Quartierspiegel Hard

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Quartierspiegel Hard KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 QUARTIERSPIEGEL 2015 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 HARD IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Reto Wick, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild, Bild S. 22 unten, Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 7, Bild S. 22 oben, Bild S. 23 unten, Bild S. 27 oben: Martin E. Walder, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild Seite 23 oben: Bobo11, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati s­ tische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. WERD LANGSTRASSE HARD KREIS 4 QUARTIERSPIEGEL HARD 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen aktualisiert werden. 3 STATISTIK STADT ZÜRICH HARD QUARTIER HARD Das Quartier Hard wird im Osten durch den Bahnein- Die Zuzüger waren vor allem Arbeiter, sodass Ende der schnitt zwischen Hohl- und Badenerstrasse begrenzt. 1880er-Jahre 18 Prozent der in der Stadt Zürich beschäf- Die Grenze folgt letzerer bis zur Tramhaltestelle Letzi- tigten Arbeiter in Aussersihl lebten. Schon bald konnte grund. Der Platz hat übrigens keinen offiziellen die Gemeinde die steigenden Sozialausgaben und In- Namen, ist von den lokalen Fussballfans jedoch mit frastrukturkosten nicht mehr tragen. Als einzige Lösung einer verblüffend echt aussehenden Strassentafel zum sah sie deshalb die Vereinigung mit der Stadt Zürich. «FC Zürich Platz» getauft worden. Die Quartiergrenze Eine entsprechende Vorlage wurde am 9. August 1891 führt auf der Herdernstrasse dem Fussballstadion ent- von den Aussersihler Stimmberechtigten mit 4440 Ja- lang und folgt dann der Basler- und der Hardgutstrasse zu 43 Nein-Stimmen eindeutig angenommen. Ausser- um den Schlachthof. Von dort wird die Grenze durch die sihl wurde dadurch 1893 zusammen mit Wiedikon und Hohlstrasse bis auf Höhe der Flurstrasse gebildet. Das dem damals noch zu Aussersihl gehörenden Industrie- Gleisfeld bis zum Wipkinger Viadukt und zur Überfüh- quartier zum Stadtkreis Zürich III. 1912 teilte man diesen rung der Hohlstrasse über den Bahneinschnitt gehört Kreis weiter auf: Wiedikon wurde zum Kreis 3, Ausser- ebenfalls noch zum Quartier Hard. sihl zum Kreis 4 und das Industriequartier zum Kreis 5. Vor der Eingemeindung SBB­Werkstätte und ehemaliger Güterbahnhof Das Quartier Hard gehört zum Gebiet Aussersihl, wel- Entlang der Hohlstrasse stehen im Gleisbereich von der ches ursprünglich Teil der Gemeinde Wiedikon war. Duttweilerbrücke bis auf die Höhe des Letziparks die Neben dem Haufendorf in der Gegend der heutigen Hauptwerkstätten der SBB. Diesen Komplex verschie- Birmensdorfer- und Zweierstrasse gab es in Wiedikon dener Werkstätten errichtete die Bahn zwischen 1905 vor allem einige Landsitze von Stadtzürchern entlang und 1911 und erweiterte ihn ihren Bedürfnissen ent- der Sihl und rund um das bei der heutigen Tramstation sprechend stetig. Neben den Verwaltungsbauten und Stauffacher gelegene Pfrundhaus St. Jakob. Dort wohn- Lagerhallen zählen dazu etliche grössere und kleinere ten seit dem 18. Jahrhundert in einer kleinen Ansied- Hallen, in denen Lokomotiven und Wagen unterhalten lung Leute, die ihren Broterwerb in der Stadt suchten. und repariert werden. Es handelte sich meist um Ortsfremde, die keine Mit- sprache in Gemeindeangelegenheiten und keinen An- Im Anschluss an die neue Kohlendreieckbrücke im teil am Gemeindegut hatten. Von den Wiedikern wur - Quartier Langstrasse wird voraussichtlich bis Ende 2015 den diese «Ansässen» – wie die Gemeindechronik von die Letzigrabenbrücke gebaut, die die Duttweiler- Konrad Escher vermerkt – als «ziemlich minderwer- Strassenbrücke sowie das Gleisfeld bis zum Bahnhof tig» betrachtet. An die Gleichstellung mit den Einhei- Altstetten überquert. mischen war nicht zu denken. So stellten denn diese Einwohnerinnen und Einwohner 1784 das Gesuch um Zwischen Duttweiler- und Hardbrücke lag der Güter- Abtrennung des Kräuels und des Hards von Wiedikon bahnhof, den die Nordostbahn 1897 am damaligen und um die Bildung einer eigenen Gemeinde. Der Stadtrand baute. Der dreistöckige Kopfbahnhof von Rat von Zürich ging darauf ein und ordnete 1787 die ursprünglich 400 Metern Länge war im 19. Jahrhundert Errichtung einer eigenen Gemeinde mit dem Namen der grösste Güterbahnhof der Schweiz. In der Zwischen- «Aussersihler gemeinde» an. Dieses von Anfang an nicht zeit hat die Menge der umzuschlagenden Güter stark sehr wohlhabende Gemeinwesen erlebte seit seiner zugenommen, sodass der Güterbahnhof ins Limmattal Gründung und besonders in den 1880er-Jahren eine verlegt wurde. Im Jahr 2003 haben sich die Stimm- gewaltige Zunahme der Bevölkerungszahl von 558 Per- bürgerinnen und Stimmbürger dafür ausgesprochen, sonen im Jahre 1787 auf 19 916 hundert Jahre später. auf dem Areal ein neues Polizei- und Justizzentrum zu errichten. Der Kantonsrat hat jedoch 2010 den Objekt- 4 QUARTIERSPIEGEL HARD kredit abgelehnt. Die Kosten für das Gebäude, das un- Hardbrücke bieten. Der Bahnhof benötigt eine Neuge- ter anderem Büros, Einsatzzentralen, ein Gefängnis und staltung, um die steigende Zahl der Passagiere besser ein Ausbildungszentrum beherbergen soll, sind derart bewältigen zu können. Die Architekten Gigon/Guyer gestiegen, dass das Vorhaben am 4. September 2011 haben dafür das Projekt «Change» entworfen. Der erneut vors Volk kam, von diesem aber angenommen Spaten stich fand am 28. Mai 2015 statt. wurde. Seit Juni 2014 ist bekannt, dass das Projekt er- neut überarbeitet werden muss, weil sich die räumliche Genossenschaftlicher Wohnungsbau Kapazität bereits vor der Bauphase als zu knapp erwie- Im Jahr 1917 konnte die Stadt Zürich von den Gebrüdern sen hat. Daher verschiebt sich die Fertigstellung des Locher ein grösseres Grundstück an der Badenerstras- Zentrums auf das Jahr 2020. se zwischen dem späteren Bahneinschnitt und der Sihlfeldstrasse erwerben, weil die Baufirma Locher und Hardbrücke und Hardplatz Cie ihren Werkhof in die Brunau verlegte. Auf diesem Die Hardbrücke stammt in ihrer heutigen Gestalt aus Grundstück realisierte die Stadt Zürich 1966 die Über- den 1970er-Jahren. Sie wurde damals zu einem wichti- bauung Lochergut mit 352 Wohnungen. Der massive gen Verbindungsglied der «provisorischen» Westtan- Baukörper erntete zunächst heftige Kritik, wurde er gente. Als 1972 der Kredit für den Abschluss der Brücke doch als Riegel im Stadtbild empfunden. Und so war es am Hardplatz zur Abstimmung kam, lehnten 59 Prozent sicher auch ein Bekenntnis zur modernen Architektur, der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das Projekt dass der Architekt und Schriftsteller Max Frisch dort ab. In einer zweiten Abstimmung wurde 1977 eine Um- im obersten Stock für zwei Jahre eine Wohnung bezog. gestaltung des Hardplatzes genehmigt, wohl auch des- Inzwischen hat die «gebirgs- und orgelförmige» Über- halb, weil die Planungsbehörden inzwischen einen sen- bauung schon fast den Status eines Wahrzeichens von sibleren Umgang mit dem dortigen Baumbestand und Zürich erlangt. den Bedürfnissen der Fussgängerinnen und Fussgänger gefunden hatten. Die ursprünglich wohlwollende Ein- Entlang der immissionsbelasteten Seebahnstrasse stellung der Bevölkerung zur Westtangente hatte sich folgen weitere genossenschaftliche und kommunale aber gerade in den angrenzenden Quartieren endgültig Wohnbauten, nämlich die Wohnkolonie Kanzleistrasse verflüchtigt. der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich, die Kolonie Seebahn der Baugenossenschaft des eidgenössischen Vom Hardplatz wurde der Verkehr bis 2009 von den Personals, die städtische Wohnsiedlung Erismannhof Auto bahnen aus dem Limmat- und Glattal über die und an der Hohlstrasse die Kolonien IV und VI der Ge- Hard-, Bullinger- und Sihlfeldstrasse in Richtung A3 ge- meinnützigen Bau- und Mietergenossenschaft Zürich. führt. In der Gegenrichtung fuhr man vom Lochergut Sie sind fast ausschliesslich in der Zeit zwischen 1928 über
Recommended publications
  • Quartierspiegel Enge
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ENGE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich © 2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. QUARTIERSPIEGEL ENGE 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen
    [Show full text]
  • Antrag Und Bericht
    Antrag und Bericht des Kirchenrates an die Kirchensynode betreffend Vereinigung der stadtzürcherischen Kirchgemeinden und der Kirchgemeinde Oberengstringen zur Kirchgemeinde Zürich Inhaltsverzeichnis Inhalt I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Ausgangslage 3 2. Zusammenschlussverfahren 5 3. Würdigung des Zusammenschlusses 7 3.1. Die 31 zustimmenden Kirchgemeinden und die Kirchgemeinde Zürich Oerlikon 8 3.2. Die Kirchgemeinden Zürich Hirzenbach und Zürich Witikon 8 3.3. Schlussfolgerung 10 4. Zuweisung zum Bezirk Zürich 11 5. Fazit 12 2 I. Antrag 1. Die Kirchgemeinden Zürich Grossmünster, Zürich Fraumünster, Zürich St. Peter, Zürich Predigern, Zürich Affoltern, Zürich Albisrieden, Zürich Altstetten, Zürich Aussersihl, Zürich Balgrist, Zürich Enge, Zürich Flun- tern, Zürich Friesenberg, Zürich Hard, Zürich Höngg, Zürich Hottingen, Zürich Im Gut, Zürich Industriequartier, Zürich Leimbach, Zürich Mat- thäus, Zürich Neumünster, Zürich Oberstrass, Zürich Oerlikon, Zürich Paulus, Zürich Saatlen, Zürich Schwamendingen, Zürich Seebach, Zürich Sihlfeld, Zürich Unterstrass, Zürich Wiedikon, Zürich Wipkingen und Zü- rich Wollishofen sowie Oberengstringen werden zur Kirchgemeinde Zü- rich vereinigt. 2. Das Verzeichnis der evangelisch-reformierten Kirchgemeinden und Kirchgemeinschaften im Anhang zur Kirchenordnung der Evangelisch- reformierten Landeskirche des Kantons Zürich vom 17. März 2009 wird unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Regierungsrat entsprechend geändert. 3. Die Kirchgemeinde Zürich wird dem Bezirk Zürich zugewiesen. 4. Gegen diesen Beschluss kann binnen 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstras- se 36, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist in genügender Anzahl für das Verwaltungsge- richt und die Vorinstanz einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen.
    [Show full text]
  • Zurich on Foot a Walk Through the University District
    Universitätsstr. Sonneggstr. Spöndlistrasse 6 Leonhardstrasse 7 Schmelzbergstr. Weinbergstrasse S te r nw a rt st ra ss e Gloriastrasse Tannenstrasse Central 1* 2 Seilergraben Hirschengraben Zähringerstrasse 8 Karl-Schmid-Strasse Schienhutgasse Limmatquai Gloriastrasse 3 14 Künstlergasse Plattenstrasse Rämistrasse Mühlegasse Attenhoferstrasse 5 4 Pestalozzistrasse 13 arkt um e N Florhofgasse 9 U n t e re Z Steinwiesstrasse ä O u b n e e re Z äu n e Plattenstrasse Cäcilienstrasse Heim- platz Freiestrasse 11 Steinwies- 12 platz Hirschengraben Hottingerstrasse 10 Minervastrasse Rämistrasse Aerial photograph, 2013 0 100 200 300 m Zeltweg 1 Polybahn* 5 Bibliothek der Rechtswissenschaf- 9 Rosa Luxemburg 14 Hirschengraben (deer trench) Student express since 1889 ten (Law Library) «Freedom is always the freedom of the Wildlife park at the city walls The very finest in architecture one who thinks differently.» 2 ETH – Swiss Federal Institute of * When the Polybahn is not in operation, Technology 6 focusTerra 10 Johanna Spyri go by foot along Hirschengraben and Students from around 100 countries The secrets of the earth revealed Heidi and Peter the goatherd Schienhutgasse to ETH. Zurich on foot 3 University of Zurich 7 ETH Sternwarte (Astronomical Ob- 11 Schauspielhaus (Theatre) 7 Paving the way for women students servatory) A long tradition of theatre A walk through the A view into space 4 Harald Naegeli 12 Kunsthaus (Museum of Fine Arts) University District Offending citizens with a spray can 8 The hill of villas Plans for an addition Residential «castles» on Mt. Zurich 13 Rechberg Palace A baroque garden for relaxation 1 Polybahn 8 The hill of villas A walk through the University District Duration of the walk: There are four «mountain railways» in the City of Zurich.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Langstrasse
    KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LANGSTRASSE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich © 2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. WERD LANGSTRASSE HARD KREIS 4 QUARTIERSPIEGEL LANGSTRASSE 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34
    [Show full text]
  • Reurbanisierungsprozesse in Der Stadt Zürich Eine Deskriptive Analyse Soziodemographischer Veränderungen Der Bevölkerungsstruktur
    Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts UZH in Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Reurbanisierungsprozesse in der Stadt Zürich Eine deskriptive Analyse soziodemographischer Veränderungen der Bevölkerungsstruktur Verfasserin: Céline Valérie Gloor Matrikel-Nr.: 13-730-148 Referent: Prof. Dr. Jörg Rössel Soziologisches Institut Abgabedatum: 20. Dezember 2019 Abstract Vor dem Hintergrund einer quantitativen Bevölkerungs- und Beschäftigungszunahme argumentiert diese Arbeit, dass Reurbanisierungsprozesse hauptsächlich durch eine qualitative Veränderung der Bevölkerungsstruktur gekennzeichnet sind. Mittels univariater und bivariater Analysen wird un- tersucht, wie sich die Bevölkerungsstruktur in der Stadt Zürich im Untersuchungszeitraum von 1990 bis 2017 verändert hat. Trends deuten auf mehr jüngere Personen, eine Zunahme von hohen Bildungsabschlüssen und hohen Berufsstatus sowie mehr Städterinnen und Städter mit ausländi- scher Staatsangehörigkeit hin. Insbesondere in innenstadtnahen Quartieren ist der Anteil von Per- sonen mit einem hohen Bildungsabschluss oder einem hohen Berufsstatus sehr hoch. Eine Cluster- analyse gibt zudem Aufschluss über das Vorhandensein verschiedener soziodemographischer Trä- gergruppen der Reurbanisierungsprozesse. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................................................................................. III Kartenverzeichnis ...........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Paper Details
    1 2 3 4 5 A spatial Bayesian network model to assess the benefits of 6 early warning for urban flood risk to people 7 8 9 Stefano Balbia, Ferdinando Villaa,d, Vahid Mojtahedb, K. Tessa Hegetschweilerc, Carlo Giupponib 10 11 a BC3, Basque Centre for Climate Change 12 ([email protected], [email protected]) 13 b Ca’ Foscari University of Venice, Department of Economics and Venice Centre for Climate Studies 14 ([email protected], [email protected]) 15 c Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research – WSL 16 ([email protected]) 17 d IKERBASQUE, Basque Foundation for Science 18 19 20 21 22 23 24 25 Abstract 26 This article presents a novel methodology to assess flood risk to people by integrating people’s 27 vulnerability and ability to cushion hazards through coping and adapting. The proposed approach 28 extends traditional risk assessments beyond material damages; complements quantitative and semi- 29 quantitative data with subjective and local knowledge, improving the use of commonly available 30 information; produces estimates of model uncertainty by providing probability distributions for all of 31 its outputs. Flood risk to people is modelled using a spatially explicit Bayesian network model 32 calibrated on expert opinion. Risk is assessed in terms of: (1) likelihood of non-fatal physical injury; (2) 33 likelihood of post-traumatic stress disorder; (3) likelihood of death. The study area covers the lower 34 part of the Sihl valley (Switzerland) including the city of Zurich. The model is used to estimate the 35 benefits of improving an existing Early Warning System, taking into account the reliability, lead-time 36 and scope (i.e.
    [Show full text]
  • Zürichs Zünfte Einst Und Jetzt
    ZÜRICHS ZÜNFTE EINST UND JETZT Zum Jubiläum ihres 10jährigen Bestehens herausgegeben von der ZUNFT WITIKON ZÜRICH 1990 Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Vorwort des Regierungspräsidenten • Hans Künzi 13 Das Zürcher Zunftwesen - eine grosse Familie 15 Gesellschaft zur Constaffel Aus der Sicht des Constaffelherrn • Reinhard von Meiss 17 Zunft zur Saffran Zünfte und Wohltätigkeit • Robert V. Reinshagen 21 Vorläuferin der Zunftherrschaft - die Fraumünsterabtei • Eduard Rubel 25 Eine Fundgrube für die Nachwelt - das Zunftarchiv • Romolo D. Honegger 32 Zunft zur Meisen Neuer Schwung dank neuen Zünften • Conrad Ulrich 34 Zunft zur Schmiden Die Zunft zur Schmiden Zürich und die Worshipful Company of Cutlers London • Paulus Walder 36 Zunft zum Weggen Zunft und Gewerbe am Reispiel der Weggenzunft • Hans Wehrli 43 Vereinigte Zünfte zur Gerwe und zur Schuhmachern Beziehungen zu auswärtigen Zünften • Peter Mousson 47 «Vaterland» und «Europa» • Lucas Rriner 50 Zunft zum Widder St. Petersfahrt • Hansruedi König 55 5 Werdegang eines Bürgermeisters im Alten Zürich • Hans Rahn 58 Zunft zur Zimmerleuten Das Zunftsilber - Nibelungenhort oder Notreserve? • Felix Pfenninger 62 Zunftwein • Felix Landolt 66 Zunft zur Schneidern Zünfte und «Dolder» • Walter Daubenmeier und Heinrich J. Hunold 71 Zunft zur Schiffleuten Das Schifferstechen - Zünfter im Turnier • Rudoll Farner und Thomas Holzer 74 Mit dem Hirsebrei durch Laufenburg • Hans Wysling 79 Zunft zum Kämbel Hans Waldmann - ein zünftiges Symbol • Jörg N. Rappold 81 Zunft zur Waag Das Zunfthaus zur Waag • Beat
    [Show full text]
  • City Maps Zurich, Switzerland (CH)
    Schaffhausen Konstanz 0 10 km Bülach St Gallen Winterthur Baden Dielsdorf Olten Kloten Æ Kyburg Oerlikon Dübendorf Zürichberg 676m £ ZÜRICH Pfäffikon Greifensee RICH Ü Z AARGAU Uetliberg£ Uster 870m Kilchberg Adliswil e Küsnacht Reuss Pfannenstiel Thalwil 853m 791m £ 880m Z £ ür £ ic Schmerikon Albishorn£ hse 909m Horgen Stäfa Rapperswil ZÜRICH ZUG Wädenswil N Sihl Pfäffikon Cham Baar Sargans Zug Gottschalkenberg 988m 1164m Biberbrugg Zuger £ See £ Unterägeri Sihl- 1039m£ see Ä Zugerberg ger ise e Einsiedeln ZUG SCHWYZ Luzern Schwyz Schwyz © Rough Guides / Map published on http://Switzerland.isyours.com Airport & Winterthur Airport & Winterthur B N E T C U O 0 500 m K R . R E N R D T N E ZÜRICH S R S H T S R LIMMAT- O S H R C E T 1 A F T E W H PLATZ S R E I S S H R N A T E I A A H S S R S Ö M R U B R S D E S . N I F L E T E N O C S Q E C U L S E A S IE S U R S A C A U T H H T - A S R A A W E P H U E G G L R I Z F G T A V N B L F T E FLUNTERN E . A I E W E R M S U O E . S B R N R E A S S R R R R R T E G G T E T S S S M S K E S S S R U S A E T S E S E R I S S S S T T T A D A E T L S T S E R N G E N L R R R S S R E A .
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Alt-Wiedikon
    KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 QUARTIERSPIEGEL 2015 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ALT-WIEDIKON IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Reto Wick, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bilder S. 7: Paebi, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 15: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bilder S. 27: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt.
    [Show full text]
  • Visit of the Zurich Guilds to the Lord Mayor's Show 2011
    Visit of the Zurich Guilds to the Lord Mayor’s Show 2011 Zürcher Zünfte zu Besuch an der Lord Mayor Show 2011 in London Visit of the Zurich Guilds to the Lord Mayor’s Show 2011 Zürcher Zünfte zu Besuch an der Lord Mayor Show 2011 in London Copyright by Walter Isler, Zürich und London. -EETFRIENDSp:URICHlS'UILDSATTHE,ORD-AYORlS3HOWp.OVEMBER :ÓRICHMEETS,ONDON Flug Zürich London The City of London and the Guilds of Zurich share a very Die Zünfte haben während Jahrhunderten dafür gesorgt, Als ich anfangs 2011 Alderman David Wootton traf und When I met Alderman David Wootton at the beginning of special friendship, founded on their mutual commitment to dass in Gewerbe, Handwerk und Handel Qualität und Fair- er anmerkte, dass er eine Schweizer Teilnahme an seiner 2011 and he remarked that he would very much welcome excellence in trade and industry, over hundreds of years. ness herrschte. Das war in beiden Städten ihr gemeinsames Lord Mayor‘s Show sehr begrüssen würde, ahnte ich some Swiss participation in his Lord Mayor’s Show, I did not zünftiges Fundament und dieses Bekenntnis ist Ursprung nicht, dass diese Anfrage in der Schweiz auf derart grosses suspect that this inquiry would meet with such a positive My husband and I were delighted to celebrate this bond of der Freundschaft zwischen den Zünften beider Städte. Echo stossen würde. Die Schweiz war an der Lord Mayor‘s response in Switzerland. Switzerland was represented at friendship with our very first engagement as Lord Mayor Show mit einer Delegation von über 250 aktiven Zürcher the Lord Mayor’s Show with a delegation of over 250 ac- and Lady Mayoress – a visit to the Zurich Guilds at Gla- Mein Mann und ich sind hoch erfreut, diese Bande der Zünftern und deren Partnerinnen vertreten – dieses starke tive Zurich guild members and their partners – this strong ziers Hall.
    [Show full text]
  • Abschlussarbeit Mietpreise Im Verhältnis Zu Den Einkommen
    Abschlussarbeit zur Erlangung des Master of Advanced Studies in Real Estate Mietpreise im Verhältnis zu den Einkommen Wo die Mieten in der Stadt Zürich relativ teuer sind Verfasser: Schüz Stephen Eingereicht bei: Dr. Fabian Wildenauer Abgabedatum: 28.08.2017 II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .................................................................................................. 1 2 Theoretische Grundlagen .......................................................................... 3 Mieten und Immobilienmärkte .................................................................. 3 Hinweise zur Einkommensbildung ......................................................... 11 3 Kontext, Methodik und Datenbeschreibung ............................................ 11 Volkswirtschaft und Bevölkerung der Stadt Zürich ................................ 11 Quartiere und Statistische Zonen ............................................................ 12 Methodik der Datenanalyse der Immobilienwirtschaft im Raum Zürich 14 Gebäude und Wohnungen ....................................................................... 15 Mieten ...................................................................................................... 17 Einkommen ............................................................................................. 19 4 Auswertung und Analyse ........................................................................ 22 Medianmieten und Medianeinkommen ................................................... 22 Rental Cost Ration - RCR ......................................................................
    [Show full text]
  • The Kulturisk RRA Methodology for Water-Related Natural Hazards – Part 2
    Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Hydrol. Earth Syst. Sci. Discuss., 11, 7875–7933, 2014 www.hydrol-earth-syst-sci-discuss.net/11/7875/2014/ doi:10.5194/hessd-11-7875-2014 HESSD © Author(s) 2014. CC Attribution 3.0 License. 11, 7875–7933, 2014 This discussion paper is/has been under review for the journal Hydrology and Earth System The KULTURisk RRA Sciences (HESS). Please refer to the corresponding final paper in HESS if available. methodology for water-related natural The KULTURisk Regional Risk hazards – Part 2 Assessment methodology for P. Ronco et al. water-related natural hazards – Part 2: Title Page Application to the Zurich case study Abstract Introduction Conclusions References P. Ronco1,2, M. Bullo1, S. Torresan2, A. Critto1,2, R. Olschewski3, M. Zappa4, and A. Marcomini1,2 Tables Figures 1Dept. Environmental Sciences, Informatics and Statistics University Ca’Foscari Venice, J I Venice, Italy 2 Centro Euro-Mediterraneo su i Cambiamenti Climatici (CMCC), Impacts on Soil and Coast J I Division, Lecce, Italy Back Close 3Swiss Federal Research Institute WSL, Economics and Social Sciences, Birmensdorf, Switzerland Full Screen / Esc 4Swiss Federal Research Institute WSL, Mountain Hydrology and Mass Movements, Birmensdorf, Switzerland Printer-friendly Version Interactive Discussion 7875 Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Received: 9 June 2014 – Accepted: 11 June 2014 – Published: 11 July 2014 Correspondence to: A. Marcomini ([email protected]) HESSD Published by Copernicus Publications on behalf of the European Geosciences Union. 11, 7875–7933, 2014 The KULTURisk RRA methodology for water-related natural hazards – Part 2 P. Ronco et al.
    [Show full text]