Jahresbericht 2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2020 BaFin Jahresbericht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 2020 Finanzdienstleistungsaufsicht der Bundesanstaltfür Jahresbericht 2020 © Pixabay/antelope-canyon iStock-996573506_ooddysmile Jahresbericht 2020 der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Die BaFin in Kürze 12 Die BaFin als integrierte Aufsicht und Nationale Abwicklungsbehörde 13 1 Aufgaben 13 2 Ein Blick auf die zentralen Aufgaben 14 2.1 Die Bankenaufsicht 14 2.2 Die Versicherungsaufsicht 15 2.3 Die Wertpapieraufsicht 15 2.4 Kollektiver Verbraucherschutz 15 2.5 Gegen Geldwäsche und unerlaubte Geschäfte 16 2.6 Abwicklung 16 2.7 Die BaFin international 17 2.8 Innere Verwaltung und Recht 17 Zahlen im Überblick 18 I. Schlaglichter 22 1 COVID-19 23 1.1 BaFin passt Rahmenbedingungen in der Krise an 23 1.1.1 Bankenaufsicht 23 1.1.2 Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht 25 1.1.3 Wertpapieraufsicht 26 1.1.4 Geldwäschebekämpfung 27 1.1.5 Erlaubnispflicht 27 2 Wirecard 27 3 Brexit 29 4 Digitalisierung 30 5 Sustainable Finance 32 6 Niedrigzinsumfeld 32 6.1 Lage der Kreditinstitute 32 6.2 Lage der Versicherer und Pensionskassen 32 7 Geldwäscheprävention 33 8 Solvency-II-Review 34 9 Bessere Liquiditätssteuerung bei offenen Investmentvermögen 35 II. Die BaFin international 40 1 Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 41 1.1 MiCA – Märkte für Kryptowerte 41 1.2 DORA – Digitale operationelle Resilienz des Finanzsektors 42 1.3 Europäische Kapitalmarktunion 42 2 Bilaterale und multilaterale Zusammenarbeit 43 3 Arbeiten der drei ESAs 46 3.1 EBA 46 3.2 EIOPA 46 3.3 ESMA 47 3.4 Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten 47 4 Arbeiten der globalen Standardsetzer 48 4.1 Basler Ausschuss zieht Schlussstrich 48 4.2 IAIS setzt neue Rahmenwerke um 48 4.3 IOSCO im Pandemiejahr 49 4.4 FSB untersuchte Folgen der Corona-Pandemie 49 III. Aufsicht 50 1 Banken, Finanz dienstleister und Zahlungsinstitute 51 1.1 Grundlagen der Aufsichtspraxis 51 1.1.1 Neue Anforderungen an den IRBA 51 1.1.1.1 Umsetzung der Anforderungen 51 1.1.1.2 Neue EU-Vorgaben aus dem IRB-Repair-Programm 51 1.1.2 Antizyklischer Kapitalpuffer auf null Prozent gesenkt 52 1.1.3 Allgemeinverfügung zu Geschäftsguthaben von Genossenschaftsbanken 52 1.1.4 Anderweitig systemrelevante Institute 53 1.1.5 Finanz- und Risiko tragfähigkeits informationen verordnung 53 1.1.6 Rundschreiben zu Risikopositionsarten: BaFin übernimmt EBA-Leitlinien 54 1.1.7 Formular für Nettinganzeigen: BaFin lehnt sich an EZB-Verfahren an 55 1.1.8 Webformular für LSI-Sanierungspläne 55 1.1.9 EU-Richtlinie zur Harmonisierung von Covered Bonds 55 1.1.10 Wertpapierinstitutegesetz 56 1.2 Deutsche Institute unter direkter Aufsicht der EZB 56 1.3 Institute unter direkter Aufsicht der BaFin 57 1.3.1 Kreditinstitute 58 1.3.1.1 Risikoklassifizierung 58 1.3.1.2 Sonderprüfungen 60 1.3.1.3 Beanstandungen, Maßnahmen und Sanktionen 61 1.3.1.3.1 COVID-19-Sonderfaktoren 61 1.3.1.4 Lage der Kreditinstitute 61 1.3.2 Zahlungs- und E-Geld-Institute 66 1.3.3 Finanzdienstleistungsinstitute 67 1.3.4 Kryptoverwahrgeschäft 68 2 Versicherungs unternehmen und Pensionsfonds 69 2.1 Grundlagen der Aufsichtspraxis 69 2.1.1 Geändertes Betriebsrentengesetz 69 2.1.2 Änderung der Mindestzuführungsverordnung und der Pensionsfonds-Aufsichtsverordnung 70 2.1.3 Mindestanforderungen an die eigene Risikobeurteilung 70 2.1.4 Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation 70 2.1.5 Echte Gruppenversicherungsverträge 70 2.2 Risikoklassifizierung 71 2.3 Vor-Ort-Prüfungen 72 2.4 Zugelassene Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds 73 2.5 Entwicklung in den einzelnen Sparten 73 3 Wertpapierhandel und das Investmentgeschäft 85 3.1 Kontrolle der Markttransparenz und -integrität 85 3.1.1 Marktmissbrauchsanalysen 86 3.1.1.1 Marktmanipulation 86 3.1.1.2 Insiderhandel 87 3.1.2 Marktmissbrauchsuntersuchungen 87 3.1.2.1 Marktmanipulation 87 3.1.2.1.1 Entwicklungen 2020 87 3.1.2.1.2 Ausgewählte Schwerpunkte der Untersuchungen 88 3.1.2.2 Insiderhandel 89 3.1.2.2.1 Entwicklungen 2020 89 3.1.2.2.2 Ausgewählte Schwerpunkte der Untersuchungen 90 3.1.2.3 Ad-hoc-Publizität und Directors’ Dealings 90 3.1.2.3.1 Ad-hoc-Publizität 90 3.1.2.3.2 Directors’ Dealings 91 3.1.3 Leerverkaufsüberwachung 92 3.1.3.1 Verbote 92 3.1.3.2 Transparenzpflichten und Anzeigen von Market Makern 92 3.1.4 Aufsicht über Finanzmarktinfrastrukturen: Zentrale Gegenparteien und Zentralverwahrer 94 3.1.4.1 Zulassung für Zentralverwahrer nach Artikel 16 CSDR 94 3.1.4.2 CCP-Brexit 94 3.1.5 Aufsicht über OTC-Derivategeschäfte und die Einhaltung der Positionslimits 94 3.1.6 Stimmrechte 96 3.2 Prospekte 96 3.2.1 Recovery Package 96 3.2.2 Wertpapierprospekte 97 3.2.3 Verkaufsprospekte für Vermögensanlagen 98 3.2.4 Marktaufsicht über öffentliche Angebote von Wertpapieren und Vermögensanlagen 100 3.3 Unternehmensübernahmen 100 3.4 Bilanzkontrolle 103 3.5 Aufsicht über das Investmentgeschäft 104 3.5.1 Kapitalverwaltungsgesellschaften 104 3.5.2 Investmentvermögen 104 3.5.2.1 Offene Immobilienfonds und Hedgefonds 105 3.5.2.2 Ausländische Investmentvermögen 105 3.6 Bußgeldverfahren 106 4 Verbraucherschutz 107 4.1 Beschwerden und Anfragen 107 4.1.1 Kreditinstitute und Finanzdienstleister 107 4.1.2 Versicherungsunternehmen 108 4.1.3 Wertpapiergeschäft 109 4.1.4 Investment- und Kapitalverwaltungsgesellschaften 109 4.1.5 Verbrauchertelefon 109 4.2 Produktinterventionen 110 4.3 Marktuntersuchungen 110 4.3.1 BaFin nimmt an weltweiter Studie zur Finanzbildung bei Verbrauchern teil 110 4.3.2 Restschuldversicherungen bei Verbraucherdarlehen 111 4.3.3 Untersuchung zum Vertrieb von Zertifikaten 112 4.3.4 Koordinierte ESMA-Marktuntersuchung zur Geeignetheitsprüfung 113 4.4 Zinsanpassungsklauseln bei Prämiensparverträgen 114 5 Geldwäscheprävention 115 5.1 Anwendungshinweise zum Geldwäschegesetz für Versicherer 115 5.2 FATF-Prüfung 116 5.3 Arbeiten in der Anti Financial Crime Alliance 116 5.4 Prüfungsstatistik und Prüfungsschwerpunkte der Geldwäscheprävention 117 5.5 Statistik der Kontenabrufverfahren 117 6 Unerlaubte Geschäfte 118 6.1 Grundlagen 118 6.1.1 Regulierung von Kryptowerten – MiCA-Verordnung 118 6.1.2 eWpG 119 6.1.3 Crowdfunding-Verordnung 119 6.2 Erlaubnispflicht 119 6.3 Verfolgung unerlaubter Geschäfte 120 6.4 Bitcoin-Automaten 122 6.5 Geldsammelstellen 122 6.6 Plattformen 122 7 Sanktionen 123 8 Hinweisgeberstelle 126 IV. Abwicklung 128 1 Grundlagen 129 1.1 MaBail-in 129 1.2 Merkblatt zur externen Bail-in-Implementierung 130 1.3 MaBewertung 132 1.4 Allgemeinverfügung zu berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten verlängert 132 2 Institute in direkter Zuständigkeit des SRB 132 3 Institute in Zuständig keit der BaFin 132 4 Abwicklungsplanung 133 4.1 Abwicklungsplanungszyklus 2020 133 4.2 Herstellung der Abwicklungsfähigkeit und MREL-Festsetzung 133 V. BaFin intern 136 1 Wer für die BaFin arbeitet 137 2 Haushalt 138 3 Compliance 139 4 Gremien und Beiräte 140 5 Kommunikation 140 5.1 Presseanfragen 140 5.2 Veranstaltungen und Messen 141 5.3 Veröffentlichungen 141 Anhang 142 1 Organigramm 143 2 Unternehmens individuelle Beschwerdestatistik 144 3 Memoranda of Understanding (MoU) 145 Tabellenverzeichnis 147 Grafikverzeichnis 149 Vorwort Szenario im Aggregat ausreichend kapitalisiert wären1. Der Begriff Aggregat ist hier aber entscheidend: Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Institute, vor allem solche, die vorher schon sehr schwach waren, die Pande- mie nicht überstehen. Wann genau und wie viele Kredite ausfallen werden, lässt sich nur abschätzen. Dass aber vermehrt Kredite ausfallen werden, darf als sicher unter- stellt werden. Mit dieser Unsicherheit verantwortungsvoll umzugehen, ist gleichermaßen Aufgabe der Finanzauf- sicht und des Sektors. Eine weiteres gravierendes Ereignis fand im Juni 2020 BaFin / statt: Die Wirecard AG meldete Insolvenz an. Der Ver- dacht schwerster betrügerischer Handlungen steht seit- dem im Raum. Der Skandal rund um das Aschheimer Unternehmen hat Vertrauen zerstört. Zugleich legte er Schwachstellen in der Regulierung und in den Aufsichts- © Bernd Roselieb strukturen in Deutschland offen. Die BaFin leistet ihren Beitrag bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. Das Jahr 2020 verlief anders, als wir es geplant hatten. Dass uns außergewöhnliche Zeiten bevorstehen würden, Der Gesetzgeber hat bereits den Entwurf eines Gesetzes deutete sich schon im Januar an, als sich Berichte häuf- auf den Weg gebracht, das die BaFin in der Bilanzkon- ten, dass in China Menschen an einem neuen Corona­ trolle als staatliche Aufsicht umfassend stärken soll. Sie virus erkrankt seien. Wenige Wochen später war klar, soll künftig schneller hoheitlich intervenieren können, dass sich daraus eine weltweite Pandemie entwickeln Zuständigkeiten sollen klar definiert werden. Eine Unter- würde. Für uns als Finanzaufsicht, aber auch für Regie- nehmensberatung hat zudem im Auftrag des Bundesmi- rungen und Zentralbanken weltweit, ging es nun darum, nisteriums der Finanzen (BMF) die Organisationsstruktur­ die Auswirkungen der Pandemie auf die Volkswirtschaf- der BaFin untersucht. Es steht nun eine Reihe wichtiger ten – und damit auch den Finanzsektor – einzudämmen. Weichenstellungen in der BaFin bevor. Die BaFin­ treibt sie mit sehr großem Engagement voran – gemeinsam Was hat die BaFin getan? Sie hat, wie andere Aufsichts- mit dem Bundesfinanzministerium. behörden auch, die Flexibilität der bestehenden Rah- menwerke genutzt und temporär eine Reihe aufsicht­ Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Finanzen licher Anforderungen angepasst. Ihr Ziel war und ist, die habe ich entschieden, mein Amt zum 1. April 2021 nie- Finanzunternehmen
Recommended publications
  • Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research Publishing Information
    October 2016 | Progress Report Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research Publishing information Published by Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. President: Prof. Jörg Hacker – German National Academy of Sciences – Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale), Germany Editor Dr Johannes Fritsch, Yvonne Borchert German National Academy of Sciences Leopoldina Contact Office of the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research German National Academy of Sciences Leopoldina Head: Dr Johannes Fritsch Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 2038 997-420 [email protected] www.leopoldina.org/de/ausschuss-dual-use Contact at the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) Dr Ingrid Ohlert German Research Foundation Kennedyallee 40, 53175 Bonn, Germany Tel.: +49 (0)228 885-2258 [email protected] www.dfg.de Design and setting unicom Werbeagentur GmbH, Berlin Recommended form of citation German National Academy of Sciences Leopoldina and Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) (2016): “Joint Committee on the Handling of Security- Relevant Research”, progress report of 1 October 2016, Halle (Saale), 22 pages Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research Preface 3 Preface This progress report begins with a summary in Chapter A of the developments leading up to the establishment of the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Founda- tion) and the German National Academy of Sciences Leopoldina in November 2014. Chapter B reports on the tasks of the Joint Committee and its activities up to 1 Octo- ber 2016, with particular focus on the progress of implementing the DFG and the Leo- poldina’s “Recommendations for Handling Security-Relevant Research” of June 2014.
    [Show full text]
  • Relations with Other State Powers
    THE BULLETIN The Venice Commission was requested by the Constitutional Court of Romania, currently holding the presidency of the Conference of European Constitutional Courts (CECC), to produce a working document on the topic chosen by its Circle of Presidents at the preparatory meeting in Bucharest in October 2009 for the XV th Congress of the CECC. The topic was the following: “The relations of the Constitutional Court with other state authorities. Sub-topic 1: relations between the Constitutional Court and parliament. Sub-topic 2: conflicts of competence. Sub-topic 3: the execution of judgments.” The present working document is a contribution by the Venice Commission to the success of the Congress. Constitutional courts are the independent guarantors of the constitution and their main task is to protect the supremacy of the constitution over ordinary law. Over time, however, these courts have taken on further tasks, such as safeguarding the individual against the excess of the executive or providing a safeguard against judicial errors. Another very important role of these courts is to act as a neutral arbiter in cases of conflict between state bodies. Parties to such a conflict know that they can turn to the Constitutional Court for a decision that will help them in resolving their conflict based on the constitution. The possibility of turning to the court in itself sometimes incites them to settle their disputes before they even reach the court. In order to function correctly as an effective institution that stands above the parties in such a dispute, Constitutional Courts need to be independent and need to be seen as being independent.
    [Show full text]
  • TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
    National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1.
    [Show full text]
  • 150 Years of Research : a Bibliography of the Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992
    Maurer School of Law: Indiana University Digital Repository @ Maurer Law 150 Years of Research: A Bibliography of Indiana University School of Law Faculty, Law Library Publications 1842-1992 1992 150 years of research : a bibliography of the Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992 Linda K. Fariss Indiana University Maurer School of Law, [email protected] Follow this and additional works at: https://www.repository.law.indiana.edu/bibliography Part of the Legal Biography Commons, Legal Education Commons, Legal History Commons, Legal Profession Commons, and the Legal Writing and Research Commons Recommended Citation Fariss, Linda K., "150 years of research : a bibliography of the Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992" (1992). 150 Years of Research: A Bibliography of Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992. 1. https://www.repository.law.indiana.edu/bibliography/1 This Brochure is brought to you for free and open access by the Law Library Publications at Digital Repository @ Maurer Law. It has been accepted for inclusion in 150 Years of Research: A Bibliography of Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992 by an authorized administrator of Digital Repository @ Maurer Law. For more information, please contact [email protected]. 150 Years of Research: A Bibliography of the Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992 Indiana University School of Law Bloomington, Indiana 150 Years of Research: A Bibliography of the Indiana University School of Law Faculty, 1842-1992 compiled by: Keith A. Buckley Mitchell E. Counts Ralph F. Gaebler Michael M. Maben Marianne Mason F. Richard Vaughan Nona K. Watt edited by: Linda K.
    [Show full text]
  • Crossing Boundaries in Science the Mystery of Risks – How Can Science Help Reconcile Perception and Assessment?
    Crossing Boundaries in Science The Mystery of Risks – How Can Science Help Reconcile Perception and Assessment? Documentation of the conference held by the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research 4–6 July 2019 Potsdam, Germany Imprint Crossing Boundaries in Science The Mystery of Risks – How Can Science Help Reconcile Perception and Assessment? Documentation of the conference held by the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research 4–6 July 2019 in Potsdam, Germany Publisher Britta Siegmund and Bärbel Friedrich on behalf of the German National Academy of Sciences Leopoldina and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) Editorial office Lena Diekmann and Johannes Fritsch Office of the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research German National Academy of Sciences Leopoldina Publishers’ note The presentations and discussions were edited for readability and summarised. They do not not necessarily reflect the position of the Joint Committee, the Leopldina and the German Research Foundation. Contact Office of the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research German National Academy of Sciences Leopoldina Head: Johannes Fritsch Reinhardstraße 14, 10117 Berlin Tel.: +49 30 2038997-420 [email protected] www.leopoldina.org/de/gemeinsamer-ausschuss Title graphic Sisters of Design – Anja Krämer & Claudia Dölling (Halle/Saale) Design and typesetting Studio Grau (Berlin) Print druckhaus köthen Sponsored by Alfried Krupp von Bohlen
    [Show full text]
  • Le Fédéralisme Allemand L‘Unité Dans La Diversité
    Le fédéralisme ALLEMAND L‘unité dans la diversité Schleswig- Holstein © dpa Mecklembourg- Poméranie occidentale Hambourg Brême Brandebourg Basse-Saxe Berlin © picture alliance/ © picture Uli Deck Saxe-Anhalt Rhénanie-du-Nord- Westphalie Saxe alliance/dpa © picture Thuringe Hesse Rhénanie- Palatinat © dpa Sarre Bavière Bade-Wurtemberg alliance/ZB © picture Bade-Wurtemberg © dpa Brochure accompagnant l’exposition « Fédéralisme et Länder » Service des Relations publiques et des Médias www.allemagneenfrance.diplo.de ! Ambassade d’Allemagne à Paris " @AllemagneDiplo $ @AllemagneDiplo © Ambassade d’Allemagne, Paris © SOMMAIRE CHAPITRE 1 - INTRODUCTION L’Allemagne est une République fédérale composée de La République fédérale fonctionne selon le principe de CHAPITRE 1 - INTRODUCTION ET DONNÉES GÉNÉRALES ................................................................................... 3 16 États fédérés appelés länder (land au singulier). Elle a la démocratie représentative. Cela signifie que le peuple Définition du terme « fédéralisme », le principe de subsidiarité 3 pour capitale Berlin, qui est elle-même un land. La somme n’exerce pas directement l’autorité publique mais la Géographie 4 des territoires des länder forme le territoire de la Répu- délègue à des représentants élus, les parlements. Au Carte des länder et centres économiques 5 blique fédérale d’Allemagne appelé Bundesgebiet (territoire niveau de l’État fédéral, ce rôle incombe au Bundestag fédéral). Ainsi, le territoire fédéral est en même temps le alors que dans les länder, il est attribué aux parlements territoire d’un land, et inversement. régionaux (Landtage) et à l’échelle des villes et des com- CHAPITRE 2 - LE FÉDÉRALISME ENTRE MODE DE GOUVERNEMENT ET MODE DE VIE ........................ 6 munes, il revient aux conseils municipaux (Gemeinderäte). Le terme « fédéralisme » (Föderalismus) vient du latin et Dialectes 6 signifie « coalition » ou « pacte ».
    [Show full text]
  • Die Deutsche Bundesbank Notenbank Für Deutschland Die Deutsche Bundesbank Seite 2 Vorwort Seite 3
    Die Deutsche Bundesbank Notenbank für Deutschland Die Deutsche Bundesbank Seite 2 Vorwort Seite 3 Der stabilen Währung verpflichtet Die Deutsche Bundesbank ist die Notenbank für Deutschland. In der Europäischen Wirt- schafts- und Währungsunion leistet sie als Teil des Eurosystems einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der gemeinsamen Währung, des Euro. Maßstab für das Handeln der Bundesbank sind die gesetzlich verankerte Unabhängigkeit und die vorgegebenen Aufgaben. Mit der hohen Kompetenz der Mitarbeiter und deren Engagement nimmt sie ihre Aufgaben verantwortungsbewusst und transparent wahr. Durch glaubwürdiges Handeln schafft die Bundesbank die Grundlage für das Vertrauen der Bevölkerung und der Märkte in ihre Stabilitätsorientierung. Denn eine stabile Währung ist keine Selbstverständlichkeit. Daher ist der Euro mit dem Versprechen verbunden, die Währungsunion als Stabilitätsunion zu sichern. Diesem Versprechen sind die nationalen Zentralbanken des Eurosystems und die Europäische Zentralbank sowie die Regierungen aller Mitgliedsländer und die europäischen Institu- tionen verpflichtet. Um ihren Stabilitätsauftrag zu erfüllen und das Verständnis für stabiles Geld zu stärken, gibt die Bundesbank in diesem Buch einen Überblick über die deutsche Zentralbankge- schichte und informiert über ihre vielfältigen Aufgaben sowie die rechtlichen Grundlagen. Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .........................................................................................
    [Show full text]
  • Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective
    Connecticut College Digital Commons @ Connecticut College Government and International Relations Faculty Government and International Relations Publications Department Spring 2020 Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective David F. Patton Follow this and additional works at: https://digitalcommons.conncoll.edu/govfacpub Part of the Political Science Commons This Article is brought to you for free and open access by the Government and International Relations Department at Digital Commons @ Connecticut College. It has been accepted for inclusion in Government and International Relations Faculty Publications by an authorized administrator of Digital Commons @ Connecticut College. For more information, please contact [email protected]. The views expressed in this paper are solely those of the author. Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective Abstract In September 2017, the Alternative for Germany (AfD) became the first far-right party to join the Bundestag in nearly seventy years. Yet, it was not the first time that a challenger party entered the parliament to the chagrin of the political establishment. After introducing the AfD, the BHE, the Greens, and the Party of Democratic Socialism (PDS), the article analyzes how established parties treated the newcomers and why they did so. This comparative perspective offers insights into the AfD’s challenge, how distinctive the policies toward the AfD have been, and why the established parties have dealt with the AfD as they have. Keywords Alternative for Germany (AfD), BHE, challenger parties, Greens, Party of Democratic Socialism (PDS), populist parties Disciplines Political Science Comments Originally published in German Politics and Society, Issue 134 Vol.
    [Show full text]
  • The German Right, 1918–1930 Larry Eugene Jones Frontmatter More Information
    Cambridge University Press 978-1-108-49407-6 — The German Right, 1918–1930 Larry Eugene Jones Frontmatter More Information THE GERMAN RIGHT, 1918–1930 The failure of the Weimar Republic and the rise of National Socialism remains one of the most challenging problems of twentieth-century European history. The German Right, 1918–1930 sheds new light on this problem by examining the role that the non-Nazi Right played in the destabilization of Weimar democracy in the period before the emergence of the Nazi Party as a mass party of middle-class protest. Larry Eugene Jones identifies a critical divide within the German Right between those prepared to work within the framework of Germany’s new republican government and those irrevocably committed to its overthrow. This split was greatly exacerbated by the course of German economic development in the 1920s, leaving the various organizations that comprised the German Right defenceless against the challenge of National Socialism. At no point was the disunity of the non-Nazi Right in the face of Nazism more apparent than in the September 1930 Reichstag elections. is Professor Emeritus in the Department of History at Canisius College in Buffalo, New York, where he has taught since 1968. His previous publications include the award-winning German Liberalism and the Dissolution of the Weimar Party System, 1918–1933 (1988) and Hitler versus Hindenburg: The 1932 Presidential Elections and the End of the Weimar Republic (2015). © in this web service Cambridge University Press www.cambridge.org Cambridge
    [Show full text]
  • Constitutional Means for the Protection of the Political Order in Germany
    PRZEGLĄD ZACHODNI I, 2017 JAN WIKTOR TKACZYŃSKI Kraków CONSTITUTIONAL MEANS FOR THE PROTECTION OF THE POLITICAL ORDER IN GERMANY An analysis of the Basic Law for the Federal Republic of Germany (Grundge- setz) paying special attention to the proposed measures for the (co-)governance of the state, substantiates the description of the German constitution as a political offer to each citizen. Apart from various proposals for forms of participation in the democratic process, those which support a wide range of freedom and civil rights for individuals can also be found. If therefore the picture is filled out with a guar- antee of both individual and collective rights and freedoms, it must be admitted that the German constitution presents itself not only as a repository of some more or less ringing phrases, but also as a substantial legal instrument for implement- ing political measures. It must at the same time be admitted with some embar- rassment that this noble sounding constitutional openness contains the germ of potential danger for the order that it represents. The legal seizure of power with its subsequent dismantling of the democratic state of law by the National Socialists in Germany was a clear example showing how the enemies of an order based on a foundation of freedom and equality can make use of democratic constitutional tools for the most undemocratic governmental goals directed against freedom and individual rights. DEFENSE OF THE BASIC LAW BY SELF-REGULATION The historical lesson learned from the way that the National Socialists destroyed the Weimar constitutional order, set the creators of the new German constitution in 1949 the task of building a system, which by definition would be resistant to vari- ous temptations and – to be honest – challenges to the political order.
    [Show full text]
  • Progress Report 2018 (Pdf)
    October 2018 / Progress Report Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research Publishing information Published by Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. President: Prof. Jörg Hacker – German National Academy of Sciences – Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale) Editors Dr Johannes Fritsch, Dr Anita Krätzner-Ebert German National Academy of Sciences Leopoldina Contact Office of the Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research German National Academy of Sciences Leopoldina c/o Berlin Institute of Health Head: Dr Johannes Fritsch Anna-Louisa-Karsch-Str. 2, 10178 Berlin Tel.: +49 30 2038997-420 [email protected] www.leopoldina.org/de/gemeinsamer-ausschuss Conact at the Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) Dr Ingrid Ohlert Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40, 53175 Bonn Tel.: +49 228 885-2258 [email protected] www.dfg.de Title graphic Sisters of Design – Anja Krämer & Claudia Dölling GbR Universitätsring 11, 06108 Halle (Saale) Translation Marie Klein Recommended form of citation German National Academy of Sciences Leopoldina and Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) (2018): “Joint Committee on the Handling of Security-Relevant Research”, progress report of 1 October 2018. Halle (Saale), 48 pages. Preface Scientific freedom is protected by German basic law and is key to the advancement and prosperity of society. But this freedom also demands responsibility as in almost every branch of science, important and useful research findings can potentially be misused to do harm. The German Research Foundation (DFG) and the Leopoldina believe that the opportunities and risks of scientific freedom can only be controlled to a very limited degree by legal regulations.
    [Show full text]
  • European Constitutions Compared
    Kooperationswerke Beck - Hart - Nomos European Constitutions Compared Bearbeitet von By Prof. Dr. Albrecht Weber 1. Auflage 2019. Buch. XVII, 221 S. In Leinen ISBN 978 3 406 72923 2 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Gewicht: 628 g Recht > Europarecht , Internationales Recht, Recht des Auslands > Rechtsvergleichung Zu Leseprobe und Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Index A – regional 698, 702, 710 et seq., 719 et seq. a posteriori control 644 et seq. – Standing Order(s) 309, 311, 350, 356 et seq., a priori control 648 373 et seq., 388, 430 et seq., 452 et seq. abrogative referendum 192 – statutes of 492, 608, 499, 533, 536 et seq., 5497 absolute monarchy 279 – territories 155, 694, 701, 723 abstract judicial review 644 autorité judiciaire 614, 621 Act of Parliament 284 Act of Settlement 32, 155, 524 B Act of Union 52, 630 Bacon, Francis 24 allocation of functions 255, 268, 271 Bagehot 270, 524, 585 amending power 73–75, 77, 81 Basic Law (Grundgesetz) 23, 108, 195, 217, 557 actio popularis 657 basic rights 41, 229 action for annulment (EU) 669 Belgian Senate 180 Acts of Parliament 51, 270, 298 Bill of Rights 31, 40, 51, 81, 169, 284, 337, 489, 630
    [Show full text]