Band 2 Karlsruhe 2003 Berichte Der Botanischen Arbeitsgemeinschaft

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Band 2 Karlsruhe 2003 Berichte Der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Band 2 Band 2 Band 2 Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland Bot. Ber. Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland Bot. Ber. Arbeitsgem. Südwestdeutschland Bot. Ber. Südwestdeutschland Band 2 Karlsruhe 2003 Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland 2 (2003) 1 Inhaltsverzeichnis Originalarbeiten SIEGFRIED DEMUTH Fundortangaben zur „Pflanzenwelt von Weinheim und Umgebung“ . 3 GÜNTER GOTTSCHLICH Die Hieracien des Rathgeb-Herbariums (TUB) inkl. Willemetia und heutiger Crepis- und Tolpis-Arten . 25 RALF HAND Anmerkungen zu Veronica orsiniana, Veronica satureiifolia und Veronica teucrium an Mosel und Saar . 41 JOSEF KIECHLE Bemerkenswerte Characeen im Landkreis Konstanz mit Anmerkungen zur Roten Liste . 51 ANDREAS KLEINSTEUBER Die Gattung Filago in Karlsruhe und Umgebung . 63 WALTER LANG Zur Verbreitung und Vergesellschaftung des Purpur-Storchschnabels (Geranium purpureum Vill.) in der Pfalz und angrenzenden Gebieten . 79 ANNEMARIE RADKOWITSCH Chenopodium urbicum L. - ein Wiederfund in der Nördlichen Oberrhein- Niederung bei Mannheim . 87 CHRISTOPH REISCH Die Flora der Kalkmagerrasen des Großen Lautertals (Schwäbische Alb) . 93 HANS W. SMETTAN Die Fremde Bibernelle (Pimpinella peregrina) im Neckarland/Württemberg . 107 Kurzmitteilungen MICHAEL DIENST & BRIGITTE BROZIO: Zum Vorkommen von Apium repens (Kriechender Sellerie) an der Lipbach-Mündung (Gemarkung Friedrichshafen) . 113 MICHAEL DIENST & KLAUS SCHMIEDER: Wiederfund von Tolypella glomerata (Characeae) im Bodensee-Untersee . 114 MICHAEL DIENST & IRENE STRANG: Verschollen geglaubte Ried-Grasnelke (Armeria „purpurea“) des Bodensees wieder gefunden . 116 ANNEMARIE RADKOWITSCH: Cymbalaria pallida und Trachystemon orientalis: zwei bemerkenswerte Adventivarten im Naturraum Schwarzwald-Randplatten . 117 Veröffentlichungen zur Flora und Vegetation von Südwestdeutschland 2000 ANDREAS KLEINSTEUBER unter Mitarbeit von THOMAS BREUNIG und THOMAS WOLF . 121 Neue Fundorte – Bestätigungen – Verluste (97 - 242) Peter Banzhaf (Nr. 97 - 98) . 129 Gerd Berend (Nr. 99) . 130 Niels Böhling (Nr. 100 - 123) . 130 Thomas Breunig (Nr. 124 - 136) . 132 Christiane Busch und Christian Andres (Nr. 137 - 138) . 134 2 Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland 2 (2003) Martin Engelhardt (Nr. 139 - 150) . 134 Thomas Grund (Nr. 151 - 173) . 135 Steffen Hammel (Nr. 174 - 183) . 138 Helga Heinz, Manfred Heinz, Günter Kirschner & Thea Kirschner (Nr. 184 - 190) . 139 Helmut Herwanger (Nr. 191 - 201) . 140 Inge Maass (Nr. 202 - 204) . 142 Barbara Miess (Nr. 205 - 208) . 142 Ingeborg Pflugfelder (Nr. 209 - 210) . 142 Annemarie Radkowitsch (Nr. 211 - 222) . 142 Heinz Reinöhl (Nr. 223) . 144 Jürgen Vögtlin (Nr. 224 - 229) . 144 Martin Weckesser (Nr. 230 - 234) . 145 Stephen Ziegler (Nr. 235 - 242) . 145 Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland Band 2 März 2003 Karlsruhe ISSN 1617-5506 Herausgeberin: Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V. Geschäftsstelle: Bahnhofstr. 38, 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 / 9 37 93 86 Internet: http://www.botanik-sw.de E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Postbank Karlsruhe (BLZ 660 100 75), Kto. Nr. 607 112-755 Redaktion: Thomas Breunig, Bahnhofstr. 38, D-76137 Karlsruhe, [email protected] Siegfried Demuth, Bahnhofstr. 38, D-76137 Karlsruhe, [email protected] Michael Koltzenburg, Weilerburgstraße 4, D-72072 Tübingen, [email protected] Dr. Dagmar Lange, Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Biologie, Im Fort 7, D-76829 Landau, [email protected] Résumés mit freundlicher Unterstützung von Benoît Sittler. Manuskripte, die zur Veröffentlichung in den Berichten der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwest- deutschland vorgesehen sind, bitten wir an eines der Redaktionsmitglieder zu senden. Herstellung: bec.media gmbh, Karlsruhe © Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V. Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland 2 3-24 Karlsruhe 2003 ISSN 1617-5506 3 Fundortangaben zur „Pflanzenwelt von Weinheim und Umgebung“ SIEGFRIED DEMUTH Zusammenfassung natensystem durchgeführt. Jede Rasterfläche Für die an der Bergstraße gelegene Stadt Wein- wurde mehrmals in verschiedenen Jahren heim und deren weitere Umgebung werden von und zu verschiedenen Jahreszeiten began- 136 bemerkenswerten Arten der Farn- und Samen- gen. Bereits in den 1970er Jahren wurde pflanzen genaue Fundortangaben mitgeteilt. Die ein Teil des Gebiets von K. P. Buttler und W. punktgenaue Erfassung dieser Arten war Teil einer Stieglitz mit derselben Methode floristisch intensiven Kartierung dieses Gebiets zwischen 1985 und 2000. Das Ergebnis dieser Kartierung kartiert (BUTTLER & STIEGLITZ 1976). Diese wurde als „Die Pflanzenwelt von Weinheim und Arbeit bildete eine wesentliche Grundlage Umgebung“ veröffentlicht, nicht jedoch die genauen für die eigene Kartierung. Zur Erfassung der Fundorte (DEMUTH 2001a). verschollenen Arten wurden ältere Veröffentli- chungen, Herbarien und Aufzeichnungen von Abstract Weinheimer Botanikern ausgewertet. Seltene From 136 remarkable species of ferns and flowering und gefährdete Arten wurden punktgenau plants from Weinheim and its environments records erfasst, auch über den Bereich der Ras- are disclosed. The gathering of this records has terkartierung hinaus. Von zahlreichen Sippen been part of an intensiv floristic mapping in this wurden Herbarbelege gesammelt, die z.T. in region between 1985 and 2000. The result is pub- lished in the book “Die Pflanzenwelt von Weinheim den Herbarien der Staatlichen Museen für und Umgebung” (DEMUTH 2001a), however without Naturkunde in Karlsruhe und Stuttgart, z.T. im indication of the precise locations. eigenen Herbar hinterlegt sind. Résumé Ce travail présente les stations de 136 espèces 2 Kartiergebiet remarquables répertoriées à Weinheim et dans les environs (région de la Bergstraße). Il repose en Das Kartiergebiet liegt in Nordbaden im partie sur une cartographie détaillée menée dans Rhein-Neckar-Kreis, bezieht aber auch Teile cette région de 1985 à 2000 et dont les résultats von Südhessen (Kreis Bergstraße) mit ein. d’ensemble ont déjà été publiés dans l’article „Pflan- zenwelt von Weinheim und Umgebung“, lequel ne Es umfasst die Gemarkungsfläche der Stadt livrait cependant pas des indications précises sur Weinheim sowie Teile der angrenzenden les stations. Gemeinden Birkenau, Gorxheimertal, Hems- bach, Hirschberg, Heddesheim, Heiligkreuz- Keywords: Baden-Württemberg, flora of Weinheim, steinach, Schriesheim und Viernheim. Die records Größe des Untersuchungsgebiets beträgt 92 km². Es hat Anteil an vier Naturräumen: Hessische Rheinebene, Neckar-Rheinebe- 1 Einleitung ne, Bergstraße und Vorderer Odenwald mit jeweils sehr unterschiedlichen Gesteinen, Die „Pflanzenwelt von Weinheim und Umge- Landschaftsformen und Landnutzungen. bung“ (DEMUTH 2001a) ist das Ergebnis einer Die Hessische und die Neckar-Rheinebene etwa 15-jährigen Erfassung der Farn- und sind im Gebiet geprägt durch die Schwemmfä- Samenpflanzen der Stadt Weinheim und ihrer cher und Auensedimente des Neckars sowie weiteren Umgebung. Ziel war es, die aktuelle der Weschnitz und weiterer Odenwaldbäche. und ehemalige Flora dieses Gebiets zu doku- An den Flugsandgebieten der Oberrheine- mentieren. Dazu wurde eine Kartierung mit bene hat das Untersuchungsgebiet keinen 1-km² Rasterflächen im Gauß-Krüger-Koordi- Anteil. Die Landschaft wird bestimmt durch 4 Ber. Bot. Arbeitsgem. Südwestdeutschland 2 (2003) zahlreiche Siedlungs-, Gewerbe- und Ver- nit, Diorit und metamorphem Schiefer besteht. kehrsflächen. Die Ruderalvegetation ist daher Nur wenige Bereiche sind von Löss überdeckt. sehr vielgestaltig und artenreich. Auf den Am Westrand bei Weinheim (Wachenberg), landwirtschatlichen Flächen wird überwie- Schriesheim (Ölberg, Wendenkopf) und Dos- gend intensiver Ackerbau betrieben. Nur in senheim prägen die Vulkane und Vulkanit- der Weschnitzniederung gibt es noch größere Ergussdecken aus dem Permzeitalter die Wiesenflächen. Allerdings wurden von den Landschaft. Sie bestehen aus Quarzporphyr, 600 ha zusammenhängender Wiesenfläche, einem sehr sauren Gestein. Die Landnutzung wie sie um 1890 noch bestanden, bis heute besteht im Vorderen Odenwald etwa zu glei- 80 % in Acker umgebrochen. Die verbliebenen chen Teilen aus Wald, Acker und Grünland. 110 ha (Stand 1999) werden intensiv genutzt, Bemerkenswert sind Bachtäler mit Quellbe- sodass von der reichen Wiesenflora nicht reichen, auf denen sich Kleinseggen-Riede mehr viel erhalten ist. Arten wie Kanten-Lauch entwickelt haben. Schmalblättriges Wollgras (Allium angulosum), Echter Haarstrang (Peu- (Eriophorum angustifolium) und Fieberklee cedanum officinale) und Brand-Knabenkraut (Menyanthes trifoliata) sind typische Arten. (Orchis ustulata) sind dadurch endgültig aus Eine besondere Flora findet sich auch auf tro- der Region verschwunden. Das Wiesengebiet ckenwarmen Standorten aus Granitgrus, etwa beidseits der Weschnitz gehörte einmal zu an Acker- und Wegränder oder auf Wegbö- den größten und für Flora und Fauna bedeu- schungen. Dazu gehören vor allem einjährige tendsten in Nordbaden. Arten wie Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis), Die Bergstraße zeichnet sich ebenfalls durch Ackerlöwenmaul (Misopates orontium), Breit- eine dichte Besiedlung, aber im Gegensatz zur blättriger Hohlzahn (Galeopsis ladanum) und Rheinebene extensive Landbewirtschaftung Mäusewicke (Ornithopus perpusillus). aus. Traditionell werden die süd- bis westex- ponierten Hänge als Weinberge oder Gärten genutzt. 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