Der Letzte Befehl.Pdf

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Der Letzte Befehl.Pdf Über den Autor: Armin D. Lehmann, geboren 1928 bei München, wohnte bis 1943 mit seiner Familie in Breslau. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als freier Journalist für Zeitungen in Süddeutschland, bevor er 1953 in die USA auswanderte. Dort war er bis zu seiner Pensionierung in der Tourismusbranche tätig. Seine Erfahrungen in Nazi-Deutschland und seine Begegnungen mit Menschen aller Kontinente haben Armin D. Lehmann zum überzeugten Pazifisten gemacht. ARMIN D. LEHMANN DER LETZTE BEFEHL Als Hitlers Botenjunge im Führerbunker Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter unter Mitarbeit des Autors BASTEI LÜBBE TASCHENBUCH Band 61568 1. Auflage: Mai 2005 Vollständige, korrigierte Taschenbuchausgabe der im Gustav Lübbe Verlag erschienenen Hardcoverausgabe Bastei Lübbe Taschenbücher und Gustav Lübbe Verlag in der Verlagsgruppe Lübbe Titel der Originalausgabe: Hitlers Last Courier: A Life in Transition Copyright © 2000 by Armin D. Lehmann Published by arrangement with Xlibris Corporation, Philadelphia, USA Copyright © 2003 für die deutschsprachige Ausgabe by Verlagsgruppe Lübbe GmbH &. Co. KG, Bergisch Gladbach Textredaktion: Dr. Anita Krätzer, München Strichzeichnungen im Text: Reinhard Borner, Hückeswagen Register: Barbara Lauer, Bonn Die Anhänge B und C wurden mit freundlicher Genehmigung von Dr. Michael Buddrus entnommen aus: Michael Buddrus, Totale Erziehung für den totalen Krieg. Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik, 2 Teile, München: K. G. Saur 2003 (© K. G. Saur) Umschlaggestaltung: HildenDesign, München (www.hildendesign.de) Umschlagmotive: Corbis, Düsseldorf Satz: Bosbach Kommunikation & Design GmbH, Köln Druck und Verarbeitung: Ebner & Spiegel GmbH, Ulm Printed in Germany ISBN 3-404-61568-9 Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader Sie finden uns im Internet unter www.luebbe.de Der Preis dieses Bandes versteht sich einschliesslich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. INHALT Vorwort von Tony Le Tissier 7 Einleitung 9 Erste Erinnerungen 13 Rudi 17 Adler und Falken 21 Albträume 25 Neue Wohnsitze 29 Ahnenpass 41 Napola 45 Breslau 57 Oberschule und Hitlerjugend 63 Kristallnacht 71 Der Fall Polens 75 Meine Helden 81 Viele Fronten 89 Jungvolk 97 Dr. Goebbels 101 Abschied von zu Hause 105 Totaler Krieg 113 Lagermannschaftsführer 119 Weihnachten 1944 123 Militärische Ausbildung 127 Heimkehr 133 Volkssturm 137 In die Schlacht 149 157 Unter den Überlebenden 173 Anne-Maria 191 Der Urlaub 195 Nach Berlin 217 Hitlers Geburtstagsempfang 235 Der erste Auftrag 249 Dr. Gertrud 261 Die Partei-Kanzlei 269 Letzte Aufgaben mit Hannes 277 Neue Pflichten 285 Martin Bormann 289 Hitler und Eva Braun 295 Das Ende naht 299 Notversorgung der Verwundeten 305 Der Selbstmord 311 Der Ausbruch 321 Lähmung 327 Das Tribunal 333 Postskriptum 337 Epilog 339 Danksagung 345 Anhänge 351 Literaturhinweise 361 Anhang A: Menschen im Bunker 365 Anhang B: Dienstrangvergleiche von NSDAP, HJ, 373 Staat, Wehrmacht und SS (nach 1941) 377 Anhang C: Führungsstrukturen der Reichsjugendführung sowie der HJ-Gebiets- und Bannfuhrungen Anhang D: Stammbaum der Familie Lehmann Orts- und Personenregister VORWORT «Es gibt nur Sieg oder Untergang. Kennt keine Grenze in der Liebe zu eurem Volk, gleichermassen kennt keine Grenze in eurem Hass gegenüber dem Feind. Es ist eure Pflicht, hellwach zu sein, wenn andere schlafen, stark zu sein, wenn andere schwach werden. Eure grösste Ehre muss eure unver- rückbare Treue zu Adolf Hitler sein.» Mit diesen Worten spornte Reichsjugendführer Artur Axmann (1913 bis 1996) die Zehnjährigen an, die am Tag vor Hitlers letztem Geburtstag in Berlin für das Jungvolk vereidigt wurden. Einer der Zuschauer war der damals 16-jährige Autor, einer von neun Angehörigen der Hitler- jugend, die bereits für Tapferkeit im Kampf gegen den Feind das Eiserne Kreuz empfangen hatten. Beispielhaft für das, was die deutsche Jugend durch die Hingabe an die gemeinsame Sache erreichen konnte, sollten sie am folgenden Tag dem Führer vorgestellt werden. Armin Lehmanns Lebensbericht bis zum Ende des Zweiten Welt- krieges bietet bemerkenswerte Einblicke in die Faktoren, welche die Erziehung und Ausbildung im Dritten Reich beeinflussten. Es ent- stand eine Situation, in der Axmann im Namen des Führers – und im Gegensatz zu den Wünschen der Militärhierarchie – seine HJ-Kampf- gruppen gründen und leiten konnte, wofür ihm der dankbare Hitler das Goldene Kreuz des Deutschen Ordens verlieh. Axmann beruft Lehmann zu einem der Melder, die den HJ-Einhei- ten überall in der Stadt seine Mitteilungen und den Befehl überbrin- gen, «bis zum letzten Mann zu kämpfen». Als Axmann sein Haupt- quartier in die Partei-Kanzlei gegenüber von Hitlers Bcfehlsbunker VORWORT 7 verlegt, nimmt er Lehmann mit, der unterwegs einen Sowjetpanzer zerstört und sich das Eiserne Kreuz Erster Klasse sowie das Silberne Verwundetenabzeichen verdient, bevor er Melder auf der gefährlichen Strecke zwischen dem Bunker und einer Funkstelle auf der anderen Strassenseite wird. In dem vorliegenden Buch lernen wir einen willkommen neuen Zeugen kennen, der die letzten Ereignisse im Führerbunker und etliche der dortigen Persönlichkeiten beschreiben kann. Mit seinen Aufzeich- nungen liefert der Autor einen wertvollen Beitrag zur Zeitgeschichte, insbesondere in einer Epoche, in der die deutsche Jugend ein wachsen- des Interesse an einer einstigen historischen Tabuzone ihres Landes erkennen lässt. Tony Le Tissier Autor von Der Kampf um Berlin 1945 8 EINLEITUNG Ich war vier Jahre alt, als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 Reichskanzler einer Koalitionsregierung wurde und in Deutschland die Macht ergriff. Bald wurde seine Macht absolut. Wie die Geschichte uns lehrt, schlägt absolute Macht häufig in Chaos um. Im Fall Hitlers wurden daraus ein Inferno der verbrannten Erde und ein kaum begreifliches Gemetzel. Alles begann mit den Verheissungen von einem besseren Leben. Beispielsweise war mein Grossvater, ein alter Parteigenosse und ein früher Anhänger Hitlers, davon überzeugt, dass es zu einem raschen wirtschaftlichen Aufschwung kommen würde. Das traf zu. Genauso sicher war er sich, dass Deutschland Rache für den Versailler Vertrag nehmen würde. Auch das trat ein. Mein Vater glaubte ebenfalls an Hitler und schloss sich wie Millio- nen andere Menschen der Bewegung an. Er wurde nicht nur Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), son- dern entwickelte sich auch zu einem fanatischen Vertreter des Strebens nach einer neuen Ordnung, die Deutschland den ihm gebührenden Ruhm zurückgeben sollte. Ich wuchs abgeschirmt in einem waldreichen Gebiet auf. Mit sieben Jahren erlebte ich voller Erregung die erste Massenversammlung und einen Fackelzug der Sturmabteilungseinheiten (SA). Mit zehn Jahren wurde ich Pimpf im Deutschen Jungvolk der Hitlerjugend. Innerhalb zweier Jahre stieg ich zum begeisterten Jungzugführer auf und stand an der Spitze von 30 Mann. Im Alter von 14 Jahren berührte ich zum ersten Mal eine nichtarische Person: eine Fremde, die den Davidstern trug, der sie als Jüdin EINLEITUNG 9 auswies; ausserdem hatte sie eine gelbe Binde mit drei schwarzen Punk- ten am Arm. Über dem rechten Auge trug sie eine schwarze Klappe wie meine Grossmutter väterlicherseits, der sie auch in Grösse, Gestalt und Erscheinung ähnelte. Ich half ihr, die Strasse zu überqueren, und sollte dafür verprügelt werden. Mir war eingeprägt worden, dass die Deutschen einer höheren Rasse angehörten, die zur Vorherrschaft bestimmt sei. Die Juden hingegen galten als Schmarotzer. Warum begriff ich damals noch nicht, dass die Rassenzugehörigkeit weder ein Privileg noch ein Fluch ist? Nach dem Krieg sah ich Dokumentarfilme über den Holocaust und las von Hitlers grässlicher «Endlösung». Daraus schloss ich, dass diese blinde Frau irgendwann nach der Begegnung mit mir wie abertausend andere Juden in eines der Vernichtungslager gebracht und ermordet wor- den war. Doch vor dieser schrecklichen Erkenntnis hielt ich es für meine Pflicht, mein Vaterland zu verteidigen, und kämpfte mit Todesverach- tung fast bis zum bitteren Ende, das ich im Führerbunker erlebte. Ich gehörte zu den Mitgliedern von Hitlers letztem Heimatverteidigungs- aufgebot unter Rcichsjugendführer Artur Axmann. Heute ist die Massenvernichtung von Menschenleben, wo immer sie sich ereignet, für mich mehr als reine Statistik. Seit ich die erste Dokumentation über die Befreiung von zwei Konzentrationslagern im Jahr 1945 sah, leide ich unter Albträumen, die sich durch neue Gräuel- taten, die auch heute weltweit stattfinden, nur verstärken. Erst jetzt im Alter vergesse ich Einzelheiten, aber nicht das ganze schreckliche Geschehen. Doch meine Blickrichtung hat sich geändert. Heute stelle ich die Kompetenz und Rechtschaffenheit vieler Menschen in Führungsposi- tionen infrage. Und ich halte an meinen Überzeugungen und Prin- zipien fest, unabhängig von dem, was andere denken. Seit mehr als 50 Jahren ist für mich nichts wertvoller als meine persönliche Freiheit. Ich habe meine Jugend als Untertan eines Staates verbracht, der von Gel- tungssucht und Terror gekennzeichnet war. Aber ich werde als freier Mann sterben. 10 Warum kann ich die Dämonen der Vergangenheit, der ersten 17 Jahre meines Lebens, nicht hinter mir lassen? Vielleicht werden nun, nachdem ich dieses Buch geschrieben habe, die wachsenden Skelett- berge in meinen Träumen von mir weichen, ebenso wie die Erinne- rungen an Hinrichtungskommandos, an die als Galgen dienenden Laternenpfähle, an die Schändungen von Frauen und Mädchen, an die To- desqualen von unzähligen Opfern. Wann wird das Gemetzel ein Ende neh- men? EINLEITUNG
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