Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II Ute Lanzendorf (Hg.) Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II Länderanalysen zu Marktchancen für deutsche Studienangebote Reihe WERKSTATTBERICHTE Ute Lanzendorf (Hg.) Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II Länderanalysen zu Marktchancen für deutsche Studienangebote WERKSTATTBERICHTE – Band 70 Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel Kassel 2009 WERKSTATTBERICHTE Copyright © Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel Universität Kassel Mönchebergstr. 17, D-34109 Kassel Redaktion: Christiane Rittgerott Druck: Druckwerkstatt Bräuning + Rudert GbR, Espenau ISBN: Verlag Winfried Jenior Lassallestr. 15, D-34119 Kassel Inhalt Vorwort Ute Lanzendorf 7 1 Aktuelle Einblicke in die Angebotsseite des globalen Hochschulmarkts – Deutschland als neuer Trendsetter Ute Lanzendorf 9 2 Chile Ute Lanzendorf 33 3 Georgien Kristin Höltge, Ute Lanzendorf 77 4 Indien Karola Hahn 117 5 Indonesien Ute Lanzendorf 161 6 Malaysia Ute Lanzendorf 207 7 Thailand Karola Hahn 253 Anhang 1 Raster zur Analyse von Rahmenbedingungen für den Aufbau deutscher Studienangebote im Ausland 301 Anhang 2 Zuständige Stellen und deutsche Ansprechpartner in den untersuchten Ländern 307 Anhang 3 Wichtige Internet-Adressen 345 Zu den Autorinnen 355 Vorwort Dieser Sammelband präsentiert sechs Länderanalysen, die spezifischen Rahmen- bedingungen für ein Angebot deutscher Studiengänge außerhalb Europas nachge- hen. Er schließt damit an einen analog organisierten Werkstattbericht des Interna- tionalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER) und Analysen aus zehn Ländern präsentierte (Hahn, Karola und Ute Lanzendorf, Ute (Hg.): Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung. Kassel 2007). Alle Länderstu- dien sind im Auftrag des DAAD am Internationalen Zentrum für Hochschulfor- schung der Universität Kassel erstellt worden. Der vorliegende Band fasst die gekürzten und redaktionell überarbeiteten Fas- sungen der sechs Länderanalysen zusammen, die zwischen Anfang 2006 und Anfang 2008 fertig gestellt wurden. Die Analysen decken eine geographische Bandbreite von Südostasien (Indonesien, Malaysia, Thailand) über Süd-Asien (Indien) und Vorder-Asien (Georgien) bis nach Südamerika (Chile) ab. Die Län- derauswahl erfolgte in enger Abstimmung mit dem DAAD nach inhaltlichen und pragmatischen Kriterien. Es wurden solche Länder ausgewählt, in denen bereits deutsche Studiengänge existierten bzw. die für das Angebot deutscher Studien- gänge besonders günstige Rahmenbedingungen zu bieten schienen. Des Weiteren sollte die Erstellung einer Länderanalyse ohne zusätzliche Auslandsrecherchen auf Basis unmittelbar zugänglicher Informationen relativ kurzfristig möglich sein. Die Langfassungen der sechs Länderanalysen beinhalten umfangreiche Anhän- ge, die im vorliegenden Band aus Platzgründen nicht mit aufgenommen werden konnten. Alle Langfassungen sind jedoch auf der Internet-Seite des DAAD1 ver- fügbar. Ein erster einleitender Beitrag ergänzt die sechs Analysen von Zielländern deutscher Studienangebote um einen Überblick über die Angebotsseite des globa- len Hochschulmarkts: Er stellt jüngere Aktivitäten und Strategien wichtiger An- bieterländer weltweit dar und geht auch auf unterschiedliche Typen neuer, trans- national agierender Studienanbieter ein. Besondere Berücksichtigung finden letzte Entwicklungen grenzüberschreitender Studienangebote deutscher Hochschulen. Zentrales Anliegen der Länderanalysen ist es, den Hochschulen und der Hoch- schulpolitik Informationen über länderspezifische Rahmenbedingungen für Aus- landsengagements einerseits und sinnvolle Organisationsformen für deutsche Studienangebote im Ausland andererseits verfügbar zu machen. Als gemeinsame systematische Grundlage für alle Länderanalysen dient ein 2003 in Zusammenar- 1 Unter http://www.daad.de - Informationen für Hochschulen - Studienangebote im Ausland - Mate- rialien. 8 Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II beit mit dem DAAD entwickeltes thematisches Raster (s. Anhang 1). Das Raster berücksichtigt neben den unmittelbar bildungs- und hochschulbezogenen Rah- menbedingungen auch den weiteren politischen, sozialen, kulturellen und ökono- mischen Kontext eines Hochschulsystems. Die systematische Darstellung länder- spezifischer Kontextbedingungen wird ergänzt durch eine Stärken-Schwächen- Analyse sowie Handlungsempfehlungen für ein weiteres deutsches Engagement in den Hochschul- und Wissenschaftssektoren der behandelten Länder. Im Kontext einer ganzheitlichen Unterstützung deutscher Studienangebote im Ausland durch den DAAD kommt den Länderanalysen die Funktion einer Ent- scheidungs- und Planungshilfe für die beteiligten Akteure zu. Da ähnlich umfas- sende Darstellungen für die meisten außereuropäischen Hochschulsysteme weder auf Deutsch noch auf Englisch veröffentlicht sind, sind die Länderanalysen aber auch für Leser von Interesse, die nicht unmittelbar der Hochschulpolitik oder der Praxis zuzurechnen sind. Die Länderanalysen basieren im Wesentlichen auf Internet- und Literaturre- cherchen, der Auswertung von Datenbanken und Experteninterviews. Neben rele- vanten Veröffentlichungen und aktuellen statistischen Daten sind die Expertise der DAAD-Außenstellen und -Regionalreferate sowie auch die Erfahrungen deutscher und ausländischer Hochschullehrer, die an internationaler Zusammenarbeit mit- gewirkt haben, in die Studien eingeflossen. Muttersprachige studentische Hilfs- kräfte unterstützten die Informationsrecherchen. Als Herausgeberin und Autorin und auch im Namen von Karola Hahn möchte ich mich ganz herzlich bei den verschiedenen in- und ausländischen Experten und den internationalen studentischen Hilfskräften für ihr Engagement und freundli- ches Entgegenkommen bedanken. Ohne ihre Unterstützung wäre es unmöglich gewesen, die notwendigen Informationen für die vorliegenden Länderstudien zusammenzutragen. Ein besonderer Dank geht an die Leiter von DAAD-Außen- stellen und –Informationszentren in den dargestellten Ländern sowie an die betei- ligten DAAD-Regionalreferenten mit Sitz in Bonn. Sie haben erste Manuskripte durch wertvolle inhaltliche Hinweise bereichert. Ein ganz herzlicher Dank geht an Christiane Rittgerott und Dagmar Mann, die am Internationalen Zentrum für Hochschulforschung geduldig dafür Sorge getragen haben, dass aus den Manu- skripten das vorliegende Buch entstehen konnte. Kassel, Februar 2009 Ute Lanzendorf 1 Aktuelle Einblicke in die Angebotsseite des globalen Hochschulmarkts – Deutschland als neuer Trendsetter Ute Lanzendorf 1.1 Einführung Seit Ende der 1990er Jahre bauen Hochschulen aus gut entwickelten Hochschul- systemen verstärkt eigene Studienangebote in Ländern auf, in denen die Kapazitä- ten einheimischer Hochschulen nicht ausreichen, um der lokalen Studiennachfrage zu entsprechen oder in denen hochschulpolitische Reformimpulse gesetzt werden sollen. Studieninteressenten in den Zielländern der so genannten „Studienexporte“ wird auf diese Weise die Möglichkeit eröffnet, einen ausländischen Studienab- schluss zu erwerben, ohne dafür längere Zeit im Ausland leben zu müssen. Die demographischen, sozialen, wirtschaftlichen und auch hochschulpolitischen Rah- menbedingungen des letzten Jahrzehnts haben die grenzüberschreitende Mobilität von Studiengängen sowohl für die exportierenden als auch für die empfangenden Länder prinzipiell attraktiv gemacht. Es hat sich ein globaler Markt für Studienan- gebote entwickelt, auf dem Nachfrager und an einem Angebot interessierte Hoch- schulen Vereinbarungen aushandeln. Die Nachfrage zeigt bislang nur punktuell erste Sättigungstendenzen (z.B. in Singapur). In Europa hat sich der Aufbau von Studiengängen im Ausland in den letzten Jahren als neues Element hochschulischer Internationalisierungsstrategien etab- liert. Flankierende staatliche Maßnahmen haben diesen Prozess maßgeblich unter- stützt. Immer mehr renommierte Universitäten bieten außerhalb ihrer Heimatlän- der Studiengänge an und verleihen eigene Abschlüsse an deren Absolventen. Die erste Phase einer weit verbreiteten Skepsis und Zurückhaltung gegenüber eigenen Studienangeboten im Ausland scheint in eine neue Phase überzugehen, in der für immer mehr Hochschulen die Argumentation in den Vordergrund rückt, dass dauerhafte Auslandsengagements die Möglichkeit zur Gewinnung leistungsstarker internationaler Studierender auch für Studiengänge in Deutschland bieten. Europä- ische Hochschulen entwickeln gemeinsam mit Partnern in Entwicklungsländern immer anspruchsvollere Vorhaben bis hin zum Aufbau neuer Hochschulen. Dabei konkurrieren sie oftmals mit Hochschulen aus außereuropäischen Anbieterländern 10 Wegweiser Globalisierung – Hochschulsektoren in Bewegung II um Fördermittel der Zielländer oder um die Partnerschaft mit besonders renom- mierten Hochschulen in den Zielländern. Beim Aufbau von Studiengängen im Ausland verwenden die Hochschulen un- terschiedliche Organisationsmodelle, die an die spezifischen Rahmenbedingungen einzelner Anbieter- und Zielländer angepasst sind. Neben der Durchführung von Studiengängen in Partnerschaft mit ausländischen Hochschulen gibt es auch die Geschäftsmodelle des Franchising (Übertragung der Rechte zur Durchführung eines Studiengangs an eine ausländische Hochschule) und der Validierung (eine Hochschule erkennt einen ausländischen Studiengang als gleichwertig zu einem eigenen an). In letzteren beiden Fällen erhält die „Mutterhochschule“ eines Stu- diengangs von den durchführenden Hochschulen im Ausland eine Gebühr. Der Aufbau einer neuen Hochschule im Ausland ist als die anspruchsvollste
Recommended publications
  • A New Method of Classification for Tai Textiles
    A New Method of Classification for Tai Textiles Patricia Cheesman Textiles, as part of Southeast Asian traditional clothing and material culture, feature as ethnic identification markers in anthropological studies. Textile scholars struggle with the extremely complex variety of textiles of the Tai peoples and presume that each Tai ethnic group has its own unique dress and textile style. This method of classification assumes what Leach calls “an academic fiction … that in a normal ethnographic situation one ordinarily finds distinct tribes distributed about the map in an orderly fashion with clear-cut boundaries between them” (Leach 1964: 290). Instead, we find different ethnic Tai groups living in the same region wearing the same clothing and the same ethnic group in different regions wearing different clothing. For example: the textiles of the Tai Phuan peoples in Vientiane are different to those of the Tai Phuan in Xiang Khoang or Nam Nguem or Sukhothai. At the same time, the Lao and Tai Lue living in the same region in northern Vietnam weave and wear the same textiles. Some may try to explain the phenomena by calling it “stylistic influence”, but the reality is much more profound. The complete repertoire of a people’s style of dress can be exchanged for another and the common element is geography, not ethnicity. The subject of this paper is to bring to light forty years of in-depth research on Tai textiles and clothing in the Lao People’s Democratic Republic (Laos), Thailand and Vietnam to demonstrate that clothing and the historical transformation of practices of social production of textiles are best classified not by ethnicity, but by geographical provenance.
    [Show full text]
  • The Ethnography of Tai Yai in Yunnan
    LAK CHANG A reconstruction of Tai identity in Daikong LAK CHANG A reconstruction of Tai identity in Daikong Yos Santasombat Published by ANU E Press The Australian National University Canberra ACT 0200, Australia Email: [email protected] Cover: The bride (right) dressed for the first time as a married woman. Previously published by Pandanus Books National Library in Australia Cataloguing-in-Publication entry Santasombat, Yos. Lak Chang : a reconstruction of Tai identity in Daikong. Author: Yos Santasombat. Title: Lak chang : a reconstruction of Tai identity in Daikong / Yos Santasombat. ISBN: 9781921536380 (pbk.) 9781921536397 (pdf) Notes: Bibliography. Subjects: Tai (Southeast Asian people)--China--Yunnan Province. Other Authors/Contributors: Thai-Yunnan Project. Dewey Number: 306.089959105135 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying or otherwise, without the prior permission of the publisher. First edition © 2001 Pandanus Books This edition © 2008 ANU E Press iv For my father CONTENTS Preface ix Acknowledgements xii Introduction 1 Historical Studies of the Tai Yai: A Brief Sketch 3 The Ethnography of Tai Yai in Yunnan 8 Ethnic Identity and the Construction of an Imagined Tai Community 12 Scope and Purpose of this Study 16 Chapter One: The Setting 19 Daikong and the Chinese Revolution 20 Land Reform 22 Tai Peasants and Cooperative Farming 23 The Commune 27 Daikong and the Cultural Revolution 31 Lak
    [Show full text]
  • Dear Friends and Members of the Stcc
    MAY 2015 | SWISS-THAI CHAMBER OF COMMERCE | E-NEWSLETTER #58 TOP NEWS SUPPORTED BY Deutsche Bank: Challenge to revive dormant demand DFDL: Geo-centric Thailand drives trade Interview: Martin Biedermann School News: Opening of the Rak Samong exhibition School News: Khlong Toey Charity Day THE PRESIDENT’S MESSAGE DEAR FRIENDS AND MEMBERS OF THE STCC Khun Prommin Kantiya, Direc- tor of the Accident Prevention Network asked the meaningful SERVICE question “Thai people should think about what we want and STCC CALENDAR how we want to promote the Thu, 14th May 2015: image of our country. Do we STCC Stamm at Amari Bou- want to be known as the hub of levard Hotel, 18:00, Special the water party with booze and Cheese-Fondue Event [on pri- high death toll? Or do we want or registration only], drop in to be known for a beautiful and late registration: “Zuerig- culture that no one else has?” schnetzeltes mit Roeschti” (source Bangkok Post 2014). Tue, 19th May 2015: SSB Hoeck at Grottino Res- BRUNO G. ODERMATT, PRESIDENT It is a fair question and when taurant, 18:00 you look at the carnage of the Firstly we wish all our mem- “seven dangerous days”, as this Sat, 23rd May 2015: bers and their families a Happy period is commonly called, the SSB Boat Trip Pattaya and Songkran and a blissful happy police generals are well aware Evening Dinner in Winecellar Thai New Year. As we are mov- of the situation and try their Pattaya (Guest at Dinner: HE ing into the hot season of this best to implement crackdowns Christine Schraner Burgener) year, the Songkran Festival, a against drunk driving, speeding Thu, 11th June 2015: really unique part of Thai tradi- and the like.
    [Show full text]
  • DEAR FRIENDS and MEMBERS of the STCC Our Country Takes Pole Position Among Non-Asian Countries
    JUNE 2014 | SWISS-THAI CHAMBER OF COMMERCE | E-NEWSLETTER #47 TOP NEWS SUPPORTED BY Deutsche Bank: In Stall Speed DFDL: Here Comes the Sun Interview: Giovanni Dante Salce Swiss School: Football Friendly Matches Contribution: Kurt Wüthrich THE SWISS AMBASSADOR’S MESSAGE DEAR FRIENDS AND MEMBERS OF THE STCC Our country takes pole position among non-Asian countries. With goods worth USD 9,2 bil- SERVICE lion in 2013, Switzerland ex- ported more to Thailand than STCC CALENDAR countries like South Korea, Sin- Tuesday, 3rd June 2014: gapore, Indonesia, Germany or Joint Event with German- India. The total volume of bi- TCC: Economic Outlook 2015; lateral trade amounted to USD 11:00 Kempinski Hotel 10,7 billion. Swiss machinery, precision instruments, watches, Tuesday, 3rd–5th June 2014: pharmaceutical and chemical Kafka Festival @ Goethe Insti- CHRISTINE SCHRANER BURGENER products remain popular here. tute; Opening Ceremony 18:00 AMBASSADOR OF SWITZERLAND TO Also, on Foreign Direct Invest- Thursday, 12th June 2014: THE KINGDOM OF THAILAND ments (FDI), Switzerland takes STCC- Stamm, AMARI Boule- an eminent position. In 2013, vard Hotel, Sukhumvit Soi 5 For once, the STCC Board asked Switzerland advanced from the Friday, 13th June 2014: me to provide an introductory 10th to the 7th rank. The 150 SwissSchool Graduation Cere- message. While Thailand is go- Swiss companies located here mony, @RIS Minburi, 10–12hrs ing through a difficult phase, do employ over 55’000 work- Thursday, 19th June 2014: finding the right words is chal- ers. The Swiss have a distinct VOLVO Truck Factory Visit with lenging. passion for Thailand – not only BeluThai Chamber, start 07:45 for economic reasons.
    [Show full text]
  • Registration Procedures & Checklist
    REGISTRATION PROCEDURES & CHECKLIST FOR NEW STUDENTS SCHOOL YEAR 2020/21 Please tick () the relevant boxes and submit this checklist to the Swiss Section Office. I. DOCUMENTS NEEDED FOR REGISTRATION □ Completed and signed REGISTRATION FORM by both parents □ Completed and signed Entrance Survey about Daily Language Use/Aufnahmebogen zur Erfassung des Sprachgebruachs im Alltag by parent □ Record of Medical Examination completed and duly signed by a physician at hospital or clinic □ Copies of previous school reports (Schulzeugnisse) □ Copies of parents’ and student’s passports with non-immigrant visa status (for non- Thai students) □ Copies of parents’ and student’s passports or Identification Cards (for Thai students) □ Copies of parents’ and student’s Thai Household Registration (for Thai students) □ Copy of Thai birth certificate (for students born in Thailand only) II. SCHOOL CLINIC (AD114) □ Submit the following health forms: a. Medical Examination (Student Health Data Form must be completed by a physician. This can be done outside Thailand. Only our form can be accepted.) b. Tine Test or Chest X-ray (Only one is required) c. School Clinic Card / Parent Consent Form □ Secure signature of School Health Officer / Nurse on REGISTRATION FORM. III. SWISS SECTION OFFICE □ For payment methods, please refer to the Tuition and Fees Policy Agreement. All fees must be paid in full by the due date. □ Submit deposit slip from the bank or make payment □ Secure Finance Officer’s signature on REGISTRATION FORM and obtain a receipt of all fees paid. □ If the Campus Development Fund (refundable) is paid, instead of a registration fee (non-refundable), following details are required for issuing the “Note” which is required as evidence for refund.
    [Show full text]
  • Dear Friends and Members of the Stcc
    OCTOBER 2020 | SWISS-THAI CHAMBER OF COMMERCE | E-NEWSLETTER #123 TOP NEWS SUPPORTED BY Legal: Amendments to Thailand’s Civil Procedure Code to Allow Civil Mediation before Litigation / New Precedent on Statutory Limitation on Time for Gov’s Tax Claim / 150% Special Tax Deduction for Machinery Investment 2020 School News: Gardening / Play is joyful / Open House Info Session at RIS Swiss Section – Deutschsprachige Schule Bangkok THE PRESIDENT’S MESSAGE DEAR FRIENDS AND MEMBERS OF THE STCC as bright for Thailand. In a nut- shell – it might well be a long haul to recovery. As we are in daily contact with our members and trying to reach out to all those who need support during these stressful times, please let us know of there is any help we could provide to you. We have PRESIDENT BRUNO G. ODERMATT now our fully-staffed office in place and would like to hear from As we are moving into the fi- you. Through the Joint Foreign nal quarter of this year, many of Chamber of Commerce (JFCCT) we our member companies are truly are in regular contact with the feeling the impact of the deep- Thai Tourism Ministry to open up est economic contraction we the borders and bring back inter- have seen since in the last two national tourists in a controlled SERVICE decades. The mainstay tourism manner. It is one important step industry was really hammered by in the right direction. MEMBER DETAIL the Covid-19 pandemic and the sell-off in the Thai Baht, under- As the US presidential election UPDATES performing stock market, and is just one month away in the pressure on the bond market re- making, the first spectacle of the Do you have changes among your flects the concerns of local and presidential debate produced delegates or changes to your foreign investors.
    [Show full text]
  • Dear Friends and Members of the Stcc
    JULY 2019 | SWISS-THAI CHAMBER OF COMMERCE | E-NEWSLETTER #108 TOP NEWS SUPPORTED BY Deutsche Bank: Contemplating no deal Legal: Conciliation Act BE 2562 Member: Josef Schnyder / TPG Immo Co. Ltd. School News: The 2019 Graduates of RIS Swiss Section – Deutschsprachige Schule Bangkok say Farewell/ Economic week 2019 / Last day of school celebration 2019 THE PRESIDENT’S MESSAGE DEAR FRIENDS AND MEMBERS OF THE STCC to-date against the US dollar. Thailand’s solid economic fun- damentals – such as its massive foreign reserves, high current account surplus, and financial stability – attracts foreign in- flows and consequently pushes the Thai Baht higher. It is an issue not just for the sagging PRESIDENT BRUNO G. ODERMATT export industry, but also for SERVICE many foreign pensioners who As many of our members have chose Thailand as their place STCC CALENDAR left Thailand for their well-de- to spend their golden years. If served summer holidays, my- you arrived in Thailand some Thursday 11th July 2019: self included, some of us were years ago with a pension and STCC Stamm at Arnoma really taken by surprise by the an exchange rate of 55 Baht Hotel, 18:00 prevailing heat wave in most to the Euro, your purchasing Saturday, 3rd August 2019: parts of Europe. I have hardly power suddenly diminished Swiss National Day Garden seen temperatures above 40 by 35%, not an easy bullet to Party @ Swiss Embassy, 15:30, degrees in Switzerland or Ger- swallow. Some pundits believe organized by Swiss Embassy many, but many heat records that the Thai Baht’s apprecia- and SSB for all members of were broken this year.
    [Show full text]
  • Part 2 Thailand's Response to the Tsunami
    Thousands of fishing boats, boat engines and fishing gear important to local livelihoods have been replaced through various programmes. Photo shows repaired boats in the Chao Lay village of Hin Look Dieu, Phuket. Photo: UNDP PREFACE The tragedy of the tsunami that struck Thailand’s Andaman coast on 26 December 2004, and the devastation and misery it left in its wake, is unprecedented in recent history. This disaster also brought forth an extraordinary response. Thailand, under the strong leadership of the Royal Thai Government (RTG), provided effective, efficient and comprehensive relief and humanitarian assistance to the Thai people, as well as to the large number of foreigners affected by the disaster. The scale of the disaster was matched by the generosity of the Thai people, who came forward to assist the victims of the tragedy in an extraordinary display of humanity. The Thai private sector and local NGOs also played a major role in the relief and recovery effort. Organizations and individuals from around the world contributed money and resources in support of Thailand’s response to the tsunami, and the world gratefully acknowledged the role of the RTG in dealing with the tragedy and its aftermath. Given its capacity and resources, Thailand did not appeal for international financial assistance. The international community has therefore played a relatively small but strategic role in Thailand’s tsunami recovery. The United Nations Country Team (UNCT), bilateral development agencies, and international NGOs have contributed structured support to the Royal Thai Government’s recovery efforts in areas where the RTG welcomed support from international partners: providing technical support, equipment, and direct support to the affected communities.
    [Show full text]
  • DEUTSCHSPRACHIGE SCHULE BANGKOK Leitfaden Maturaarbeit Februar 2012 Der Leitfaden „Maturaarbeit“
    RIS SWISS SECTION - DEUTSCHSPRACHIGE SCHULE BANGKOK Leitfaden Maturaarbeit Februar 2012 Der Leitfaden „Maturaarbeit“ wurde am 11.06.2008 von der Sekundarabteilungskonferenz genehmigt. Änderungen wurden am 29. April 2009 und am 15. Februar 2012 von der Sekundarabteilungskonferenz genehmigt. Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Teil I 1. Vorgaben 3 2. Richtlinien 3 3. Zeitplan 4 4. Vorbereitung 5 5. Betreuung 5 6. Abgabe 6 7. Präsentation 6 8. Bewertung 7 Teil II 9. Praktische Hinweise und Dokumente 8 9.1 Arbeitsschritte 8 9.2 Der Aufbau der schriftlichen Arbeit 10 9.3 Vereinbarung (Vorlage) 12 9.4 Lernkontrakt (Beispiel) 13 9.5 Selbstbeurteilung (Beispielfragen) 14 9.6 Bewertungsformular 15 Teil III 10. Umgang mit Quellen 16 10.1 Zitieren 16 10.2 Zitieren von Primärliteratur 16 10.3 Zitieren aus Sekundärliteratur 18 10.4 Fehler beim Zitieren 18 10.5 Dokumente aus dem Internet 19 10.6 Anmerkungen 19 10.7 Literaturverzeichnis 20 11. Anhang 22 Maturaarbeit: Weisungen der Maturitätskommission 22 Anmerkungen zu den Weisungen der Maturitätskommission 23 RIS Swiss Section - Deutschsprachige Schule Bangkok Seite 1 Leitfaden Maturaarbeit Vorwort Im ersten Semester des Maturajahres erstellen die Schülerinnen und Schüler eine Maturaarbeit. Diese präsentieren sie zu Beginn des 2. Semesters des Maturajahres. Die Vorarbeiten setzen schon im 2. Semester der Klasse 11 ein. Die Maturitätsarbeit erlaubt den Schülerinnen und Schülern, sich während mindestens eines halben Jahres einem selbst gewählten Thema (nach-) forschend und kreativ zu widmen. Dabei lernen sie, ein Thema zu suchen, sich ein Konzept für dessen Bearbeitung zurechtzulegen und das Thema so in eine Form zu bringen, dass es für Dritte zugänglich wird.
    [Show full text]
  • Thai Country Guide
    Just Travel PO Box 3008 MANUKA, ACT 2603 Consultant: Troy Coelho Issued: Mon, 5th November 2018 Tel: +61 2 6285 2644 Fax: +61 2 6285 2430 Email: [email protected] Web: www.justtravel.com.au Thai Country Guide Page 1 of 5 Important Information Prior to Travelling to Thailand Tourist Entry Requirements Australian ordinary passport holders visiting Thailand for tourist purposes can usually enter the country without a visa for a period of up to 30 days (15 days if entering overland). Those entering via land borders can only do so twice per calendar year without a visa. Travellers are recommended to have at least six months validity on their passport from the date they expect to leave Thailand. Travellers should also be able to prove their ability to financially maintain themselves during their visit and be able to show confirmed onward/return tickets. Additional conditions may apply to minors. Travellers are recommended to contact a Thai mission on the details below for further information and to ensure their specific circumstances make them eligible to enter Thailand without a visa. Vaccinations and Health Precautions Current DFAT Travel Advice The following information is intended as a guide only and in no way should it be used This advice is current for Mon, 5th November 2018. as a substitute for professional medical advice relative to a travellers individual needs Exercise a high degree of caution in Thailand due to the possibility of and vaccination history. No guarantee is made as to its accuracy or thoroughness. civil unrest and the threat of terrorist attack, including in Bangkok and For further information, please contact The Travel Doctor on 1300 658 844.
    [Show full text]
  • Dear Friends and Members of the Stcc
    SEPTEMBER 2015 | SWISS-THAI CHAMBER OF COMMERCE | E-NEWSLETTER #62 TOP NEWS SUPPORTED BY DFDL: Perspectives On AEC Interview: Stefan Buechler Member News: Buechi Company Report School News: New Leadership Team School News: Open House Info Session THE PRESIDENT’S MESSAGE DEAR FRIENDS AND MEMBERS OF THE STCC beginning to welcome back it’s usual rate of tourists who once again steadily filled Bangkok’s SERVICE hotel rooms, this unprecedent- ed and single worst attack seen STCC CALENDAR in Bangkok’s recent history, Thursday, 10th Sept 2015: dealt another blow to Thailand Swiss Life Presentation: and its tourism industry. Whilst “Altersvorsorge für national police chief Somyot PRESIDENT BRUNO G. ODERMATT Auslandschweizer (in German, Poompummunag was rightly 1h before STCC Stamm) at We are living in turbulent and telling the media that “whoever Amari Boulevard Hotel, 17:00 often chaotic times and some- planted this bomb is cruel and (registrierte Teilnehmer times when we begin to think aimed to kill innocent people”, erhalten einen Voucher an the worst is over another disas- many of us received inquiries den Stamm Eintritt) ter – a ‘Black Swan’ – may hit from friends and business col- Thursday, 10th Sept 2015: full force. leagues abroad with regard to STCC Stamm at Amari Bangkok’s safety situation. Boulevard Hotel, 18:00 On 17 August a bomb explod- ed at a popular place of wor- As we are saddened, heart- Thursday, 15th Sept 2015: ship in Central Bangkok during broken and even feel psycho- SSB Hoeck at Grottino the evening rush hour, killing logically unsafe after such a Restaurant, 18:00 20 and injuring more than terrible event, it reminded me More details for above events 120 people.
    [Show full text]
  • Learning to Be a Guest in the Home of Another: Perceptions, Purpose and Positioning in Short Term Volunteerism
    Learning to be a Guest in the Home of Another: Perceptions, Purpose and Positioning in Short Term Volunteerism by Tammy Ruth Smith Submitted in partial fulfilment of the requirements of the degree of Doctor of Education (with coursework component) June 2012 Graduate School of Education The University of Melbourne Produced on archival quality paper Abstract This study analyses the expectations and reflections of participants in the ‘Thailand Mission Awareness Tours’ program as they prepare for, take part in and return from their intercultural experience. Sending organizations do not have the ability to influence how short term missions (STM) or volunteer tourists (VT) are received or viewed by long-term workers or nationals, but they are able to prepare them in how to better position themselves for the experience. Unfortunately volunteer travelers are often more focused on what they can accomplish at a location than on the relationships they could encounter, develop and build while being there. They build houses rather than relationships (Reese, 2009, p. xviii) for the locals rather than with them (Armstrong, 2006; Schwartz, 2003). To work with someone there must be equality, togetherness, a two way relationship. Being Guest and Host, as part of the hospitality suggested by Derrida (2000), is a relationship that is reliant upon one and the Other. It requires a disposition which is significantly different. Literature from within VT and STM, whilst philosophically different, is strikingly similar in content and emphasis. Most of this literature focuses on the positive profiling and experience of the travel participant and largely overlooks the experience of the host and host community.
    [Show full text]