Mittlere Pinnau“ Seite 1
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Layout Tiu\Sothema
TIU1 13 / Gedruckt am 20.09.2017 11:06:35 / Letzte Änderung von work_fl6 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................. SONNTAG, 3. SEPTEMBER 2017 SEITE 13 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lokalsport . KOMPAKT . TuS- und MSV-Jugend . „Amerika-Runde“ . arbeiten zusammen . heute in Holm . Winkler-Team mit Einlagespiel vor dem Esinger Turnier . HOLM . Im Holmer Waldsta- . TORNESCH dionrichtetdieBogensport- . GemeinsameWe- Erste, der sie für ein Probetrai- . AbteilungdesTSVHolmam . ge in der Nachwuchsarbeit ning zum TuS schickt.“ . heutigen Sonntag, 3. Sep- . gingen in der jüngsten Vergan- Am vergangenen Sonntag . tember, die 28. Auflage der . genheit die Handball-Abteilun- machten beide Klubs auch bei . „Amerika-Runde“ aus. spe . gen des TuS Esingen und des einem A-Jugend-Turnier ge- . Moorreger SV. Zwar nicht in meinsame Sache. Die MSV- . Form von einer Spielgemein- Verantwortlichen halfen bei . schaft – wohl aber beim Aus- der Organisation und Durch- TERMINE . tip . tausch von Spielern. „In der führung des Veranstaltung in . FUSSBALL . In besonderer Kostümierung -
Elbe Estuary Publishing Authorities
I Integrated M management plan P Elbe estuary Publishing authorities Free and Hanseatic City of Hamburg Ministry of Urban Development and Environment http://www.hamburg.de/bsu The Federal State of Lower Saxony Lower Saxony Federal Institution for Water Management, Coasts and Conservation www.nlwkn.Niedersachsen.de The Federal State of Schleswig-Holstein Ministry of Agriculture, the Environment and Rural Areas http://www.schleswig-holstein.de/UmweltLandwirtschaft/DE/ UmweltLandwirtschaft_node.html Northern Directorate for Waterways and Shipping http://www.wsd-nord.wsv.de/ http://www.portal-tideelbe.de Hamburg Port Authority http://www.hamburg-port-authority.de/ http://www.tideelbe.de February 2012 Proposed quote Elbe estuary working group (2012): integrated management plan for the Elbe estuary http://www.natura2000-unterelbe.de/links-Gesamtplan.php Reference http://www.natura2000-unterelbe.de/links-Gesamtplan.php Reproduction is permitted provided the source is cited. Layout and graphics Kiel Institute for Landscape Ecology www.kifl.de Elbe water dropwort, Oenanthe conioides Integrated management plan Elbe estuary I M Elbe estuary P Brunsbüttel Glückstadt Cuxhaven Freiburg Introduction As a result of this international responsibility, the federal states worked together with the Federal Ad- The Elbe estuary – from Geeshacht, via Hamburg ministration for Waterways and Navigation and the to the mouth at the North Sea – is a lifeline for the Hamburg Port Authority to create a trans-state in- Hamburg metropolitan region, a flourishing cultural -
Grußwort QUICKBORN
Grußwort Herzlich willkommen in der Stadt QUICKBORN Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste der Stadt Quickborn, mit dieser kleinen Broschüre möchten wir Ihnen unsere junge lebendige Stadt vorstellen und das Zurechtfinden in Quickborn erleichtern. Vielleicht regt Sie das Heft aber auch an, Ihre Hobbys in einem der zahlreichen Vereine zu pflegen, einen Kursus aus dem reich- haltigen Angebot unserer Volkshochschule zu besuchen oder sich auf andere Weise aktiv an der Gestaltung Ihrer Stadt zu beteiligen. Sollten Sie darüber hinaus Wünsche und Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ämtern der Stadtverwaltung gerne mit Rat und Tat zur Seite. 1 Wir hoffen, dass Sie sich in Quickborn wohl fühlen und wünschen Ihnen, dass Sie in Ihrer neuen Umgebung schnell heimisch werden. Mit freundlichen Grüßen Günter Thonfeld Bürgermeister Inhaltsverzeichnis Grußwort . .1 Geschichte . .3 Quickborn heute . .3 Branchenverzeichnis . .4 Gemeindeorgane . .7 Mitglieder der Ratsversammlung Vertreter der Zweckverbände Ämter und Behörden . .10 Was erledige ich wo? . .14 Kindertagesstätten, Kindergärten . .20 Stadtplan . .22 Kirchen und religiöse Einrichtungen . .26 Brunnen – Wohnpark Uhlenborn, Feldbehnstraße Bildungs- und Lehrsanstalten . .27 Kulturelle Einrichtungen . .27 Gesundheitswesen . .30 Apotheken Ärzte Krankenhäuser Krankenkassen Soziale Fürsorge . .38 Turn- und Sportstätten . .38 Vereine und Verbände . .39 Terminvorschau . .45 Versorgung . .45 Sonstiges . .46 Notruftafel . .47 Feldbehnstraße – Wohnhäuser der WOBAU Wohnungsbaugenossenschaft Wo-Bau Quickborn eG lebenslanges Wohnrecht in Feldbehnstraße 32 Sprechzeiten: bedarfsgerechten 25451 Quickborn Mo.: 14.00 bis 16.00 Uhr Wohnungen ¤ 0 41 06/6 00 91 Do.: 09.00 bis 12.00 Uhr Fax 0 41 06/6 00 92 oder nach Vereinbarung 2 Quickborn – die junge Stadt im Grünen Quickborn, rd. -
Chancen Für Sie >
Handbuch für Frauen im Kreis Pinneberg 4. Auflage/Mai 2016 ie Chancen für S > Die GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN im Kreis Pinneberg Mammographie-Screening-Hotline 0 45www.mammographie-sh.de 51 – 89 89 00 Wassmann · Oehlert · Kaiser Rechtsanwälte · fachanwälte Klaus-Peter Wassmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht u. Verkehrsrecht weitere Schwerpunkte: Strafrecht und Betreuungsrecht Mathias Oehlert Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht weitere Schwerpunkte: Zivilrecht und Arzthaftpflichtrecht Sandra Kaiser Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht weiterer Schwerpunkt: Erbrecht Bahnhofstrasse 9 · 22880 Wedel · Telefon: 0 41 03 - 80 89 30 · Telefax: 0 41 03 - 8 96 21 [email protected] · www.rechtsanwaelteinwedel.de 2 GRUßWORT Liebe Leserinnen und Leser, dies ist die vierte Auflage des Frauenhandbuches für den Kreis Pinneberg. Ich beglückwün- sche die Gleichstellungsbeauftragten, dass es ihnen nun ein weiteres Mal gelungen ist, dieses begehrte Nachschlagewerk herauszugeben, das für viele Frauen einen nützlichen Weg- begleiter darstellt. Darüber freue ich mich umso mehr, als ich weiß, dass die letzte Ausgabe längst vergriffen ist. Der aktualisierte Inhalt des Frauenhandbuches 2016 widmet sich einer Vielzahl wichtiger frauenrelevanter Themen und bietet in einer übersichtlichen Gliederung Informationen und Adressen zu Beratungsstellen und anderen Einrichtungen im Kreis Pinneberg. Hier finden Mädchen und Frauen jeden Alters und in der derzeitigen Lebenssituation natür- lich auch Migrantinnen Austauschmöglichkeiten und kompetente Hilfe bei Fragen und Problemen. Ein Nachschlagewerk wie das Frauenhandbuch ist ein kleiner, aber wichtiger Baustein in der Arbeit für die Chancengleichheit der Frauen. Es bleibt immer noch viel zu tun, auch wenn die Gleichstellungsbeauftragten mit ihrem Einsatz in den vergangenen Jahrzehnten viel erreicht haben. Trotz des verfassungsrechtlichen Gleichstellungsgebotes sind Frauen noch immer im Beruf benachteiligt, noch immer diejenigen, die „hauptamtlich“ die Familie managen und die Kinder aufziehen. -
Gemeinde Heidgraben
GGeemmeeiinnddee HHeeiiddggrraabbeenn ((KKrreeiiss PPiinnnneebbeerrgg)) 88.. ÄÄnnddeerruunngg ddeess FFllääcchheennnnuuttzzuunnggssppllaanneess für das Gebiet nördlich Betonstraße und südlich bzw. östlich der Bebauung Dorfstraße, Meisenstieg und „Am Wall“ BBeeggrrüünndduunngg Stand: 10.11.2008 Gemeinde Heidgraben 8. Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet nördlich Betonstraße und südlich bzw. östlich der Bebauung Dorfstraße, Meisenstieg und „Am Wall“ Auftraggeber: Gemeinde Heidgraben Amt Moorrege Amtsstraße 12 25436 Moorrege Auftragnehmer: Bearbeiter: Dipl.-Ing. Wolfgang Maysack-Sommerfeld Dipl.-Ing. Maren Nath TÖB-BETEILIGUNG AUSLEGUNG EINGESCHR. BET. INKRAFTTRETEN § 4 Abs. 1 § 4 Abs. 2 1. Ausl. 2. Ausl. Begründung zur 8. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Heidgraben Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1 LAGE UND UMFANG DES ÄNDERUNGSBEREICHS, ALLGEMEINES 4 2 PLANUNGSANLASS UND PLANUNGSZIELE 4 3 STÄDTEBAULICHE MAßNAHMEN UND DARSTELLUNGEN 5 3.1 Wohnbauflächen 5 3.2 Gemischte Bauflächen 6 3.3 Grünflächen 6 4 VER- UND ENTSORGUNG 6 5 VERKEHRLICHE ERSCHLIEßUNG 6 6 EINGRIFFS- UND AUSGLEICHSREGELUNG 7 7 WALD 7 8 NUTZUNGSKONFLIKTE 8 8.1 Altlastenrelevante Vornutzungen 8 8.2 Baumschulnutzung 8 8.3 Verkehrslärm 9 9 UMWELTPRÜFUNG 10 10 UMWELTBERICHT 10 10.1 Einleitung 10 10.1.1 Umfang und Detaillierungsgrad der Umweltprüfung 10 10.1.2 Kurzdarstellung der Inhalte und Ziele des Bauleitplanes 16 10.1.3 Umweltschutzziele aus einschlägigen Fachgesetzen und Fachplanungen und ihre Berücksichtigung 17 10.2 Beschreibung u. Bewertung der Umweltauswirkungen 18 10.2.1 Derzeitiger Umweltzustand/ Bestandsaufnahme und Bewertung 18 10.2.2 Prognosen zur Entwicklung des Umweltzustandes 19 10.2.3 Geplante Maßnahmen zur Vermeidung, Verringerung und zum Ausgleich nachteiliger Auswirkungen 20 10.2.4 Anderweitige Planungsmöglichkeiten 20 10.3 Zusätzliche Angaben 21 10.3.1 Allgemeinverständliche Zusammenfassung 21 11 FLÄCHENBILANZ 21 G:\Projekte\2006\HEI06007\HEI11001.docxx Begründung zur 8. -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
Managementplan 2225-303 Pinnau
Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-2225-303 „Pinnau - Gronau“ Stand: 13.12.2010 2 Der Managementplan wurde unter Beteiligung des Wasser- und Bodenverbandes, der Grundeigentümer, der Gemeinden und der Verbände und Vereine durch die Projektgruppe NATURA 2000 im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (MLUR) erarbeitet und wird bei Bedarf fortgeschrieben. Aufgestellt durch das MLUR (i. S. von § 27 Abs. 1 Satz 3 LNatSchG): 13.12.2010 Titelbild: Die Gronau in Quickborn (Foto: Bernd-Ulrich Netz) 3 Inhaltsverzeichnis 0. Vorbemerkung ................................................................................................... 4 1. Grundlagen ........................................................................................................ 4 1.1. Rechtliche und fachliche Grundlagen........................................................... 4 1.2. Verbindlichkeit.............................................................................................. 4 2. Gebietscharakteristik ........................................................................................ 5 2.1. Gebietsbeschreibung ................................................................................... 5 2.2. Einflüsse und Nutzungen ............................................................................. 6 2.3. Eigentumsverhältnisse ................................................................................ -
FFH-Verträglichkeitsuntersuchung
Anlage 18 Kreis Pinneberg Ausbau K22 Uetersen - Tornesch - Bauabschnitt 2 + 3: Stat. 0-020 bis 4+172.803 - FFH - Verträglichkeitsstudie für das FFH - Gebiete 2323-392 "Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen" D E C K B L A T T D i p l . - B i o l . Karsten Lutz Bestandserfassungen, Recherchen und Gutachten Biodiversity & Wildlife Consulting Bebelallee 55 d D - 22297 Hamburg Tel.: 040 / 540 76 11 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ [email protected] 21. März 2017 FFH-Verträglichkeitsstudie für das FFH-Gebiet 2323-392 „Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen“ im Hinblick auf den geplanten Ausbau der K 22 zwischen Uetersen und Tornesch-Esingen. Deckblatt –vollständig überarbeitete Fassung Im Auftrag von TGP – Landschaftsarchitekten, Lübeck Abbildung 1: Pinnau (02.05.2016). Zum FFH-Gebiet gehört neben dem eigentlichen Fluss noch ein schmaler, beiderseitiger Ufersaum von 10 m Breite. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55 d, 22297 Hamburg, Tel.: 040/540 76 11 Dipl.-Biol. Karsten Lutz – FFH-Verträglichkeitsstudie für das FFH-Gebiet 2323-392 Kap. 1 Anlass und Aufgabenstellung Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung .......................................................................... 3 2 Übersicht über das Schutzgebiet ..................................................................... 3 2.1 Charakterisierung des Schutzgebietes ............................................................ 3 2.2 Erhaltungsgegenstände (Arten und Lebensraumtypen) ............................... 4 2.3 Erhaltungsziele -
Annual Report 2009 HSH Nordbank Group at a Glance
Annual Report 2009 HSH NordbaNk Group at a GlaNce Income statement (¤ m) 2009 2008 Net income before restructuring -654 -2,796 Group net loss for the year -679 -2,844 Balance sheet (¤ bn) 31.12.2009 31.12.2008 Equity 4.5 2.0 Total assets 174.5 208.4 Business volume 193.0 237.8 Capital ratios 1) (%) 31.12.2009 31.12.2008 Tier 1 capital ratio 10.5 5.1 Regulatory capital ratio 16.1 8.3 Employees 31.12.2009 31.12.2008 Total 4,188 5,070 Germany 3,490 4,087 Abroad 698 983 Full-time positions 3,610 4,325 Germany 2,958 3,398 Abroad 652 927 Unguaranteed Guaranteed Public-sector Ship Long-term ratings liabilities liabilities 2) Pfandbriefe Pfandbriefe Moody’s A2 Aa1 Aaa Aa3 Standard & Poor’s BBB+ AA- – – Fitch A AAA – – 1) Including market risk positions, after adoption of the financial statements 2) Obligations covered by Gewährträgerhaftung (guarantee obligation) HSH NordbaNk Group at a GlaNce New segment structure of HSH Nordbank Sector SpecialiSt baNk reGioNal baNk Concentration on core commitment Regional focus strengthened The Specialist Bank sector bundles HSH Nordbank’s commitment in the HSH Nordbank’s Regional Bank segment consolidates its commitment in Shipping, Transportation and Renewable Energies sectors. With its com- the Corporate Clients, Real Estate Clients, Private Banking and Savings prehensive knowhow, the Bank will continue to be an important finance Banks divisions, with their predominantly regional emphasis. The realign- partner in these business areas. After the separation from nonstrategic ment strengthens the business of the Corporate Clients division with business and its reduction in the Restructuring Unit, the Shipping division corporate clients in northern Germany. -
Hvv Bericht: VO 1370/07 2012, Kreis Pinneberg, Busverkehr
Berichte nach VO 1370/07 für das Jahr 2012 Kreis Pinneberg es gilt der HVV - Gemeinschaftstarif es gelten die Qualitätsstandards für den Großbereich (evtl. Abweichungen sind bei den einzelnen Buslinien vermerkt) erbrachte Ausgleichs- Verkehrsunternehmen Linie Linienweg Leistung leistungen in Bemerkung (ausgewählter Betreiber) (Fplkm) €/a 6521 Neuendorf, Kröger - Glückstadt, Markt Umlandstandard 6522 Horst (Holst), Jacob-Struve-Schule - Gehlensiel Umlandstandard 6523 Glückstadt, Markt - Elmshorn, ZOB Umlandstandard Autokraft GmbH (AK) 151.650 264.000 6533 Itzehoe, ZOB - Elmshorn, ZOB Umlandstandard 7970 Kaltenkirchen, Schulzentrum I - Alveslohe, Denkmal Umlandstandard 7977 Kaltenkirchen, Erich-Kästner-Schule - Elisenruh Umlandstandard 489 Elmshorn, Waldorfschule - S Wedel 589 Uetersen, Buttermarkt - Wedel, Regionalschule 6542 Barmstedt, Gymnasium - Hörnerkirchen, Mühlenplatz 6543 Barmstedt, Gymnasium - Barmstedt, Gymnasium 6544 Barmstedt, Gymnasium - Hörnerkirchen, Kirchenstraße Kreisverkehrsgesellschaft in 6660 Uetersen, Friedrich-Ebert-Schule - Uetersen, Buttermarkt 1.366.992 1.220.111 Pinneberg mbH (KViP) 6661 Uetersen, Buttermarkt - Tornesch, Klaus-Groth-Schule 6663 Uetersen, Buttermarkt - Pinneberg, Bismarckstraße 6665 Kamperrege, Neuer Weg - Uetersen, Geschwister-Scholl-Straße 6667 Uetersen, Klostermühle - Tornesch, Klaus-Groth-Schule 6668 Tornesch, Klaus-Groth-Schule - Ellerhoop, Dorfstraße 6669 Moorrege, Schulzentrum - Pinneberg, Richard-Köhn-Straße/Jahnhalle 185 Neißestraße - Ellerhoop, Dorfstraße 186 S Halstenbek - S Othmarschen 189 S Wedel - S Blankenese 194 A Quickborn - UA Norderstedt Mitte 195 Bf. Pinneberg - U Garstedt 2 Schenefeld, Achterndiek . Bf. Altona 21 U Niendorf Nord - Teufelsbrück, Fähre 281 S Krupunder - U Lattenkamp 285 Reinheimer Weg - Bf. Pinneberg 289 S Wedel - S Wedel 294 Barmstedt, Rantzauer See - A Quickborn 295 Bf. Pinneberg - U Garstedt 3 Schenefelder Platz - Marco-Polo-Terrassen Verkehrsbetriebe Hamburg - 389 Wedel, Fährenkamp - S Wedel 3.719.575 6.229.534 Holstein AG (VHH) 395 Bf. -
Gruppeneinteilung Für Die 2.Senioren-Kreisrangliste Am 11
Gruppeneinteilung für die 2.Senioren-Kreisrangliste am 11. Jan. 2020 in Esingen Gruppe 1 1. Ehlert, Frank Sparrieshoop 1. BL 2. Landau, Michael Borkum 2. BL 3. Wille, Heiko Sterne 1. BL 4. Volmer, Hartmut Ellerbek 1. BL 5. Mahnke, Bernd Moorrege 1. HKK 6. Thießen, Sven Sterne 1. BL 7. Leowald, Jan Sparrieshoop 1. BL 8. Pätzel, Dieter Ellerbek 1. BL Gruppe 2 1. Rump, Rainer Moorrege 1. HKK 2. Reuter, Andreas Appen KL 3. Weber, Sönke Appen KL 4. Malcha, Martin Ellerbek 1. HKK 5. Rau, Daniel Heist 1. HKK 6. Schubert, Olaf Sparrieshoop 2. BL 7. Breitenbauch, Dirk Uetersen 2. BL 8. Holten, Mario Ellerbek 2. BL Gruppe 3 1. Sabbah, Hassan Uetersen KL 2. Lüders-Bahlm., Peter Sterne 2. HKK 3. Dukowski, Gerhard Ellerbek 1. HKK 4. Wenowski, Heiko Moorrege 1. HKK 5. Derendorf, Hildegard Moorrege 1. HKK 6. Sembritzki, Herbert Ellerbek 1. HKK 7. Lauer, Christian Post Elmshorn 2. HKK 8. Persson, Thorsten Seeth-Ekholt 1. HKK Gruppe 4 1. Krellenberg, Detlef Sparrieshoop 1. HKK 2. Schnoor, Karsten Sparrieshoop 2. BL 3. Koch, Helmut Friedrichsgabe 4. Schneider, Heiko Kölln-Reisiek 2. HKK 5. Heggblum, Susanne Quickborn 2. HKK 6. Nordmeier, Jens Uetersen 1. HKK 7. Konitzki, Mario Ellerhoop 2. HKK 8. Maasch, Dirk Appen 1. HKK Gruppe 5 1. Blank, Oliver Friedrichsgabe 1. HKK 2. Pein, Markus Ellerhoop 1. HKK 3. Riedel, Klaus Prisdorf 1. HKK 4. Irshad, Karim Prisdorf 1. HKK 5. Gruhs, Axel Prisdorf 1. HKK 6. Rudi, Victor Kölln-Reisiek 2. HKK 7. Hübl, Ronny Ellerhoop 2. HKK 8. Jürgensen, Meik Hetlingen 1. -
Crocodiles, Masks and Madonnas Catholic Mission Museums in German-Speaking Europe
STUDIA MISSIONALIA SVECANA CXXI Rebecca Loder-Neuhold Crocodiles, Masks and Madonnas Catholic Mission Museums in German-Speaking Europe Dissertation presented at Uppsala University to be publicly examined in Sal XI, Universitetshuset, Biskopsgatan 3, Uppsala, Friday, 13 December 2019 at 10:15 for the degree of Doctor of Philosophy (Faculty of Theology). The examination will be conducted in English. Faculty examiner: Professor Hermann Mückler (University of Vienna). Abstract Loder-Neuhold, R. 2019. Crocodiles, Masks and Madonnas. Catholic Mission Museums in German-Speaking Europe. Studia Missionalia Svecana 121. 425 pp. Uppsala: Department of Theology. ISBN 978-91-506-2792-3. This dissertation examines mission museums established by Catholic mission congregations in Germany, Austria, and Switzerland from the 1890s onwards. The aim is to provide the first extensive study on these museums in a way that contributes to current blind spots in mission history, and the history of anthropology and museology. In this study I use Angela Jannelli’s concept of small-scale and amateurish museums to create a framework in order to characterise the museums. The dissertation focuses on the missionaries and their global networks, their “collecting” in the mission fields overseas, and the “collected” objects, by looking at primary sources from mission congregations’ archives. In the middle section of the dissertation the findings of an analysis of the compiled list of thirty-one mission museums are presented. This presentation focuses on their characteristics (for example, the museum surroundings, the opening and closing dates, the role of the curators, and type of objects). From this list of thirty- one museums three case studies were selected for in-depth analysis: (1) three “Africa museums” of the Missionary Sisters of St.