P+i R "l:

' {.;:; ':~,.,, das ~ elegramm wird von uns zu selbstkosten v~~~~ uft und. verschickt. (et wa - . 50 dm+ porto.) wir · ~ollen nicht stellvertretend berichte n so~dern berichte der unmittelbar beteili gt~n 11 bringen.schickt berichte und ankündigungen anti-akw !On terminen!wenn ihr geld auf unser konto rccl . s chluß : uberweist,bekommt ihr solange das telegramm 3 . märz ' 78 zugeschickt, bis der betrag aufgebraucht ist. erscheint : 19. März '78 telegramm . arbeitskreis politüiche ökologie l utterothstrasse 33 2 hambur g 19 tel o4o/ 4o2782 p ostsch . hmb . 2o2 3 22- 208

J nh a Lt. ~ Unteritützung für Bernd Woitalla.(Brokd . II) 2 , Ho chsp.-Leitung en in 3chlesw.-Holst . 5, ci'faner Brief ~n S toltenberg 5, Aktionswoche Rendsburg 6 , De~ Wind und die Un terelbe 7, Post an BUU Wilst~r 8 , GEW Schlesw .-Holst . 9, Zwischenl age r 3 t ade }10, Ka t astropherith eater 12 , Esenshamrr1- Proze% 13 , 3 olidaritätserkl . zum Hafenstreik 15, 3 t adtfeilgruppen BBA 15 , Plakettenverbot an HH ­ S chulen 16 , Brüterblatt 17 , Polizei bei Verwan­ dten von AKW - Gegner 17, Reaktordruckbehälter f . und Grohnde 16 , La Hague 19, Grohnde- 3elbstanzeige 20, Nazi-Anschläge in Hannover 23, Bau~rndemo bei Dortmund 23 , world informa tion serV;ice 9n energy 24, GroGderno i n Bilbao (Bask­ enland) am 12 . 3 . 24 , Almelo- Aufruf 25, Deutsches Atomforum 26 , Zeitungsmel dungen aus der FR 27, 30 AKW's auf Helgoland? 29 , Termine 31 , ProzeB zu Brokdorf III 32 , Brokdorf- Lager 33 , Brief an das LG : Hannover 34, geheimes 3 icherungspapier Grohnde-Prozesse 34 , Prozesse Bernd Löwe- Begl . 35, B~richt der Prozebbeobachter vom Rüdiger- ProzeB •m 3 . 2 . 37, S trafbefehl üb . 6300 DM weg . Fahrrad- Demo 39 , Ermittlungen gegen Klaus Bät­ jer und ·Jens Scheer 41 , Bericht v . der Demo am 25. 2 . ~n Hann over 42 , Bücher 44, Kitson "Im Vor ­ feld dis Krieges 44, G o ~leben 45, Un i ~r~men z u 15.2.78: treckerdemo der rieselfeldbauern bei dortmund Energ i ·~ und ümwel t 46 , 3 Jahre - Aroei t 46 , (siehe auch: berichte) Dauerhafte Energiequellen 46 , Katastrophenplan Brunsoilittel 46.

• -ol- - 3 -

berichte Steinen werfen? Oder weißt Du, wo solche Sachen vorhanden sind und wie man an sie rankommt? e Hast DU vielleicht gegen 16 Uhr den Vorfall beobachtet? Kennst Du jemanden, der davon weiß? Weißt Du von Aufnahmen speziell ilon diesem AUFRUF oara tAlle, KKW-G~ner / Zeitpunkt? .-Wenn Du in diesen Fragen etwas weil:t , kannst Du 3er.nd helfen im UE.l.FT HIT. Kampf um sein Recht . Keine Kleinigkeit , keine noch so unwichtig · Uttfero+ützt oleft Ge11ess„, :ge.,,tl Wtti~lta. scheinende Be gebenheit ist unbedeutend genug, als daß Du 3ernd nicht vielleiiiht demi t unterst üt z en kannt. Am 1J . ?Jover:J ber 1976 wurde Bernd WoitAlla bei der De'.'lonstration der 30 J:JOO 5 edaake: Jeder, der wi e Bernd gegen die Errichtung des menschenfeind­ ir: Bro\.:dorf f:O schwer verletzt , dqß er heute , ;Hier ein Jahr dRnach , j_m':le r lichen Kernkra~twerks gekämp ft hat , h~tte 6 etrof~en wer d e~ können . noch unter den Folgen dieser Verletzung zu leiden hat . Er wurde von einem Und die Aktionen in der Folgezeit heben hinreichend be~iesen, zu schweren Stein am Kopf getr offen. Die Schädeldec\.:e und Teile des SprAcli­ welch r 'icksichtslosen :.:itteln llie Staatsr,ewalt creift , 1·:enn s ie sich zentrumA i r:J 3ehir n wurden verletzt bzw . zers tijrt - m'.'hselig h.'l.t er ir,zv:i­ ange~riffen f i '~lt . schen wied~r leidlich sprechen lernen m~s s en. Deshalb : ~enn ~u helfen k ~ nnst , melde )ich ~i:te um gehend bei fol- Der Steln 1.;r vcn eineo Polizisten vo~ Gelände des geplanten ~ernkraftv:erks gender Adresse: auR ge ~~rf en ~orden . Sch a uenb~~ [ E~ ~ t~. 83 :S <:>rnd hat nst:;rlich Str;oifanzeige ; egen einen u ~,bekannter, Polizisten /'. t:~ tel l noo r:iel 1 und hatte auch Zeugen benannt , die unabhi ngig voneinander aussagen konnten, - Te: . : c1; ) i / ~1 1~ :: 1 1 6 - daß sie ge~ehen haben , wie sich aus der Reihe der Polizisten eine Gruppe von drei !{;rinn gelöst hat , die aus nä chster Nähe ge gen die Demonstrant en Die Folt;en de 8 1-'o:l_~ z ei "'.. (:::·1·ors von 5rokdor: \·:erd e r: 3ernd u~d m.i t i!:..-:: r:c :Lr.e Zie8elst eine geworfen haben, und zwar gezielt auf eine Gruppe am Zaun . Fr ...... :. u und ['ej_n l:J e~ neY ~: o~~ n :-:ei t r ~ eine s } , e t'cn~_; ::.t.: f:f··: r cn hsben . 7 eir~~ r:~ r Einer dieser Steine traf den Genos sen Bernd , der als einziger keinen !!elm ihnen , da ß ci e nicht allein stehen ! Sie brauchen unsere Solid", ri t\ t ! in di eser Gruppe trug . Schr~ t tt Bernd nach H~use : Lutherctr. 29, ;Joo Kiel 1 . Die Strafnnzeige wurde jetzt a b g e w i e s e n ! Begr Undung: Alle ~u~f'ih re der betreffenden Polizeitruppe - der 5. Hundertschaft der Bereit schDftP­ polizei Eutin - haben ausgesagt , daß Uberhaupt kein Po l l.zist St eine r,e ­ '\ Kiel , im Februar 1978 v:orfen habe! ! Freunde uno Kollegen - diese BegrUndung ist eine unverschäm te Pr ovoJ,;tion .

. - -~ .,.-, ' ,'';_-i:,r C' .- ',) (-~,....., ·c ...._ .„.':':; .,...„ Tausende Demonstranten wa ren durch den Steinhagel der Polizei (auch da­ '.'?, '. ~ ' . - .. - --; :~ : ~ durch!) gefährdet - doch der Generalstaatsanwa lt in Itzehoe macht dies e ""I'~'.'"" ~ -~~) ~; dreiste r,:;ge zum Vorv12.nd fij r <1.ie Eins tellung seiner Ermi ttlungen.

Jetzt kom~t e s darauf an, diese offene LUge zurUckzuweisen und die Fort­ se~zung des Verfahrens zu erzwingen. Es besteht die Chance , der Polizei­ täter habhgft zu werden!

( - Kannst DU bezeugen, daß die ~olizei am 1J . November 1976 in Brokdorf mit Steinen gew or~en hat? e iiast DU Fotos oder Filme, a uf denen Polizisten zu sehen sind, die mit

• 4-- 5- 1 PERSÖNLICHE ERKLÄRUNG DES GENOSSEN BERND \'IOITALLA • Von Sizilien über Audorf zum Nordkap f.JJ.'/$~r tei!U'1{J -:/ ·.-fl· r 1 \II Liebe Kämpfer gegen Kernkraftwerke! Kiel, im Oktober 197; Am 1.3. November, also fast vor einem Jahr kämpften über 20 000 Menschen Letzte Lücke der 380000-Volt-Schiene gC'geri 1ie K'fü um~ :1.hr Kerrilr.raftwerk in Br0kd0~f , ~ie v !" rschqnzte s:l :::h Nordwestdeutsche Kraftwerke arbeiten mit Hochdruck 11n der 192 Kilometer langen Leitung in Schleswig-Holstein

hinter gefluteten Gräben, Natodraht und Stahlgitterzaun. Jeder Polizist Rend1bur1 (bJ•) Mlt Nach­ Rendsbura: - hier wird die Span­ den Bedarf bis mindestens zum Jah­ hätten. Auf diese Welse entstehe bewaffnet; mit Tränengas, Chemical Mace, Hubschrauber, Wasserwerfer usw. druck · arbeJtaa. aur zeit die Nord­ nuna: für das Land zwischen den re 2000 ausaelegt. Sie stärken das heute vletrach der falsche Eindruck, watcleutKtaea Kraftwerke daran, Meeren auf 110 000 Volt herunter Netz der nordwestdeutschen Kü­ als sei aenügend Kapazität vorhan­ Trotzdem gelang es den Kämp~ern, eine Reihe Hindernisse zu überwinden . öe leiste Ukke der Ober 4000 Kilo­ transformiert - entstehen Kosten stenländer und sichern die Verbrau­ den. Kaum einer erkenne aber, daß meter •On Sl&lllen bl1 mm Nordkap von rund 20 Millionen DM . cher gegen Stromausfälle. bei dieser Entwicklung die Ver1m ".'­ Die KWU und ihre Helfershelfer gerieten in P'lnik. Hemmungslos wurden reldleaden ••-Volt-Hochapan• Neue Techniken wendeten die gungsslcherheit nachlane. Tränengas , Chemical Mace und Steine benutzt . Sogar von Hubschraubern mm,plettua1 su IChlleBea. Wea..a d)e NWK in den letzten Taa:en beim Mindestens ebensowlchtia: er­ .t\Jtteltea an dieHr „stronuchlme" Oberqueren der Autobahn Hamburg scheinen die Bemühuna:en der Nord­ NWK halten am Bau des vmrde Kampfgas verschossen. Im Herfliet nlchlten Jahree beendet - Rendsbura: an. Um eine län1ere westdeutschen Kraftwerke, die Vor­ dnd. u-en 1lt:h alle europltlCben Vollsperrung zu vermelden, spann- ausselzungen für eine verstärkte In­ Kemkraftv·erk;o3rjlkdorf feat Hu~d erte von Demonstranten wurden verletzt, einige sogar schwer. Staatea - von Norwepa bb Italien ten Trupps in der Rekordzeit von dustrieansiedlung in Norddeutsch­ - bei Krartwerbamflllen 1eaeuet­ drei Minuten ein 500 Kilo schweres land zu schaffen. „Mit d~r 380 000- Die Nordwestdeutscben Kraftwer­ I.~h wurde von einem schVleren Stein auf den Kopf getraffen. Einige Hemon­ tla belfea. Kunststotrnetz über beide Fahrbah- Volt-Hochspannungsleitung sind wir ke gehen davon aus, daß sie das in ~ ~ ranten hatten gesehen: Ein Pclizist r annte hinter dem Zaun mit einem Schleswia-Holstein ist derzeit für nen. Damit war es möglich, die bei- in der Lage, die über dem Bundes­ Brokdorf an der Unterelbe &:t'plante die NWK in seiner gesamten Länae nabe handgelenkstarken Selle ohne durchschnitt lleaenden und auf sle­ Kernkraftwerk weiterbauen können. schweren Stein. Ich hatte keinen Helm auf. Der Polizist erkannte seine eine einzl1e Baustelle. Ober 192 Ki· Gefährduna des Verkehrs hinüber- ·ben bis acht Prozent aeschitzten Ein Sprecher des Unternehmens er­ .::>ian ce und traf mich voll am Kopf. Das war ein Mordversuch! lometer soll der Leitunp1tran1 von zuziehen. jährlichen Zuwachsraten bei der klärte, die NWK arbeiteten zur Zeit der dlnischen Grenze über die Elbe Auf dem Bauproeramm ste,1t in Energienachfraa:e zu decken", er­ an der Erfülluna der vom Lßnebur• ~)tic klicherweise war ein Arzt zur Stelle, der meinen Kreisl auf stabili­ hlnWea: nach ·nouern bei Stade füh• nächster Zelt auch die Fertia:stelluna klörte der NWK-Sprecher. ger Obervprwaltunp'e' ~cbt vorae­ ren. Oie Kosten sind mit 130 Millio­ der neuen 380 000-Volt-Elbekreu­ ~ler te. Sperr ~ schriebent'n Vorauu„>t;zuna:en, ctie Der Sanka mußte st ändig Polizeisperren umfahren, we il die nen DM veranschlaet. zung. Sie wird eine Länae von etwa Leitungen allein garantieren nach daa Gericht als 'E · „._,· ..:01 für einen nicht geöffnet wurden . Ich wurde dann vcm \7il ster in die Ne urochirurgi.; Bis zum kommenden Februar be­ drei Kilometern haben und 80 Meter seinen Worten allerdinga noch nicht Weiterbau aen.;..Jtcc hatte. N8ch der reits wollen die Bautrupps den Ab­ über der Hauptfahrrinne schweben. die ausreichende Versorauna. An11e­ Lüneburaer Entscheldun1 halten die in Kiel geflogen und operiert. schnitt von der Grenze bis nach It­ Zwei der vier Stahlglttermaste errei­ sichts der Verzögerungen bei der NWK deshalb einen Welterbau für Frgebnis : Schioidelbruch. Blut, Dreck und Splitter vom Stein waren ins Ge-­ zehoe betriebaklar melden. Schon im chen bei einem Gewicht von Je 1000 Cbernahme des Kraftwerks Unter­ möglich. De r Sprecher riumte aller­ Sommer soll dann das Teilstück bis ':'onnen die stattliche Höhe von 227 weser zehrten die NWK bereits von dings ein, daß es noch weftere Ge­ Ji.i.~· n eingedrungen. Mein Sprech-1 Rechen- und Lesezentrum waren emp find­ zum A.ntchluB an das internationale Metern. Geschätzte Kosten für die­ den in den letzten Jahrzehnten an­ ri~htsverfahren in der Hauptaacbe lich gestört. Ich konnte nicht mehr sprechen, l esen und rechnen. Ich Verbundnetz fola:en. Allein für dle ses Vorhaben: rund 22 Millionen DM. gelegten Reservekapazitäten, die eebe, über die das Verwaltunaaae­ Schaltfelder in Dollern und du zen­ Die neuen Großanla&en sind nach früher bei Ausfällen die „stromlose richt Schleswia zu entacheiden werde einige Dauerschäden behalten, trale TJmspannwerk bei A-dorf/ Auskunft eines NWK-Sprechers für Zelt" aur ein Minimum reduziert habe. Doch durch meinen intensiven Wil le~ besonders aber durch die UnterstJt­ zung unserer Partei, der KPD /ML, bin ich jetzt soweit , daß icL wi ed er einigermaßen schreiben, lesen und rechnen kann. Ich weiß, daß unser K3mpf ger echt i st; deswegen d • ..c. • '1 der JledakUon G~ •Ollm:L Umweltbelastun~en sechs St.Immen bei drei Ent.halt.un1en verwel- die der ständigen Zunahme der Einhalt gebieten wollen. 1ert.e die Gemelndevert.1·etun1 die von den Offener Brief Vor allen Dingen muß die Bevölkerung in der Jeweiligen Gegend die Sa che NWK reforderte Dienstbarkeit. über die dafür an den Ministerpäsidenten des Landes in die eigene Hand nehmen. Man muß die Probleme der Menschen genau und In Fra1e kommenden 1emelndeel1enen Grund· Schlcswig-Holsteil) sttldtstl.äc::hen. Die elektrische S&arkstromlei­ Sehr geehrter Herr Dr. Stoltenberg! ni ~ht nur oberflächlich kennen. &un1. die naeb dem Willen der NWK durch In der Diskussion im Anschluß an Ihre Jao beste Beispiel ist der Kampf in Wyhl. Hier hat die Bevölkerung vor das Dammftether ~meinde1eblet. fOhren soll, allem selbst gekämpft. Man hat gesehen, wie schnell der Staatsapparat Ist. Tells&Ock der Frelleitun1sat.reeke von Dol­ Wahlrede im Colosseum in Wilster . am Di., lem nath Audorf. 31. t. 78, haben Sie folgende Meinung geäußert: stiften ging. Natürlich sind die Kämpfe heute bedeutend schärfer gewor·· (Zitat der WZ vom 1.2.78) Es sei im übrigen den. Die Gesellscbaften und der Staatsapparat haben dazugelernt , Heuted-:1, Weiter bekanntgegeben wurde ein Schrei­ verwunderlich, daß ausgerechnet „wohlbe­ ben des Schleswl11-Holsteinisdten Verwal­ stallte Lehrer und Pastoren mit Pensionsbe­ perfekte Festungen gebaut worden. So gar mit Schießbefehl wurde gedroht. tungsgerichts in der Klagesadte der Gemeinde rechtigung" und Studenten in so großer An­ gea:en das Kernkraftwerk Brokdorf. Es wurde zahl mit den „schöneh Plaketten" (gemeint .'. ~e r das Volk, wimn es erst einmal „ufgeklärt ist, ist uqaufhal tsam . Sj e beschlossen, die Entscheidung des Gerichts sind wohl Atomkraft-nein-danke oder Grüne· :ni.issen dann schon mit offenem Faschismus una \laffengewal t vorgehen. ' übu die Klagebefugnis der Gemeinde abzu­ Liste Ph'o ketten) herumlaufen und gegen Maß• warten. nahmen demonstrieren, die mit dazu beitra­ Vo r allen Dingen versuchen die Kapitalisten das Volk zu spalten. Sie be­ gen, gerade ihre Pensionsberechtigung zu si­ nutzen dabei Staatsorgane und die gleichg esch~ltete Presse, um ~paltung chern. Zitat Ende. Dazu ist folgendes zu sagen : Daß Sie ctiese in die tub r~ ·; ? o :oo uhr sie wurden zwar gehindert R . ~' . mitt·„1och: f ilmvef:!:!!li §.i!:!l iilll.'.: - "m r iff a',„.-" doch sie frass en Zäune an - ort : ste ~ t noch nic -t ~f'~t Die Bullen waren sauer und haben sich gedacht: o . ;: . (l o ~:H~rsta:: : i nte~n ·' r info - aust2vf'c1:: -::o .,_.c1 d <=::vt~c :.-0 r hi · c. - ort7 t~es;uS8" ______Wir sind viel stärker - hau'n Euch blau 11 daß Euch die Schwarte kracht!?? 1o , 2 . freitac:: veranstal turir; mit ~ :: o ~ . ~- r " ,1ens '."c il.eer (at or.r:-c:--i":c :::- , ~· breiTIC:ri} -:------· Hohe Masten ••• - einr:G1rl('en v1 c r (e:J sc:1J.er-,1·.ra ;;- l 1ut0 (toct t1r:-r2:. l.·_ ­ scnaf :; cler n•:1kJ . 4. So zog'n sie vor's Gerichte es s oll e i ne nodiums di s kussion st at~f1n j en . v~rtrauten dort auf's Recht. ort : es s ol l ~ine podiuosdi s kussion sta~cf1n 0 en D7e Richter meinten schlichte: h7er steht's Kapitalgeflecht. or t : bahnhofs hote 1 1 ? o : oo t\lH' Die Bonzen waren glücklich 11 . 2 . sonna uend : f ußballtuni er mi c m a nnsc ~ a fc P n der bi'n und haben laut ~elacht- - snÖr tnlatziiötiskrur: , zu p: uns1;e n ci er err.1ittlunr:saus ­ .5. a.bet- .•. IICii DER WIND - · ich war nicht ruhig scnüsse , 1) :3o uhr ich habe mir gedacht: ant i-akw-fest mi c s1n['; t;rupoen , ·cnea ,; err: rurner. , ,1 e ac~an c' , 19:ÖÖ-Ühr____ - Hohe Hasten • .,„-~ •.. "')~~

DEUTSCHE BUNDESPOST n D - 9 - POSTAMT ITZEHOE v (~ .rm( ? rkc po 1 i ti sc..h cn ] nhal ts rlihrun nur d .:1nn zum J\UMschluß cln•:r Sl!tH lu11 t ~ von c l ' (;rdt : runr~· , wc1111 sle aul' Ucr Auf­ Pos tamt Postfach 10 00 2210 t:iehoe schriftscitc nncebracht sind. Aufschriftscite ist der Teil der Auße nseite uiner Senduni>, uur der nuch den Ucstimmungen des § J der l'ostordnunc- die AuJ'schrirt a nccbracht ist. Frau Lisa Martens Oa Verme rke politischen Inhalts nur auf dieser Fläche ausge­ Neue Burger Str. 5J schlos„cn sind , diirJ'en sie also ohne Einschriinkung aur der l!iickseite einer Sendung angebracht werden. 221J Wilster De r von Ihnen vorRebrachte Einwand, daß diese Arten von Sendungen bisher befördert wurden, trifft sicherlich zu. Das Postamt Itzehoe als aufsichtführendes Postamt hat jedoch erst Ende November 1977 von diesen Sendungen Kenntnis erhalten.

Ihr Zei chen, Ihre Nachrich! vom Un ser Zeichen, un sere Nactmch1 vom "i:' (O 48 21) Itzehoe Wir hoffen, Ihnen erschöpfende Auskunft gegeben zu haben. IIJ 2141 68-J 2J 20 .1 2 .1 977 oder 68-1 Hochachtungsvoll Im Auf trag Vermerke politischen Inhalts a u f Postsendungen Martin

Sehr geehrte Frau Martens !

Wie Ihnen vom Postamt Wilster bereits mitgeteilt wurde, entsprechen die von Ihnen eingelieferten Postsendungen mit dem auf' der Auf­ schriftseite angebrachten Aufkleber "Atomkraf't? Nein danke" nicht den Bestimmungen der Postordnung . Sendungen dieser Art können daher nicht zur Postbeförderung angenommen werden.

Dar§ 1J der Postorrtn unR lnut0t (auszug sweise): !11 der ~ cLlesw i ~ - riolst einisc hcn 3c hule , der Z e itun ~ der GEW Schleswig­

Von der Postbeförderung Eind ausgeschlossen Sendungen mit iolsl;ein lfr . 12/?'l findet sich au.f s . 264 f'ol ~ endes: Vermerken politischen Inhalts auf der Au1schrif'tseite .

11 Politischen Inhalt h a t ein Vermerk, wenn er Äußerungen enthä lt, i :e!'ncner ~·;ie die sich auf' f'ür die Gegenwart bede utsame politische Verhältnisse I nnerhalb des Landesverbandes ist die l·l einungsbildung zu diesem Problem des In- oder Auslandes beziehen. Politik in diesem Sinne ist die Führung einer Gruppe von Menschen oder das staatliche oder a uf den noch nicht ab;o; eschlossen . Der J,HA ( ( I.andeshauptausschuß)) will sich mit Staat b e zogene Hande ln. der 1:ernenerr; iefr1>; ae auf seiner nächsten Sitzung im Februar beschäftigen.

Die Entscheidung. ob ein politischer Vermerk vorliegt, wird grund­ Duzu :wllen auch Fachleute und ein ·Jcrtreter des DGB einr; elad en werden." sätzlich a llein n a ch d e m Inhalt und der Aufmachung getrof'f'en. Die Frage, wer d er Absender der Sendung ist, spielt grundsätzlich k e ine .!\. nmerl-: une:: Holle . r, em . G 1 ~ ' ·J - ;utzunr:: '';ehifren dem l.dll an :

Bei schriftlicher Äu ßerung liegt e in Vermerk p olitischen Inhalts · 1. :Jie 1 'i L.';lieder rlcs Landc::;vorstande ::; , nur d a nn vor, wenn die b etrerrende Äußerung durch besondere Schreib­ 2 . von jed.c '.n Kreisverband für :je an ( ~ e f n.n p; ene 300 l\Ji tt?;lieder ein Vertreter weise, Farbe, Unterstreichungen usw. parolenhaft hervorge hoben ist. Das kann a uch durch eine Klebemarke geschehen. vi:;r Ve rtreter der A rbei ts ~~eme i nschaft d er GK·/- Studentengruppen Dies tri!f' t in Ihrem Falle zu. 11:1 L:md esvorstond sind vertreten d er Geschii1'ts1'ührende Landesvorstand, cl i e '/orsi t zenden der !Creisverbinde uncl die Landesvorsitzenden der Fachgrup-

pen w1 \t ~ · e rsonengruµ pe n.

l nnerhu l:, der G 1~i·/ ist so c;ut ~1ie (';ar n icht über Al(\'/ diskutiert worden, von " oben" i st; überhauot keine Anre[;un·:i; gekommen . Und jetzt soll augen­ 1 ;:c:lle i nlic;\ u.11r " zuvcrlässip;er .l<' unJ;:t ion:irscbene ' (LHA) ein Beschluß .iur c: h~,;ezo ·:c)n wcrd.cn , olmr die Hitr;lieder überhaupt einzubeziehen. Der O..:nstgeb11"'9 Kontoverl:i •l\Clung Vlktoroastr. 10 Postscheck~ ·„ , Hamburg :U1Ut ru1:.t ;iber bin

• ~ ...... ~ __ ..___. __ - ..._.__.,, __ ·-·------•

~·tto.o.•~-mMO.~(~~"~ ~ „=-==i;11 ::CA~E!:~r.e,..••eo11 rr. ; II - „ - .-c: ~.-: 3 " " ;oo - .... a t> ~C: -, g. C: - , -n - ... "' "' - " \.14'. > pas.~~a~;.~~!J~l:lg:ia.~f~ 3„1"h~§::~n;~~Hr:;.a.~= '"'4-- · - -' ;>;' N t-'·t:>' o"l\lt:T~ ...... o ..... -'<1> 0 a a• ~-~ § ~~::>. g' N ~3 n o'IS ;I !J i;~~;; ,; a ~~' ~-i < :s ll,:.~s :: i! ;; :: " ('C) ~ t-+- . t ::s t-'·t:>' 1-' Vlt-'•1-' 01\);>i't-' · s:: 0 ß-'11> ::r""~ ö' ll'a-";f • $. ~.::;~ < c ~ "' " • !;' ~ c. < ::- - °'c.. 4 a l;:I ~~ ~ · 1· [1i?2::i"' ~;;°'~~F"~!:.:H~,;„~H~;„~~~~a~,...~~;p~ ""'· '"'4-- --:lll> II> (]) III P. CD § ~- 0- ~ 0 o"'O 0 II> g at:t.:11 () (]) p. II> s:: (]) o: .~t~~-~i'~;~a~o~u~l::r=~~~t'!~~=o"~>~~~~. ~ ~ -'C C>o" ~"~<""C"„-.o;.9-~:::a- -~~„o.: \:~:;lr-·-;_,.-;<::o:a:~i;a„o:i.,.- (b ('t) ...... 01-j \>lt-'· t:T S:: CD ::i p.oq "~°'ä~,..g.„„!l-.;l;! B.";"a.>i='ii'g,i:~~"'lr,..., . . __ == &: ~g. () - -..!) ::s 1\) -"'il'"~"?g..:>;?.li„ '":.:"~ ~:" ::-= . ~·::-,;-::::::""~=„-:"'~"': ,_' . p. E z'!"1.E o g. · . g.;-a :.i" . · · .:1t}-Do · ~. - ~„ ~- ·-··. „ 0 <1>• i:rt:T et et ";„"" -:i.rt .. :. .. ;>i'--:l

p. ~ ..... „:fi·- 1:;; ~-t~-tt; ..... g ., :ii:J 0.. l') ii";:; „ mmu: ,.·-~- ~T';!fl.F;j'·':1w-~Jm~m~ i =' ~n·~=g.g­ , ..·. . 9 p. i 1 .-~~~~g_• I · i-..· ·1:.,S.l~·~__ j~ ) :~~.,,""'~~3 · ~- CD ~~H- ~"~ 1; c::„ =a_!: ~·M ; , ~ öJ'si:7il!c:: ~„ ~ ,·; ,• !,,.;•; 1 „ . -~„.~· .•,,. •.„, ·- :: ~-ir._·'.l~i- ' >?:t'..i ?..~3 ~ i:r ;t_g~ni~~~3· Cl) ~:.:.:'..~3~~:3 "lrt ' ~~~, ; „„' .~.~ - ;~.'„-·: : ·:.::;·51 ':. -~.· ii35.C2?!~a-:: ~ · 3 'i'.iig.ä[~fa.='~ . ='~~ &.ag ; ••.• . 1 ,J .. ·. . : 1 1„ 3 g."='33a;a~~ s:: ·'!,„. i , r „ ( ; (:) 1\) , '.~;-. ·~ i~~~~ ~-~o.3r-:~-1'):3111 .. ; H~~ oq ~ 1

~"'~-§ ~: '['~·~ -·--·•·-~'-·;.,...,,_~·---::\"' ~r.~.~ <·g. ~-~ :i :..~ oQ." " " .„.... ,,,;-," n „ .-:. ~c -;;- 0 l\)o"CJ. CD !. : 1 . ::s .P--"li i::: ~·~tn~g.~ ~~~ -"\11 CD 1-j 1 ;~?);;'5!;~~ -' o" CD <1> :~1';n:r!~~1)?~:~~ 1-' ~ ;J - :.i t~m -: nmHH '-C ::S ::S „ „~"' _, J1~M: · · . . ::.;.,~~ · . , .1 Ol )< CD c. !CtJg;~;;~~„ ... n;;3 •f,;; ·, , „ ,„., \ i.f1I ~ --.. "" o" .P-0 'O ,1 9-" ~ :r. y. z :i \, (J\(]) X" 1-' i:r ~~-dl ~~~i~g:! 0 ·':·- .~: „·. .: 1\) tT CD p. .: ;:!!,iu ;:;'r> HHt:.i:~~~~·r:~.- :(\;,'.~~;1~~]_;;~ r):~.-:':;~\U<~~~~TH~f ::s -g'3 -'C ~ m 'j/f ."'; ~3:a 1 · ' .:J p. CD ;>;' oq 1. . ·• r •• · - ··-· ···- · - ·· CDOQ 0 CD .„ 'O !D o" -' 'O 0 11 ~ II>! :~t 0 CDU-Fraktio~svo r H Ey l­ "' de:- Verga ngenheit als ".!urcha ·Js indus'.:-ie­ () -" p ~ m an n hew-..aßt wahr gEnom mcn". Z..::­ .._;) ,.. CD ~s Ha1tung d . r Stader PoEt :ker nach dem 9e­ eilter Stellur.g::ahme käm e es er-st l"in r..al ::s Cll darau f an, die Ar.g:elege:-.he:t ru t:.ber­ ka:intwerC~ndes 1'."WK-Vorhaber.s erk!ärt e CD J.fen. 6- Eylmann ~berdi4!s,ihre zur üc.">ha :te:'lde pr ~ ....

'l.

·· -· .;;J • ..._ t ''-""''~\Al · -· •• „~,u~ '-· • L r7." ' ·1:-""'.':"Y"' 1 1~.~~l...!>r

·',';;~<.J '. ~: ~.i:,,-ff- • ~ ..· 14 I. ""''" Politlltersi1u1 Uberr~schl u~dempöil A"'.1.~

H9lmHchesV®rgehen stößl aGI ~iiiHk Stadtdirektor:„Bei BUrnerunmutmarschiere Ich an dgr Spitze" Ein S.rldll von G V N TllER SCHON FELD und J URGZN MA 1 N Z

Kr t' l 1 S lad~ (ST/Bn Mil F.mp6ruo• und $iprachlo:r11-1 AbslrhWn sC!lnH Unt„mt-hmenl'I durmau~«':rn!-lS"t'melnt aelf"R. kt-il rtacierten Stade-r PollUku und t'pil1rnlrutf' aui. dt.r l'er- und Stad„ al!' Standort fiir tin Atftmmüll-Lacer rrnlLlhaU In Be· W3ilhm1 aaf die PJlll~df'r Prl;"ordwHtdf'ulsd'u Krdtw"rke AG tratftt knmmf'.n kOnne. Der ~Udu Stadtdirektor Dr. Jfir&f'n Nur etwa dre ißig Zuhöre r kamen zu tSWK) , Im Riaum Pitadt f'iD ZwlschtnlaC'tr für aus2„brannte ~dln„iderillßrrte die Befürcht.unK. daft die Landt~rt.C"letuncder Stader CO U-Veran&taltung zu Kernf'leme"te rin:ruridlkn fda!S TacC'btatt bu kh tclf"), Eln Spn ·· 1 in Hannover 1:11tcea-...- i'1rer st~lrlgcnt..rkUruoc llncs& "YOG Energ iefraoen . eher der ,:\,\VK bf'.5Utlite ceg:enDbcr dr'"" TAGEBLA-:rT. daO die den ~"lVK-Pliucap1'•Gi. habe.

.,Wrnn •.turch di<'s~ eigenmächtig<' Vor­ gutiuh c:ißen. rend dt i· CIJü-V era n :-Lallung in St.edf" vom J:f"hr.n drr NWK hier Bürgerunmu t ent­ Der Kemktaltwcrk1'planer der NWK •„ Vf!r&an&enen Ocmn<"n-tilg (hteh„ neben :-u-­ Kernenergie , strht , m ~r!'dl1cre ld'. an d<'r Splt.7.e". k ün­ Ham burg . Dr. Herm ann Kr äme r. 1ecen­ hendcn ßp· id1t) eher nl" t~kti~cheMa8- di~lC'V~lunr;::~ehPI Sdm e id1·r „ n. Er ~ei ilber de m TAGEBLATT : „Statlf' kommt als nahml!' v~lc.nd<"n,,·fssPn . Mit drm An­ c .... <· ~ vn:i dl"m Anlr :t c , ·i;llii.t iibrr r.1Milt worrl' n 7.Wil-"chen lc.gPnt!itl f' für ß e•1k torbrenm:to!(e tra :;, J :m(.4>n 1i;lh"" ' in Untf'rnl"'hlfit•n unYerzichthaI._

rf··~ d(·~ ri::f" einr Jk d!ncun l( J .unrb11rgc-r Ohrn „r­ und hrtllr dtr Art Vo hPns für m t•hr dann t>rn:ctha lt in f'ra j?t:. w~nn sitb die Ge­ CDU-Sprecher Pri•· · all" un;;M>chit'kt, .,n:imlich dumm ." nf'hm icung odf'r df•r lfou d" r Lagerstätte wallun~si:eridllr!'e,-flillen wo ll f'n. da~

Jt l<1- ~enllich Bn wir nd S l a d r (mal . MJl rlnrm Thtma,, von einem d<>rartivr n ecnrhml~imJ.?.~fähi­ ~ rin lnARc~••mtgulf ·s Vc rhältni" J.ur hlt>slgen gl•m od t' 1· ganz unmö~lidlwe rden 1011te." d:t~un\·nrh4·!" '!... hh•r 1:ut In d ie •Uu• --:::.... Jndu!'tlrie. Nur dt.':'h>llb h rrrschle In d<'r J n d iesem Fall will die NWK. die in gen Antra g aut t:rn chtun c einer Zwl:c;cht>n· 1·· t!llr. S ltuallou u111 dt e Kf'mkr.fl. lalit~no:tätlt';ihhiin~lg m~che. ~ ~uc:h Vt·rganccnheil kein Unmut u nter den St...ae ein 1330-Me~awntt-.\tomkraftv.·erk Wt-rk:.rnhorJ;nn~im Krf'I„ :oltadr Q Krnftwl"' „t ..;pJan,·r Kr3n w r ·.dr-: Im 1 Den Arr.«>r, z.t rlie · Bürgern. der Jet durch b rt rcibt, au sgf'brannte Ke rne kmente auf r„ru , ".l.1!.-:.a c11·t r.uc~o~t„,rrband ~ NWK t"n!11tanden i>-l. teile ich." SC'hnf'idPr ihrem C:ruPrl!t~cltIr. ~t.'JC.:. „111.i \t11l.h. J<' I • üb .' :;•::-. •iu• .•ur hin . rlaß sd nc C.r•-.cllsch~ft SladP Mn 1),-.nor-ro.:t,.,••hc·nn auf. J>cr ~

\' daß .. H. e Em:rgif.-V„·rsor~uni:spflicht , ennul<'t. mno\·er l .; mit ein - - m gninkten gf'hPnd lagern . Möglicherweh:e soll auch habe und C.Ul ßunde'I.~•1br;<'nrdnclr und ! Karten ce~pieltwird" . · ~in d~halb a1.oci1 rM11tz<'itic an Jie sich d.aroi:ul\ geeignetes Grundstück angekau!t wer- ~Prf'chr.rdes f'Dt:rt:lf'pn Ji tischita Ar-1 Ala · ein Sdl einman öve-r f;dlülz t auch de r den . • erg ebend t>n f'ol.:;cn denken müsse. Die"cr t-rlhkrr.i1ea dl!r ( 0 0\J, ßu brl c aus Recionaf'!pr Mhf'r der Ar~ihgcm ein~rh~rt N'kht nur rlPr aus drm Starle r Rraktor Kon5equenz . so <1E"r 5tede r SPD-Fre k li­ f'dle . rdutrrle xur P'rarf' „Jsl dir.

iPdert>I~ 1Jm'o("eltrlanung N IAU'N), dl!r ~tarmncr.rll'A l ommüJl ~ollhi<'r f'\'entue ll ons,·o r,..il1.<'11d<' lfans- Giinter Eidtner. &el 1 t„nrrdl'Po1Jtlk lm Jahr %000 n()d) 1e- Sladt'r Dietf'r Klaf'bn. • dlii! Empörung dt>r er 1id1 durdum~bewuß t : „ Wer den Bau i •lrodlen word en seL den., sondern oudt die S1ius;:ebrann ten auch dann werde es in d<'n nc:htzir.er i Stadt $ lade In di~c-mFall für f'i n Poker­ Ein fl.'WK-Spredler in Hamb ura: betonte Brenm:.täbe vom Unten\·c ..,.er-Kernkraft­ und neunziger Jahren n cxh zu Er.er„ ; werk de r NWK in E.or;cnsham m. Imm erhi n spiel mißbrnucht v.iirde . l:::idtner erkl ä rte gle-Eni:rpä ss.en Y.ommen. all«"rdlng1 gegenüber der Deutschen Pres­ gena uso wif' sein CDU-K o11cge E)'lmao n , soll die 1....'1gerkapadl!it für GOQ. Tonnen aus ­ Mit ~ahlenund Daten 11~r Bun­ seagentur (d pa), daß die nleder i-ä.chsischc d1ß die Politiker d ieM.-r Sladl den NWK­ Landesrecicrung vor Einreichen des An­ reichen . dM>rC't;:ierung zur Roh~toffi.;ltuationP PJ5nrn !.1.:hr krlt lsdi ge~cnübcnteheowOr­ und zu deo Vorrate n An Ene rgietra- tragei informiert -.·orden $C"l. Man llCi je-­ Die ab1:ebrannten Brenn elf"menlc nu3 1 den und da1 hl'imlldw Vor~eht>n d lesd g Re ff' doth übert!1ngek0fl':-r.e11, In die~mStadium St..ldf', J8 Tonnf'n pro Jahr . Wf'rd<'n gcgcn­ gern u.i te der trnt auf, daß Unh„rnt:hmcns veru rt1.:1l

- '1.1 -

::11.r.! :~e~!I :. : !lde. ~ :1 c!e :- \ :a r::~ : t v ) ~ " au f ~,,.; 1 1 1: . 1 . r.ac h S~ r ,„, o hn e j ~glt c ~e jur istische 3!'1!1d!RgR · · 1 ·:-h3 ft~t ~~ r ~~ , e~pfanden wi r Wut ur.d Er.:p ö rung, s p:.! rten nb e r .'?. 'Jc r. 'J!'1 ::: 1:~ roe Eet r o f!' ~~hei t ·1 nc! Ohr.:ne.cht. \ I Sp.1 teste!1s 7~:J di e r:- ~'.":"! Zr!i t p:.:'1%t • ":'?. t~ j e de:"": 1: 1."l:- .r: ':'w') r ':!e:i sein , daß .,,_ ein jeder, DU U~n ! Si~ nn ~~ ~ ll 0 ''')~ Li n ~a u~d d~~ ande!"'~n A ~gek lag­ f. 1/ ten i ?! C.en ?r 0z~:· : 8 ~~ ::!1. ~ r ~ r. ( · 1:-i·~. · . : · ~ ~ .;~ '? Krir.:i;ial1.sier•1ng des r,e­ "\ recr.t e n ": i d ~ r st.'3:1\fe·:> '!·~ 1-: e:1 1'\t 0'.":~: C' r d·:: 1: r ~ .o:.0 ist , h .?:. tte s ':. ':'.' hen kön;ien. ).._/

Die P.:~ c ~ tal'lP~ ~.-„t~ o nP.n !J ~ ~ J r.: ~ J · ~ ~ ·').s~e:-:..'Jr u-:d ta.g s . d~ra_u f in d~~ In~~~~ ~ ? · ~ ~ ~~~ ~ 0 ~ ~ P r~ ~,·~~ ~st ~ ~ ?l ' ! 7~~ ~~~! h a~ q;i u :-i s ~ut

g e":" ac :-~ t, 0 t.": ":1~ :. s · •- ~ · . ! -:..~ ·1: : ':.•:- r 0 .: ..... ~ ~ ·/.i:':"!. '?' ~ !"! :'"l-?. l :"';'2!-! r V~ !" Gt?t.! t.licht he. t.':'~ .

'.'::..r s ~. !'lr! z ~ i:;'+~ :" '.' "·; ~!' ~ '. "'."J ?: 1;'1r: ,::·~ _:„ ~ ·~ :, ...: :? ..:. w: r ·1::.c:e ror:~ !" :!.c::ot ro!fe!'l­ he.:!...t :_;:„. :- t- :. .·' "':' ~ =-:- · ,:: ?"' · ·.-1 ..- : i..~ -· „0 .· t.1~·: !"·.!~ !:. :.:e :-:-01 ~ '. ~ 0:;i:.?!l u~ d Z'l w:~ ~: !'S !.Pi !"! 1 C'"~ :" !'~~· : Z. 'l ·~::-···~„~ , · i ~ .... c:.: e S r~ ~zc~. , c. : e '.!!l.S : ~ '..1:"1.S~re:!I

?iiG.t ~ :- .-:;t 2. r! d c~::~ ·': z~ ."' :.- rl . ~~ :.l i)'t·•;- ·r ::.. -: r: 0 ::. .

':'.'!. !" 1.-.<.sr.; ~ !1 e,_;f: ': :-·r-1·} ·:r: :·.r::! '"" ".' r ) '!"' ;·~ · ·:.-t~:I : 0 ~ ;: '!"'~P.. ~ ru?"!e;, r:a~. wir uns d!e B~d ! n~~~~"~ , ~":~0~ dr · ~~~ ~ ~- v j der8t?~~ l~ i cte ~, nich t vor­ oc h r ~j h~ ~ la ss~ ~ ~J ~f~~, ~~~~ r::· ~· · !:i e B~~~ncun~~~ ~elbRt h~stim ­ me n r.: ;1 ~ .s e n.

Der A•1s ;.:: angsp ·..t~'...o:.t ·1ns :- rer t..Y.t i')': wtlr C. i e überle:.:ung, wie wi r ge­ g e~ v eran t~ o!" t: ~ ~~~ J · 1s~i = vn ~ t:- ~~!", d i e ~ . n d ~ es~~ Pr o z~1fen au!'tri9t en, v o r ::e~ e!'l k · -,;'1~'?r. . I ~ •. :.e ~~~ Fall eep; '?n den, der ! Ur di e A. uss~ell u!'l g des :-:~!'~:: ~fr. '.~ : ~ · ·~ , : ,...n :, ~ nde. V -? ~a:itw o rtl i. c h zeich- diese seite wurde uns auf eigenen wunsch zur verfügung gestellt . a u sz '.l :~ f' t z. i::- n. wir möchten hier unsere probleme als drucker kurz mitteilen . Da t:: ?r · ~L !"" P...k t ~ ~eh u~:: use tz 0 n. drucker, die u . a . für euch a ls a kw-gegne r arbeiten und sich als Am be~-e ~ <::l : nr:o:i~t ..._ •:-. c r ~ : h:!.0 ~ '.lr:s , _. e "':")l .... st i ~c!"l.e !:msE' t zung" des menschen in der a utonomen l i nken bewegung wiederfinden . Kli s che~s v o~ ?~cht e r, d~· in ~·eae~ Syst em z u Re ch t exi stiert. seit längerer zeit beobachten wir vers t ärkte angriffe des staats­ '.\'ir Mu sste:1 .!_ ~::-: nlso , seiner ?t.:.! .Y.t .: c:i. er.ts, reche!ld , ~. a s richtige schutzes gegen linke undogmatische druckereien . Aussehen verschaf cen. seit 3 MON AT EN sitzen 3 drucker der AGIT-druckere i aus berlin i n So haben wi r zwei ~ 1 c ~ ter ,von der Stra~e he r eu t s i c htbar,in u-haft; einer, der früher dazu gehörte, wurde gegen 10. 000 dm kau­ Elle!'brocks Sarte~ ·1;~ 14t:: r ;::~ ~ r1J · ;h t; einen hänt: end, einen stehend. tion freige l assen. hauptanklage nach § 129a und § 88a . zu erwar­ Die ~ic ht e rs y m bol ~, a ~ s ~ es:attet mi : schlac ht frischen Schweins­ tende mindeststrafe 1 1/2 jahre . k ö pfen, er. ts prac ~ en ir etwa der "1en schl 1chen Statur. in essen wu rde gerd schnepel von GEGENDRUCK zu 2 JA\HREN HAFT ver­ Um zu verhi '1de:-n, das die ''f,\.lsstellungsstücke" klarn:nheimlich aus urteilt. § 129a unterstützung einer t erroristischen vereinigung . de:n "Vo:-l:o f d'? r „ . ~ .. :r hei t•• <:?r. t!'e1·n t und ins Kri "11nalmuseu:n abge­ gegen fas t alle selbstorganisierten druckereien laufen oder lie­ f Uhrt werden , ~e b en wi r unt er der Ro be vorsorglich ein laut fen er11li t tlungsverfahren wegen gründung bzw. unterstützung von t .:.ckendes Uh r wer~ a."! .c; -=- b rac!: t, da s d en Eindruck erwecken kön!'lte, sogenannten terroristischen verei nigungen. es ha~ d e l e s ~ c ~ u~ ~e:~ ~ a l s ~~ e!~ e Vo rso~ ge~ a3nahme. Wir teilen nach unserer elnschätzung will der staatsschutz massiv darauf an di.eser Ste ~l e "1i t, da.'> in d:!.<'SB"1 Falle kein Anlaß zur Besorg­ dringen, daß wir a l s drucker die produkte zensieren aus eigene.rn ni s b~sta ~d . über lebenslnteresse. konkret: dies telegramm soll mit den augen Im Ubri.:oen ha.t He rr::: ::. : erb:-ock d: '? :-:öglichkei t sich direkt vor sei­ eines s t aatsanwaltes gel esen werden . j eder aufruf zu einer demo n".?!' Haus~U r ~:it 1J. :: s e !'• ~ r F ~ r d. ~!"' :1 r · s b e k an ~ t z u ~ achen: KEINE PRO­ und jede doku , jedes plakat . a lle s achen, di e innerhalb der be­ Z:SSSF. G:'.S E!i A ". '.'.' - C'::G l" :· :~ 1 we gung diskutiert werden müssen, und gerade die f r age der gewalt z. b. und die formen unseres widerstandes überhaupt sollen nicht "Wer wi r kl i ch betro!'fen :!.st, der : c.1 e Uberlegt sich, was er/ sie tun kann" gedruckt werden . Kurz : das einzige rnassenkommunikations111ittel , über das wir innerhal b unserer bewegung noch frei bestimmen [l!J~TEl.4-01116 lil-ER SIW'- lNn ~'!Tl.Ut-l66VER.fio'.HRE)J 6E<.ai ~ -C:Eol'I~ können , soll kastriert werden . die zensur §§ betreffen nicht nur uns als drucker, sondern die hif\'\eb~ a.llet l{affue\t:We ~~e:;, ~ Ai~kl1 ~RDEW~~ f\ThMPRoC>k'l\Ml-1 11. -tJ ~ CU-ou....rA~4-v~

• ·~...... _.,...... -_ ...... ,._,.___ /#7"::______,...... ,,_,.~.„„-

ziehen. Dieser hatte nämlich 1976. vor Ger~cht ge­ Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme ist die wonnen, weil die Auflage der 1.Teilgenehmigung„zur Kamme~ zu der Uberzeugung gelangt, daß die Klä• Erfüllung des Wärmelastplans und zum Bau von Kuhl­ g~r eine Rechtsverletzung nicht darauf gründen türmen offensichtlich von der NWK nicht eingehal­ konnen1 das Kernkraftwerk sei nicht hinreichend Achtuno, Leser in Hamburn und Um- ten wurden. Nun gelten diese Auflagen wieder un­ gegen ~·1ugzeugabsturz ausgelegt. Denn das für 9~~Q~§:!==------umstritten und das Oberverwaltungsgericht Lüne• sie daraus resultierende Individualrisiko ist burg, die 2.Instanz in die~er Wasserrecht~geschi?h­ nach Auffassung der Kammer im Vergleich zu son­ te, wird es schwer haben,ein anderes Urteil zu fin­ stigen Risiken vernachlässigbar. Ob die Ausle­ FUr unseren Laden brauchen wi r Mr i nQenrl den. gung des Kernkraftwerks auch unter dem Ge­ Blamiert hat sich in dieser Sache auch der Bremer einen o u t e n 0 f e n ; unrl zwAr P.~ne11 sichtspunkt des Bevölkerungsrisikos ausrei­ Senat, der immer vorgab, die Interessen der Bevöl• chend ist, hatte die Kammer hierbei nicht zu Kohle - Dauerbrenner so um rlie ~ kW HP i 7- kerung zu vertreten. Er fiel auf.de~ Trick der entscheiden. Denn die Kläger sind nur berech­ leistunn, manlichst nicht klejner (in den Niedersachsen herein, erkannte die Änderungen an t~gt, eine Verl~tzung ihrer eigenen Rechte, und zog seine Klage zurück, weil bis 1982 Kühl­ nicht dagegen die Interessen der Allgem einheit alten Ei nhe i fen: ca . 5 000 kcal/~). Unser türme garantiert wurden. gel tend zu machen.• alter tut's n~mlich nicht meh r so richtin. Hier wird deutlich, daß wir unseren Widerstand· auf allen Ebenen massenhaft entfalten müssen, Falls Ihr oder Bekannte von Euch sn ein Das Niedersächsische Sozialministerium handelte bei der ums t rittenen Änderung eindeutig im Inte­ denn 'die Allgeme inheit' kann schließlich nicht Ger~t UbriQhabt Cz. R. nach Ei nb au. von Zent klagen. In Wyhl wurde z.B. das Argument des Kes­ resse der Atomindus trie, in diesem Falle der NWK. selberstens anerkannt, obwohl ein solches Er­ ralheizuno), schreibt dnch bitte an rlen Deshalb war diese Änderung recht~widrig;. dei:m, eignis ähnlich wahrscheinlich ist wie ein Flug­ Laden oder ruft an. so sagte der Vorsitzende des Gerichts ~ortlich:,es zeugabsturz. Der starke Widerstand der ansäs• "müssen bei einer für die Umgebungsbevolkerung sigen Bevölkerung konnte das Gericht zu diesem Arbejtskreis Pol i tische Lkolonie nachteiligen Ab änderung eines Genehmigungsbeschei­ Urteil zwingen. des auch deren Interessen im Vordergrund stehen" ! LutternthstraRP "33, ? f-12rritiurn 19 Wi e steht es nun mit der drohenden Inbetrieb­ Das Teilurteil des Oldenburger Verwaltungsgerichts nahme aufgrun~ einer eventuell überraschend er­ versetzt die juristische Auseinandersetzung also teil ten 8. Teilgenehmigung? Sie war bisher durch Telefon : 040 ! 4n 27 A2 wieder in den alten , für die Kläger gi:.nstigeren d~s Ergebnis eines Eilverfahrens der BAK blok­ Stand. Wie sieht es aber nun im Gesamtverfahren kiert . Der Rechtsbeistand der Kl äger Prof. Hinz aus? sagte dem PROZESSKURIER dazu: ' Die Richter hielten die Sache insgesamt noch nicht "Das heutige Teilurteil ist als Ergebnis zu un­ für entscheidungsreif und verkündeten zusammen mit ser~n Gunsten zu werten. Wenn es aber für das dem Teilurteil einen Beweis- u. Auflagenbeschluß: Geri?ht schon vorher . Gründe genug gab, eine In­ Esenshamrn - Prn7.eR betriebnahme zu verhindern, dann gilt das jetzt - Es soll von Prof.Feldt (Gerichtsgutachter) eine erst recht." Stellungnahme zu seinen neuesten Sedimentatio~s­ Am 27 .01. 78 hr:it ri::is ller!,_1;=i] t1 !rinc:rip,.,; cht [ ll riPn­ messungen (Schlickablagerung) abgegeben werden i m Da~ Gericht wird bis spätestens ztim 3. Februar Hinblick auf die von Klägerseite durch Prof.Bleck einen Beschluß hierzu fällen. bur[i ein Teilurtejl in rler f~ l :c1 rip rr. r Fl i''r ner­ vorgetragenen enormen Belastungswerte durch radio­ So sehr wir uns über den Teilerfol.g der Klä• akti on Ki_iste (Rf.lK) nerien rir:ic:; Q~i" Fse:>'l"'h„.,;rri aktives Cäsium. g~r der ~ürgeraktion Küste freuen, so sehr m ~ssen w7r betonen, daß wir uns auf die Ge­ nesprochen. f.lls Kl ~n er "lLJF'letr ~+en t~rpn : - Das Wasserwirtschaftsamt Brake soll Auskunft ge­ richte nicht verlassen dürfen. Das haben wir erfahren! Rich::irrl LUhben , ~2nr:l!,1i rt ?u s c;tr~l lf-i'.'lri""; ben über die Bewässerungssysteme r echts der Weser. Bisher waren nur die linken Einlaßsiele erörtert Alle Menschen, die erkannt haben, daß Atom­ Jolf R1 elefe1 rt, f.< :;~.Jfo1:011n nus fllnrr1P.nh:-irn t !n ri worden weil unmittelbar dort das radioaktive Ab­ kraf~werke unser Leben gefährden müssen wei­ Hanna von Sai nt Paul :-ius nt tersherr . wasser' des Atomkraftwerks eingP.leitet wird. terhin und noch verstärkt der Regierung und - Die Strahlenschutzkcmmission soll Auskunft geben den Gerichten deutlich machen, daß sie diese über den Sicherheitsspielraum der Berechnung von lebensbedrohenden Anlagen niemals hinnehm~n Das Gericnt erklärte den Versuch der beklagten Ge ­ Prof.Feldt hinsichtlich der Belastung im Norm albe­ und ~ulden werden. Nur dann wird das~ Ziel nehmigungsbehörde für rechtswidrig, die Umwelt­ trieb über Wass er-Pflanze-Kuh-Milch-Mensch. e~re icht werden, nicht etwa Atomkraftwerke schutzauflagen der 1.Teilgenehmigung von 1972 mit verbesserten Sicherheitsvorkehrungen zu durch deren Fortlassung in einer geänderten Fas­ - Die Anlagensicherheit (Berstschutz etc.) soll haben, sondern das ganze Atomprogramm zu be­ sung vJn 1977 zu umgehen, um der Nordwestdeutschen in einem weiteren Beweistermin untersucht werden. enden und d~ e laufenden Anlagen zugunsten um­ wel tfreundlicher Technik stillzulegen. Kraftwerke AG.(NWK) eine baldige Inbetriebnahme zu Das Gericht hat es sich also noch nicht zugetraut, ermöglichen. . in der gegenwärtigen Situation eine abschließende 11 ! ! i n1 ci Das Gericht, das die Betroffenheit ~er am„Butjadin­ Entscheidung zu fällen. s : p,., „ 7E' fl kur Pr -r . Fserish:ornrn - ger Bewässerungskanal wohnhaften Klager Lu~b en _und i' -r ri~Pn , hPri111c:;np nphpn l.IC"ln deri RT ' c:; 11rn Bielefeld ausdrücklich be jahte, setzte dam i~ die rJ1 s llf.< "1 F;oPnsh'."rn"' ,-, n rf er 1h +or'·!PSP.r ursprüngliche Auflage wieder in ~raft 1 daß in das WAS BEDEUTET DIESES URTEI l? Siel und die Gräben k e i n r adioaktives Abwasser (f\1 1fl-inp 7.1 r ;1;r ;) aus dem Atomkraftwerk gP.langen und verseuchtes Wasser niemals (auch bei Sturmflut) nicht auf Das Urteil i st ein Teilurteil. Eine Schlacht landwirtschaftlich genutzte Flächen spülen darf . ist gewonnen, nicht der Feldzug gegen dns Aton­ r1; n Tnhr+ri p1,,.,:-'1-,""' P r1rc:; 'lhi'i ; st 1,11 teT'­ Gleichzeitig wurde damit auch der Trick der Lan­ kraftwe rk Es enshamm. Aber das Ur teil [';ibt

• -15- bür ~erin~tiative umweltschutz unterelbe (buu - hamburg ) (koordinierung streff en autonomer und gleichber e chti~~ e r gruppen) "' " zum p l akett,enverbo t an li ci mb u q \e r· :.;c h uJ e1 : eQli1~Ii!~!~Q1I~e~~ -[~I-1i~_§_!I~it~Q1~Q_hafenarb e iter .wir, atomkra~tge~ner aus hamburg , erklär;~-~~;-~ol~~~ri s ch Im Juni 1977 verbot der Schulleiter der Hamburqer Gewerbe s chule We n­ mit eurem stre ik fur 9 % lohnerhöhung . wir freuen uns, und es denstraße einem Kolleqen das Traqen der Anti-AKW-Plake tte . f, i bt aucn uns mut, dall ihr e uch we h rt und eur e forderungen Der Kollege beschwerte sich bei der GEW. Auf die Anfraqe der GEW a n die selbst pr a k t ~ s c~ d urchsetzt ! auch unser kampf ist ein kampf Schulbehörde vom 20.6.77, ob sie eine qenerelle Anwei s unq an die Schul­ um mer: s chenwurdigere l ebens be ding ung e,; , geg en eine produkti­ leiter erlassen habe, das Traqen von Anti-AKW-Plaketten im Unterricht onswe~ s e auf ko ~ce n ~nser e r gesun dhe it, unseres l eb~nsraumes zu untersaqen, erhielt sie zunächst einen Zwischenbescheid (Rellstab­ und vieler arbeits platze. Schreiben v. 6.7.77), in dem es heißt: wir.wissen, daß wir dies e auseinandersetzungen letztlich nur "(es qäbe) keine· qenerelle Anweisunq der Behörde an die gewinnen werden, wenr: ge:ade d i e arbe ite r kampfmöglichkeiten Schulleiter, der Hamburqer Schulen, das Traqen derartiqer gegen das menschen f e indliche atomprogramm entwickeln und ein­ Plaketten zu untersaqen." setze'1. Am 26.9.77 wurde der GEW wiederum von Herrn Rellstab im Auftraq der Schulbehörde mitgeteilt, daß "die Schulleiter als Vorqesetzte berechtiat und verpflichtet (sind), Lehrern das Traqen von soq.Anti-Atomkraft-Plaketten während der Unterrichtszeit zu untersaaen." Mit diesem Verbot beqann der Widerstand qeqen d iesen schwerwieaenden Angriff auf die Meinungsäußerunqsfreiheit und die Anti-AKW-Beweaunq einer immer arößeren Zahl von Kolleqen. Ober 300 Lehrer leaten Wider­ spruch qeqen das Plakettenverbot ein. Stadtt eilßruooenli s t e BBA B r e~e n oäraufhin ordnete Landesschulrat Neckel am 25.11.77 in einem Brief an Charlottenstr. 7 65 91 alle Schulleiter die sofortiqe Vollziehuna des Verbots an: Schwachhausen / Barkhof 34 39 01 "Falls in Einzelfällen aeaen die Weisunq des Schulleiters, derartlqe Peterswerder Plaketten im Dienst abzuleqen, schriftlich Widerspruch einaeleqt 7 16 77 wird, so sind diese Widerspruchsschreiben sofort - eventuell durch NeUe Vahr (KSA) 7 55 62 Hastedt-Vahr / Parseval 45 13 35 Boten - an die Personalabteilunq zu senden. Bei der Obersenduna Sebaldbr ück / Hemelingen 42 91 42 der Widerspruchsschreiben, die der Behörde im Vorweqe telefonisch Horn / Lehe 25 56 08 anzukündiqen ist, ist das Datum der Anweisuna des Schulleiters Neustadt 56 17 66 anzuqeben ..•. Die sofortiqe Vollziehunq ... wird nach Einqana des Delmenhorst 04221/ 23 14 Widerspruchsschreibens umqehend schriftlich veranlaßt werden." Liliehthal 45 00 17 Os terholz-Scharmbeck 04791/ 37 70 Am 2.12.77 fand auf Einladunq der GEW die erste Kl äaerversammlunq im Worpswede 16 54/Vor\ol . s.o. Curio-Haus statt. Ober 100 Kolleqen erklärten sich bereit, aestützt Bre!':l erhaven 04747/ 701 auf den Rechtsschutz der GEW, qeqen dieses Verbot auch juristisch vorzu­ Ak geg en radioakt . Ver seuchun ~ gehen. 0 71 522 Blockdiek / Tenever 42 38 62 G~ we rkschaftsg ruppe Zusätzlich zum Prozeß, den die GEW für die beamteten Lehrer führt, sahen 32 75 30 es die betroffenen Angestellten-Kolleqen als ihre Aufaabe an, auch ihrer­ Sieh1all 759 08 Steintor ( Mitte) 32 75 30 se.its gegen das Plakettenverbot vorzugehen. Sie e rstellten qemeinsam Remberti 721 12 diese Klageschrift vor dem Arbeitsqericht. Gete 32 75 30 ~it der Unterstützung der beamteten Lehrer hoffen sie, das ~echt zurück­ Ostertor I 74 84 6 zukämpfen, ihre Meinung als AKW-Geqner durch das Traqen de r Plakette Vegesac!{ 66 23 91 auch an den Schulen äußern zu können. Lesum 66 28 25 Wir veröffentliche~ die Klaqeschrift der Anqestllten, weil wir qlauben, Blumenthal 65 23 60 daß sie sehr anschaulich zeiqt, wie unhaltb ~r die ArcumentA~ion de r Sc~ul ­ Schönebeck 66 41 67 behörde ist. Darüberhinaus wollen wir mit dieser Veröffentlichunq er­ Büchertisch 7 55 62 / 32 75 30 reichen, daß die Diskussion um das Recht der freien Meinunqsäußerunq und Gesundheitswesen 757 31 damit im Zusammenhang die Frage der Atomeneraie in- und außerhalb der Ermittlungsausschuß 32 75 30 Schulen verbreitert wird.Es geht darum, möglichst viele Menschen geqen Filmg ruppe 32 76 14 das Plakettenverbot zusammenzuschließen; die breite Unterstützung unseres AKU Uni 70 07 41 BBZ 64 24 96 Widerstands ist eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, daß wir er­ HI SS 78 961 folgreich sind. Gröpelingen 616 23 80 Findorff 35 47 27 die klageschrift der angestellten lehrer isL in de r broschüre " n a ~u ~ ~ g e r Hückelriede 82 22 55 plakettenstreit" für 1.- +porto über den a k po litisc h e ö .1 01ogie, 2 hamburg 19, lutterothstr . 33 zu e rha l ten

• ---- ...... _...... ~--~~-_.. „. „.„o..:Jo..-~ „ • uer ~·.: 1nn ,u!' r~ !-ir·1 Fnt.o :iri vnr -~ r•l11n::iten llnl:"•ftJ ich P.inP.r \}Pr;in~ü.:-il ttinn P.rkrn·1:1n• 1s­ - /J1- rl ienst l ich t·1c h:;nrie1 t td o r ~1P. n. Er h:-ibe nerien rt1s Vr.rs?mrn!trririsrJeset.::- vr.r:, toflpn „ R ed.:i.k~io n des BrUter- Blatts Sein~r::~l.t h

• ·~·------·-!,.,.;·- ----··· •-': .... „ ...... _.~_.... __ ...... _ - .'.2 1 -

/\\Jt ~ 1 d i nq:; 11. 11 1. t • dit\!...i t' ~:1·ll 1:; t , 1 1L: 1 ·iq 1 · t •:; i11 :;icli. 1·:: v1 inl 11 :i111li1·li nur selbst unsere Interessen in die Hand nehmen und sie, wenn es d .:.t rin, mi n d1.."'S LL.::. n s t ~ l )(•n ! >O b t-L•i t. w it• ;~ u1 11 11, ·uH )V t ~ rJdu l, . 1uf 1tt'Z l.• iq t , w ie• nicht anders geht, eben auch handgreiflich durchsetzen, wie die L"in Ml· n :.;c l!, dt. ~ m Lk'i l \1·okd0rf T noc h d.1~:; N/\ ' l'O - ~'.t.:lc llt • Jd r .1 ll t<"! u rcll­ Bauern im Mittelalter in solchen Fällen ihre Mistforken ergriffen ••• schnt.• i.dcn du 1:- c ll di t ~ .1 n clt• n "n " wi l" t' jn : ~; 1 k1 · il1· q " l"' r sclli1~n , d.1 hi n Jedes weitere AKW erhöht die Gefahren: Deshalb müssen AKW's ver­ Lammt , fii r ,; r nlin de ~ >t .• in t" i qt'llt~ s : ~(· _ il und !;t •inc J ·: i sen ~ ::ic 11.. • rn l tzubrln- hindert werden (nicht Narrenfreiheit, ERFOLGE mUssen wir habenlll)

Seit 1942 werden in verantwortungslosester Weise weltweit Atom­ "Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum reaktoren gebaut obwohl das dicke Ende, die Müllfrage, weder Besten dienen." Alle Dinge? auch Plutonium? theoretisch ~och praktisch gelöst ist, was bei den oekannten Halb­ (Hartmut GRU DLER) wertzeiten - Schäden nicht nur für eine, sondern für Tausende von Generationen bedeutet, und exporthalber nicht nur für ein Volk - 20 Jahre Atomstrom - für 24.300 Jahre Atommüll??? sondern Völker ••• Von aem Plutoniumirrsinn ganz zu schweigen. EIN (Demonstranten-Parole) GRAMM PU genügte, um der ganzen Menschheit, wenn es in Aerosolform, Lungenkrebs ~u verpassen; gleichzeitig ist es das stärkste Gift der Es gilt, "den Verantwortlichen der Atompolitik herauszuhelfen aus Erde, 30000mal stärker als Zyankali das einen in weniger als einer ihrer Selbstverstrickung in grob fahrlässige Körperverletzung mit Minute umbringt: dieses PU wird dank des Atomenergieprogramms zehn­ vermutlich millionenfacher Todesfolge." tausendetonnenweise (1) produziert, bei oekanntermaßen 1-2% Schwund s. das von der Evangelischen · (A-Bombenbau? Beseitigung zwecks Terrorakten? Grundwasserverunreini­ Kirche Deutschlands totge­ gung wie in Rocky Flats/USA wo die Bevölkerung jetzt jeden Montag für schwiegene "Arnoldshainer DM 40,-- vom Wassermann Wasser für die Woche bekommt??) Manifest":

Verdammt nochmal: es gilt doch DIE RECHTSGUTER ABZUWAGEN! wenn wir SCHLUSS MIT DER ATOMENERGIEPOLITIKI "Volksvertreter" haben die eben KEINE Volksvertreter sind sondern unser Leben, unsere und unserer Nachfahren Gesundheit und die KEINE EINZIGE NEUE GENEHMIGUNG FUR PLANUNG, BAU, BETRIEB ODER Arbeitsplätze verraten (ja die Arbeitsplätze: die ganze Entwicklung EXPORT VON ATOMANLAGEN! zeigt es, und in der 1.Teilerrichtungsgenehmigung von Wyhl wurde es ganz offen zugegebien daß der Atomstrom nur gebraucht wird zur Hartmut Gründler, starb für diese Uberzeugung freiwillig einen ff Rationalisierung, lies für die numerisch gesteuerten Werkzeugmaschi­ qualvollen Tod. Ich bin bereit, für sie ins Gefängnis zu gehen. nen die nicht den Menschen Arbeit bringen sondern die menschliche Arbeitskraft, die zu teuer, ersetzen •••• ) ----dann können wir eben ( DeC' Teil i n Anfiilirun5 sst riche n ist der Selb stanzeige entnommen.) • - . ~ ~ - - .~4- S~ l anqe wir diese Klarheit der Erkenn t ni s haben , wi r d es vielleicht mog lic n. scin , uns i n Gefängnissen ein zubuchten , i ndem ma n e infach die pol7t1sche Berechtigung ja Zwa ngsläufigkeit staatlicher- und wurld inr'urma tion :>erv ice 011 e rw L'f:y \ wJ. >0c) falls die Justiz sich dem Staat unterwirft, a uch j uristische r seits }-; rw1u.uH~;;:;vcr:::h.un11u. unt; in :unt.>terli:uu ~wi /J . 1 .-Lu ! C. . 'i ö e~n ~ac~ l,eug net : J\BER DAS UNRECHT , WAS DURCH SOLCHE VERURTE ILUNGEN wise soll der nnti- akw- L>ewegung uu1·c11 vcru1it.LJ.u.ng Vl1ll .111.L'ot·111 :1t. iun GESC HIEH1, WIRD NICHT GER ING ER SEIN J\LS SCHON OFT IN DER GES CHICHTE: una !"li rderung vun Uire.k.ten veru.i1H11a1gen "L. wi :...;c1u:1 1 nen unLer·~ . ict1i1 .·u1. i.G 11t~J1 manche sche inbare Niederl age ist in \.'ahrhei t e in r:ieg ! gruppen tiber d i e grenzen hinweg diene11 . z i el is L e::; , ein "n ;; Ldnaie;en au::; cau;;c11 von a"' t ion:.; UL!~\0 1•;e 11 c:11 lr11 or111a­ i;··! , 1 ; , „ t i onen zu sic11ern , sowi e d.ie u.Lret\..t;e v erlJJ. 1H 1u np: Z\"I i.:.;ciiell Ot: tl l)L.:lllA t.~ L·L 'H • .r • r. ,~: 1 r 1.· ' ,:iL , 'J:.r; ·:ir..? 1'.//(, r:;t.:::--i Gbt h~.- : , (: ,~. ·r :r· I; c d es die11s1es zu iuruern . dll . u . a ., e1·1'atll'UH/.;e11 urn1 i nfol'; 11 aLioncn . ~ · 1 , : ,. A; ~ / - Ge ;· · ~ 1r~ n ·",t ) , , j ,--: ; r: ' . ' r; ~ · f..r~. '~ (, ·: .,_, ~t;.: !r! IJ~ J :.ci., nutzbar zu macnen , wu aKtioneH weltweit, v.i .Lr~ungc;vo lJ. L1ut·c111iH1rc; 11 , ~ ~ 1 '.' n "l 1) l'; n:· r: r• '1 '. ; r;r>'1 ,"' ( ~ l ( . ~ ( . zu k önnen ei;c . a .J- l" . : 1 1 ' !; : · .• .! · : t~ 1 1 ' " der 2? . 2 . und <'v . <' . wa1·eu vurra11g i g ;. b Ver'l.l'CctOt'lt hannover meldet seit einiger zeit anschläge von neo- nazis gegen u. ste llv ~ r t r etern aus ti n<..ttiouL:n zu. sc.t11 u! 1CJl . u.iL:ti e s 1..0a111 h.atl.n dU.L'c n akw- gegner . so konnten einzel ne akw- gegner solchen schläger- gruppen weitere rnitaL·beiter erg '.:! iu uer: vv unwetieJ1u ) zerstört , reifen durchstochen etc . (in einem fall ca. 1400 - schaden ) 0 wenig stens 3 mal i m ,janr i·iHdeL e i11 e v olJ.v c rs::lllJ1uung von wise ::;tu tL . di e ehe m a~ige wohnung des sprechers des han. - ermitt lun gsausschusses , d i e mi t gliedscha!'t steil t alle n einze 1perso1Hm t.Jf I't~n , a_,,,o ak i; i v es ou"r in der ~eine frau noch wohnt , ist laut feuerwehr und kri po durch 1'örderndes mi ·Lg :;_ ied . die aufnanrne wira j edvcc1 vv111 eK uesc11.Los:>eJJ , bzw . brandstiftung fast vol lständig zerstört worden . ( 23 . 1. - sachschaden ist abilangig von der zus 1inu11uu g J eJ.· volJ. veL·saim11J.•,me; . rund 20000. -) diese und andere punki; e in de" s La LU r;e11 ( zie.L , me cHouen , mJ. tgli eu­ am 4 . 2 . wurde morgens eine schaufensterscheibe des " internationalismus scnaft, mittel , ve1·wa i t ung , volivei·;;ammiuug , au1'J.o:oung vo11 wü;e e i;c) b1;1chladens" zertr ümmert , m1d v ersucht , den laden in brand zu stecken. bedürfen aber sicner e beniall::. we i te1·er Lii;;,_uusion uncl mus::;en/ Konnen e ine zeugin des vorganges erhielt darauf einen anonymen anruf : " s ie sind dann in den f olgenden treffe1t der vv oesü111.mt , v erunue1·c ode r .org'"-n zi; doch a uch e ine freundin der roten ! nehmen sie s i ch i n acht daß es werden. ihnen nicht gen auso ergeht !" ' viele d er anwes enaen mi tgli eder waren t rotz o1'1ener .ü·agen ueJ.· au11.'assun6 , provokationsversuche an bücherti schen i n der innenstadt sind zudem diese ini t ia ti ve nicnt im vorft:lu uw11ü gi i ch ;:;u i.1ac n en , vielmehr in nicht sel ten . ( kurzfassung aus dokumentati on : " grohnde prozesse") der kommenden arbe i t die notwenuigen 1-ira;;:i;i;;cHeil eL·fanruugen z;u ruac.1e11 , um dann eine konstruJctive Kl'i 'ci k und weiteren Lwic <_ _!_Uli ß z;u le_._stvn . darüberhinau s a ber war an diesem wocnenenutreLien ;,Cl10n ein e11 orrn e L" informa tionsaus tausch mögli ch und viele wi cn tige una wei terr'J.hrende gespräche und kontakt e konnten geüi. tigt we ruen. voral.L e1t1 mit grup!) ert , die ::; ons t schwer erreic11 bar waren, wie z , o . mi ·i, unseren ua:.;kisc:hen freunden. hierzu einige abschlieciende notizen: dortmund : . bauern mit 5o traktoren gegen vew- atomenergiezent rum am 12 •• 8 i st in bilbao e i n e roi3e anti - akw- d ernonstration vor eselien. am mittwoch , den 1~ . 2 . 78 demonstrierten die dortmunder rie­ g e scha tzte teilneiWIBl'Zahl 100 uOO bi s Zoo 000 selfeldbauer~ m7t.e~nem treckerkorso gegen die pläne der ver es hande l t sie,; hierbe i ~: m leicn cwas se1·- 1·ec1K "u ~· en , 2 111al :> Jo .iM , n ~nc einigten ele~t r izitatS'.v~r !; e westfalen ( vew) , die in den dort­ bilbao an der atlantikxüste in leu1011iz . die a,üclg~ i s L bereit.; ferüg­ mund~r r i~se ~ feldern zwischen den beiden städten datteln und gestell t und soll demnächst in betrieb e; enommen t.'lerden . a l l_ ~ n irr> walt_op ein r iesiges atomenergiezentrum bauen wollen. baskenland sind 7 a tomanlagen ~epl.~_ nt , im b"tu odP.r fP.rti gc;est~l1. t . . die ve~ ;vollen auf den r J.eselfeldern langfr istig ein kombi­ (bev ölkerun g rund 2 500 ooo sowie hilhao ? oo 000 - 1 ono ooo innerh"tlb ~iertes u oder fertigr:estellt, 15 'lkw in so · nr die P.i;ste b~ustufe , die zwei 700 mw kohlekraftwerke planung , hinzu kommt weitere n uklea r e großi.nd11strie . unfasst , die spater f ur das vergasungsver fahr en umgebaut werden für den 12. 3. s i nd aktionen gegen das a kw vorf e flehen und wird z . z t . ~~{i~den sich S?hon im ~ e~ehmigungsverfah re n . aus antrag der v e~ die platzbesetzung des a kw-geländes öffentlich vorbereitet . · 1 . ie nordrh~in~westf alisch e landesregierung die r ieselfelder ~ -s standort fu(r Kohle- und atomkraftwer ke in den landesentwik- im n ächsten telegramm werden wir ausführl icher über die arbe i t der ( 1 un g ~ p 1an VI lep VI) aufgenommen . - anti-akw-bewegung i m baskenland beric'iten. (die verschi_en.enen p"lni er e zusatzlich 1vurde ~m diesen st9.ndort herum ein fläche von 17 müssen n och übers etzt wet'd en ) wenn m0gli.ch , werdi>n wir einen he'!"i.ch+ 1uarlratln~omete rn „ fur die ansiedelung von großindustrie wie über die demonstration vom 12 . 3 . anhängen. z : b · che~ie , - erdc l ,- eisen- und stahlin d~strie ausgewie sen diese flache liegt ~ 5 km nBrdlich der dortmunder innenstadt : ~iedi~t,eine der.großten zusammenhängenden gemilseanbaugebiete j_n . e" ::ird und bildet als "tor zum miinsterland" eine · ht · frischluftschneide fiir dortmund .. . wic i ge

• -p r ooi em~eu i ct · wie t wcnGe arbc itsplötze ßCS c ha r f e n we r den . jeder der festen arbeitsplötze bei ucn kostet 1 mill. gulden. au2e rdem werden be­ reits jetzt schon größtenteils spezialisten beschii!tigt, die von außer• halb twente eingestellt werden. !ür weniger geld könnten mehr menschen an der he rs tellung von sinnvolleren und weniger gefährlichen produkten ·Liebe AK~1 -G er: n e r in Westde nt,-,chland , in twente arbe iten. •,_ acomtechnologie und atomwaffen: siamesische zwillinge Am 4- . März gibt es e i ne ;:: r osse Dernonstr ati on 4-. die atomtechnologie kann sowohl "friedlich" als auch militärisch gegen di e hrwe i terung der Urananreicher unr:sanl w-;c im Almelo. an5ewende t werden. über die urenco arbeiten die niederlande an der ent­ Am 1. Februar ents chied das liolländi s c ne Parlame nt. daß di e 1\ n­ wicklung des gigantischen atomprogramms der brd mit. die brd entwickelt lar,e nun e rwe itert we r den muß. Di e Lie ferunr; von an r~ e r e iche rt c m sich dadu:::-ch zu einem wichtigen atomstaat und kann selber einfacher uran an Bras ilien soll noc 11 warten bis J:lras ilien Garantien ge­ atomwaffen herstellen. vor allem spie lt die erweiterung der ucn eine zen­ ben will, daß das l'lutonium nur für friedliche Zwe cke angewen­ trale rolle bei den enormen exportau!trägen der brd an brasilien. diese det wird. aufträge umfas sen die lieferung einer kompletten atomtechnologie an bra­ Die Demonstration in Alm e lo wird f riedlich sein. Wir e r warten silien. hierdurch kann eine diktatur wie bras ilien atomwaffen bauen. keine Schwierigkeiten mit der r-olizei, cte nn oe i uns in no:iland eine neue !orm von ausbeutung gibt es nicht solch eine ~inschränkung von aemokratis chen Frei­ 5. die atomtechnologie macht die länder der "dritten welt" weiter ab­ heiten wie in der uHU, Wir rufen alle Atom-Gegner auf, sich an hängig vom westen, eine neue form von ausbeutung. kapitalintensive atom­ dieser Demonstration zu beteiligen. wirtschaft kommt allein der großindustrie zugute und dient nicht den interessen der bevölkerung . langfristige energiequellen wie wasse:::-kraft Miö solidarischen Grüßen, und sonnenenergie sind ausreichend vorhanden. kontrolle? vergiß es! Dries van Beus ichem 6. auch das argument, daß die beteiligung der niederlande an der ucn Sekretär Vlestdeutschland eine kontrolle ermöglicht über den verbleib des an9ereicherten urans, des Landelijk Energie Komite auch dieses argument stimmt nicht. jede kontrolle \z,b. über den atom­ waffensperrvertrag oder über einen spe ziellen vertrag mit brasilien) be­ 2e We t eringsplantsoen 9 deutet nur, daß festgesi:;ellt wird, daß spaltbares material verschwunden Amsterdam ist. wirksame bestrafungen dagegen gibt es nicht. Tel: 020 - 221369 keine erweiterung der ultrazentrifuge in almelo!

Das Deuts che At o:nf or uo e. V. (DAt?) sollte auch nicht ganz ver;sessen 'derd.en. Daß dieser Verei n "alle Bcstrebun;en" f ördert, "die mit der Entv1ic::lu.'1.; u:ld Nutzun; de:::- Atcrakernenergie zu f riedlichen Zwecken zusainnenhiin; e:-," i s t weitgehend be'.:a.'1.J.t. Anzumerken ·.Jleibt in aller Kürze:

aufruf zur almelo-demonstr ation am 4-~2§ 1. Dieser Verein f ü r Atow.ener;ie wird als ger:: ein.'lützi::; anerkannt. in almelo s teht eine fabrik, wo uran anger eichert wird . di es uran di ent Bis als S. '!. g e g e n Atomene:::-gie 1·1ird dies ven1ei;ert ! ! Ma.TJ. :::u3 als brennstoff für a t omk raf twerke ; auch noch für di e 3 in den ni ederlan­ den zu bauenden atomkraft werke . mit derse lben t ec hnologi e können at om­ wissen, daß Spenden für gemeinn::.tzi; e Vereine von der .Ste'.,ler abzusetzen bombe n hergestellt werden. die uc-fabrik wi r d zusamraen mit der br d und sind ! england gebaut (sog . urenco). vor kurzem wurde die vergrößerung der ·uc-fabrik beschlossen. wir leist en widerstand gegen di e urananreiche r un;s 2. Der Bundesmi nister für Forschun:; und 'l'echnoloGie hat - wie eit lan:;en in almelo aus folgenden gr ünden: be l~:innt - das Batelle-Inntitut !' rankfurt beauftras t zu untersuchen, gefahr en f ür mensch und umwe l t 1. urananr eicher ung i s t nötig f i.ir di e erzeuP:unr von atomenerp; ie . ger:en \1ie der "Bürger( (Überredungs) )dialor;" verbesse:::-t 1·1erden kann. Zr .:; eb­ den gebrauch von atomener gie s i nd gr oße bedenken vorzubringen . a ~ omkra f t­ nisse lie::;en vor, sind aber wohl nicht jeder;nann frei zu:;än ::; lic!2. werke produzieren große gefahr en fi; r mensch und ur.:1·1el t ( str ahlen- un d explos ionsgefanr). die wi s senscha f t steht vor e i ner r ei he unlösbarer lht3lied des DAt::;' sind sowohl der Eundesr.iinister für i:'orschun::; un·'.!. orobleme (z. b . di e wi ecler aufberci ':u1'·' 1.'nt!. la,-r·rur.7 von r.nden cler betrei ber ( phillips , r s v, falen, Sc:üeswig-Holstein, Berlin, Baden-\fürt teraber.:;. ! ! ! vmf in zus amme naroeit mit dem deut s c hen siemens - konz0rn). di es s ind be­ (Es fehlen also nu= die Liinderbe'.lö::-den von Bre::ien und vom .Saa!'lo.nd) treibe r, die selbst e r ne:::-g i e und rohstoffe verschwenden . gewinndenken stent dabei bei i hnen zentral , die Siche r heit der aroe i ter und der bevöl­ 4-. Zur Rolle der Ge ·„1er::scnaften soll nur darauf hine;e:1iescn 1·1erden, daß kerung wird diesem ziel un te r ~ e ordnet. she ll, dsm, vmf, r s v und pnillips die sos. Ge 1·1erkschaftsba-'1k, die :3ank für Geoeinuirtschaft (BfG), eben­ sind an der ucn beteiligt. sie bezahlen abe r ni cht für di e erweiterung , weil sie es zu ris kant finden. falls ;·Jit;;lied des DAtF ist. arbeitsplät ze für twente : ja! ucn: nei n! Wer weiteres wissen will, sollte bei::i DAt? in Bonn, Heu3allee den letzten ~ätigkeitsbe:::-icht anf'ordern. • - .~ 7- - -it- ~~~~~ ~ ~ ~~~~!!~~~-~~~- ~~l~~Q ~~~ ~!~~~~~U-~~~ - ~ ~~ ~ !~~~~f~r~~E - ~~~~~~~~~ ~-! ~~-~~~-J ~ ~-l l - ~!~ -~~ ~ -JJ~-2~- 2~ s c hlu 'o mi:; .;c• 10:.cr1 t unu :St ollen U\r!t ö.octailli er t -" Unt . ; r ~u ci 1un:.::·::n :1e r ;.:;a 1 ~c c hi c h ten ~u . ;-~ on: -: t c n t wick0 l t sich e in ~ Ökoloc.:,:isc h r~ L..'? i tbo:1be . 1 . ) l ~ flL 0 0 1· c;u 11 c;

" Vo„aus:;ich Lli.ch in drei Jahr en r, l a f'hei L" 3. ) Unfall vo n D. lluntrup (l"'' v. ? .1. 78) "'3e weise für Atom- Unfall" - von fwt am 27.12 . 77 l: r' a l: 1.i.sc ll c: Vo1.·urb 12i ten , di e ber ei ts (.'.;e l aufen sind : hach ~edwedje w ( = sowjet . W irt sc haftsw issenscha~t l e r u. Systemkri t iker) JJ i e Gesellschaft füc Str ahl en- und Umweltschutz" in ~iün c hen sol l sich 1958 im südlichen Ural eine nuklear e ~atastrophe e rei ~net 1rnd das Kernforschuni:;szentr-um Karlsruhe gründeten eine haben . Noch heute findet man in den Knochen von Z u gv ö ~e ln S tromti~m ~O . "Entwicklungsgemeinschaft Ti eflagerung radioaktiver Abfälle". Di e ~xp losion soll sich durch f ahrl ässi ge Lagerunu der nuklearen hOfalle i•'un ktion : Soll wi ssenschaf tliche und technische Voraussetzungen in zu gerin3er Ti efe ereicnet haben . i':! r die Errichtunc; der vl AA s chaffen. Dez . '?7= JJi o l'hysikalisch-'l'echnische l:l undesanstal t, Braunschweig, bean­ "Laut e s Sirenengeheul und Jodtabletten" - v. G. Hollenstein 1. 78 t r aet Probebohrungen . Di e l~ndesa nstalt verfügt bereits über am 5. ei1t Area l, auf dem erste Erkundungsbohrungen stattfinden können. E. Herrmann d er angekl a gt worden ist, den Katastrophenplan für das itwa 5 ~robebo hr ungen bis in 2 . 500 m Tiefe notwendi~ für Un­ t e rsuchun ;., d es Saltstockes und Anlegung eines Bergwerkschachtes KKW F e ssenh~im entwendet zu haben , ist von 60 hitgliedern der BI zum für genaue llestimmunE d es End l agers. Amtsgericht begleitet worden . Verur teilt zu 16 Tagen Gefängnis oder Dl''l 400,-- Ge l dstrafe, weil er sich nicht äußerte . Durch Ge ldsammlung iügntmc von :3al zs töcken für Endlagerune; : weit mehr zusammen 1:5 ekommen . Kurz vor Weihnachten ' 77 haben 160 "amtliche" Katastrophenschützer vlerden 11 . a. benutzt in den USA, der Ud SSR, DDR (DDR baut gerade das bei einer "Stabsrahmenübung" in Kirchzart;en/Schwarzwald den Ernstfall ehemal ige üal zbcrgwerk Bartensleben in der Nähe von Helmstedt ebenfalls geprobt . Ausgangspunkt der Übung war die Annahme, daß Sabotaget r upps zur LJeponie aus) . in mehreren Strom- und Kernkraftwerken technische Anlagen gesprengt und dadurch u. a. eine große Be triebsstörune im Atommeiler Fessenheim Ausmaße des Gorlebener Salzstockes: 12 km lang, 4 km breit, 3.500 m tief. verurs acht hätten . Zuerst hieß es, der Schutz sei ausreichend; etwas Nur Steinsalz eignet sich von den unterschiedlich vorhandenen Salza,ten, später ließ die Re gi erung verlauten, daß es doch einig~ __ S chwa~hstellen denn die anderen Salzgesteine führen und leiten Wasser ab. Dadurch ste­ gäbe: •relefonnetz würde im Ernstfall zusammenbrechen; hangel in der hen sie mit dem biologischen Kreislauf in Verbindung. Steinsalz weist techni s chen Ausrüstung. Au s wirkung der Veröffentlichung des Planes: keine Poren und Klufträume auf, ist völlig undurchlässig für flüssige dubstanzen und f ür Gase. a) Er s t ellung eines "Störmeßprogramms", d. h. in der Umgebung des Reak­ tors soll en 6 stationä re Meßstellen installiert und überwacht werden. ~ntst c hungsgeschichte: Vor über 2 Millionen Jahren trocknete das Germa­ :;<;ine Meßhütte in 1 km Entfernung mißt Dosisleistung, Radioak~ivität nische Becken vollständig aus, so daß nur das Salz übrigblieb. Anschlie­ in der Luft , die Wolkenstrahlune; und die Radioaktivität des .tte genwas­ ßendes Absinken, Verwerfungen und geoloe;ische Veränderungen führten zur sers. ~n tstehu n s von Salzstöcken . b) In Bonn ist eine "Rahmenempfehlung für den Katastrophenschutz in der ~ paz ifi sche ~i~ens chaften des Salzes (3teinsalz): Geringe Di chte hoher Umgeb un ~ kerntechnischer Anlagen" veröffentlicht worden. Danach gibt geoosta ti0che r' Druck d er Deckschichten , in der 'l'iefe ansteigende Tempera­ es 3 Alarmstufen: t 11r e 11 , [leicht einer viskosen , zähen hasse von hoher Verformb arkeit. Da­ durL:i1 l1:it e s zum i-. riechcn d es ;ial?.es , verschließen daher entstehende 1) K atastrophe~farm (Betriebsstörune ohne Auswirkung auf l ie Umge ­ 1ii sse in d„r .C: rdkruste scllncll wieder. bung nach Richtlinien d es Rahmenplanes; 2) Sonderalarm Wasser (Verseuchung des Wassers, Benachrichtigung der i•'ür •Ll o JJ e poni e ko mmen nur r eine 0a l ze in Frace , d. h . Salze, die insbe­ flußabwärts l ebenden Devölkerung , Sperrung und Entseuchung betrof­ son~c r n kein Uarnul Lit enLhalten . Carnallit enthält sehr viel Wasser, fener Gewässer etc.): da:.; scho1 . b"'i ·.L'e mp er aturen von 12U Grad freigesetzt wird. 3) Katastrophenalarm (Bevölkerung wird über Rundfunk und Sir enen ge- 0ur·cli radioaktiven Abfall kann sich der nukleare Abfall bis auf 400° C 1·1arnt; Au s gabe von Jodtabletten; evtl . Evakuierung) . e rwü rm en . De r

• '""" c -

Ku r :~ vor reda ktion,Jc>ch.Lulj roti ir:>t e i" c11 11 ejnc foto~ \ nfl · i c ) t- ~i : 1t::J o.rti <.cls au s : 0! ie , i i. ) ;· · ~] i " Cl d ic : 1 1 : .i tJ. ll H~t · \U:r· i r; :...;i : 1 r; 1 i i ' L\! . :J tJf:J' "1 f. 1 f":; 1 l r: I~ ! n e ~...: ~ ' <~rr; ~ !' < ! ftpu r : :s auf ,urc·h die wirtschaf't.. " unJ. frac;t , \\':J~ davon :1.u ~13l t en ist , ob d:.1s r~ ri d c:n l'rc i:1dc1 !; <: r ' (~ 1 : · ',1 11ri ! ·; 1< :.i.r· :1 l,1:i l ll: rzic r.„ (:n , '. H:.> ·i J <-:: 3 unreulis :=i sch ist , ·erfriiJ1ter aµrilsc! 1<1 r 7. ~1 e-i . ;_.1.n ;,;ui 1f: 1:·1c ; !1 , c!nß der l'c ; ::, 1 i1 "· r 1 1 1 r ~r · kc ~ 1r· i;ri _j c t '.l. i i ~ cr 1 u~ : ~ f.': i n~:r; n 11f'rcc '. 1t e r h a -1 len hie r nun der arti ~ el '• .,r r. rd('ll .:JJ! n . nnd()rcr:;·: ~i(; ~; 1: f"l 1i1 : ! l, 1:n · !ir; r.::~ 11 \"Jo h rr c r J ;J. n : ~fr i: ::ti1~ ihre ur- DREilHG KERNKRAFTWERK!': AUF SNG0'l't:M ~AUM (fllrch (: (] f"! r·:c"! c; r1t:·:c r1 ijd 1 !;en :_; zur dis:\:ussion ~~est;clll; : hc1golunct :t ]~;; '.;. crni\ r ;1f ' ~ 1.v c r : :..;~"e 11Lr·in : i r·;ir hl ~ i (. ; ~1)1.:it, ~ ·.c . ! , r- o;~y,'.jri :i i ; ~ un 1 ; :;r~ i dP.r l~~c r.i' l!·: rnft ­ ieutsc hland ·.iJ C J"" ~ : _ : _ ;crL:l.!l l'.: r ;111 d ie d '; rz. <.: i Li :·:cn 1-: i nvu1l 1nc.c rn!jf~tc der wid crs t:.incJ rle r b cvijl­ i; r:::-; bonn , 1 . mä r z die z unehmenden sc hi·;icri. ;1;:.- e i t< ~ n bei d e r ! 1 ;cne l ir:1 L : ·;u~ w : vt•n '. · ~c . cun r · ; 111i vc r: 11: ·;erL vJ < J~ · d cri „ l.rrJti'.d<-Jm v.;icd ohne cJirc ~ :tc stnat Jic ~1e rnrnkraftwerken in der bundesrenubl i : ~ rl AU t r;c liJ awl ,, r l'orrJ ern lJ'l 1 ,j un !, on­ cin i · ~r - i . C i 'e ni c f1t 1~t:!l1cn . ;.-;iu _l;1:J :;c r 1 : ; ·i~ h nur ·1erL8-i_d-i.r;cn dur ch rli. e fijr die ren tionelle entsc ~ieidun f;cr> . bis 1 ( ~;' 5 \verd en '.rn::-nkr:.iftv1er:,c 1ai t einer ';CJ ­ "'cs nmViei t jn de r bundl,sreu„ b1i.'' deul;:::;c hJanc:J ; ; \ ~c1 n7.cnL;rot · i on :J. lJ f' hc tr~o · 1 and . 1et ma n mit einer ;.cern1.;,raftwer:.:-s !(<.i p.: 17,i t~.it vo ri '.> o u oo rn c~~ ··-ivv~1tt. in der de r s r~~to vurteil der vorc esc ~ lagcnen ~ onr.entration der ~ern kr aftwer ke · ouncl esreµubli< deutsclüand . die standorte fiir J::.c nach 1 '- '8') in betri.eb nuf hcl ; ~o l tll .!<. ! J i egt darin ,

• - 31- prozesse termine ' ~ · 1.1•::· · ·· 1 11•1 l"l·~t- - ··i·;.: : 1t. ;· ·1 1·: 1 · . ·:. . '// :~ : '· Ji !··,tr: r· Veranstaltungen mit Tndinnern · ~ ~-. :; ~, r1, : t ! (l!or · ; , 'I I I " / , '/,II(' : ~. '. J ' if , r,q r! 'J ( '. 1 ri1'r ' f 1r• ,· , 1n l r1r f - r j()rflO i-1 '"'. 1 r·.· . :'.1 . : 1 1 Am 9. Mai findet in Hamburg eine Veranstaltung der BUU- Autonom :1! : ; 1) , r1 . 11; 1 <:n•lt-; r!1 ~r · rlf-•IJ!{ .' L r"i',': rl · !if ~ ' l f:"':(Jr!';t,r"J~lt r-: rl rjr~ :1 ,; :r; -:z 1J; r mi ~ I ndianern sto.tt , der. Ort wird noch belrnnntc;egeben . ·i n IJfJ ri · ·· 11!· 1·1!ri ",. J i 1 1 1~1 ~11 :111!. :1.: . 1 -:i_ni~· ·" 'lf1 ' ! i11rir:r1 t~ ·: -1 f"1~n n ·:1il:;l.<: r• Weiter e Veranstaltungen in Hamburg mit Indianern: : 1r1 d•·r· ~ . :i r! i,. :I.<~: :'' ·111 ~ · '· '/l :f!rl ;r· 111 ·1 :r•;f,;>: 1·f: 'l , jJ ' 1 r ~:::J :1•le r f~c!0r . lur; .o:r; , 5. 5. Ort ?? r11 U ru l; ;1·. ·11 J I,·.·, 1r1: 1 11~ l· n r1;!t. :1n 1 . i - · 1 :W - :· }(jr1 fl ~ . ·:-:r: · :<;li - ! l F';;~rt !!U ~ 'l_i_t; rfr_: - 1 1 1 6 . 5. M ar ~ t ha lle 1~~( ' 11 ·, 1··• ; ••• ··ir1 , · lit ~ i•1 if1 ~· 1 • ·:v ·1 1· 1:n 1~i r 1: it,r ~ i .·~ (~r· ··'V'Jl-Jt P.r1, 1i ·1r] : · ,! :~ - 7. 5. Gottesdi ens t Ort ?? ' :r~1 1 · .!'!! :· 11: . ! i ':r· !' r':;.·,( ~· 1 i~r; • . ···1 ':. l.': rl .;,:\.--.1 · 11 i '. ; ! j(~ ~:rrl< ; )r ;r,~ r--:ri 1ir1-j 8 . 5. GEI•/ Ort ?? '.. /'.J r'fl•':l ·/flf' !·~11 i,y r ; '!\1 1·1: ~ ; ,v„ · j -„ :; n ·)~ ; '1! ·• -r l)r;.jf;~'.lt: . ~ -i (: ni>:!h.: t,r-::.'1 Am 10.5. Veranst. in GHttingen, 11.-14.5. Berlin, 15.5. Frankfur t . ' l'1 : :n·r1 '"! ' rl•!''f? _,j,~,plyi';'.: r• ; tflt:l--?:'l , !J . i! . '1 J<; 1: ir:ll , {~~'; f, ' .f.(;h „J '--t !J::~; f:J~Jl ' (;:1

1 1 t. ~' -. ' ! ~. ,!~ ! , .":r· 1 „'. 1 :. -:.:,, 1, -= - •li': ·r;:.1· ·1 :;~~1:ri;~c~-ri ~i':\.-l'>lJ:~ ryi~ ~ :~rJnf';o;'l - 1, ·i n r-.·: . •1r :r. .- 'r :1 i : !:; 1 h!~i ·r· : :r; '1Lr; r~ ;- r1·.-,'~ ·i •1i 'rr;!run:--': Ll.nd sr:r ...,;;-:.: u:·: ii.;e Treffen von A!rn-Gesnern aus No r ddeutschland '< ! · : .; r:.' t er: ! : 1 -·.1:-· · 1,.1r• l 1 ~ : •1 • \} · · ; 1 : ~1, .~;.„,_!r' T-;ih ~n ;.-i11;:; 1JJ ] r: rir.: :nu nst, r .'3 r: - Am Freitag, 10.3. treffen sich Akw- Ge gner aus dem norddeutschen , ·'. . t~ 7 ~ ~„; ~ ' . -: '.~; ~ li~:-: ·.J: ·~~'. „ . Jt) . ~ f~(~ : ~ ~ ~ ~ ;ii ~ '.~:~~ }i , ;~c :-~ ~~ l ~ :~~ln~ ~- ~ 1.- ~~ ~ t~;:d: ~ 1 ~~ ~ - ?aum in de~ Wi lster. Marsch, um über die Frage zu beraten , was zu tun ist, wenn in Br okdorf weitergebaut wird. An diesem Treffen nehmen auch · ~J :1 : j .; f'" 1 : •· : 1 i 1-''.' ' ! .'i " 1 "" ·-: n:-1!:cr1 , rii11 !;~ ~11 ~lJ r G~l r] i.e p- :'.3 nze het?.e die Initiativen aus der Wilster Marsch teil. :!• :;• '.(~ L '.\. 1.~ ~ r:.r·n ~1~. <~ r '1 1 ~:1 - i:: r.ri;-r. r] r : T" c~i l4 ct ,_1fi bAn ! t· ·>: r' 1_p1t;f:· r IJrJ '; n·-i ": ''1 :f~n'ie;i ( rr i t t1 ' 0'!"wei~ P. ;:ic..0- 3CC c]ern0nstr3n- 1 .--~n) :JIJ~ ' ·')!~ .... ;.: ~!:.:·~-! i e~r. ';Jf! .:ter-er bP. wnffnetf.?r ent ~e ckt . di-9 Prozeßtermine Grohnde- Anklagen in Hannover Landgericht ; : _ 1 ·:~.;!: iir 1 ~ ~ ·NuL ;1ie; '' T' " ;~+:;1 i:--Ji ;io n e nt l uil sic h R. n i ~ w1 , unn e r ~·1ur d e 1 Montags Gerd Schulz (Jerry ) '·' <·:l '; 't"; : ;~ 'i..:'1 t . wi r ---~ ··rn8tr.r. ~Jl ! r~ !J;J,:;e r P. .i n.c ~e n Ur)(! '<:ontrollierten Dienstags Christian Gehrke · ; "„ ··>~· 1 ·(-)'.1 :-jo.i t:;i ~·; n'1 ·: ~ -:. ·.·1·-.irf(!n , cb n och iveitere d i.e s er t,ynen unter Mittwochs Andreas Hanke uri~ rJ (~ i er1 . ~V.'1 S ::~ j t d r )~:l ~~;'1nn ir;; !)O.rkn , der die nistole bei sich 1~ L~a , i m Pinzelnen passlerte , ~ on~ t e ich nicht beobachten . Donnerstags Helmut oldefest (Eso) 0 Freitags Rüdiger J Hrß ;e wor"on , ri en 'bewaffneten tynen Rus der me nge , de r Nähe des Hauptbahnhofs am Klosterwall) sich ~n~ter als zivilbulle herausstellte , ~usarnme n geschla ~ en un;! .i.h::; die diensbiaffe gelüaut ZIJ !'l aben . daf;ir soll ich insge­ Progralllll für die Veranstaltungen : SH~t 1. 0 13 , 55 d~ SChadenser SRtZ Rn die bayerische polizei ( d~ ­ Mi 1.3. 20 Uhr Veranstaltung der"BI Transport" (Kollegen aus dem Öffentli chen · · '1.e .~ · ·~ ~: :-ie r z.i viJe ! ) ~ahl2 n . r ~ n ".7lan s0w:_eso d3mit r echnet , mir Dienst) r1i.e t~,t '·.c n .:r„ •, nicht nac'11t1e isen zu können , wi r d die :darse ge­ De . 2.3. Vi deofilme aus dem f"edienladen ~ :.n 1 n ~cl" ' ~ (:··n. t be3r :indet , cla'.2 es .ja V·~lli r~ egaJ sei , ob ich tat­ Fr 3. 3. Videofilme aus dem Med i enladen s.·•chl i.clJ (1.1.c tat s e lhst ':J cp;'lr. p; en h..."" " 1 v ·i elcn do.nk f{ir d e1 1. ~l ~HJruc _ , 1:H..'i1 i ~~ ~• l t ~ ;,, ) 1 ' l) !"' ;() "c , :; i ,· ·t11L. ! - ·t .„1- tcle r;r a1;:m 10 . i nz \w·i sc :! c n ~ 1 ~1b0 ~c'i ci i c 11~~. c < t · i1 ~ ;L L~~ _,;;;jJ.: (!ll , .: ...• d.as verf ahr en g;ef~cn :njc it ci.n: ':, ~G t c.t _1 l'. 1,Jo rcio :1 i :;'· . ·!c i"' r~a. •: r 1; · cehr !~eenr · 1;cr w:r r vorsii; zcn.Jc r , c;cht weiter n 1 ~: enr: ag i c r t er r;cr;nc r dfl r pc f iihrlic •1 F;n nin :ounr '. s o r ~ . friedlicher atoms nal ttcchnik is i:; es mir nie ,, c r; l c ichr- iil tir; , zu P. r f anren, wc l ­ c nc o ~ ha nd1 u ng aerr rüdi~ e r JH r H von seit en der J USv iz zu e rwar­ t en hat. da i c 1i oerufsi;in;ig oin, oi-i;c e icu s ie, die we iteren i;ermine am wocnenencle S'V a„„riuue r1 zu lassen - zup;egeuell , rür s i e und ui e wei­ i:;ercu mi -i; 3roc J. -i; r;r Überstunden am woc Hcnenac . f ür mic11 ucueute.., dies a ber j edesmal e inen ta~ urlaub. ich hahe erfahren , da ß s chon j etzt der saal im lan d~ericht nicht mehr ausre icht. s ollte di es zutreffen , bitte ich sie auße r dem, leis tungsbescheide / ermittlungsverfahren - brokdorf lager einen ent s prechend gro ße n saal zur ver!iigung zu s t e llen. nach wie vor erreichen uns in unregelmäßigen abständen imrr.er noch viel e mit freundlichen gr üßen , unterschriftenlisten/solidaritä t serklärungen sowi e materielle unter­ ge z. r. mielke stützung f ür unsere öffentlichke itsarbeit. zur zeit diskutieren wir unser wahrscheinlich notwendiges vorgehen vor dem verwaltungsgericht in schl eswig . (bis heute i st uns keine weitere stellungnahme auf unseren widerspruch vom 1 o .1 2 . 77 mi tget.eil t ... ordne ich zur s c erung e nes storungs reien und geordneten ab­ worden, die zuständige behörde wollte nach dem 23 . 1.78 nach akten­ laufs der hauptverhandlung und im interesse der sicherheit aller lage entscheiden.) prozeßbet eiligten gemäß §176 gvg folgendes an": die möglichkeit über eine feststellungsklage , die ber echtigung oder (gekürzt ) unberechtigkeit der r äumung des anti-atom-dorfes entscheiden zu l assen, 1. die zahl der zuschauer wird auf 80 beschränkt. 2o plähe werden für wird von uns z.zt. nicht angestrebt, nicht zul etzt, weil wir wissen, sitzungspersonal zu sicherungszwacken vorbehalten daß die gerichte nicht der ort sind, an dem wir über die berechtigung 2. als zuschauer sind personen nur ab 16 Jahren zu gelassen unseres widerstandes gegen den bau von atomanlagen diskutieren oder 3. die ausweise werden der zuschauer werden von anfang bis ende der uns gar der illussion hingeben können, daß hi er unser recht auf wider­ verhandlung in gewahrsam genommen stand bekräftigt und unterstützt wird . 4. taschen, kartons u.a. tragebehälter, film-foto-tonb:tndu.ä. apparate darüberhinaus würden wir in der öffentlichkeit unverständlich und un­ müssen vor verhandlung .·J:igegeben werden, handtaschen werden auf glaubwürdig werden, denn wenn wir im ersten verfahren (feststellungs­ inhalt kontrolliert, auch kleidungstaschen ~ klage ) über die unre chtmäßi gkeit der räumung verhandeln, (mit dem 5. die personalien de :· zuschauer werden kOf>iert und dem richter während sicheren ergebnis, daß das gericht die rechtmäßigkeit der räumung per der verhandlung vorgelegt, wegen identifiziertng von störern urteil festschreibt) heißt dies , die auseinandersetzung um die l eistungs­ 6. polizeibeamte werden den Justizbeamten zur unterstützung beigefügt bescheide dann auf die frage reduzieren, ob der polizeieinsatz ange­ messen war oder die höhe der kostenforderung dem einsatz antspricht eto . unser anliegen ist es jedoch, in der öffentlichkeit (und wenn wir ge­ zwungen werden, auch im gericht) unser rechtmäßiges vorgehen im prak­ tischen widerstand gegen atomanlagen, wie u . a . im anti-atom- dorf in. brokdorf, darzustellen, politisch zu vertreten und weite~z~entwic ke ln. zu den fünf ermittlungsverfahFen, wegen " ordnungswidriger bautätigke it", ist festzustellen, daß die uns inzwischen vorliegenden polizeiakt en (einschließlich fotos) den uns vorgeworfenen tatbestand nicht belegen. allerdings müssen wir davon ausgehen, daß die behörden wichtiges material zurückhalten und uns nicht zur verfügung stellen. (dies gilt auch für die leistungsbescheide , wo es s i ch ebenfalls um akten handelt, die unserer einsieht bisher verschlossen blieben. ) in beiden f ällen rechnen wir noch in diesem jahr mit den ersten gerichts ­ verhandlungen und werden, wenn sich dies bestätigt, die cffentlichkeit über unser weiter es vorgehen informieren.

• - 3G-

pro~esse C)C s en '/ :1 1 ~'. ! - "';C;;ncr \·Je :·;cn :)ern :-i 1Ö \V0 - bC; ':J C ·, t; 11 '· l1': , !·.'1r: lhll -r1~ lv i r be::;2.c iteten ihn ins::;esamt 3 ma.l. , und wi r ha.tten er fol g : bei m 3. mal wurde uns mitgeteilt , daß die meldepf licht ni cht mehr best ehe . di . , 111 .• 2 . C3 11 . 30 uhr : inp;e , .'1 nl;J:·t:·:e : ·.·1ic'. c r::l:1 -1« ·· : ~·:: < ~'1 rl ' c :;'.;qt;::;,,;c­ beim zweiten mal kam es vor der wache zu aus einanders etzunGen mit der \'J:1.l t , V r.r f':t : t r• cn e ·i_n~·:c:;tc l ! t . poli::ei . an die 3o polizisten stiir zten , ohne jede vort1a. r mm.:; , :ius der r.i . , '1 5 . 2 . eo. ') . 00 uf-tr : ne.!e , .ro.Jf , \V OLfr:~tn ; ·: , r11n.ri:1 , i:L:-ntr;- d ·i e t cr, wache uni aus einer seitenstra~e auf un3 zu , ohne uns ße lc~ enh~ it zu 1 1 :. ~n :l .'1.~e : l ;c~ 1 n :' 1!lf' ;1 p c~ ncT· V'.' rboten0 '1 vcr:.;:Fn:·i- gebe n , :::it b e r nd ger.ieinsor:1 ~urückzugehen . im verlauf d ieser ausein3.nder­ 11111:~ , 11.x Fre .i.:.:;•r'J<'il , fV1 .!f verutci. lt( '.'1'.>DM ) setzung , die von seiten der polizei relativ br utal geführt wurde , wur de do . , 16 . 2 . ca 1 2 . l ~l, tih.r : ka.rin , an~ ~ Ja!~e : \' t;rl0r ~t nrid ,'"Cf~t'! Il die stao.tn1~e ­ einer demo nstrantin ein f i nger gebrochen . des weiteren wurden 1o leutc ;-r:c \·/rt lt , 'Jcrsuc iltP. .- ~(! f:1nrrP11 1.? n fH~ r r c~ i 11n1~ , Fro i ;, n r uc ~ 1 fe stgenomm en und .fast 6 stunden auf der wache fe st gehalten und zwa. ng~ - nro?, e [l er·,i:,;.run1·; der 1o o.nr\el:l:. •clce n 11e i se er ';: ennunr:;s dienstlich be~iand el t. f ünf der festgenon:nenen be':.J. :1en stra fanzeigen wegen wegen widerstandes gegen die st aatsgewalt , 2 zusät z­ z ur :::ejt .finden i.n der bunder:renu~,, i.'; , :i r-ez . i.r• 11:.t• 1burr, , il. :, ehoe , hnr.cl.n , lich wegen versuchter gefangenenbefreiung , und eine zus5tzlich we3e n und han no ve !~ 2ahlrei.che nr o7.essc ~i::er~cn n 1: 1:1 - r~ cr,rH!l' strT:.t . d i c :nl·( ! an:-e n .r')i­ aufruf zu straftaten. chen von sachl.iescll:id.i r; unr; •·:e r; cn pla'·:atc:dehe'l,; , <.i ußr: e·J dbec;cll" cdr: "IC 'ccn die ander en f iinf er hielten einen bußgel dbescheid über 213 ,- dm, 1:1egen ordnunr;m·1 ict T'if'; ';e·i.ten , '10'1e ge lds t ~fen (z .b. le j0tw1o·:;~>esr.hcid n ) , bi::; z u t eil nahme an einer ver botenen ver sammlung. sie legten dagegen widerJ aufruf ::: n str aftaten , vcrrct1chte '.';t~ fn nr;e nenbef'r( ·) i un r;, 1merl et1tbt 2r :1<:>.f.fen­ spruch e i n , sodaß es zu einer ser ichtsver handlung kommen wi rd . b esi tz , \l/iderste~nd c_:er;en die s t n.ntsr~c~.re.l t , ::J Ch':,1e re '„ i_irPcr1.rP. r'! c:-~:::, 1in i'; 1)rl er zu di e sen ankl agen i st folgendes zu s agen: schwe r er landfr iedensbruch . t rot~ der unto r sch'~ a e in rlc r Rc hwere der a n­ wir haben das recht , einen me ns chen, mit dem wir di e gr oßkundgebung i n klac;ei;i haben aJ.le verfahren 'ü:1 · ~emn · : ns.besetz1m~': svcrsuc „ 1e ~.n • · 1 ~1'11 , bro':dPr.r, mit i h".1 öffentlich zu zeigen. aber genau diese s olidaritä t soll verboten grchnde , malville , seabrook / usa und dje a use in:'lnd cr se t zun~en in n1 1 str~ ­ werden . lien. es entstanden ei~ene , vcn sta~t' . scitc scl1wer ~o ntr o ~ licrl.iare ~om ­ 2. daß diese pr aktische solidarität einen exer.iplar ischen char akter muni '. <:at:i.onsstru~ : tur0n. . tauGeP 'J~ v on menschen ·1 1sbcn ber:r_:_ffcn , 6.nß s ·i e d ·i.0 hatte, der in anderen städten und bei zukünftigen verfolgungen und lebensbedr ohunr:; c1urc '1 '.lto,u1nl a1'·en !l'.J r clurcll i:iren eir;enen e i.'1r;a:: ;.„ '!er'1 ·i n­ prozessen nachahmung gefunden hat , und finden wird. genau dies f ür chten der n ';:ö nnen . die behörden, die vollzugs or gane der regierungen sind , die den bau von dem sta~.t 5ele.ne; ef~ n:L c ~l."~ , r1urc~1 d.cn c-ins.'1 ·>·· :: c~ n n~ c;er>P. ~tc~ :. .... !.; ! iCjr :i·:(;l1 atomanlagen politisch ermöglichen. aufgerüstete::i 9olize i<1;1-. arat ·; ::ce:::en rlic bevi;l.'cerunG, den ;:i.derstand zu ein beispiel da.für i s t , daß der hamburger a kw-gegner r i.idiger j örß, unter d:::-üc!:en. je'c?,t ve r suche;~ c1.ie '!ertr2 ce r \ "~"' :~ t '1:-it unr'! ci.to':lindustrie des sei. grohndeanklage zur zeit vor der großen strafka mme r in hannover durc h e i ne ps;vc ho logi~r. i1e ·~ riegsf~?hrunc; d~ e bilrc;er ini tio.ti.ven z u soo.l t '3n , verhandelt wird , sich dreimal wöchendlich bei der zuständigen wache mel­ e inzuschüc hter n und i_hre stru 1 . ~ turen roe hr in r. i c '.10.r1ci "; u be ·:n •nm en , um sj e den muß, und ausdrücklich gerichtlich verfügt wurde, daß diese mel dung be sse:::- zu kontrollieren. ohne begleitung stattzufinden hat. die bi ' s haben diese auflage strikt insbe sondere dur c l:l c'. ie Ge rade laufcmlcn ~ ';Po"lnc'l e - nro:cesr;e in r1.a".1elr1 um\ abgelehnt und verurteilt und begleiten rüdiger regelmä ßig zur wache . hannove r soJ.J.en e;_n~~elne zu .schv.re r e-r). ;d -: 1 .1 0. fc~ ( ur:J. ii1.rcv~ c · ~i,..:;te:l'.7, r-u i r: ) wir werden uns unsere solid~rit ä t nicht verbieten lass en!! verur te:iJ_t \'/e rden , ur.1 :: ; 0 s e2-nr1te 2„rt'i.- a' ... 1 · - bc~: 1i:: ;: :'r1r: c:i (F·. nsc l1 l...~c~tcr!l und zu unsere anklagen sind ein teil einer politischen strategie des staates , zerschlagen. · · nämlich die anti-akw-bewegung kaputt zu machen , und ankl agen, wie wi ­ i n dies e ~1 z usa ~ .~:ne n '.10.:nIT .,eben i·:ir --1.uch J_;_e nro ... :ee.se rre f~P. n (li e 1o n n ~e ­ derstand gegen die staatsgewalt , gefangenenbefreiung und verbotene ver­ klagten we gen der b ern n ~ l~ w e - begleitde~orstrff~l0rr i ~ rotzte~ :n~r . ' sammlung dienen nur als juristische legitimierung dieser politi!·c. und weil wir uns eren wider stand gegen akws f ür l egitim halten , fordern wir Bernd wurde zusn::r:ien r ~·i _ t 2:: t:.rae--:-e n A ~ :\·: - Ge (")!er r~ 1. .J~:.~.: r·11··. ,~ . ~e r De:r· o :~ r'l die s of ortige einstellung aller straf- und ermi t tlungsverfahren gegen 19. 3. 77 ar.1 bau:1:l:.!'tz des i:·-: h~ :.. ~! bo.:'.inJ.l:..8te:2 .-. ·:·,: ~ C'(J ~ ::-:C ,•,' · ::~ .:~J "" · :" ; . w~( ~ l' . 1 akw- gegnerl dieser ~: undg e!:>lin3 i1c:.:ten 1:i'i. ::: :.-:u ..; ic1 · :--~ · 1~'-: ,;·.- :) · H : _.·l i~._; .... ,; "J:;: : ~1:1,·; ':'~'.):· · ·u:·:l ·:~ ' auf gerufen. er klär tes ziel war es , acn bau de s a · ~1s durc~ ej ne ba uulatzhc­ s et zung zu ver hindern. insgesal!lt unte r st ~it zt en ca . 200.:Jo r~e nsc '.'e rr di.er:e s ziel durch ihr e teilnahm e an der demons tration . ber nd wir d sch"."e rer i andfriedensbruch , schw ere :-:i:i r perverletzun E; und •:r i ­ d~rst an d gegen die staatsgewal t vo r geworfen , und er r:mßt e sich ein~aJ wbche~dlich bei. der polizei in hamburß oeJ.den . . es ~st deshal b t ot al willkür lich , gerade ihn he r auszu~re~!en und zu 'cr i ­ mi nal i s i e~ e n . s~ine exemplar ische verurteilung ~ill der staat dafijr te­ nu tz~n , die anti - aki·1 - be '..·.7e~u ng zu z er sc~lar;e n , in~e:1 vic2-c !Tlen3 ~!-.:)·:~ ~)ern : ~ 1 · ; u~teil . als drohendes beispiel vor auGen haben , ei n~csc h · ;~ ~~ ep• ' { '.JP~ J ~ un~ sich nicht mehr gegen den bau vcn al~1s we~ren s oll6n . ·um öffentlich z u zeie;en , daf.', \·dr Ciescn vern u~i- q·i r;'-"l t ':: i O. cr :: " : · :'• ~ · ,1 os 1 1 : .... _ neh~e n ~ be~leit~ten v.rir , et ~·1a 1 00 - 1 50 Jeute , ber!1 c.l :t~ 1 f c ~_ l O ''l . , ..., ·, :1 ·- · pol~zeJ . '1.Jn c ne , r iefen unse re f ordernn::;e n n3.c~1 o-i ·· "'! ·-=> :-:!;llu :--1 ~~ ;,1: ':" ::. r _ ,,.,.~ ermittlunp~verfa h re n gez;;en a ~ :w - f;c:;~ e r , i.' ert c 5_ l~~:·')l'·~ i:--, ;..: 3: J :-· ·i-:r , 1 ~.-.-: _ g~n , daß J.:.:1ter bernd viele l 0 ute '·Jte'.'le n , un·' " i!:'.. e :·:~e :-' .: · 8 ; ·· ····' die verfole;uns von a'.:1·1- gecne!'n z u i :L~ 1:. -::T·j er-. ~ , ..:, ~' : ·· l '~~„~~ „ : - "'~l ..... 1··,:. der mel d. e;-iflicht dl1rch::; •-' "f't?.c'· .

;')\ • 1 ' • IM ,...,...-~,„,„_...,. '""" --~-

~ 7 - } ') ....'. BUU WILSTER BUU WILSTER überparteiliche Bürgerinitiative für Umweltschutz in Wilster und Umgebung überparteiliche Bürgerinitiative für Umweltschutz in Wilster und Umgebung

2213WILSTER, den 1. Mä rz 1978 - 2 - 2213 W l l STER , den

Als Beobac hter im Land gericht Hannover Nach der Mittagspause, die wir mit einer Gruppe Jugendlicher in (Hauptverhandlung Küdiger Jörß) einem nahen ~affee verbrachten, stellte Kechtsaowalt t ode d en Antrag auf Aufhebung des Haftbefehls gegen Kiidi ger, der si c h in Am 3. Februar um 4.oo Uhr früh morgens machten wir uns aus der der Woche dreimal allein und ohne He g leitung bei der Polizei ruel­ ~il ste rmar sc h auf den Weg nach Hannover um pünktlich zur Ver­ den muß. Sebst der Pflichtanwalt unterstützt d iesen Antrag . handlung dort zu s ein. Auch dieser Antrag wurde abg elehnt mit der seltsamen Begründung, Unsere BUt; Brokdorf/ Wilster hat schon seit längerem i hre ganze daß Rüdiger jetzt nur eine andere faktik anwende, die Fluchtgefahr Aufmerksamkeit den zahlreichen Strafverfa hren gegen Grohnde­ bestehe nach wie vor. Der Staatsanwalt trug no ch mehrere Anklage­ Demons tranten gewidmet. Mit einem kurzen Schreiben an den Vor­ punkte vor, mir schien das s o kons truiert, daß ich eig entlich ni chts sitzenden Richter der Haup tverhandlung gegen Rüdi g er hatten wir davon behalten habe. Es verstärkte sich vielmehr der Eindruck, d a ß unseren Besuch angemeldet. hier Richter und Staats anwaltschaft auf !:lieg en und l:lrechen junge Atom­ Wir schafften es gerade s oe ben - wegen der strengen Kontroll­ kraftgegner zu harten Strafen verurteilen werden. Was unse re Politiker maßnahmen (Leibesvisitation, Abgabe des Personalausweises) muß• mangels Argumente nicht geschafft haben, sollen jetzt die Ge richte ten wir uns im nassen Schneetreiben kalte Füße holen - um 9.15 erledigen. Uhr im Gerichtssaal zu sein. Polizei mit Maschinenpistolen und Eine wahrhaft niederschmetternde Erkenntnis! Hat die Justiz aus unse­ Justizwacbtmänner s ä umten den Weg bis zum Gerichtsaal. rer Vergang enheit so wenig gelernt, daß sie s o bedenkenlos handelt? Kein schöner Empfang! Seit Brokdorf schlägt mir der Anblick von Oder sehe ich alles zu schwarz? viel Polizei immer noch auf den Magen. ---- Die Verhandlung hatte soeben begonnen, alle Plätze der Zuschauer­ Um 16.oo Uhr Schluß der Ve rhandlung. Wären wi r nicht in unserem Altag tribüne waren besetzt. Zwischen überwiegend jungen Zuhörern auch eingespannt - Herr und Frau Voll auf ihrem l:lauernhof und ich in meinem einige ältere Personen zu denen auch wir gehörten. Beruf - wären wir ganz sicher am nä chsten Freitag wieder in Hannover ·Gerichtssääle sind für uns nicht der Alltag und ein beklemmendes gewesen, zumal wir den Eindruck hatten, daß unsere Anwe s enheit der Gefühl stellte sich schnell ein, da der Vorsitzende Richter die ganzen Atmosphäre gedient hat. Verhandlung in einer reichlich ungeduldigen, ruppigen Art führte. Nachts um 24.oo Uhr zurück in Wilster, am folgenden Tag starke Kopf­ Souverän wirkte er jedenfalls nicht. schmerzen und Erbrechen, weil mich der Tag in Hannov.er so aufgewühlt Riidiger saß mit seinen Rechtsanwälten an einem Tisch, in gebühren• und mitgenommen hat. Die Schatten der Vergangenheit werden immer länger . dem Abstand der Pflichtverteidiger. Nachzutra~en wäre noch fol~endes: Beim Auszug aus dem Landgericht haben Rechtsanwalt T ode trug zunächst die Geschichte der AKW-Bewegung wir alle (etwa 80 Personen) im Flur und durch das Haus kräftig gesun­ vor und erklärte die Motive,die junge Menschen so handeln läßt, gen " Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen das Atomkraftwerk im Land T wie sie gehandelt haben. Er verlas ebenfalls sorgfältig gesammelte haarsträ ubende Presseveröffentlichungen, die die Vorwegverurteilung Das war wie eine Erlösung und hat uns sehr geholfen und uns Luft ge­ der Grohnde-Angeklaf ten in nicht zu überbietender Weise belegten. macht! Die Gesichter der Polizisten zeigten deutlich, d' ß sie die Welt Er zeigte auch den roten Faden von Brokdorf bis Grohnde auf. und uns nicht verstehen können oder wollen. Der daraus folgende ßefangenkeitsantrag gegen Richter unf Schöffen und ein Antrag auf Einstellung des Verfahrens wurde vom Gericht Mit freundlichen Grüßen besonders an Rüdiger abgelehnt! und an Euch alle! Spätestens zu diesem Zeitpunkt wußte man, daß in diesem Prozeß ganz Auch für das Ehepaar Voll andere Ziele verfolgt werden, als wirklich sachlich und ehrlich die herzlich ang'*1ichen Verfehlungen des jungen Angeklagten zu beurteilen. Dann bekam Rüdiger das Wort: Er bedankte sieh b .ei uns für unser Kommen. Auch Rüdiger schilderte eindringlich die tödliche Gefahr in die uns der Weg in den Atomstaat führt und machte dem Gericht deutli.c·h, wie verzweifelt junge Menschen versuchen dies zu verhindern. Es geht 1111 die Welt in der diese jungen Menschen morgen leben müssen. Wie gut ich den Rüdiger verstand! Nur zu gerne hätte ich gewußt was in den Köpfen der Richter und Schöffen wirklich gedacht wurde.

Bankverbindung: Verbandssparkasse Wilster. Konto · Nr. 100034786 Bankverbindung : Verbandssparkasse Wilster, Konto· Nr. 100034 786 • • T Stra.fbefihl für AKV-Ge.gn_er: 6300 DM! Am 7. März findet vor dem Amtsgericht der geber. Dann wurde ohne irgendeine Ve rhand­ Prozeß gegen d.en Hamburger AKW-Gegner lung oder Anhörung durch den Staatsanwalt Rainer Müller statt. ein Strafbefehl erwirkt: 30 Tage Knast für Es geht dabei um die ?ahrraddemo am 25.6. "Sachbeschädigung", 60 Tage für Körperver• voriger. Jahre:: . ~it der Demonstration letzung" ( ! ) oder insgesamt 6 300 Mark! Bei wollten wir auf das Straßenfest in St . einer solchen Strafe müßte Rainer auch noch Georg aufmerksam machen , das wochenlang mit einem Disziplinarverfahren rechnen. verboten wurde, un~ erst nach massiven Auf die Provokation des Fahrers ging das Protesten ~ a .a. :-lobilisierung ::ur Demo ) :;ericht mit keiner Silbe ein . Viel.mehr sei gefeiert werden konnte . Auf dem Fest und die angefahrene Demonstrantin durch ihr au! :ier ::'emo wurde vor allem über das Schreien schuld an dem Zwischenfall. ..\nti-Ato:'!l-I:orf in :;rohnde •„md über das Rainer hat gegen dieses empörende Urteil ~evorsteher.de ~rteil zum 3austop in 5rok­ Einspruch eingelegt , ier jetzt ·.rerhandelt dorf informiert. wird. #enn die Justi3 damit iurchkommt , Auf ::.er '!öncketergsi::ra1!e kam es zu einem dar.n heißt das - neben der Gefährdung von :wischenfall. Ein Cabrio-?ahrer hatte dort Rainers Existenz - daß ein weiterer Schritt sei::er 'Nut auf die Ar:·N' - Gegner durch Hupen zur Verteufelung der AKW-Gegner als "kri­ ·.u:d ? "::' ':eln L.uft gemacht ur.d, als er kurze minelle Gewalttäter" gelungen ist und daß

Zei:: ·,; 0 „:· ': 2:: :;:'..:.3te, eine Demonstrantin an­ Provokateur e sich alle Brutalitäten leisten ge f~ ~ = .: . : ie ~ms t e h enden waren reichlich und dabei noch sicherer als bisher den „.,. _ _· :·-:: . ::i:: F3.ssan t drehte den Zündschlüs­ Schutz von Polizei und Justiz e~#art en kön-

sel ~ =, weil ier Fahrer weiter versuchte, nen. :..:. -?. ~ s.i.:"' s...... ~ :-er ·. ·.:e~zusc'.J.iebe:i . ~ainer spr:.ihte Jagegen wehren wir uns ! :=· .ic~. :-::a'::e:-i "AKW" a·.1f den :O chonbezug 'llir erinnern euch dabei an die Aktion, :3~ri o ~e~decks. Jara u f~in ~rehte der nac '.:-,dem Rainer festgenommen wurde . '.tlir ?:- ,.:-r ·:: ics. t -9 ~.lr ·.r ~ llig d.urch, spr9.Ilg aus d.e!Il hatten nach vielem Nach.fragen herausge­ 'N'a€er: ·..:::d ;:r·igel '.:e auf Rainer 'Clnd die , die kriegt , daß er auf der Wache Raboisen war. s:. ~:: ie.z·1w·ischen .ste 11 ten, ein. Ei.r1em, der ·llir sind dann alle dahin gefahren und ha­ si : ~ ~ac h sei~er Erille blickte, schlug er ben mit Trillerpfeifen, Glocken, Klingeln ein 3:·:.;::-< a·_;_s iem 'tla.".lgenk::-,ochen, so daß und gemischtem Chor ( "R'..ickt den ltainer ier : ;erier: ·,,,erden :!l~„<>3te. Ja.'1n ließ er raus !" ) so heftig "Konzert" gemach t , daß ?a:.~ ~ r ~= ~ · ie~ ~ ~~ 9ingreifenden Polizis die 3ul~en ihn schleunigst gehen ließen, ::.s: ~ :: f ~ s :neh~en . r ür diese Tatsachen obwohl sie gerade mit der ~D - Behandlung ~:.. : : -= s · 1 :..~1e Z e·J.~9!1, Jemons~ranten im

- ... r ··1 -

D1s7i:i1~r...,ri :, r,h!"? \/nr~rrnit.t. 1 unre n OP. 'lP.n Dr. Kl r1u:, rn1t iP.r ( !J n ~ r~ r e:-ie n )

Hi er ei n ll r iP.f r1Rr R(' chtsCJntd;ilti o Sih1jlle Tönni es '1US fl reme n, rli e nu ch L i nrl.;, Ennellnrt vnr r1em JunenrJschöffenneri cht Harne l.n cie ne n r; r ohnde 19. 3. vert r i t t , an r1e n honz~e r de r Uni 8 r C?e11~ n, Dr, Mn„rl : 7000 f:lUF DER 'DEHO IN HANNOVE'R.. Betr.: 0\szi pl imirische ll or er mi.t tlunf' en IJerce n Dr. Kl nus Bf.itjer tueJen rl er fl e­ nutzunri ei nri s Un i versitcit sf ahr zeuns zum Besu ch des Pr oz esses i n Hameln am 22 .11. 77 ';'000 do>monstl'iertr.n am 25.2. in Hannover für die Einstellung S('hr geehrter Herr Dr. Mnaß ! al J ., r ::itraf-und Ermi ttlungs,·erfahren geg,;,n AKW Gegner un<.l Herr IJ1:i t j er ha t mi ch i n der oben he 7.ei chnet('n An CJ el.egenhe i t mi t der ul ahrnehmunn f cir die A.ufhebung d"" Urteiis gegen Linda sei ner Inter essen beauftrciri t. Ei ne Vo llmacht l i eot bei.. - Zu der Au ffor derunQ vom 19.1.78 , ei ne schrif t liche dienstliche Erkl äruno abzuoeben Zu <>in„r Demonstration gegen die StrafverfCJ lgung von AKW Gegnern · kanmch für meinen Ma nda nt en nur Tatsachen mi.tteil en, di e Ihnen dienstlich bekannt' sinn: hatten Blir"P.riHitiati.ven aus Bremen,Hannover,Göttillf)en, aus 1. Bei der Fahrt zu der Verhandlung im Prozeß IJ egen die Studenti n der Universi t ät dP.m Ruhrgebiet ·~nd aus Süddeutschland aufgerufen.Nur di" wP.nig­ Bremen Linda Enoelbart am 22.11.77 handelte es s i ch um e i ne vom Rektor genehmigte Dienstreise. - st~n haben damit gerechnet,daß so viele dem Aufruf folgen wür• 2. Sie 1oar Bestandteil der von dea zust~ndi g en Un i versitätsoremien als studien­ de n,da es ~iemliche Auseinandersetzungen um diese Demo gegeben gangsbezogen beschl ossenen Veranstal tungen, die im Exkursi onsantrag angegeben sind. hat.Abgelehnt wurrte diesü Demonstartion von denjenigen,denen 3. Das Interesse der Veranstalter an der "gesellschaftlichen Veränderung der Mei-· · es z..i weni~ ist,nur <.lurch die Straßen zu laufen und "Ohnmacht" nunqsbi l dunq im Berei ch der Gesetzgebung und der Rechtsprechung" (s. Anlaqe) zu demonst1·ieren.Ei nige-auch aus dem Ermi ttlungsausschuß-fanden ist· durch die zentralen Gremi.en der Universi t ät als Forschung und Lehre anerkannt. cl i e o„monstration zwar ganz gut ,hatten aber Ang!lt, 11!.ß nur wenige (Auf ni cht oanz vorhersehbare Weise s i nd die Veranstalter nun selbst Objekt ihrer Forschung geworden). kommen würdP.n.Sie sah.en in dem möglichen Fiasko einen noch Ich denke, daß nach diesen Hi nwe i sen s i ch die Fortführung diszipli nari scher Vor­ gr.'i ßer<"n S"had" n für di<1 Antj-AK\J Bewegung,als wemn diese Demo ermittlungen erübrigt. Sollten Sie andere Entschlüsse fassen, so bitte ich um nicht stattfindet. Der KB hat -liest man den Arbei terka1np:f­ Mitteilung und Akteneinsicht.

Neue Verfahren oeaen Jens Scheer Der lange Demonstrationszug bewegte sich vom Kröpcke durch die Während die Bremer St'3atsanwaltschaft den von ihr selbst so genannten 11 Matrm.1tprozeß 11 ~'ullgiin~erzone usw. zum Klagl':smarkt .Auf der Abschlußkundgebung gegen Jens Scheer als Rädelsführer von Brokdorf vorbereitet (Aufforderung zu schwe­ riefen die ingeklagten Linda,Jerry und Eso zu verstärkter rem Landfr i. edensbruch als führendes Mitglied der Anti - AKW - Bewegung) 11Urden wei­ Solidarität und dazu auf ,die Prozesse zu besuchen,weil. dadurch tere Verfahren gegen ihn eröffnet: Am 13.8.77 fand eine Protestversarrmlung der örtlichen Bürgeri nitiativen in Hameln ihre Fc:si tion gestärkt würde .RA Müller,Hannover, machte deutlich, statt, um gegen die von der Landesregierung geplante Räumung des Anti - Atom - Dof­ wie diese Verfahren gekennzeichnet sind von wide:'.'sprüchlichen fes Grohnde zu protestieren. Darauf hatte Jens Scheer kurz gesprochen, der gerade Polizeiaussagen einersci ts und Bemühungen der Justiz ,d:tese aus der dreit§gigen Ordnungshaft in Oldenburg entlassen worden war, mit der der dortige Richter die Proteste gegen die Kriminalisierung des "Esenshalml-Liedes" WidP.rsprüche durch verschärftes Vorgehen zu übP.rbügelp ,anderer­ unterdrücken wollte. sei ts. Wan dabei auf der Strecke bleibt sind e lcm•rnta1·P. Rechte Nach der Kun dr. ebuno fuhr ein Fahrzeugkonvoi Richtung Grohnde; aus diesem griff die der Angeklagten.RA Müller hob aber hervor,<.luß trotz des zum Polizei Jens heraus mit der Begründung, er sei mit seinem l"otorrad zu schnell ge­ fahren. Als der Konvo i anhielt, verhaftete die Poli zei einen anderen AKW - Gegner. Teil unver!lchimten Vorgehens der Justiz ,das Ziel,mHgllc hst Darauf beschlossen di e Demonstranten vor der Hamelner Polizeiwache die Freilassung schnell 3U Verurteilungen zu gelangen,lange nicht erreicht ist. zu fordern. Bei dieser Gelegenheit erläuterte Jens über Megaphon den Hamelner Bürgern die Vorfälle. Darauf stützt sich die Anklage wegen"Nötigung der Polizei M"hrere Termint: mußten abgesetzt wer<.len,wf· il die er::;ten Ve rfah und Aufforderung zur Nötir:iuno"; die in Hannover anhängig ist, Zusätzlich aber soll ren immer noch nicht fertig sind. am B. Februar in Hameln ein Prozeß wegen der Geschwindigkei tsübertretung statt­ ZusBUJJ·enrass„nd kann man sagen ,daß der 25. 2. ain gut"r An rang finden; per Verfü g un~ hatte der Landrat von HamP-ln den Führerscheinentzug für 1 T'onat verfünt (!!!), hi er "attex - gegen hatte Jens Widerspruch eingelegt. :iein kann für eine ver!ltärkte Solidarität mit den G1·ohnde­ ~9E_~~~~~-~ ~ E~ ~ !!~-~E~~~-~E!~~~~~~~~ ~ 2~~-2~~~~~!L_~!!!~-~!~~~-~~!~-~E~!!!!~~ ~ ~: Ang 'i kl~gt e n.lln ::; ere momentane Unklarh„it darüher,wio der Kampf ~~~~~~~~-~~E_§ § ~L-~~~~!~ ~ E~~-~~L-~~-~E~~~~~- gegen da.o; At omp:- ogramm weitergt:ht,kann nicht dazu füh.1·en,daß In der Nacht zum 2.1.78 wurde von unbekannten Tätern Jens' Motorrad mi t Benzin ::u den FToze:::sen überha~;· t nichts läuft .Eher sieht dit: Sa"he übergossen und angezündet. Dami t uurde von den tah~reichen 6rohungen, bi7 hin zu Morddrohunoen die Jens i n den l etzten f"Onaten erhielt, zum ersten Mal eine ver­ wirklicht. - D i ~ Polizei erklär t e, daß sie den Fall nicht verfolgen wi rd, da es sich nur um ei nfache Sachbeschädigung handelt.

• 43 bücher 30 aus: wenn diP. Groh11de Angeklagten v e rurteilt w<:?rden­ Bl.JC HBES PR EC!ll NG: und an n dPm Vcrfahrf"n ge gen Lin·ia kf>ill Zweife l b·~ . 3t.eh.,,!'-dann wi!"·J und Auf1·uh1· (ScewaJdvc1·lat:; Uvnn, '?'( , eil) IJtJ, <>de r· ;, 1 :; naubd r'llc :, LI\ linlrnn Rudüia nd lungen ed1:itt.li<'l1 ) . ::'-!~h der w<>itere Kampf gegen das Atomprogramm schwie riger. 6u1· Person : Kitson ist. engllsche1· Br igadegcner·aJ, der· i r1 seinem a i< ­ Wer cie ~llr.7. und gar nic ht geknickt<>n Reden der Ange klagten ge­ t..iven Ka mpf gegen Befreiungsbewee;unt:;e n in KP. ni;;, lr·land, h i"·rt hat , rli e n Malaysia seine Erfahrun~en gesammelt.. hat.. und daraus ei ­ ne umfassende Strat..egie :cu r Niedet·sdlla1;ung vo n Vol l< s­ habe n und we r diP Paro len,Liedcr und Sprechchöre ge3ehcn und bewegungen entwickelt, ha l . Sein vorliegend es l.lud1 isL gehii rt h:>t ,die dc,1 \.'il l e n ZU'll wei terrn Wi1P.r:; tand ausdrückten , mittlerwe ile Pfli chtl e ~t. Ure in allen west. lichen MiJIL~r­ konnte ansatzwei s e, zum c rstenm:il ~Pi t Beginn dieser l~ rozeßs e rie, a kademien . . Seit Anfang 76 ist e r bei den engl !sehen Tr·up­ pen in NorddeuLschla nd sLationiert . feststellen,dg,ß d;e :Pweg'-!ng auc h dnrch Strafprozesse nicht t o tznkr irgcn ist. Da3 1 i e15 t daran, Jaß die At omktaftw„r ke a•„:h Durch die ganze Ent wic:dung se ine 1· Strat..egie z ieht.. sich bei. Kicson fol ­ 1 dann un:;er Leben gef';lird ".?n ,we nn einzelne verurteilt we rden. gende Er1rnnntnis wie ein roter b'aden : Krie!';e wer·den i n den Her?.e n de1· Menschen gew onnen oder verlore n '.

G11n z zum Schluß: in dei::.. Pre!:'se und im Rundfunk ist wahn:>ir!Ilig Also geht es in Kitsons Strategien darum , Methoden zu ent . wi c~el n, wi e aufgebauscht von " Krawalle n" geredet worden. Zugetrage n hat Polizei , Militär, Gerichte, Behörden, Hegierung , Presse und Massenme­ dien so zusammenarbeiten können, daß Volksbewegungen schon" im Vorfeld sich folgendes : am R<:1rde der Kundg<>bung hat ein !'o lizist auf des Krieges" erstickt werden. Im "Vorfeld" sieht er " Subversion und cin~m Motorr~l ve rsucht,je ma ndrn f <>stzunehme n un~ ist mit Aufruhr ". ( Seine Definition: Su bversion ist "All e Maßnahmen, die von seinem Krad in di~ Mcr.11;e gefahrPn.Daboei ist er hinge fallen uncl einem Teil der Bevölkerung in der Rege l ohne Waffengewalt unternom· men werden, die zu dieser Zeit Regierenden des La ndes zu stürzen &-nz in au!'gelaufe n.Dieses Be nzin ist dur".:11 e ine Kippe oder oder diese gegen ihren Willen zu beslimmten Handlungen z u zwingen. durch ein Streichholz in Br<:1nd g<'setzt worci r> 11.Da3 Mo t o rrad i s t Dabe i kann die Anwendung politischen ode r wirt schaft l i chen Drucks, verbrannt. Personen i;ur

AvJ. ·. 6n.·l-"de Pr~:!d~ -J..,.fCi Nr.5 Vieles was in den Kitsonschen Strategien dargelgt wird, wird z . Zt. -- II hier in der Bundesrepublik vollzogen. Wenn man r.ur daraufschaute, ~„ ... ;ttL· -A ... s;tl..~p + AL< pöl . Ok. könnte man in Angst und Resignation verfallen. L1JltraL.~h·. 11 , ~ tHf -19

• - 4 5- -4-G- ,; 'j• , • . , ,--

·.· . . . .~ r· •. „ "l 1 Die gr-oße Schwäche, die dieser· gc.n i ::.: e Ma l:i1 t.app c11'CJ L i1at. :..1 11 U dac :._1i t ~ l il )J l ~- -:;-:; ~:-; ~ rt r: ;' 1. 1 : , . tf' ( ; ! l , ." ) ' ' : ~ : , : ' 1 ' I <) : ~ 1 ; ' () Kit:son ganz kla r, ist , da ß :;ct1l.ät,;e gep;e r: Jie !Je1't·ei 1u1r; c. - /v .. 1.<:; l,t,0 w,; ­ 1 f;·•·n ~r;' ::·:: !,/, _ j1 ' •:U':r1;:i '·': gungen einersei t.s wir ~< ~am sein mU5sen , 21 11 Ce1·e r·5e j t s .-d:cr· :...>L' r.i r J;~ eJ l :t ~ l ·I sein mü ssen , daß für den ~·;ta a\. nicil L .'.L;v iel l.uyal ii.'it. <,viil­ '«:'1" 1' r r•JW kerung v erl.oren geht . Zwischen o i c!.>em ·~1der.::>µr uc !1 rn U!:;~it: r ; u 1 1 :..H~1·c ( ; e~~­ ~~ ~ ~:-'.tlj~f .: ~ c· 1!1 11 ·";: ! '. ! r; ! 1_1r, 'J r; :,1„! I' ; ·r" .i ·n , .f: , 1.;j: : r• 1 1 ner ständig taktieren , weLl ~le natlir1 icii t.~ ena 1 ~ wi s~:ie t i, .:<.• !J i !11·c vJi1·\ ­ llchen Ziele, würden s i e si.e oJ'1\ ! rJle1;en . in der· Bev öJ...:-c r unc !«! i 11 e J n­ terst ützung f i nden. Dieses Ta:

::atast:-on11enn.l.an für das al:·,.,, \J ru:lz:iiittel ers chienen die buu- bro!:dorf/wewelsfleth hat einen lmtastrophenplan für das a kw­ brunsbtittel herausgegeben . hie r bei handelt es s ich jedoch nicht um ein b eh~ rdennapier , sondern die a r beit sgr uppe ~a tast r ophc nplan hat anhand des seiner zeit ( unfreiwilli g )veröffentlichten ka t astrophenpl an f ür das a!c,1 fessenhein und anhand von gutachten zu erörterungster minen und pr o-. ze