Mittlere Pinnau“ Seite 1

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Mittlere Pinnau“ Seite 1 Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 08 „Mittlere Pinnau“ Seite 1 Kreisverordnung über das Land- meinde Moorrege, dann in westlicher Rich- schaftsschutzgebiet „Mittlere Pinnau“ tung entlang der Straße „Glindhof“. Dann (LSG 08) im Kreis Pinneberg vom verläuft die Grenze in Richtung Süden bis 20.11.2006 an die Straße „An der Tonkuhle“ unter Auslassung der zusammenhängenden Bebauung und entlang dieser Straße und Aufgrund des § 18 Abs. 1 des Gesetzes im weiteren Verlauf nach Süden unter teil- zur Neufassung des Landschaftspflegege- weise weiträumigem Abstand zur Bebau- setzes (Gesetz zum Schutz der Natur ung des Moorreger Ortsteils „Oberglinde“ -Landesnaturschutzgesetz- LNatSchG) bis an die Straße L 106. Im Anschluß ver- vom 16. Juni 1993 (GVOBl. Schl.-H. 1993, läuft die Grenze entlang des Unterglinder Seite 215) in der z.Zt. gültigen Fassung Weges und dann nördlich der bebauten wird verordnet: Ortslage des Ortsteils „Unterglinde“ der Gemeinde Appen. Dann in östlicher Rich- tung entlang der Straße Almtweg. Im wei- § 1 teren Verlauf verläßt die LSG-Grenze den Erklärung zum Landschafts- Amtweg ca. 200 m hinter der Wirtschafts- schutzgebiet wegekreuzung, um zunächst entlang eines Knicksystems und dann über einen Wirt- (1) Das in § 2 näher bezeichnete Gebiet in schaftsweg nach Osten verlaufend im wei- den Gemeinden Moorrege, Uetersen, Tor- tem Abstand zur Ortslage der Gemeinde nesch, Appen, Prisdorf und Pinneberg Appen bis direkt an die bebaute Ortlage zu wird zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. stoßen. Danach verläuft die Grenze in genau östlicher Richtung entlang von (2) Das Landschaftsschutzgebiet wird mit Wirtschaftwegen und Knicks um dann un- der Bezeichnung „Mittlere Pinnau" unter ter Auslassung einer Splittersiedlung an Nr. 8 in das beim Landesamt für Natur und der gemeinsamen Grenze von Appen und Umwelt -obere Naturschutzbehörde- ge- Pinneberg erneut auf die L 106 zu treffen. führte Naturschutzbuch eingetragen. Das Bis zum Erreichen der Pinnau verläuft die Naturschutzbuch kann bei der örtlich zu- Grenze entlang der L 106 und der bebau- ständigen unteren sowie bei der oberen ten Ortlage Pinnebergs ohne den bebau- Naturschutzbehörde eingesehen werden. ten Bereich des „Weidenhofes“ entspre- chend der Baugrenzen des B-Planes Nr. 93 der Stadt Pinneberg. § 2 Nördlich der Pinnau wird das Landschafts- Schutzgegenstand schutzgebiet -von West nach Ost betrach- tet- abgegrenzt durch den Verlauf eines in (1) Das Landschaftsschutzgebiet ist rund die Pinnau mündenden offenen Gewäs- 931 ha groß und umfaßt die Gemarkungs- sers bis dieses auf die bebaute Ortlage teile Moorrege, Uetersen, Esingen, Appen, von Uetersen (Industriegebiet) trifft. Die Prisdorf und Pinneberg. Grenze folgt dann dieser Abgrenzung un- ter Auslassung des Schützenplatzes bis (2) Das Gebiet liegt im südwestlichen an die K 22. Nördlich der K 22 umfaßt das Kreisgebiet. Es umfasst den Niederungs- LSG die Orthbrookgrabenniederung, die bereich der Pinnau zwischen den Stadt- im westlichen Bereich durch die bebaute gebieten von Uetersen im Westen und Ortslage von Uetersen begrenzt wird. Auf Pinneberg im Osten und erstreckt sich der östlichen Seiten bildet der Straßenzug dazwischen auch in Teilen der Stadt Tor- „Kleine Twiete“ die Grenze bis zur Kreu- nesch und den Gemeindegebieten von zung mit der Straße Ohleneesch. Diese Moorrege, Tornesch, Appen und Prisdorf. stellt die nördliche Grenze bis zur K 22 Abgegrenzt wird das Landschaftsschutz- dar, die in ihrem Verlauf dann die LSG- gebiet südlich der Pinnau von West nach Grenze bildet, bis in Höhe der Straße Ost betrachtet durch die östliche Baugren- „Lehstwiete“. Die Grenze des LSG bildet ze des Bebauungsplanes Nr. 19 der Ge- dann die „Lehstwiete“ und anschließend der „Distelkamp“, bevor dieser auf die L Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 08 „Mittlere Pinnau“ Seite 2 107 trifft. Diese stellt die Grenze des LSG in 25436 Uetersen niedergelegt. dar, bis sie auf die Bahntrasse Hamburg- Die Verordnung und die Karten können bei Elmshorn stößt. diesen Behörden während der Dienststun- Die Bahntrasse stellt bis zum Bebauungs- den eingesehen werden. plan „Am Hafen“ (B 44) der Stadt Pinne- berg und dieser dann bis zur Pinnau die (5) Die Verordnung und die Karten sind mit nördliche bzw. die östliche Grenze des der Bezeichnung „Mittlere Pinnau“ unter LSG dar, wobei entlang dieses Verlaufes Nummer H 200-152.3▌2391 in das Be- der südwestlich der Bahntrasse gelegene standsverzeichnis des Kreisarchivs aufge- Ortsteil von Prisdorf und die Bebauung nommen. entlang der L 107, sowie der östlich der Zufahrtstraße und nördlich des Peiner Weg gelegene Bereich des Peiner Hofes § 3 ausgegrenzt ist. Schutzzweck In der dieser Verordnung als Anlage bei- (1) Der Bereich des geplanten Land- gefügten Übersichtskarte im Maßstab schaftsschutzgebietes gehört naturräum- 1 : 25.000 ist das Landschaftsschutzgebiet lich zur Schleswig-Holsteinischen Geest grün und gelb unterlegt dargestellt. Bei (Hohen Geest) und liegt im Hamburger dieser Übersichtskarte handelt es sich um Ring. Die Schleswig-Holsteinische Geest einen verkleinerten Auszug aus der topo- ist geprägt durch ein fast ebenes, ausge- graphischen Karte. glichenes Relief der Altmoränenland- Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei schaft, durch die leichten Böden der San- Zonen (Kern- und Randzone) unterteilt. dergebiete und die z.T. weiten Niede- Die Lage der Schutzzonen und die ge- rungsgebiete der Bäche und Flüsse, in naue Abgrenzung ergibt sich aus der denen es z.T. zu Niedermoorbildungen Abgrenzungskarte. gekommen ist. (3) Die genaue Grenze der Randzone des Das Landschaftsschutzgebiet wird im we- Landschaftsschutzgebietes ist in der Ab- sentlichen charakterisiert durch das Niede- grenzungskarte im Maßstab 1 : 10.000 rungsgebiet der tidebeeinflußten Pinnau grün eingetragen. Alle entsprechend mar- und ihrer Zuflüsse. Die Niederung ist Teil kierten Bereiche bilden die Randzone. Die der geesttypischen Kulturlandschaft mit genaue Grenze der Kernzone des Land- vorwiegend landwirtschaftlicher Nutzung. schaftsschutzgebietes ist in der in Satz 1 Die wichtigsten natürlichen und naturna- genannten Abgrenzungskarte im Maßstab hen Ökosystemtypen in der Geest sind 1 : 10.000 gelb eingetragen. Alle entspre- Hoch- und Niedermoore, Trockenrasen, chend markierten Bereiche bilden die Heiden und Binnendünen, Kratts, Eichen- Kernzone. Birken Wälder, Kiesgruben und Brachflä- Ferner sind innerhalb der Randzone Vor- chen. ranggebiete für die Rohstoffgewinnung Das Landschaftsbild wird im Niederungs- braun kariert gekennzeichnet. bereich durch zum Teil weite offene Wie- sen und Brachflächen geprägt. Die Niede- (4) Die Ausfertigungen der Karten sind bei rung der Pinnau selbst ist weiträumig und der Landrätin/dem Landrat des Kreises unzerschnitten sowie weitgehend unzer- Pinneberg als untere Naturschutzbehörde siedelt. Charakteristische Landschafts- in 25421 Pinneberg verwahrt. Diese Kar- elemente im Randbereich sind Knicks, ten sind Bestandteil dieser Verordnung. Redder und Baumreihen. Eingestreut fin- Weitere Karten sind bei der/dem Amtsvor- den sich Waldflächen und Stillgewässer. steher/in des Amtes Moorrege in 25436 Moorrege und des Amtes Pinne- Das Landschaftsschutzgebiet hat eine berg-Land in 25421 Pinneberg, der/dem Bedeutung für die Naherholung durch die Bürgermeister/in der Stadt Tornesch in Nähe zu den Siedlungsschwerpunkten 25436 Tornesch, der Stadt Pinneberg in Pinneberg, Uetersen und Tornesch. 25421 Pinneberg und der Stadt Uetersen Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 08 „Mittlere Pinnau“ Seite 3 1. zur Erhaltung, Wiederherstellung und Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei Entwicklung der Leistungs- und der Zonen -die Kern- und die Randzone- Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, unterteilt, welche sich wie folgt darstellen: der Regenerationsfähigkeit und der Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, Kernzone 2. wegen der Vielfalt, Eigenart und Das Gebiet der Kernzone umfaßt Flächen Schönheit und der besonderen kultur- die direkt an die Fließgewässer Pinnau, historischen Bedeutung der Landschaft Orthbrookgraben, Bilsbek und Appener Au und angrenzen und zeitweise überstaut wer- 3. wegen ihrer besonderen Bedeutung für den oder ganz geringe Grundwasserflur- die naturverträgliche Erholung abstände aufweisen bzw. bei einem natür- licheren Wasserregime aufweisen würden. unter Berücksichtigung der ordnungsge- Der Kernzonenbereich zeichnet sich durch mäßen landwirtschaftlichen Nutzung zu ein Mosaik von durch hohe Grundwasser- sichern und soweit erforderlich im Sinne stände geprägte verschiedene Sukzessi- des Landschaftsschutzes zu entwickeln. onsstadien und extensiven landwirtschaft- lichen Wiesen- und Weidennutzungen (3) Unabhängig davon gilt als besonderes aus. Er ist nur durch einzelne Stichwege Schutzziel, erschlossen und bietet zahlreichen Wie- senvögeln Brut- und Nahrungshabitate. 1. in der Kernzone Am Rand der Niederung finden sich Bin- nendünen. 1.1 die tidebeeinflußten Fließgewässer, Die Kernzone ist als Schwerpunktbereich orientiert an ihrem ursprünglichen, natur- Bestandteil des landesweiten Biotopver- nahen Zustand, zu erhalten und zu entwi- bundsystems. ckeln, Randzone 1.2 einen durchgängigen, natürlich ausge- Die die Kernzonen umgebenden Flächen prägten Uferrandstreifen zu entwickeln, mit einer vorherrschend intensiven land- wirtschaftlichen Grünlandnutzung sowie 1.3 die offenen zusammenhängenden teilweiser Acker- und im geringen
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