Dienstleistungsbericht 2012 Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord

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Dienstleistungsbericht 2012 Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord Dienstleistungsbericht 2012 Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick − Das Jahr 2012 ...........................................................4 Versicherungsfälle ..............................................................................7 Bemerkenswerte Unfälle 2012 .............................................................9 Jahresrechnung 2012 ........................................................................ 13 Prävention ........................................................................................ 14 Öffentlichkeitsarbeit .........................................................................23 Selbstverwaltung .............................................................................24 Geschäftsführung und Verwaltung ....................................................26 Ausblick ...........................................................................................29 Impressum .......................................................................................30 Das Jahr 2012 Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord musste sich im Geschäftsjahr 2012 ständig wechselnden Situationen anpassen. Wie sollte es bei einem Unfallversicherungsträger für die Feuerwehren auch anders sein. Das Einsatzgeschehen und die immer wieder neuen Unfallabläufe prägen die Präventionsarbeit und die Rehabilitationsverfahren der HFUK Nord. Den Feuerwehrange- hörigen in den Bundesländern Freie und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein stellt die HFUK Nord einen soliden gesetzlichen Unfallversicherungsschutz bereit. Nicht nur in der Prävention, sondern auch bei den Leistungen zählt die HFUK Nord zur Spitzengruppe unter den öffentlichen Unfallversicherungsträgern. Das Unfallgeschehen verharrte im Berichts- Geschäftsgebiet, andererseits aber auch Kostensteigerungen, weiter schmelzende jahr weiter auf hohem Niveau. Leider ver- an „vorsorglich“ gemeldeten Unfällen Erträge aus Vermögensanlagen und verrin- unglückte im Frühjahr 2012 ein Feuerwehr- sowie Unfallmeldungen, für die die HFUK gerte Zuwendungen konnten durch höhere mann tödlich. Kurz nach der Alarmierung, Nord nicht zuständig ist. Während die Regresseinnahmen und Minderausgaben auf dem Weg zum Feuerwehrhaus, ist ein Wintermonate der letzten beiden Jahre für in anderen Leistungsbereichen kompen- junger Feuerwehrangehöriger nach einem viele Verletzungen sorgten, wird die HFUK siert werden. Obwohl in Teilbereichen Verkehrsunfall seinen Verletzungen erle- Nord jetzt mit den Folgen konfrontiert: Die weiter höhere Ausgaben getätigt werden gen. Der HFUK Nord wurden bis Jahresende Rentenfälle steigen. mussten, blieben die Gesamtaufwen- 2.004 Unfälle angezeigt. Das lag einerseits Insgesamt kann die HFUK Nord für 2012 dungen der Kasse vor der Zuführung zu am Einsatzgeschehen der Feuerwehren im ein ausgeglichenes Ergebnis vorweisen. den Betriebsmitteln mit 6.980.619,17 € Auf einen Blick Der Feuerwehrdienst bleibt weiterhin Zukunft?“ wurden am 27. und 28.09.2012 tion konnten bereits viele Projekte gemein- gefahrvoll. Auch im Jahr 2012 ist ein Todes- Vertretern der kommunalen Seite und der sam verwirklicht werden. Unter anderem fall beim Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr interessante Zukunftsthemen wird der „Sicherheitsbrief“ regelmäßig an Feuerwehr zu beklagen. Die Zahl der im und -entwicklungen vorgestellt. Inklusion, die Führungskräfte und Sicherheitsbeauf- Berichtszeitraum angezeigten Unfälle ist Prävention, Rehabilitation, Haftung, Regress tragten versandt. Bundesweit hat sich der von 2.042 auf 2.004 minimal gesunken. Zu- und Fahrzeugtechnik waren die tragenden Sicherheitsbrief zur „Marke“ entwickelt. genommen haben die so genannten Schwer- Themen. Rund 150 Teilnehmer kamen nach Mit einer Welle lang anhaltender Zeiten der fälle. Hier kletterte die Zahl auf 227 (214). Travemünde in die Ostseeakademie. Arbeitsunfähigkeit und Elternzeiten wurde Insgesamt kann die HFUK Nord für 2012 Im Verein mit dem Deutschen Feuerwehr- die Verwaltung der HFUK Nord in 2012 kon- ein ausgeglichenes Ergebnis vorweisen. verband (DFV) und der DGUV setzte sich frontiert. Während die Elternzeiten erfreu- Obwohl in einigen Leistungsbereichen die HFUK Nord für die Novellierung der lich sind, ist eine Arbeitsunfähigkeit, insbe- zum Teil signifikante Kostensteigerungen Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Feuer- sondere wenn sie sich über Wochen und auftraten, konnte den Betriebsmitteln wehren“ im Bundesministerium für Arbeit Monate hinzieht, nicht nur für den Betrof- auch auf Grund erhöhter Regresseinnah- und Soziales (BMAS) ein. In der UVV sollen fenen selbst, sondern auch für jeden Dienst- men 302.985 € zugeführt werden. Dies die Besonderheiten, die im „Unterneh- leister unangenehm. Um den Ausfall der stärkt die Eigenmittel der Kasse. men“ Freiwillige Feuerwehr bei Übung und Mitarbeiter auszugleichen und den Dienst- Dem Anliegen der HFUK Nord, künftig eine Einsatz naturgemäß auftreten, praxisge- betrieb sicher zu stellen, wurden befristete Mehrleistung für langjährige Lebenspart- recht für die Prävention berücksichtigt Ersatzeinstellungen vorgenommen. Im Hin- ner, die nicht Ehegatten sind, zu gewäh- werden. Nach anfänglicher Ablehnung blick auf ein digitales Archiv wurde die ren, wurde von der Aufsichtsbehörde in dieser Sondervorschrift gibt es jetzt einen Modernisierung der vorhandenen Server- Kiel endgültig eine Absage erteilt, weil es hoffnungsvollen Dialog. Dem Präsidialrat Landschaft im IT-Bereich in Angriff genom- keine adäquate Grundleistung nach dem des DFV wurde die von der HFUK Nord erar- men. Die der HFUK Nord zur Verfügung ste- SGB VII gäbe. Dies sei auch Auffassung beitete „Gesundheitsmatrix“ im April 2012 hende Bürofläche stößt an ihre Grenzen. sämtlicher Aufsichtsbehörden der Länder in Bremen vorgestellt. Sie soll Funktionen Um Platz zu schaffen, wurde das bestehen- und des BMAS. Die HFUK Nord hat darauf- und Eignung innerhalb der Freiwilligen de Präsenz-Lager der Unfallsachbearbei- hin ihre Bestimmungen über freiwillige Feuerwehr für Führungskräfte und Medizi- tung aufgelöst. Die Telekommunikation Zusatzleistungen (Sonderfonds) geändert ner „lesbar“ machen. wurde durch neue Telefongeräte mit Wahl- und in einem Fall 5.000 € ausgezahlt. Die Kooperation mit der FUK Mitte wurde speichern und Headset verbessert. Das 3. HFUK-Kommunalforum stand 2012 im fortgeführt. Dafür hatte sich der Vorstand Mittelpunkt der Öffentlichkeitsarbeit. Unter bereits Anfang des Jahres 2012 ausgespro- (In Klammern gesetzte Zahlen geben die Werte der Überschrift „Feuerwehr – Brenzlige chen. Insbesondere im Bereich der Präven- des Vergleichszeitraumes des Vorjahres an.) Dienstleistungsbericht 2012 Betriebsmitteln in Höhe von 302.985 €. Nach Prüfung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit bzw. vorläufiger Leistungs- gewährung wurden 443 (404) Unfallanzei- gen an den zuständigen Unfallversiche- rungsträger weitergeleitet. 48 (45) ange- zeigte Unfälle konnten nicht als Arbeits- unfall im Sinne des SGB VII anerkannt werden. Registriert wurden 36 (35) Brillen- schäden. Die Zahl der Beeinträchtigungen durch posttraumatische Belastungsreakti- onen (PTBS) stieg im Berichtszeitraum auf 17 (14). Bis zum Jahresende waren 2.004 (2.042) Unfälle zu bearbeiten. Nicht nur die hohe Zahl angezeigter Unfälle, sondern auch der Umbruch in der Klinik-Landschaft bundesweit sowie die Einführung neuer Heilverfahren und neuer Ziele im Rehabilitationsmanage- oder 1,47 % unter den Ansätzen der Haus- Als erfreuliches Ergebnis ist festzuhalten, ment stellen die Unfallsachbearbeiter auf haltsplanung 2012. Die Ausgaben für Prä- dass die Dienstleistungskosten (Personal-, eine harte Probe. Vereinbarten Berichts- vention, medizinische Rehabilitation und Verwaltungs- und Verfahrenskosten) im pflichten wird von Krankenhausärzten aus Teilhabe liegen ähnlich wie im Vorjahr bei Berichtsjahr erneut unter den Haushalts- Kapazitätsgründen vermehrt nicht mehr 450.581 €. ansätzen blieben. Hinzu kommt, dass nachgekommen. Oft mit Hinweis auf feh- Reichten die Haushaltsansätze 2011 für die HFUK Nord auch am Ende des Jahres lende Schreibkräfte. Verspätete oder gar Krankenhausbehandlungen nicht aus, 2012 die Betriebsmittel weiter verstärken keine Berichte und Gutachten der medizi- waren es im Berichtsjahr die Kosten der kann. Während die Haushaltsplanung nischen Sachverständigen führen bei der ambulanten Heilbehandlung, die in die im Berichtsjahr keine Zuführung zu den Feuerwehr-Unfallkasse aber zu fatalen Fol- Höhe schossen (+ 21,2 %). Bei näherem Betriebsmitteln vorsah, sieht die tatsäch- gen, die letztlich die Versicherten treffen Hinsehen konnte festgestellt werden, liche finanzielle Entwicklung günstiger und selbstverständlich auch schädlich für dass in einem Fall weit über 100.000 € aus. Es erfolgt eine Zuführung zu den das Ansehen der HFUK Nord sind. für spezielle Medikamente übernommen werden mussten, um das Überleben einer Feuerwehrfrau zu sichern. Demgegenüber lagen die Kosten der stationären Heilbe- handlung, der Verletztengelder und den damit zusammenhängenden Sozialver- sicherungsbeiträgen sowie die Krank- entransportkosten unter den geplanten Haushaltsansätzen. Höhere Aufwen- dungen sind bei den Waisenrenten infolge eines tödlichen Unfalls, bei den Versicher- tenrenten (Winterfolgen) und den kalen- dertäglichen Mehrleistungen sowie den Mehrleistungen zum Verletztengeld zu verzeichnen. Die vom Rentenausschuss festgestellten einmaligen Mehrleistungen beliefen sich auf insgesamt 321.000 € und überschritten den Haushaltsansatz um 107.000 €. Dienstleistungsbericht 2012
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