Vente Silencieuse Schriftliche Auktion

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Vente Silencieuse Schriftliche Auktion AUKTIONSHAUS STUKER BERN Alter Aargauerstalden 30, 3006 Bern, Telefon 031/352 00 44, Fax 031/352 78 13 Vente Silencieuse Schriftliche Auktion Vor eb sich it ug ng Sonntag, 10. bis Sonntag, 17. Mai 2015 Durch eg hend von 10 bis 19 Uhr Stichtag Sonntag, 17. Mai 2015, 19 Uhr Spezielle Auktionsbedingungen für die nur schriftliche Vente Silencieuse gemäss blauen Katalogseiten und gemäss blauer Ausstellungsnummern: Das Auktionshaus führt für die auf den blauen Katalogseiten und mit blauen Katalognummern beschriebenen und bezeichneten Objekte exklusiv eine schriftliche, sogenannte stille Auktion durch. An dieser Auktion kann nur schriftlich mitgeboten werden. Die obgenannten Objekte werden anlässlich des Auktionstages nicht mündlich ausgeboten; persönliche Saalgebote oder telefonische Gebote sind für die obgenannten Objekte nicht möglich. Die schriftlichen Gebote für die obgenannten Objekte müssen bis spätestens Sonntag, 17. Mai 2015, 19 Uhr (Stichtag), abge- geben, per Briefpost oder per Telefax beim Auktionshaus eingegangen sein, unter Angabe der Katalognummer, des Kurz- beschriebs und des Gebots in CHF. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden, so günstig wie möglich, mit dem auktionsüblichen Abstand von max. 10% über dem Untergebot. Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das Los. Über die obgenannten Objekte können keine Zustandsberichte, Fotos etc. erstellt werden. Soweit weitergehend, gelten die allgemeinen Auktionsbedingungen (vergleiche Seiten 8ff des Hauptkataloges) betreffend Besichtigungsmöglichkeit, Aufgeld, Wegbedingung der Mängelgewährleistung, Gerichtsstand Bern etc. Erfüllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand für alle Teile, inklusive des einliefernden Dritten, ist der Sitz des Auktionshauses, Bern. Mit jedem abgegebenen schriftlichen Gebot anerkennt der Bieter ausdrücklich ohne Einwände sämtliche dieser speziellen und der allgemeinen Auktionsbedingungen. Galerie Jürg Stuker AG RegisterRegister SeiteSeite 111111–111212 2 Auf die Objekte der Vente Silencieuse kann nur schriftlich geboten werden, bis spätestens am 17. Mai 2015 Gemälde und Arbeiten auf Papier 7001. Anonym (17. Jh.). Madonna mit Kind. Öl auf Kupfer. 33,5:26,5 cm. 700.—/900.— 7002. Anonym (um 1700). Madonna mit Kind. Öl auf Kupfer. 18,7:10,6 cm. 500.—/600.— 7003. Anonym (18. Jahrhundert). Herrenbildnis. Öl auf Holz. 26:19 cm. 700.—/900.— 7004. Anonym (18. Jh.). Mutter und Kind. Bleistift und Rötel, laviert, auf Papier. Gerahmt. 24:17 cm. 100.—/150.— 7005. Anonym (Ende 18.Jh.). Kompositions- und Figurenstudien (recto/verso). Kohle auf Bütten. Am unteren Blattrand bezeichnet: «N.42. It. f.» bzw. «Nr. 43.It. f.». 21,1:17.8 cm. 300.—/400.— Gebräunt und mit Lichtrand. Gerahmt. Provenienz: Alter Schweizer Privatbesitz 7006. Anonym (19. Jahrhundert). Seelandschaft mit Blick auf eine Burg. Öl auf Karton, auf Holz aufgezogen. Unten links (unleserlich) signiert. 36:21,5 cm. 500.—/700.— 7007. Anonym (19. Jahrhundert). Porträt einer jungen Frau in Trauer. Öl auf Leinwand. Im Oval gerahmt. 37:28 cm. 300.—/400.— 7008. — Rast der Soldaten. Öl auf Holz. 19,5:33,5 cm. 300.—/400.— 7009. Anonym (19. Jahrhundert). Interieur mit Ehepaar vor dem Kamin. Öl auf Leinwand. 18,5:25.5 cm. 100.—/150.— 7010. — Landschaft mit Spaziergänger. Öl auf Holz. 26,5:31,8 cm. 400.—/500.— 7011. Anonym (2. Hälfte 19. Jh.). Marine, 1877. Öl auf Leinwand. Unten rechts unleserlich signiert A.M. Bord....(?) und datiert 1877. 23:30,5 cm. 400.—/500.— 7012. — Bildnis eines Mädchens in kariertem Rock. Öl auf Leinwand. 21,5:18 cm. 300.—/400.— 7013. Anonym (um 1900). Kleiner Bootsteg am See. Öl auf Holz. Unten links unleserlich signiert. 9,5:13,5 cm. 300.—/400.— 7014.* Anonym (1. Hälfte 20. Jh.). Spielende Kinder. Öl auf Leinwand. Unten rechts (unleserlich) signiert. 120:180 cm. 1500.—/2000.— 7015. Anonym (Mitte 20. Jh.). Frauenbildnis, 1955. Öl auf Leinwand. Unten links (unleserlich) signiert und da- tiert. 60,5:46 cm. 200.—/300.— 7016. Anonym (20. Jh.). Früchtestillleben. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert: F. Pin. 49:70 cm. 500.—/700.— 7017. — Stillleben mit Blumenstrauss, Früchten und Büchern. Öl auf Malkarton. Unten links (unleserlich) sig- niert. 45,5:49,5 cm. 500.—/600.— 7018. — Bäuerinnen bei der Feldarbeit. Bleistift und Aquarell auf Papier. 34:64 cm. 300.—/500.— 7019. Alcopley, (Alfred Lewin Copley) (New York, 1910–1992). Ohne Titel, 1964. Aquarell auf Papier. Unten rechts mit Bleistift signiert und datiert. Gerahmt. 51:41,5 cm. 400.—/500.— 7020. Alken, Henry (England, 1784–1851). Hunde auf der Jagd. Vier Zeichnungen. Bleistift, farbig laviert, auf Papier. Ein Blatt signiert: «H. Alken». Je ca. 23:33 cm. 1000.—/1200.— Alt montiert. Gerahmt. 7021. Alviani, Getulio (Italien, 1939). Ohne Titel. Drei Farbserigrafien. Unten Mitte signiert. Je 45:44 cm. 400.—/500.— Register Seite 111–112 Beachten Sie bitte die im Katalog abgedruckten speziellen Auktionsbedingungen 3 7022. Amiet, Cuno (Schweiz, 1868–1961). Selbstbildnis, 1919. Lithografie, im Stein monogrammiert und datiert. Unten rechts mit Bleistift signiert. Gebräunt, minim beschnitten. Gerahmt. 56:46 cm. 100.—/150.— von Mandach, 65 7023. — Neujahrsblatt 1938/39. Farblithografie auf gelbem Papier. Im Stein monogrammiert, datiert und be- zeichnet: «DAS JUBELJOHR WÄR JETZ VERBY/BLUEME LIEDER REDE WY/GSCHÄNK:IBI UF CHOLE/ NIE CHAN IG ECH DANKE». 26,5:17 cm. 80.—/120.— 7024. Arnold-Graboné, Georg (Deutschland, 1896–1982). Küste von Capri. Öl auf Leinwand. Unten links signiert. 80:100 cm. 600.—/800.— 7025. Badel, Jules Louis (Schweiz, 1840–1869). «L’Angélus». Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert, verso be- zeichnet: «L’Angélus». 33:55 cm. 300.—/400.— Ausstellung: Kunsthalle Bern, o. J., Nr. 24 (verso Etikett) 7026. Bär, Walter (Schweiz, 1882–1973). Stillleben mit Flasche, Äpfeln und Birne. Öl auf Leinwand. Unten links signiert. 48,5:38 cm. 300.—/400.— 7027. — Mädchen mit weisser Schürze. Öl auf Karton. Unten rechts signiert. 45:37 200.—/300.— 7028. Barraud, Maurice (Schweiz, 1889–1955). Ariane und der Minotaurus, 1942. 1 von 20 Lithografien aus dem Mappenwerk: «Eglogues», Edition d’art André Gonin, Lausanne. Unten links im Stein monogram- miert. Gerahmt. 32,4:24 cm. 80.—/100.— Cailler-Darel, Nr. 202 Lichtrandig und geschnitten 7029. — Mädchen mit Arlequin. Tuschfederzeichnung auf Papier. Unten links Atelier-Stempel, Nr. 1759. Gerahmt. 29,5:21 cm. 300.—/400.— 7030. Bayer, Herbert (Österreich, 1900–1985). Ohne Titel, 1974. Siebdruck. Unten rechts mit Bleistift signiert und datiert. Gerahmt. Lichtmass 40:27 cm. 300.—/400.— 7031. Beechey, William (England, 1753–1839) (zugeschrieben). Bildnis einer jungen Frau mit dunklen Locken. Öl auf Kupfer. Verso bezeichnet: «Mr Schwanfelder/Park Row». Kleine Farbausbrüche im Randbereich. 44,5:35,5 cm. 600.—/800.— Provenienz: Charles Henry Schwanfelder, Leeds/England (1774–1837, englischer Tier- und Landschaftsmaler) Schweizer Privatbesitz 7032.* Beich, Joachim Franz (Deutschland, 1665-1748). Der heilige Hieronymus in der Einöde. Öl auf Holz. Unten rechts signiert: «Beich». In originalem holzgeschnitztem und vergoldetem Rahmen der Zeit. 17,5:29 cm. 600.—/700.— Provenienz: Sammlung Karl Fischer-Böhler Sammlung Anneliese Geyh-Fischer 7033. Bella, Stefano della (Italien, 1610–1664). L’allée des fontaines. Blatt 2 der 6 Radierungen umfassenden Folge «Vues de la villa de Pratolino». 24,3:37,3 cm. 80.—/120.— Ecke oben links ergänzt, teilweise knapp beschnitten, gebräunt. De Vesme/Massar, 839 III/III 7034. — Divers paysages. Titelblatt der 12 Radierungen umfassenden Folge. In der Darstellung bezeichnet: «Diuerses (sic) Pajsages/Mis en lumiere/Par/Israel Dedie/a/MON-SEIGNEVR/ET TRES-ILLVSTRE PRINCE/LOVIS DE BOVRBON/DVC D’ANGVIEN.» 11,7:25,9 cm. 150.—/250.— Mit schmalem Rändchen. 3 Ecken mit Fehlstellen, teils unterlegt. De Vesme/Massar, 757 II/II 7035. — «Raccolta di varii cappriccii et nove inventioni di cartelle et ornamenti». Blatt 17 der 18 Radierungen umfassenden Folge. 10,2:18,2 cm. 150.—/200.— Mit schmalem Rändchen. De Vesme/Massar, 1043 III/III Register Seite 111–112 4 Auf die Objekte der Vente Silencieuse kann nur schriftlich geboten werden, bis spätestens am 17. Mai 2015 7036. — Escarmouche de cavaliers. Blatt 6 der 12 Radierungen umfassenden Folge «Dessins de quelques condui- tes de troupes». Am unteren Rand in der Platte signiert (ligiert) und nummeriert: «6 SDBella F.». 5,7:12,2 cm. 100.—/150.— Blattränder umlaufend knapp innerhalb der Plattenkante beschnitten. De Vesme/Massar, 251 II/III 7037. — Une paysanne vue de dos. Blatt 13 der 24 Radierungen umfassenden Folge «Diversi capricci». Am unte- ren Blattrand in der Platte signiert und bezeichnet: « 13 – Stef. della Bella fecit – cum priuil. – NL Langlois ec». 8,4:10,3 cm. 100.—/150.— Umlaufend mit feinem Rändchen. De Vesme/Massar, 140 III/IV 7038. — Soldat pointant un canon. Blatt 10 der 12 Radierungen umfassenden Folge «Dessins de quelques con- duites de troupes». Am unteren Rand in der Platte signiert, bezeichnet und nummeriert: «Ste. Della Bella, In et F. Israel ex. cum priuilegio Regis 10». 6,1:12,6 cm. 80.—/100.— Schöner, gut ehaltener Druck mit Rand. De Vesme/Massar, 255 II/III 7039. — Jeune seigneur Polonais. Blatt 5 der «Suite sans titre, représentant des hommes et des femmes debout et un vieillard assis.» Radierung. 8,6:6,8 cm. 60.—/80.— Mit feinem Rändchen. De Vesme/Massar, 160 (einziger Zustand) 7040. Bereskine, Paraskewe von (Russland/Deutschland, 1889–1980). Phönizischer Herrscher und seine Ge- fährtin. Öl/Gold auf Holz. Oben rechts monogrammiert. 40:31,5 cm. 300.—/400.— 7041. — Phönizierin. Öl/Gold auf Leinwand. Unten rechts monogrammiert.
Recommended publications
  • ISSN 1661-8211 | 108. Jahrgang | 31. Mai 2008
    2008/10 ISSN 1661-8211 | 108. Jahrgang | 31. Mai 2008 Redaktion und Herausgeberin: Schweizerische Nationalbibliothek NB, Hallwylstrasse 15, CH-3003 Bern Erscheinungsweise: halbmonatlich, am 15. und 30. jeden Monats ISSN 1661-8211 © Schweizerische Nationalbibliothek NB, CH-3003 Bern. Alle Rechte vorbehalten 000 Das Schweizer Buch 2008/10 (ed.). – Zurich : Collegium Helveticum [c/o ETH Zürich], 2007. – 000 Allgemeine Werke, Informatik, Informa- 104 S. : Ill. ; 26 cm. – (Collegium Helveticum ; H. 4) tionswissenschaft ETH (Eidgenössische Technische Hochschule). – ISBN 978–3–9522441–6–6 Informatique, information, ouvrages de référence 7 NB 001532528 Wallner, Friedrich G. – Systemanalyse als Wissenschaftstheorie / Informatica, scienza dell'informazione, Friedrich G. Wallner. – Frankfurt a.M. ; Bern [etc.] : P. Lang, cop. generalità 2008- . – Bd. ; 21 cm. – (Culture and knowledge, ISSN 1613- 902X) Informatica, infurmaziun e referenzas generalas 8 NB 001532529 Computers, information and general re- Wallner, Friedrich G. – Von der Sprachlichkeit zur Kulturalität / Friedrich G. Wallner ; red. von Florian Schmidsberger und Kurt ference Greiner. – Frankfurt a.M. ; Bern [etc.] : P. Lang, cop. 2008. – 395 S. ; 21 cm. – (Culture and knowledge, ISSN 1613-902X ; vol. 8) (Systemanalyse als Wissenschaftstheorie / Friedrich G. Wallner ; 1) Literaturverz. – ISBN 978–3–631–55263–6 000 Allgemeine Werke, Wissen, Systeme Généralités, savoir, systèmes 004 Informatik Generalità, sapere, sistemi Informatique Generalitads, savair, sistems Informatica General works, knowledge and systems Data processing and computer science 1 NB 001532471 Finkenthal, Michael. – Complexity, multi-disciplinarity, and 9 NB 001533976 beyond / Michael Finkenthal. – New York ; Bern [etc.] : P. Lang, Deriaz, Michel. – Geo VTag : trusting virtual tags / Michel Deri- cop. 2008. – XII, 136 S. ; 24 cm. – (American university studies. az. – [S.l.] : [s.n.], 2008.
    [Show full text]
  • Büchergilde Gutenberg Zur Geschichte Einer Bildungsinstitution
    Kanton St.Gallen Kantonsbibliothek Vadiana Büchergilde Gutenberg Zur Geschichte einer Bildungsinstitution Ausstellungsführer Ausstellung 11. bis 25. Juni 2021 Kantonsbibliothek Vadiana Ausstellungssaal Notkerstrasse 22 9000 St.Gallen Öffnungszeiten Montag – Freitag 10.00 – 18.00 Samstag 13.00 – 16.00 Vitrine 1 1924, Gründung in Leipzig: Erste Bücher 3 Vitrine 2 1928, Berlin: Arbeiterliteratur 5 Vitrine 3 1928, Berlin: Kultur – Reisebücher – Sport 7 Vitrine 4 1928 –1933, Berlin: Krise – Klassenkampf Machtergreifung der Nazionalsozialisten 8 Vitrine 5 1933: Gleichschaltung der Büchergilde Berlin Neubeginn in Zürich, Wien, Prag 9 Vitrine 6 Zürich: Schweizer Autoren, Buchgestalter und Illustratoren «Geistige Landesverteidigung» 11 Vitrine 7 Der Maler Richard Paul Lohse als Vertreter der Moderne in der Schweizerischen Buchgestaltung und Grafik 12 Vitrine 8 1947: Neubeginn der Büchergilde in Frankfurt Höhepunkt und Niedergang der Büchergilde Zürich 13 Vitrine 9 Die Büchergilde Gutenberg Frankfurt 14 Literatur Dressler, Helmut: Werden und Wirken der Büchergilde Gutenberg Zürich: Büchergilde Gutenberg, 1947 Bücher voll guten Geistes. 30 Jahre Büchergilde Gutenberg Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 1954 © 2021 Kantonsbibliothek Vadiana, St.Gallen Text und Gestaltung: Hans-Peter Kaeser Vitrine 1 1924, Gründung in Leipzig: Erste Bücher Die Büchergilde Gutenberg wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Antrag ihres Prä - Bruno Dressler (1879 –1952) sidenten Bruno Dressler als genossenschaftlich Präsident des Bildungsverbandes der Deut - schen Buchdrucker und Geschäftsleiter der organisierte Buchgemeinschaft gegründet. In gewerkschaftseigenen «Buchdruckerwerk - stätte». Leiter der Büchergilde in Leipzig der Folge übernahm Dressler auch die Leitung und Berlin, von 1934 –1945 im Exil in Zürich. der Gilde. Ihr erster Geschäftssitz war die Buch - stadt Leipzig. In diesen ersten Jahren der Weimarer Republik war, trotz wirtschaftlicher Not, eine kulturelle Aufbruchstimmung spür - bar.
    [Show full text]
  • Ria Us a T Q .Com Mn
    buchantiquariat Internet: http://comenius-antiquariat.com 124985 • Altorfer-Ong, Stefan, Staatsbildung ohne Steuern. Politische Ökonomie und Staatsfinanzen im Datenbank: http://buch.ac Bern des 18. Jahrhunderts. Baden: Hier + Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, 2010. 339 Seiten mit A Q Wochenlisten: http://buchantiquariat.com/woche/ Abbildungen, graphischen Darstellungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). Grossoktav. CHF Kataloge: http://antiquariatskatalog.com 28 / EUR 23.80 • Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern; 86 A RI AGB: http://comenius-antiquariat.com/AGB.php .COM M N US . com T 117423 • Altwegg, Jürg, Ein Tor, in Gottes Namen! Über Fussball, Politik und Religion. München, Wien: Hanser, 2006. 251 Seiten mit Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. CHF 20 / EUR 17 Katalog Politik 73388 • Alvarez, Robert J. (Jr.), Familia. Migration and Adaptation in Baja and Alta California, 1800 - 1975. Berkeley • Staatsstrasse 31 • CH-3652 Hilterfingen et al: University of California Press 1987. xv, 213 p. Cloth with jacket. CHF 45 / EUR 38.25 Fax 033 243 01 68 • E-Mail: [email protected] Einzeltitel im Internet abrufen: http://buch.ac/?Titel=[Best.Nr.] 86521 • Amalrik, Andrej, Kann die Sowjetunion das Jahr 1984 erleben? Ein Essay. Zürich 1970. 85 Seiten. CHF 10 / Stand: 18/06/2012 • 2258 Titel EUR 8.50 • Diogenes Taschenbuch; detebe 5. 83002 • Amilié, F., Robert Halbach, Bernd Kramer, Ich hasse zu hassen. Über die Legalität der Gegengewalt und die 14313 • Abegg, Lily, Neue Herren in Mittelost. Arabische Politik heute. Stuttgart: DVA 1954. 559 S. Ln m.U. CHF 28 Verneinung des Terrors - Offener Brief an Horst Mahler. 1. Auflage. Berlin: Kramer, 1988. 165 Seiten mit / EUR 23.80 • Mit zahlreichen Abbildungen und Karten.
    [Show full text]
  • Gemälde II Und Arbeiten Auf Papier II 15.–21
    AUKTIONSHAUS STUKER BERN Alter Aargauerstalden 30, 3006 Bern, Telefon 031/352 00 44, Fax 031/ 352 78 13 Vente Silencieuse Schriftliche Auktion Vorbesich ti gung Sonntag, 25. November bis Sonntag, 2. Dezember 2018 Durch gehend von 10 bis 19 Uhr Stichtag Sonntag, 2. Dezember 2018, 19 Uhr Spezielle Auktionsbedingungen für die nur schriftliche Vente Silencieuse gemäss blauen Katalogseiten und gemäss blauer Ausstellungsnummern: Das Auktionshaus führt für die auf den blauen Katalogseiten und mit blauen Katalognummern beschriebenen und bezeichneten Objekte exklusiv eine schriftliche, sogenannte stille Auktion durch. An dieser Auktion kann nur schriftlich mitgeboten werden. Die obgenannten Objekte werden anlässlich des Auktionstages nicht mündlich ausgeboten; persönliche Saalgebote oder telefonische Gebote sind für die obgenannten Objekte nicht möglich. Die schriftlichen Gebote für die obgenannten Objekte müssen bis spätestens Sonntag, 2. Dezember 2018, 19 Uhr (Stichtag), abgegeben, per Briefpost oder per Telefax beim Auktionshaus eingegangen sein, unter Angabe der Katalognummer, des Kurz- beschriebs und des Gebots in CHF. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden, so günstig wie möglich, mit dem auktionsüblichen Abstand von max. 10% über dem Untergebot. Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das Los. Über die obgenannten Objekte können keine Zustandsberichte, Fotos etc. erstellt werden. Soweit weitergehend, gelten die allgemeinen Auktionsbedingungen (vergleiche Seiten 8ff des Hauptkataloges) betreffend Besichtigungsmöglichkeit, Aufgeld, Wegbedingung
    [Show full text]
  • Von Der Schwierigen Kunst, Kunst Zu Fördern»
    Welche Art der bildenden Kunst wurde in der Schweiz zwischen 1950 und 1980 gefördert? Und wie wurde das Engagement begründet? Von der Anhand eines reichhaltigen Quellenfun- dus legt die Autorin dar, welche Kriterien in der öffentlichen und privaten Kunstförderung schwierigen zur Anwendung kamen und wie diese zuerst vom wirtschaftlichen Aufschwung der Fünfziger- Kunst, jahre, dann von den gesellschaftlichen Umwälzungen der Sechziger- und Siebzigerjahre beeinflusst wurden. Die Siebzigerjahre erschei- Kunst nen als Moment der Verdichtung: Die kultur- Gioia Dal Molin politischen Diskurse und das Ringen um neue gesellschaftliche Formen intensivierten sich, zu fördern die AkteurInnen der Förderung sahen sich mit neuen künstlerischen Arbeitsweisen konfron- Staatliches und nicht-staatliches tiert, auf die sie reagieren mussten. Gioia Dal Engagement für Molin leistet mit der Analyse der historischen Genese der Förderstrukturen im Kontext die bildende Kunst in gegenwärtiger kulturpolitischer Diskussionen der Schweiz, 1950–1980 auch einen Beitrag zum Verständnis heutiger kulturpolitischer Schwerpunkte. Gioia Dal Molin ISBN 978-3-0340-1465-6 Von der schwierigen der schwierigen Von zu fördern Kunst Kunst, 9 783034 014656 Gioia Dal Molin «Von der schwierigen Kunst, Kunst zu fördern» Staatliches und nicht-staatliches Engagement für die bildende Kunst in der Schweiz, 1950–1980 Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich im Herbstsemester 2014 auf Antrag der Promotions- kommission bestehend aus Prof. Dr. Jakob Tanner (hauptverantwortliche Betreuungsperson) und Prof. Dr. Philip Ursprung als Dissertation angenommen. Das Zitat im Titel verweist auf den gleichnamigen Aufsatz Von der schwierigen Kunst, Kunst zu fördern von Herbert E. Stüssi, der in seiner Position als PR-Beauftragter beim Schweizerischen Bankverein für die Kunstankäufe zuständig war.
    [Show full text]
  • Vente Silencieuse Schriftliche Auktion
    AUKTIONSHAUS STUKER BERN Alter Aargauerstalden 30, 3006 Bern, Telefon 031/352 00 44, Fax 031/ 352 78 13 Vente Silencieuse Schriftliche Auktion Vorbesich ti gung Sonntag, 4. bis Sonntag, 11. Juni 2017 Durch gehend von 10 bis 19 Uhr Stichtag Sonntag, 11. Juni 2017, 19 Uhr Spezielle Auktionsbedingungen für die nur schriftliche Vente Silencieuse gemäss blauen Katalogseiten und gemäss blauer Ausstellungsnummern: Das Auktionshaus führt für die auf den blauen Katalogseiten und mit blauen Katalognummern beschriebenen und bezeichneten Objekte exklusiv eine schriftliche, sogenannte stille Auktion durch. An dieser Auktion kann nur schriftlich mitgeboten werden. Die obgenannten Objekte werden anlässlich des Auktionstages nicht mündlich ausgeboten; persönliche Saalgebote oder telefonische Gebote sind für die obgenannten Objekte nicht möglich. Die schriftlichen Gebote für die obgenannten Objekte müssen bis spätestens Sonntag, 11. Juni 2017, 19 Uhr (Stichtag), ab- gegeben, per Briefpost oder per Telefax beim Auktionshaus eingegangen sein, unter Angabe der Katalognummer, des Kurzbe- schriebs und des Gebots in CHF. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden, so günstig wie möglich, mit dem auktionsüblichen Abstand von max. 10% über dem Untergebot. Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das Los. Über die obgenannten Objekte können keine Zustandsberichte, Fotos etc. erstellt werden. Soweit weitergehend, gelten die allgemeinen Auktionsbedingungen (vergleiche Seiten 8ff des Hauptkataloges) betreffend Besichtigungsmöglichkeit, Aufgeld, Wegbedingung der Mängelgewährleistung, Gerichtsstand Bern etc. Erfüllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand für alle Teile, inklusive des einliefernden Dritten, ist der Sitz des Auktionshauses, Bern. Mit jedem abgegebenenabgegebenen schriftlichenschriftlichen GebotGebot anerkenntanerkennt der der Bieter Bieter ausdrücklich sämtliche dieser ohne speziellen Einwände und sämtliche der im dieser Hauptkatalog speziellen abge und- derdruckten, allgemeinen online Auktionsbedingungen. abfragbaren, ihm bekannten allgemeinen Auktionsbedingungen.
    [Show full text]
  • Berichte Der Sektionen
    Berichte der Sektionen Objekttyp: Group Zeitschrift: Schweizer Kunst = Art suisse = Arte svizzera = Swiss art Band (Jahr): - (1944) Heft 2 PDF erstellt am: 01.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 12 SCHWEIZER KUNST ART SUISSE ARTE SVIZZERA Le c. c. accepte ces propositions pour étude. Auch an unserer diesjährigen Generalversammlung, die wir in Un procès-verbal détaillé de la conférence des présidents a été der schönen Winterabtei des Klosters Wettingen abhalten durften, envoyé aux sections. konnten wir wieder zahlreiche Gäste befreundeter Sektionen he- Le secrétaire géreéraZ. grüssen. Dieser Kontakt freut uns immer besonders. Die Leser der Sc/iteeizer Kunst haben bereits erfahren, dass sich Max Burg- ineder nicht entschliessen konnte, das Amt des Präsidenten für eine weitere Periode zu übernehmen.
    [Show full text]
  • Carl Albert Loosli / Biographie
    Ein Leben wie ein Roman Erwin Marti / Martin Uebelhart Carl Albert Loosli (1877-1959). Biografie Schwabe Verlag Basel, 2020. 320 Seiten, 21x29,7 cm, 300 teilw. farbige Abb., gebunden, CHF 54.– ISBN 978-3-7965-3809-4 (erscheint im November 2020) as Leben und Wirken von Carl Albert Loosli auf rund D 300 Seiten zu erzählen und zu dokumentieren, ist eine Herausforderung, die man am besten mit einer Frage beginnt: «Wie hätte ich mein Leben gestaltet, wäre mir dasselbe Schicksal beschieden gewesen wie diesem Zeitgenossen?» Diese Frage stellte Fritz Wartenweiler (1889-1985), ein Pionier der Erwachsenenbildung in der Schweiz, Freund und Mitstreiter Looslis, in einer Würdigung von dessen Leben und Werk. Wartenweilers Frage zielt auf Looslis Herkunft als uneheliches Kind einer minderjährigen Mutter, seine Jugend in Anstalten, behördlicher Willkür ausgeliefert, amtlich als «bösgeartet» abgestempelt, auf sein Ringen um Achtung und Selbstbehauptung, das ihn zum Fürsprecher für Kinder, sozial Ausgegrenzte und Minderheiten, zum Engagement für Menschenrechte und Menschenwürde, zum Kämpfer gegen Antisemiten und Nationalsozialisten werden liess. Ein Empörer gegen Ignoranz, Intoleranz und Bigotterie, ein feinsinniger Poet und zugleich ein beissender Satiriker, ein schonungsloser Kritiker der Gesellschaft, Anreger von Reformen in Bildung, Erziehung und des Jugendstrafrechts. Ein eingreifender Zeitzeuge, der lebenslang in prekären materiellen Verhältnissen lebte, der viel angefeindet und missachtet wurde. Mit vielen Persönlichkeiten verbanden ihn jedoch auch tiefe Freundschaften und gegenseitige Wertschätzung, so mit Ferdinand Hodler, Carl Spitteler und Jonas Fränkel, für «städtische» Idealisierung und Romantisierung des Bergler- deren Werke und Rechte er sich einsetzte. Er kämpfte für und Bauernlebens, wie er sich auch gegen eine die Urheberrechte von bildenden Künstlerinnen und romantisierende Mundartliteratur wendete.
    [Show full text]
  • Burgdorfer Jahrbuch 2013 Burgdorfer Jahrbuch 2013 80
    Burgdorfer Jahrbuch 2013 Burgdorfer Jahrbuch 2013 80. Jahrgang Herausgeber: Verein Burgdorfer Jahrbuch Umschlag: Oben: Venner Johannes Fankhauser, Bataillonskommandant in Villmergen 1712 Links: Student Franz Della Casa, geb. 1913 Rechts: Stiftungsgründer Alfred Guido Roth, geb. 1913 Gestaltung, Druck und Vertrieb: Haller+Jenzer AG, Druckzentrum, Burgdorf 034 420 13 13, [email protected] ISBN 978-3-9523481-3-0 ISSN 2234-9375 (Print) ISSN 2234-9383 (Online) Ältere Jahrbücher im Volltext im Internet: www.digibern.ch/bjb Inhaltsverzeichnis 9 Vorwort Elisabeth Zäch 11 Ein Burgdorfer schreibt Schweizer Geschichte Aus dem Tagebuch des Venners Johannes Fankhauser im Zweiten Villmergerkrieg 1712 Heinz Fankhauser 31 Vom Eidgenössischen Zeughaus und dem AMP zum Kantonalen Verwaltungszentrum Heinz Schibler 43 Sechs Monate in Paris 1935/36 Tagebuch des Medizinstudenten Franz Della Casa (1913 – 2009) Herausgegeben von Heinz Fankhauser 65 150 Jahre Gasversorgung Burgdorf Peter Aeschlimann 77 100 Jahre Pfadfinder Burgdorf Peter Wegmüller 101 100 Jahre Alfred G. Roth (1913 – 2007) – 25 Jahre ROTH-Stiftung Burgdorf «Das Emmental im Zentrum» Julia Hausammann und Ernst Roth 113 Das Schwingen – daheim im Emmental Markus Zahno 5 129 Jahresbericht des Rittersaalvereins Burgdorf 2011/12 Trudi Aeschlimann 137 Helvetisches Goldmuseum Burgdorf Werner Lüthi 141 Schuhe von früh und fern im Museum für Völkerkunde Burgdorf Katharina Habermacher, Museumspädagogin 147 In den Bann gezogen: Starke Porträts, stimmungsvolle Landschaften und ein neues Gemälde im Museum Franz Gertsch Anna Wesle 153 Jahresbericht der Casino-Gesellschaft 2011/12 Michael Ritter 159 † Peter Trachsel 1925 – 2011 Stadtpräsident von 1992 bis 1997 Heinz Schibler 163 Chronik von Burgdorf: 1. August 2011 bis 31. Juli 2012 Heinz B. Zaugg, Chronik Heinz Schibler, Nachrufe 239 Subvenienten des Burgdorfer Jahrbuches 241 Inserenten und Inserate 6 Unkompliziert und nah – Partner in Ihrem Medienalltag.
    [Show full text]
  • Vente Silencieuse Schriftliche Auktion
    AUKTIONSHAUS STUKER BERN Alter Aargauerstalden 30, 3006 Bern, Telefon 031 /352 00 44, Fax 0 31/352 78 13 Vente Silencieuse Schriftliche Auktion Vorbesichtigung Sonntag, 5. bis 12 . Mai 2013 Durchgehend von 10 bis 19 Uhr Stichtag Sonntag, 12 . Mai 2013 Spezielle Auktionsbedingungen für die nur schriftliche Vente Silencieuse gemäss blauen Katalogseiten und gemäss blauer Ausstellungsnummern: Das Auktionshaus führt für die auf den blauen Katalogseiten und mit blauen Katalognummern beschriebenen und bezeichneten Objekte exklusiv eine schriftliche, sogenannte stille Auktion durch. An dieser Auktion kann nur schriftlich mitgeboten werden. Die obgenannten Objekte werden anlässlich des Auktionstages nicht mündlich ausgeboten; persönliche Saalgebote oder telefonische Gebote sind für die obgenannten Objekte nicht möglich . Die schriftlichen Gebote für die obgenannten Objekte müssen bis spätestens Sonntag, 12 . November 2013, 19 Uhr (Stich - tag), abgegeben, per Briefpost oder per Telefax beim Auktionshaus eingegangen sein, unter Angabe der Katalognummer, des Kurzbeschriebs und des Gebots in CHF. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden, so günstig wie möglich, mit dem auktionsüblichen Abstand von max. 10 % über dem Untergebot. Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das Los. Über die obgenannten Objekte können keine Zustandsberichte, Fotos etc. erstellt werden. Soweit weitergehend, gelten die allgemeinen Auktionsbedingungen (vergleiche Seiten 8ff des Hauptkataloges) betreffend Besichtigungsmöglichkeit, Aufgeld, Wegbedingung der Mängelgewährleistung,
    [Show full text]
  • Das 20. Jahrhundert 156
    Das 20. Jahrhundert 156 Die Büchergilde im Exil Neueingänge Antiquariat Frank Albrecht 69198 Schriesheim · Mozartstr. 62 · Tel.: 06203/65713 Das 20. Jahrhundert 156 D Verlag und A Die Büchergilde im Exil S Antiquariat Neueingänge 2 Frank 0. J A Inhalt Albrecht H R Die Büchergilde im Exil ................................................. 1 H Neueingänge ................................................................. 28 69198 Schriesheim U Register ......................................................................... 57 Mozartstr. 62 N Tel.: 06203/65713 D FAX: 06203/65311 E Email: R Die Abbildung auf dem Vorderdeckel [email protected] T zeigt den Schutzumschlag von Laszlo Moholy-Nagy zu Katalognr. 351 USt.-IdNr.: DE 144 468 306 D Steuernr. : 47100/43458 A S 2 0. J A H Spezialgebiete: R H Autographen und Unser komplettes Angebot im Internet: Widmungsexemplare U Belletristik in Erstausgaben http://www.antiquariat.com N Illustrierte Bücher D Judaica Kinder- und Jugendbuch E Kulturgeschichte R Kunst T Politik und Zeitgeschichte Russische Avantgarde Geschäftsbedingungen Sekundärliteratur D und Bibliographien A S Alle angebotenen Bücher sind grundsätzlich vollständig und, wenn nicht an- ders angegeben, in gutem Erhaltungszustand. Die Preise verstehen sich in Euro (€) inkl. Mehrwertsteuer. Das Angebot ist freibleibend; Lieferzwang besteht Gegründet 1985 2 nicht. Telefonische Bestellungen werden erst nach schriftlicher Bestätigung 0. ausgeführt. Die Lieferungen sind zahlbar sofort nach Erhalt rein netto. Der J Versand erfolgt auf Kosten des Bestellers. Lieferungen können gegen Vor- Mitglied im auszahlung erfolgen. Es besteht Eigentumsvorbehalt gemäß § 455 BGB bis zur P.E.N.International A H vollständigen Bezahlung. Dem Käufer steht grundsätzlich ein Widerrufsrecht und im Verband des Vertrages nach § 361a BGB zu, das bei der Lieferung von Waren nicht vor Deutscher Antiquare R dem Tag ihres Eingangs beim Empfänger beginnt und ab dann zwei Wochen H dauert.
    [Show full text]
  • Katalog-Antiquaria-2021-Web.Pdf
    www.antiquaria-ludwigsburg.de (35.) Antiquaria Antiquaria 2021 ) mutationis 35. ( Bücher · Autographen Bücher, die die Welt verändern! Graphik Schade,Schade, dass dass wir wir uns uns nicht nicht sehen! sehen! Armin Nassauer Bernd Lö ffler Bernhard Volkert Christian Bartsch Thomas Mertens Thomas Rezek Torsten Sander Udo Schwö rer Christoph Hannen Christoph Neumann Christoph Pfleiderer Claudia Laszczak u. Ingo Fleisch Anna Held - Foyerteam Daniela Schwarz - Garderobe Frank Gulewitsch - Il Boccone Frano Duzevic Leitung Musikhalle Daniel Osthoff Domenico Jacono Doreen Langguth Ela Weiers Marianne Held - Foyerteam Patrick Leuze Hallenmeister Esther u. Dieter Haupt, Amdo Peter Jakobeit CvD Ernst Joachim Bauer Evelyn Gü nsche u. Michael Jahn Gabriele und Bernd Braun Hasso Brä uer Wir freuen uns auf ein reales Wiedersehen 2022 in der Musikhalle Abbildung auf dem Umschlag aus: commons.wikimedia/Houston Physicist Schade, dass wir uns nicht sehen! Hugo Wetscherek Ina Grund und Martin Barbian Joachim Lü hrs Johann Anton Schantl Jü rgen Fetzer Katharina Tilemann Katharina und Raimund Seidel Klaus Schö neborn Klaus Schymiczek Liesbeth und Edwin Bloemsaat Matthias Havenstein, Martin Koenitz Michael Lehr Michael Schleicher Michael Solder Michael Sulzmann Monika Grevers Liebe Bücherfreundin, lieber Bücherfreund, es ist uns die 35 gestohlen worden! Im und Abbildungen nachzufragen. Bei einigen Titeln, die mit Januar 2021 sollte die Antiquaria zum gekennzeichnet sind, können Sie im Online-Katalog ab 35. Mal in der Musikhalle stattfinden – sofort unter www.antiquaria-ludwigsburg.de/download.html wenn, ja wenn nicht das kleine Virus weitere Informationen einsehen. namens Covid19 dazwischen gekom- Und am 28. Januar 2021 dann mehr zur Antiquaria unter: men wäre, das unser Leben ziemlich www.antiquaria-ludwigsburg.de verändert hat; und Schuld daran ist, dass die reale 35.
    [Show full text]