Mit Viel Geduld an Die Spitze

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Mit Viel Geduld an Die Spitze BUSINESS-MAGAZIN AUSGABE N˚1 SEPTEMBER 2016 GC SAISON 2016 / 17 MIT VIEL GEDULD 24 Hans-Peter Lacher Das sagt der Präsident AN DIE SPITZE des Donnerstag-Club. Die grossen Qualitäten von Marko Basic wurden lange verkannt. Patrick Schnarwiler 26 Das ist der neue Talentmanager. Anfeuern 2.0 Mit Teleclub Sport Live und der neusten Generation Swisscom TV 2.0 erleben Sie ausgewählte Spiele der Raiffeisen Super League in brillanter UHD-Bildqualität.* swisscom.ch/fussball Willkommen im Land der Möglichkeiten. Swisscom TV 2.0 Der Empfang von UHD setzt ein UHD-fähiges TV-Gerät, eine Swisscom TV 2.0 Box (UHD-fähig) und eine Internetgeschwindigkeit von mindestens 40 Mbit/s voraus (Verfügbarkeit prüfen auf swisscom.ch/checker). * Neu mit Fussball in UHD. 162618_MeinVerein_GCZ_210x297_de.indd 1 15.07.16 16:17 EDITORIAL GC INSIDE 3 Anfeuern 2.0 INHALT INTENSIVER START 4 Marko Basic Bei GC hat sich der Kroate auf IN DIE NEUE SAISON Mit Teleclub Sport Live und der neusten Generation Swisscom TV 2.0 Anhieb durchgesetzt. erleben Sie ausgewählte Spiele der Raiffeisen Super League in 10 Spielerpatronat brillanter UHD-Bildqualität.* Werben Sie mit Ihrem Spieler! Liebe Hoppers! swisscom.ch/fussball 12 Europa League Willkommen im Land der Möglichkeiten. Rückblick auf das Abenteuer. Die Saison 2016/17 ist noch jung und das Heimspiel in Zürich gegen Fener bahce 16 Kick-off-Event schon gibt es aus Sicht der Grasshoppers SK verlangte ein intensives Engagement Der gelungene Saisonstart im so einiges zu erzählen. Als bisheriges auf kommerzieller Ebene. Renaissance Zürich Tower Hotel. Highlight ist wohl das Europa League- Parallel zum europäischen Geschäft 20 Michelle Petit, Kinnarps Abenteuer unserer ersten Mannschaft zu starteten die Grasshoppers am 24. Juli in Interview über das Engagement. nennen. Nach einer kurzen Sommerpause die neue Ausgabe der Raiffeisen Super 24 Hans-Peter Lacher und einer ebenfalls komprimierten Vor- League. Nach einem harzigen Einstieg Der Präsident des Donnerstag- bereitungsphase lösten wir unser UEFA konnten vor der ersten Nationalmann- Club über einst und heute. Europa League Q2-Ticket ein und be- schaftspause der Saison zwei wichtige gaben uns aufs europäische Parkett. Siege gegen Sion und YB eingefahren 26 Patrick Schnarwiler Mit an Bord die Zuzüge Ridge Munsy (der werden, welche uns wieder in die obere Der neue Talentmanager. Mittelstürmer ist von Thun nach Zürich Tabellenhälfte – dorthin, wo wir stehen 30 Reinhard Fromm gestossen), Numa Lavanchy (welcher bei wollen – beförderten. Auch im Helvetia Die Rückkehr zu GC. den Hoppers das Amt von Aussenverteidi- Schweizer Cup hat GC seine Pflicht erfüllt 34 Dr. med. dent. Oliver Hamm ger Moritz Bauer übernommen hat), Lucas und ist nach einem 2:0 gegen die Old Boys Main Partner der GC Kids Camp. Andersen (der dänische Offensivakteur Basel in den 1/16-Final vorgestossen. 39 VIP Networking Lounge und U21-Nationalspieler wechselte von Wie Sie sehen, reihen sich die Erlebnisse Beziehungen knüpfen und pflegen. Ajax Amsterdam zu GC) und Runar Mar der Grasshoppers in dieser noch jungen 43 Projekt «Ensemble» Sigurjonsson (der isländische EM-Teilneh- Spielzeit hintereinander auf. Weitere span- Neue Hoffnung in der Stadionfrage. mer mit den beeindruckenden Scorerpunk- nende Geschichten rund um den Grass- 46 Amir Abrashi ten in der schwedischen Allsvenskan). hopper Club Zürich finden Sie in der neuen Kolumne des «GC-Jungen». Während die Hürden KR Reykjavik und Ausgabe des «GC Inside». Erfahren Sie Apollon Limassol überwunden werden mehr über unseren Leistungsträger und konnten, war für die Grasshoppers in Bestandteil des Mittelfeld-Motors Marko IMPRESSUM den Europa League Play-offs gegen Basic, informieren Sie sich über den Herausgeber: den türkischen Traditionsverein aktuellen Stand in Sachen neues Neue Grashopper Fussball AG Fenerbahce SK dann Endstation. Stadion und finden Sie heraus, Dielsdorferstrasse 165, Postfach 377 8155 Niederhasli Unsere junge Mannschaft blickt wie unsere Sponsoren Fromm, Tel.: 044 447 46 46, [email protected] auf eine äusserst intensive, aber Kinnarps und doc-oliday.de die Verlagsleiter: dennoch sehr lehrreiche Zeit zu- Partnerschaft mit dem Grass- Soraya da Fonseca, [email protected] Produzent / Produktionsleitung: rück, welche dem Reifeprozess hopper Club Zürich erleben. IMS Sport AG, 3098 Köniz des Teams einen gewalti- Zusammen mit Ihnen, lie- Swisscom TV 2.0 Michel Bongard, [email protected] gen Schub gegeben hat. be GC-Freunde, freue Der Empfang von UHD setzt ein UHD-fähiges TV-Gerät, eine Swisscom TV 2.0 Box (UHD-fähig) und eine Internetgeschwindigkeit von mindestens 40 Mbit/s voraus (Verfügbarkeit prüfen auf swisscom.ch/checker). * Redaktion: Andy Maschek, [email protected] Die Herausforderung für ich mich auf den weite- Soraya da Fonseca, [email protected] GC war aber nicht nur ren Verlauf der aktuellen Layout: auf, sondern auch Saison und auf weitere Neu mit Fussball Roger Depping, [email protected] Christine Boschung, [email protected] neben dem Spielfeld spannende Geschichten. in UHD. Fotos: gross. Insbesondere KEYSTONE, zVg Hopp GC! Marketing / Verkauf: Roman Grünig, [email protected] Druck: Mattenbach AG, 8411 Winterthur www.mattenbach.ch, [email protected] Auflage: Ihr Manuel Huber, Expl. 1950 CEO NGFAG 162618_MeinVerein_GCZ_210x297_de.indd 1 15.07.16 16:17 MARKO BASIC GC INSIDE 4 «MAN MUSS DAS GLÜCK AUCH PROVOZIEREN» Mit dem Kroaten Marko Basic ist dem Grasshopper Club Zürich vor einem Jahr ein Glücksgriff gelungen. Er ist ein Spieler, der immer alles gibt, den Teamgedanken lebt und sich bewusst ist, welche Privilegien ein Berufsfussballer Text: Andy Maschek Fotos: KEYSTONE / Christian Beutler, geniesst. Plakativ gesagt: die fussballerische Antwort auf Patrick B. Kraemer den «perfekten Schwiegersohn». Er spielt mit. Er lacht mit. Er gibt Auto- sagt Marko Basic nach seinem Besuch des fünf verschiedenen Klubs, die ihn aber gramme auf Trikots, Schuhe, Stulpen, GC Kids Camp in Zürich, bei dem er viel nicht unter Vertrag nehmen wollten. Nach Arme, Beine und Bälle. Er posiert lächelnd Freude bereitet hat. dem letzten Versuch, bei einem Zweitligis- mit den Kindern, wenn Eltern oder Gross- Ja, einen Star kann man ihn heute nennen. ten, wollte er die Koffer packen und zurück eltern Erinnerungsfotos fürs Familienal- Als der 28-jährige Kroate im letzten Som- nach Zagreb reisen. «Ich war demorali- bum schiessen oder Kinder ein Selfie fürs mer von Lugano zu GC kam, war sein siert», sagt er. «Doch mein Cousin sagte, eigene Archiv machen wollen. Die Allüren Name in der Deutschschweiz wohl nur In- ich solle einen Cousin in Locarno anrufen, eines Stars? Sie sind in keinem Moment sidern bekannt, da er sich zu wenig im vielleicht kenne er jemanden, der mir hel- sicht- oder spürbar. «Ich weiss, wie es für Rampenlicht präsentieren konnte. Im Som- fen könne.» Sein Onkel habe das dann für diese Kids ist, mit Profis spielen zu dürfen. mer 2008 hatte er entschieden, Kroatien ihn gemacht; nur rund eine Stunde später Ich versuche in solchen Situationen immer, zu verlassen. Ein in Österreich lebender kam die Nachricht, dass er bei Biasca ein sie so glücklich wie möglich zu machen», Cousin organisierte ihm Probetrainings bei Probetraining absolvieren kann. In Biasca entdeckt Im Tessin überzeugte Basic – doch Biasca war ein Amateurklub und konnte ihm keine Arbeitsbewilligung beschaffen. Bei einem Turnier, das er mit Biasca bestritt, wurde er schliesslich von Scouts des FC Lugano entdeckt, durfte trainieren, erhielt einen Vertrag und ein paar Monate später die Arbeitsbewilligung. Das Schicksal hat- te es also doch noch gut gemeint mit ihm – oder wie der 28-Jährige selber sagt: «Ich hatte vielleicht etwas Glück, aber man muss das Glück auch provo zieren.» Sieben Jahre blieb der Mittelfeldspieler, der auch als Innenverteidiger spielen kann, schliesslich beim FC Lugano. Als er in die Schweiz gekommen war, hatte er sich das Ziel gesetzt, in der Super League zu spielen. Mit Lugano kämpfte er mehre- Marko Basic posiert im GC Kids Camp re Jahre dafür, doch es reichte nie. Erst in geduldig für Erinnerungsfotos. seiner letzten Saison gelang der Aufstieg, und Basic selber hatte mit seinen Leistun- Roger Berbig, Goalie und Captain der Grasshoppers, Meisterpokal 1984, Wankdorf-Stadion in Bern. KEYSTONE TRIFFT FÜR GC Keystone_GC-Clubzeitung_160818.indd 1 22.08.16 15:30 MARKO BASIC GC INSIDE 7 gen so sehr überzeugt, dass er auf dem wegen aber nicht traurig.» Natürlich Das Vertrauen des Trainers Radar anderer Klubs, unter anderem GC möchte jeder so schnell wie möglich Es ist ein weiteres Zeichen seiner und der FC Luzern, war. Er entschied so weit oben wie möglich spielen. Aber Bescheidenheit, die man ihm abnimmt. Er sich schliesslich für GC – und es war ein er habe in Lugano viele Erfahrungen ge- überzeugt mit Leistung und verkörpert Entscheid, den bis heute keine der beiden sammelt, jedes Jahr Spielpraxis erhal- das, was er sagt: «Ich bin nicht nach Seiten bereut hat. ten. «Und wer weiss: Wenn ich früher in Zürich gekommen, um meinen Namen zu die Super League gekommen wäre, promoten. Ich bin hierhergekommen, um Teamwohl als Maxime dann hätte ich vielleicht auch nicht so oft so gut wie möglich zu spielen und dem Marko Basic hat sofort eingeschlagen. spielen können wie heute. Es ist gut so, Club zu helfen.» Und das hat er auf und Er war massgeblich daran beteiligt, dass wie es ist.» neben dem Feld so gut umgesetzt, dass GC die vergangene Saison auf dem vier- ten Platz beenden konnte. Er bildete gemeinsam mit Kim Källström ein konge-
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