Heft 38 Richter.Pdf

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Heft 38 Richter.Pdf Michael Richter Entscheidung für Sachsen Grenzkreise und - kommunen bei der Bildung des Freistaates 1989–1994. Bürgerwille und repräsentative Demokratie Berichte und Studien Nr. 38 Herausgegeben vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden Michael Richter Entscheidung für Sachsen Grenzkreise und - kommunen bei der Bildung des Freistaates 1989–1994 Bürgerwille und repräsentative Demokratie Dresden 2002 Herausgegeben vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden Mommsenstr. 13, 01062 Dresden Tel. (0351) 463 32802, Fax (0351) 463 36079 Layout: Walter Heidenreich Umschlaggestaltung: Penta-Design, Berlin Druck: Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG, Dresden Printed in Germany 2002 Abdruck und sonstige publizistische Nutzung – auch auszugsweise – nur mit Quellen angabe gestattet. Belegexemplar gewünscht. ISBN 3-931648-41-9 Inhaltsverzeichnis I. Kreise mit unklarer Landeszugehörigkeit 7 1. Historische Hintergründe 7 2. Lage in Kreisen mit ungeklärter Landeszugehörigkeit bis zum Ministerratsbeschluss vom 2. Mai 1990 über verbindliche Plebiszite 12 3. Abkehr der Regierung de Maizière von Plebisziten zugunsten unver- bindlicher Bürgerbefragungen und verbindlicher Kreistagsbeschlüsse 14 4. Bürgerbefragungen und Kreistagsbeschlüsse bis Ende Juli 1990 17 4.1 Bezirk Cottbus 17 4.1.1 Kreis Hoyerswerda 23 4.1.2 Kreis Weißwasser 30 4.1.3 Kreis Senftenberg 32 4.1.4 Kreis Bad Liebenwerda 40 4.2 Bezirk Leipzig 44 4.2.1 Kreise Delitzsch, Torgau und Eilenburg 45 4.2.2 Kreise Altenburg und Schmölln 48 5. Bestätigung der Kreistagsbeschlüsse durch das Ländereinführungsgesetz vom 22. Juli 1990 und Proteste gegen die Haltung von Volkskammer und Kreistagen 55 5.1 Kreise Senftenberg und Bad Liebenwerda 60 5.2 Kreis Altenburg 65 II. „Anspruchs- und Ermessensgemeinden“ mit dem Wunsch nach Landeswechsel 71 1. Bestimmungen des Ländereinführungsgesetzes über „Anspruchs - und Ermessensgemeinden“ 71 2. „Krawallgebiete“ in den DDR - Bezirken Cottbus und Gera bzw. in den neuen Bundesländern von August 1990 bis Februar 1991 77 2.1 Kreise Greiz, Schleiz und Zeulenroda 77 2.2 Kreise Bad Liebenwerda und Senftenberg sowie die „Allianz für Sachsen“ 93 3. Die Erfurter Vereinbarung der Innenminister der neuen Bundesländer vom 8. Februar 1991 110 4. „Krawallgebiete“ 1991 bis 1994 zwischen Anspruch und Realität 113 4.1 Rückkehr der thüringischen Vogtlandkommunen nach Sachsen 113 4.2 Scheitern der „Allianz für Sachsen“ in den Kreisen Senften- berg und Bad Liebenwerda nach der Entscheidung ehemals sächsischer Kommunen für das Land Brandenburg 136 4.3 Der Fall der „Anspruchsgemeinden“ Hosena und Hohenbocka 151 III. Resümee 163 IV. Anhang 175 1. Abkürzungen 175 2. Unveröffentlichte Quellen 176 3. Literatur 178 4. Verzeichnis der Karten und Tabellen 181 5. Ortsverzeichnis 182 I. Kreise mit unklarer Landeszugehörigkeit 1. Historische Hintergründe Um Ländergrenzen wurden früher Kriege geführt. Territorialgewinn war und ist gelegentlich bis heute ein wesentliches Ziel militärischer Auseinan- dersetzungen. Das stellte sich zum Glück für alle Beteiligten bei der Bildung der neuen Bundesländer auf dem Gebiet der DDR 1989/90 anders dar. Der Prozess der Föderalisierung war Teil der national-föderativen Phase einer friedlichen Revolution, die unter anderem auf eine Zerschlagung der zentra- listisch organisierten SED-Diktatur und ein Wiederanknüpfen an frühere Ländertraditionen zielte.1 Aber wenn es bei der Festlegung der Grenzen der neuen Bundesländer auch nicht zu direkter Gewaltanwendung kam, so wur- de doch mit harten Bandagen gekämpft und mit manchmal subtilen Metho- den Einfluss auf die Zuordnung strittiger Grenzkommunen genommen. Die Meinung der Bevölkerung blieb dabei nach vierzig Jahren kommunistischer Diktatur und in Erwartung neuer demokratischer Rechte erneut oft genug auf der Strecke. Regionalistische Denkmuster überlagerten Kategorien wie Bürgerwillen und demokratische Selbstbestimmung. Konfliktpotential ergab sich im Falle Sachsens dadurch, dass die Grenzen des Landes von 1952 zum einen nicht mit jenen aus der Zeit bis 1945 übereinstimmten und dass zum anderen die Grenzen der Bezirke Chemnitz/Karl-Marx-Stadt, Dresden und Leipzig wiederum nicht mit denen des Landes Sachsen, wie es bis 1952 be- standen hatte, übereinstimmten. Wo liegen die Ursachen dafür? Die alliierten Besatzungstruppen fanden nach ihrem Einmarsch ins Deut- sche Reich auf dem Gebiet der späteren DDR 1945 Mecklenburg, Preußen, Anhalt, Thüringen und Sachsen vor. Nach dem baldigen Abzug der amerika- nischen und britischen Siegerarmeen übernahm die sowjetische Besatzungs- macht im Wesentlichen die vorgefundene territoriale Gliederung. Sie unter- teilte ihr Besatzungsgebiet in die fünf Verwaltungseinheiten Mecklenburg- Vorpommern (ab 1947 nur noch Mecklenburg genannt), Sachsen, Thürin- gen, Provinz Brandenburg und Provinz Sachsen.2 Zwischen den Ländern und Provinzen bestanden hinsichtlich der Kompetenzen und ihrer staats- rechtlichen Stellung keine Unterschiede. Die preußischen Provinzen Bran- denburg und Sachsen erhielten 1947 den Status von Ländern, Sachsen- Anhalt unter Einbeziehung des ehemaligen Landes Anhalt, das 1944 in die Provinzen Magdeburg und Halle/Merseburg aufgeteilt worden war.3 Der 1 Zur Charakterisierung des Umbruchs vgl. Richter, Friedliche Revolution und Trans- formation, S. 931f. 2 Befehl Nr. 5 der SMAD vom 9.7.1945. Zit. nach Geschichte des Staates und des Rechts 1945–1949, S. 33. 3 Kontrollratsgesetz Nr. 46 über die Auflösung des Staates Preußen vom 25.2.1947. In: Amtsblatt des Kontrollrates in Deutschland, 1947, Nr. 14, S. 262. Vgl. Befehl 7 Regierungsbezirk Erfurt kam zu Thüringen. Am 6. Juli 1945 wurde das „Bundesland Sachsen“ gebildet, ab 1947 nur noch als „Land“ bezeichnet. Unter dem sowjetischen Besatzungsregime änderte Sachsen seine äußere Form. Nach einem Beschluss der Alliierten auf der Konferenz von Jalta 1944 wurde auf der Potsdamer Konferenz 1945 das östlich der Lausitzer Neiße gelegene sächsische Territorium, ein Teil des Kreises Zittau mit 135 Qua- dratkilometern, unter polnische Verwaltung gestellt. Damit verlor Sachsen einerseits zirka ein Prozent seiner Fläche mit fünfundzwanzig Kommunen, in denen rund 25 000 Menschen gelebt hatten. Diese mussten ihre Heimat verlassen. Andererseits wurden dem Land am 9. Juli 1945 zunächst provi- sorisch und im Februar 1947 mit dem Kontrollratsgesetz über die Auflösung Preußens die westlich der Lausitzer Neiße gelegenen Gebiete der bislang zum Regierungsbezirk Liegnitz der preußischen Provinz Niederschlesien gehörenden Teile der Oberlausitz mit dem Kreis Hoyerswerda, Teile des Kreises Rothenburg sowie Stadt und Landkreis Görlitz mit 2190 Quadrat- kilometern angegliedert.4 Damit kamen Gebiete zu Sachsen, die bereits ein- mal sächsisch gewesen waren. 1815 mussten sie mit anderen Territorien an Preußen abgetreten werden, hatte Sachsen seit 1806 doch an der Seite Napoleons I. gekämpft und verloren. Freilich war den nach dem Zweiten Weltkrieg in der SBZ gebildeten Län- dern nur eine kurze Existenz vergönnt. Am 11. April 1952 beschloss das Politbüro der SED die Aufgliederung der Länder in Bezirke. Auf ihrer 2. Par- teikonferenz am 12. Juli 1952 bekannte sich die SED zum „Aufbau der Grundlagen des Sozialismus“ und „empfahl“ der Volkskammer die Verab- schiedung eines „Gesetzes über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der DDR“. SED-Ministerpräsident Otto Grotewohl schlug „unter grundsätzlicher Auf- rechterhaltung der Länder“ vor, die Arbeit der Landtage und Regierungen innerhalb der fünf Länderterritorien auf vierzehn Bezirke zu verteilen, die je etwa fünfzehn Kreise umfassen sollten.5 Am 23. Juli 1952 beschloss die Volkskammer ein entsprechendes Gesetz, in dessen Präambel es hieß, dass das „noch vom kaiserlichen Deutschland stammende System der administra- tiven Gliederung in Länder mit eigenen Landesregierungen“ die Lösung der neuen Aufgaben des Staates nicht mehr gewährleiste.6 An die Stelle der Länder traten nun Bezirke, die noch einige Zeit das Land als Zusatz im Namen führten, zu dem sie angeblich formal noch gehörten. Anfang Dezem- Nr. 180 der SMAD vom 21.6.1947. In: Gesetzblatt des Landes Sachsen-Anhalt, Teil 1, 1947, Nr. 17, S. 127. Vgl. Schulze, Wieder Länder und neue Verwaltungen, S. 288; Tullner/Lübeck, Erhard Hübener, S. 221. 4 Nieder- und Oberschlesien wurden im März 1938 zur Provinz Schlesien zusammen- gelegt, diese am 1.4.1941 jedoch wieder in zwei Provinzen geteilt. Vgl. Irgang/Bein/ Neubach, Schlesien, S. 236. 5 Protokoll der II. Parteikonferenz, S. 341f. Vgl. Mielke, Die Auflösung der Länder, S. 70. 6 GBl. DDR 1952, Nr. 99, S. 613f. 8 Sachsen 1947 Brandenburg Polen Sachsen-Anhalt Peter Baumann(Dresden):verändert nachAtlasfürSachsen,1998. Weißwasser Hoyerswerda Oschatz Großenhain Leipzig Kamenz Grimma Bautzen Görlitz Borna Meißen Geit- Döbeln Dresden hain Löbau Rochlitz Pirna Zittau Flöha Frei- Thüringen berg Dippoldis- Glauchau Chemnitz walde Stollberg Zwickau Marienberg Tschechoslowakei Aue Annaberg Plauen Auerbach Grenze Sachsens 1947 Oelsnitz Grenze Sachsens bis 1945 Grenze Sachsens 1990 Bayern Kreisgrenzen 0 10 20 30 40 50 km Kreisstadt Karte 1 9 ber 1952 erfolgte mit der „Verordnung zur Änderung von Bezirks- und Kreisgrenzen“ durch den Ministerrat die endgültige Festlegung der neuen staatlichen Strukturen. Die Abgrenzung der Bezirke sollte nach dem Gesetz so vorgenommen werden, dass sie den wirtschaftlichen Erfordernissen ent- sprach und die Durchführung
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