CDU/CSU-Regierungsprogramm Unzureichend Für Den
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
21. Parteitag Der CDU Deutschlands 3.–4
Protokoll 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3.–4. Dezember 2007, Hannover 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 1 Protokoll 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3.–4. Dezember 2007, Hannover 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 2 21. Parteitagsprotokoll 2007_Innen 16.05.2008 11:29 Uhr Seite 3 21. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, Vorsitzende der CDU Deutschlands 7 Wahl des Tagungspräsidiums 11 Beschlussfassung über die Tagesordnung 11 Bestätigung der Antragskommission 12 Wahl der Mandatsprüfungskommission 12 Wahl der Stimmzählkommission 12 Grußworte Christian Wulff MdL, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen 13 Stephan Weil, Oberbürgermeister der Stadt Hannover 18 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 20 Aussprache zum Bericht der Vorsitzenden 42 Bericht der Mandatsprüfungskommission 71 Antrag des Bundesvorstandes „Chancen für Alle. Bildung, Arbeit, Wohlstand“ – Beratung und Beschlussfassung – 71 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla MdB, zugleich Einführung in den Leitantrag des Bundesvorstandes zum Entwurf des Grundsatzprogramms 73 Allgemeine Aussprache und Beratung zum Grundsatzprogramm 81 Beratung und Beschlussfassung über sonstige Anträge 157 Änderung von Statut, Finanz- u. Beitragsordnung sowie Geschäftsordnung der CDU – Beratung und Beschlussfassung – 197 Bericht des Bundesschatzmeisters der CDU Deutschlands, Vorlage des Rechenschaftsberichts -
CDU/CSU-Regierungsprogramm Unzureichend Für Den
Nr. 6 | Juli/August 2017 | 33. Jahrgang | E 5529 Stimme des Mittelstandes in Baden-Württemberg Das offizielle Magazin der MIT BW MIT Baden-Württemberg Sicherheit als Standortfaktor » Seite 12 Europapolitik Beitrag Dr. Marcus Pieper » Seite 34 www.mit-bw.de BADEN-WÜRTTEMBERG Inhalt 3 Vorwort MIT Niedersachsen 26 32. Landesmittelstandstag – Werner Aus den Kreisen & Bezirken Lübbe führt erneut die MIT Nieder- 4 Podiumsdiskussion der Jungen sachsen Union zur Digitalisierung 5 MIT-Bundesvorsitzender Gesetzesnews MIT Baden-Württemberg Dr. Carsten Linnemann MdB in 27 Wenn der Insolvenzverwalter drei- Dr. Carsten Linnemann in Südbaden Südbaden mal klingelt …. » Seite 5 6 Das wirtschaftspolitische Gewissen der CDU Wirtschaft 7 MIT-Konstanz 28 Ein ordnungspolitischer Weckruf Kreismittelstandstag - 29 Geld im Unternehmen Peter Ibbeken wirdverabschiedet 30 Sonne tut Not 8 MIT-Spargelessen mit Drohnenflug- vorführung in Unteruhldingen Landespolitik 9 Die Bedeutung des Mittelstandes in 31 Angebot an Fachkräften auf unserer Gesellschaftsordnung. Schrumpfkurs: Die Politik muss 10 Die Heimat der „Hidden entgegensteuern Champions“! 32 „Wir brauchen eine neue Arbeitszeitkultur“ MIT Baden-Württemberg 12 Flightodrom in Remshalden Europapolitik MIT-Baden-Württemberg 34 Mit Rot-Rot-Grün in den Auszüge aus den Anträge zum Bundes-Mittelsstandstag MIT Baden-Württemberg Europäischen Superstaat » Seite 15 13 CDU/CSU-Regierungsprogramm unzureichend für den Mittelstand?! 36 Leserbriefe 15 „Auszüge aus den Anträgen 37 Marktplatz zum Bundes-Mittelstandstag“ 38 Impressum Unsere Stimmen im Bundestag 39 Mitglied werden Bundestagswahl 2017 21 Die Kandidaten für die Bundestags- wahl 2017 - „Als Fachsprecher Verkehr des MIT-Bundesver bands engagiere ich mich besonders für eine „Ich fordere ein Ministerium für Digitales, um eine- mittelstandsfreundliche Infrastrukturpolitik. Es der größten Herausforderungen des 21. -
Plenarprotokoll 19/139
Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . -
Fürs Ländle in Berlin! 31
Fürs Ländle in Berlin! 31. März 2017 Starkes Europa, starkes Deutschland: Blick nach vorn trotz Scheidungsantrag Sehr geehrte Damen und Herren, letzte Woche Jubel über 60 Jahre Römische Verträge, diese Woche der Scheidungsantrag der Briten. Ein Auf und Ab der Gefühle! Der Brexit-Antrag ist gestellt und schon jetzt ist klar: Gewinner wird es keine geben, nur Verlierer - es geht um Schadensbegrenzung! Gut, dass unsere Landesgruppe im Europaausschuss mit dem Vorsitzenden Gunther Krichbaum und gleich vier weiteren Kolleginnen und Kollegen stark vertreten ist. Das ist so wichtig wie nie. Thematisiert haben wir das auch bei dem Austausch mit den Wirtschafts-Vertretern am Montag: Die CDU steht zu einem starken Europa mit offenen Märkten. Für ein Export-Land wie Deutschland ist das Garant für Arbeit und Wohlstand. Wir halten Kurs! Ihr Andreas Jung Für einen starken Mittelstand Am Montagabend war der Vorstand des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall mit ihrem Präsidenten Dr. Stefan Wolf (Foto rechts) zu einem Gespräch mit der CDU-Landesgruppe in Berlin zu Gast. Die rund 1.000 Mitgliedsunternehmen beschäftigen mehr als 500.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Baden-Württemberg und bilden das Rückgrat der mittelständischen Wirtschaft im Land. Zuvor hatten die Vertreter der baden- württembergischen Wirtschaft bereits mit dem Volker Kauder, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder gesprochen. Dieser hob die positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hervor und betonte, dass die Union ihre Wahlversprechen eingehalten habe: Keine neuen Steuern, keine Steuererhöhungen, Stabilität der Sozialversicherungsbeiträge und vernünftige Regelungen bei Leiharbeit und Werkverträgen, zudem hohe Investitionen beim Breitbandausbau und der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Einladung Fachgespräch Fachkräfteeinwanderung FINAL CD
Einladung Fachgespräch Viel Arbeit, zu wenig Personal – Wie das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz umsetzen? Sehr geehrte Damen und Herren, die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Schon heute haben viele Arbeitgeber Schwierigkeiten, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden. Das am 1. März 2020 in Kraft tretende Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist eine wichtige Maßnahme, um Personal- engpässe durch die Anwerbung von Menschen mit qualifizierter Berufsaus- bildung aus Drittstaaten zu lindern und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Diskutieren Sie mit uns, welche Maßnahmen für eine praxistaugliche Umsetzung des Gesetzes bereits getroffen worden sind und wo neben dem neuen Gesetz noch Handlungsbedarf besteht. Kurzum: Wo stehen wir und was ist noch zu tun, damit die Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch gesamtgesellschaftlich gelingt? Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein für Mittwoch, den 11. März 2020, von 14.00 bis 16.00 Uhr, in den Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen Nina Warken MdB Peter Weiß MdB Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion Vorsitzender der AG Arbeit und Soziales der im Deutschen Bundestag CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Programm Fachgespräch Viel Arbeit, -
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19. Wahlperiode Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 7. Juni 2021 Die Tagesordnung der 95. Sitzung des Ausschusses Sekretariat für die Angelegenheiten der Europäischen Union Telefon: +49 30 227-34896 Fax: +49 30 227-30014 am Mittwoch, dem 9. Juni 2021, 13:45 Uhr, Sitzungssaal im Reichstagsgebäude, PRT 3.N.039 Telefon: 0172 8461129 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt: Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnungspunkt 32 Beschlussempfehlung und Bericht Antrag der Abgeordneten Norbert Kleinwächter, Federführend: Siegbert Droese, Dr. Michael Espendiller, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Souveränität bedeutet Freiheit – Für ein Europa Mitberatend: nationaler arbeits- und sozialrechtlicher Ausschuss für Arbeit und Soziales Rahmenbedingungen Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/25306 Abg. Dr. Saskia Ludwig [CDU/CSU] Abg. Angelika Glöckner [SPD] Abg. Norbert Kleinwächter [AfD] Abg. Carl-Julius Cronenberg [FDP] Abg. Alexander Ulrich [DIE LINKE.] Abg. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 09.06.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 12 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Tagesordnungspunkt 33 Beschlussempfehlung und Bericht Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Weyel, Federführend: Matthias Büttner, Petr Bystron, weiterer Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Abgeordneter und der Fraktion der AfD Mitberatend: Souveränität Deutschlands -
Seite 1 Appell an Die Verantwortung
Appell an die Verantwortung „Wählerauftrag heißt, Verantwortung für unser Land in Europa und in der Welt wahrzunehmen. Dazu brauchen wir eben Mehrheiten und auch eine handlungsfähige Regierung.“, mit diesem Statement hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble in Anknüpfung an die mahnenden Worte von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutlich gemacht, worauf es in den kommenden Wochen ankommt: Wir Politiker müssen unser Mandat ernstnehmen. Die Bundestagswahl hat ein Ergebnis hervorgebracht, das große Hürden vor eine Regierungsbildung stellt. Jamaika wäre für die Beteiligten eine Chance gewesen, um für stabile Verhältnisse zu sorgen und für die SPD, damit sie sich als stärkste Oppositionskraft neu aufstellen kann. Wir müssen aber akzeptieren, dass diese Variante an inhaltlichen Unterschieden sowie an fehlendem Vertrauen gescheitert ist. Das Grundgesetz macht deutlich, dass wir dadurch nicht von der Pflicht entbunden sind, Lösungen für die großen Themen zu finden, die unsere Gesellschaft bewegen. Wir müssen die möglichen Varianten nun offen und ernsthaft diskutieren. Dabei wird oft vom Wählerauftrag gesprochen. Wir glauben, dass gerade die Parteien, die schon einmal im Bund regiert haben, von ihren jeweiligen Wählern den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen haben. 1. Neuwahlen Neuwahlen nach der Auflösung des Bundestages gem. Artikel 63 Absatz 4 unseres Grundgesetzes sind das letzte Mittel, von dem der Bundespräsident Gebrauch machen kann. Erst, wenn zwei Wahlgänge zum Bundeskanzler gescheitert sind und in einem dritten ein Kandidat nur die relative Stimmenmehrheit auf sich vereint, steht es in seinem Ermessen den Bundestag aufzulösen. Auch wenn es für alle Parteien ein gewisses Eingeständnis des Scheiterns wäre, fürchten wir keine Neuwahlen, denn die Union hat sich in den letzten Wochen geschlossen und konstruktiv gezeigt. -
The Committee on Labour and Social Affairs
The Committee on Labour and Social Affairs 2 “Labour and social affairs – these words stand for policy areas which are important to everyone, such as pensions, labour market policy, support for the unemployed, and the inclusion of people with dis- abilities. Our social security sys- tems, from unemployment benefit to pensions, must be developed further and made fit for the future. The world of work is changing, and trade unions, employers and policy- makers are shaping it. We must en- sure that everyone has the opportu- nity to participate in society. This Committee’s work is of great impor- tance for all generations.” Dr Matthias Bartke, SPD Chairman of the Committee on Labour and Social Affairs 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Das Offizielle Magazin Der MIT BW
Nr. 8 | Oktober 2017 | 33. Jahrgang | E 5529 Stimme des Mittelstandes in Baden-Württemberg Das offizielle Magazin der MIT BW Nachlese zur Bundestagswahl » Seite 4 MIT Bund Bundesmittelstandstag Nürnberg 2017 » Seite 18 www.mit-bw.de BADEN-WÜRTTEMBERG Inhalt 3 Vorwort und Seehofer Schwerpunkt Gesetzesnews 4 Bundestagswahl 2017 – irgendwie 23 Datenschutz-Grundverordnung – doch keine Überraschung. die Uhr tickt! 5 Digitalisierung ist eine Chance für Felix Schreiner MdB Baden-Württemberg Wirtschaft Digitalisierung ist eine Chance für 6 Gesundheitspolitik zwischen not- 24 Fahrverbote oder Diesel-Tod? Baden-Württemberg wendiger Regulierung und Stärkung 29 Lapp verstärkt Engagement in der » Seite 5 der Rahmenbedingungen für die Ausbildung Gesundheitswirtschaft 30 Die Wüste lebt 7 Innovationsförderung für einen erfolgreichen Mittelstand L andespolitik 8 Unsere Stimmen im Bundestag 31 71. Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg in Reutlingen Aus den Kreisen & Bezirken 33 MIT vor Ort 12 Sommer zauber in Stuttgart 14 Mittelstand durch vernünftige Landespolitik Steuerpolitik entlasten! 34 CDU-Landtagsfraktion - Bericht von der Herbstklausur MIT Baden-Württemberg 36 Duale Ausbildung 15 Ansprechpartner Karin Maag MdB Öffentlichkeitsarbeit 37 Marktplatz Gesundheitspolitik 17 Die MIT Baden-Württemberg 38 Termine/Impressum » Seite 6 trauert um Gottfried Ruprecht 39 Mitglied werden MIT Bund 18 Bundesmittelstandstag mit Merkel Dr. Stefan Kaufmann MdB Innovationsförderung für einen erfolgreichen Mittelstand » Seite 7 LÖSUNGEN FÜR IHRE POSITIONIERAUFGABEN ELGO_AZ Kalender2018_181x63mm.indd 1 27.09.17 11:07 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Daniel Hackenjos die Bundestagswahl 2017 ist gelaufen. Tag nach der Wahl natürlich noch nicht Und wieder einmal bewahrheitete sich, abschließend und seriös durchgeführt wie bei den letzten großen Wahlen schon werden. Dass die Flüchtlingskrise dabei CDU endgültig entscheiden müssen, wel- üblich, dass die Umfragen im Vorfeld der aber immer noch in den Köpfen der Wäh- chen Weg sie geht.