Goethe-Handbuch

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Goethe-Handbuch GOETHE-HANDBUCH B~d~l GOETHE HANDBUCH in vier Bänden Herausgegeben von Bernd Witte, Theo Buck, Hans-Dietrich Dahnke, Regine OUo und Peter Schmidt Ct) Redaktion: Ulrike Bardt, Petra Oberhauser und Vera Viehöver Gifärdert durch die Fritz Thyssen Stiftung und die Stiftung Weimarer Klassik GOETHE HANDBUCH Band 4/1 Personen Sachen Begriffe A-K Herausgegeben von Hans-Dietrich Dahnke und Regine OUa Verlag J. B. Metzler Stuttgart . Weimar ISBN 978-3-476-01446-7 ISBN 978-3-476-03655-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-03655-1 Gesamtwerk: ISBN 978-3-476-00923-4 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist ur­ heberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außer• Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und Goethe, Johann Wolfgangvon: strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigun­ Goethe-Handbuch : in 4 Bänden / hrsg. von Bemd gen, Übersetzungen, Mikroverfihnungen und die Witte ... - Stuttgart ; Weimar: Metzler. Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen ISBN 978-3-476-00923-4 Systemen. NE: Goethe, Johann Wolfgang von: Sammlung; Witte, Bemd [Hrsg.] © 1998 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei Bd.4. 1. Personen, Sachen, Begriffe / hrsg. von Hans J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Dietrich Dahnke und Regine Ouo. - 1998 und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 1998 ISBN 978-3-476-01446-7 v Böhmen 131 Inhaltsverzeichnis Böses s. Gutes BOisseree, Sulpiz und Melchior 137 Hinweise fUr Benutzer VIII Bürger, Gottfried August 139 Siglenliste X Bürgertum 141 Autorenverzeichnis XIV Byron, George GordonNoel, Lord 145 Calderon de la Barca, Pedro 149 Aberglaube 1 Carl August, Herzog von Sachsen-Weimar- Absolutismus 3 Eisenach 150 Adel 5 Carlyle, Thomas 155 Adelsnominierung 7 Carus, Carl Gustav 157 Ästhetik 8 Chaos 159 Akademiemitgliedschaften 13 Charakteristische Kunst 160 Alchimie 15 China 163 Allegorie 17 Christentum 165 Allgemeines/Besonderes 18 Cotta, Johann Friedrich 175 Alpen 20 Coudray, Clemens Wenzeslaus 177 Altdeutsche Kunst 22 Dämonisches 179 Altdeutsche Literatur 26 Dalberg, Carl Theodor Reichsfrh. von 181 Alter 28 Denkmäler 183 Amerika 30 Despotismus 184 Amtliche Tätigkeit 33 DessaulWörlitz 186 Anakreontik 46 Deutsche 188 Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar- Deutschland 190 Eisenach 48 Deutsche Literatur 192 Anschauung 50 Deutsche Sprache 197 Antike 52 Diastole s. Systole Arabien 72 Dichter 200 Arbeitsweise 7J Didaktische Dichtung 203 Arkadien 79 Diderot, Denis 206 Arnim, Bettina von 80 Diener/Schreiber 208 Atheismus 82 Dilettantismus 212 Athenaeum 83 Dornburg 215 Aufklärung 85 Dürer, Albrecht 217 Auge 89 Eckermann, Johann Peter 218 Augenblick 92 Editionen 223 Bacon, Francis 94 Ehe 234 Balsamo, Giuseppe 96 Eigentum/Einkommen 235 Bauern 98 Einbildungskraft 239 Beethoven, Ludwig van 100 Einkommen s. Eigentum Befreiungskriege 102 Elemente 242 Bergbau 104 Elsaß 244 Berlin/Potsdam 107 Empfindsamkeit 248 Bertuch, Friedrich Johann Justin 109 Empfindung 252 Besonderes s. Allgemeines England 256 Bibel 112 Englische Literatur 259 Bibliothek 115 Entelechie 264 Bildende Künste 116 Enthusiasmus 266 Bildung 130 Entsagung 268 VI Inhaltsverzeichnis Epoche 270 Goethe, Walther Wolfgang von 407 Erfahrung 272 Goethe, Wolfgang Maximilian von 409 Erfurt 274 Goethe-Biographien 411 Erfurter Fürstentag 275 Goethe-Forschung (19. Jh.) 415 Erkenntnis 277 Goethe-Forschung (20. Jh.) 421 Ethik 280 Goethe-Gesellschaft 429 Europa 282 Göttinger Hain 433 Evolution 284 Gotha 435 Falk, Johannes Daniel 289 Gotik 437 Fichte, Johann Gottlieb 290 Gott/Götter/Göttliches 438 Form 292 Griechenland 443 Forster, Johann Georg Adam 294 Griechischer Befreiungskampf 446 Frankfurt am Main 298 Gutes s. wahres Frankfurter Gelehrte Anzeigen 1772 301 Gutes/Böses 448 Frankreich 304 Halsbandaffäre 450 Französische Literatur 308 Hamann, Johann Georg 451 Französische Revolution 313 Handwerk 458 Freiheit/Notwendigkeit 319 Harz 460 Freitagsgesellschaft 323 HiifJliches s. Schönes Freundschaft 325 Haushaltsführung 463 Frieden s. Krieg Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 468 Friedrich H., König von Preußen 328 Heidelberg 471 Fromm/Frömmigkeit 330 Heidentum 473 Fürstenbund 332 Heilige AllianzlWiener Kongreß 475 Gärten 334 Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Gartenkunst 336 478 Gegnerschaften 338 Heine, Heinrich 479 Gehalt 341 Herder, Johann Gottfried 481 Geheimgesellschaften 343 Hermetik 486 Geist 346 Hölderlin, Friedrich 489 Geoffroy Saint-Hilaire, Etienne 348 Hof 491 Gelegenheitsdichtung 350 Homer 494 Genie 351 Horen 496 Geschichte 354 Humanität 498 Geschichtsschreibung 366 Humboldt, Alexander von 501 Geschmack 370 Humboldt, Wilhelm von 503 Geselligkeit 372 Humor 506 Gesetz 375 Ideal 508 Gespräche 377 Idee 510 Gestalt 381 Idylle 511 Gesundheit/Krankheit 383 Illustrationen 514 Gleichheit 386 Ilmenau 519 Gleichnis 388 Indien 521 Goethe, August von 391 Individualität 524 Goethe, Christiane von 393 Industrie 531 Goethe, Cornelia 396 Institutionen 535 Goethe, Johann Kaspar und Katharina Ironie 543 Elisabeth 399 Irrtum s. Wahrheit Goethe, Ottilie von 404 Islam 545 Inhaltsverzeichnis VII Italien 546 Italienische Literatur 553 Jacobi, Friedrich Heinrich 558 Jean Paul 562 Jena 564 Jena und Auerstedt 568 Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung 570 Jesus 571 Journal von Tiefurt 573 Jubiläen 575 Judentum 581 Julirevolution 590 Juristische Tätigkeit 591 Kant, Immanuel 594 Karlsbad 596 Karlsbader Beschlüsse 598 Katholizismus 600 Kauffmann, Angelika 602 Klassik/Klassisches 603 Kleist, Heinrich von 606 Klinger, Friedrich Maximilian 609 Klopstock, Friedrich Gottlieb 611 Knebel, Karl Ludwig von 613 Köln 616 Koran 618 Kosmologie 619 Krankheit s. Gesundheit Kraus, Georg Melchior 622 Krieg/Frieden 624 Kritik 625 Künstler 629 Kunst 634 Kunstsammlungen 639 VIII Häufig genannte Werke der Sekundärlite• Hinweise für Benutzer ratur (z.B. Conrady) sind ebenfalls sigliert. Im Artikel und in der Bibliographie erscheint dann lediglich ein Kürzel in Kapitälchen (CON­ Verantwortlich für den Inhalt der einzelnen RADY) , in der Regel mit Band- und Seiten­ Artikel ist der jeweilige Autor. angaben. Ein Verzeichnis dieser Siglierungen findet sich auf S. xv. Zitate werden in doppelte, Zitate innerhalb Formale Gestaltung der Artikel von Zitaten in einfache Anführungszeichen ge­ setzt. Vom zitierten Autor veranlaßte Hervor­ hebungen in den Zitaten werden im Druck Der Name »Johann Wolfgang von Goethe« durch Sperrung wiedergegeben. wird in den Artikeln »G.« bzw. im Genitiv Hervorhebungen des zitierenden Autors »G.s« abgekürzt. Auch in Wortzusammenset­ werden über die Kursivierung hinaus durch zungen wird »Goethe« abgekürzt (z.B. die Angabe »[Hv. v. Vf.]« kenntlich gemacht. G.-Forschung). Ein genaues Verzeichnis aller Einfügungen des Artikelautors stehen in ek­ Abkürzungen findet sich auf S. XVII. Alle kigen Klammem und werden folgendermaßen Werktitel sowie alle Binnentitel erscheinen gekennzeichnet: [ ... ; d. Vf.]. kursiv; bei Gedichten ohne Titel erscheint die Wo wiederholt und ohne Verwechslungs­ erste Zeile kursiv als Titel. Titel von musikali­ möglichkeit aus dem selben Text zitiert wird schen Werken und Werken der bildenden folgt nach dem vollständigen Kunst erscheinen ebenfalls kursiv. Titel von Stellennachwei~ beim ersten Zitat im folgenden nur noch die Goethes Werken können in Kurzform genannt Angabe der Seitenzahl(en) bzw. Vers-, Akt­ werden, z.B. Campagne, Tasso, Lehrjahre, oder Szenenzahl ( en) . Dichtung und Wahrheit, Divan. Die benutzten Ausgaben werden diploma­ Zur Unterteilung größerer Texte in Sinnab­ tisch getreu zitiert. Flexionsänderungen in Zi­ schnitte dienen Zwischenüberschriften. Bei taten werden nicht gekennzeichnet. kürzeren Artikeln werden Sinnabschnitte Briefe werden ausschließlich mit Datum durch eine Leerzeile gekennzeichnet. und Adressat belegt. Zitiert wird hierbei in der Vornamen werden nur bei der ersten Erwäh• Regel nach der Weimarer Ausgabe. Der Brief­ nung einer Person innerhalb eines Artikels ge­ wechsel Goethe - Zelterwird nach der Münch• nannt. Bei eindeutig bekannten Personen ner Ausgabe zitiert, der Briefwechsel Goethe - (Schiller, Hegel etc.) erübrigt sich der Vor­ Schiller nach der Schiller-Nationalausgabe. name. Bei Frauen und im Falle von Verwechs­ Die Gespräche mit Eckermann werden mit lungsmöglichkeiten wird der Vorname immer (Eckermann, Datierung) nachgewiesen, die gesetzt. Gespräche mit dem Kanzler von Müller mit Bei Verweisen auf Autoren von Sekundär• (von Müller, Datierung). literaturwird der Vorname nicht genannt, d.h. Tagebucheintragungen werden in der Regel (vgl. Weimar) und nicht (vgl. Klaus Weimar). nach der Weimarer Ausgabe zitiert. Die Titel erscheinen in der Bibliographie. Die Tag- und Jahreshifte werden nur mit Angabe des Datums zitiert (Tag- und Jahres­ hifte, Jahreszahl). Zitierweise Auf zeitgenössische nicht-G .sche Quellen und auf die Forschungsliteratur wird in den Die Goethe-Texte sind nach den gängigen Aus­ Artikeln durch einen Hinweis auf den Namen gaben zitiert. Die Entscheidung, nach welcher des Autors und die entsprechenden Seiten­ Ausgabe der jeweilige Text zitiert wird, wird zahlen verwiesen, z.B. (Gundolf, S. 375). Alle vom Autor gefällt. Ein Verzeichnis der Siglie­ zitierten Titel erscheinen in der Bibliogra­ rungen findet sich auf S. XIv. phie. Hinweise für Benutzer IX Bibliographie An den Artikel schließt sich eine alphabetisch geordnete Bibliographie an. Diese enthält die im Artikel zitierten Werke und eine Auswahl weiterer Titel der Forschungsliteratur. Kommentare werden in der Artikel-Biblio­ graphie nur aufgeftihrt,
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    1 Goethe und Weimar ohne Rücksichten, Filterungen und Schönungen Von Helmut Wurm, Betzdorf (Stand des Manuskriptes 25. 3. 2010) Inhaltsverzeichnis I. Begründung für dieses Manuskript II. Der historische Zeitraum III. Die soziale Schichtung oder Deutschland/Mitteleuropa voller Parallelgesellschaften IV. Die allgemeine wirtschaftliche Situation der Zeit um 1800 V. Die allgemeinen Verkehrswege und Kommunikationswege der Zeit VI: Die allgemeine Sittenlage bezüglich Liebe, Heiraten, Familie, Kinder VII. Das politische Konstrukt „Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach“ VIII. Die Stadt Weimar um 1800 IX. Die wirtschaftliche und finanzielle Situation im Kleinstaat Sachsen-Weimar- Eisenach um 1800 X. Der Weg zur klassischen Literatursprache um 1800 in Deutschland XI. Die fürstlich-herzogliche Familie und der Musenhof in Weimar 1. Anna-Amalia 2. Karl August 3. Friedrich Ferdinand Constantin 4. Höfische Vergnügungen in Weimar XII. Goethe als Mensch 1. Wie sah Goethe aus? 1.1. Goethe-Beschreibungen für seine Jugendzeit 1.2. Wie Goethe als Erwachsener beschrieben wird 2. Goethes Wesen 3. Goethes Ablehnung und Überempfindlichkeit gegenüber allem „Nicht-Schönen“ 4. Goethe und seine Krankheiten 5. Die erotisch-sexuelle Seite in Goethes Wesen XIII. Goethe und seine Zeit vor Weimar 1. Die Vorfahren 2. Goethes Jugendjahre 3. Goethe als Student XIV. Goethe und seine Zeit in Weimar 1. Weshalb Goethe nach Weimar kam 2. Weshalb Goethe in Weimar blieb. 3. Goethes Wirkung in Weimar 4. Goethe und Herzog Karl August von Sachsen-Weimar 5. Goethe als Minister 6. Goethe und Charlotte von Stein 7. Goethes Flucht nach Italien 8. Goethes Rückkehr nach Weimar. 9. Goethe und Christiane Vulpius 10. Der späte Goethe 11. Die gezielte Einleitung eines „Goethe-Kultes des Schönen und Guten“ durch die Nachlass- verwalter XV.
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