FUR DIE BREMER WIRTSCHAFT 2 | Geschäftsbericht 2015

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FUR DIE BREMER WIRTSCHAFT 2 | Geschäftsbericht 2015 ÜBERSCHRIFT GESCHAFTSBERICHT 2015 FUR DIE BREMER WIRTSCHAFT 2 | Geschäftsbericht 2015 ÜBERSCHRIFT DIE BÜRGSCHAFTSBANK FÜR ALLE GEWERBE UND FREIEN BERUFE IM LANDE BREMEN 2011 GESCHAFTSBERICHT BREMER DIE FUR WIRTSCHAFT Geschäftsbericht 2015 | 3 INHALT Grußwort ........................................................................................................... 5 Bericht des Vorsitzenden des Verwaltungsrates ......................................................... 6 Vorwort der Geschäftsführung ............................................................................... 7 Der Bremer Marktplatz .......................................................................................... 8-9 Das Bremer Rathaus ............................................................................................. 10 Organisationsstruktur der Bürgschaftsbank Bremen GmbH: Gesellschafter ..................................................................................................... 12 Organe der Gesellschaft ........................................................................................ 13 Bremer Roland und der Schütting ............................................................................ 14-15 St. Petri Dom ....................................................................................................... 16 Lagebericht 2015 ................................................................................................. 18-24 Bilanz zum 31.12.2015 .......................................................................................... 26-27 Bestätigungsvermerk der Clostermann & Jasper Partnerschaft mbB .............................. 28 Die Nordwestseite des Marktplatzes ........................................................................ 29 Das Haus der Bürgerschaft ..................................................................................... 30 Geschäftliche Entwicklung .................................................................................... 32-33 Ertragslage ......................................................................................................... 34 4 | Geschäftsbericht 2015 Bürgschaftsbank Bremen GmbH • Langenstraße 6-8 • 28195 Bremen Telefon: +49 (0) 421 / 33 52 3 3 • Fax: +49 (0) 421 / 33 52 3 55 E-Mail: [email protected] • www.buergschaftsbank-bremen.de Geschäftsbericht 2015 | 5 GRUSSWORT Die Anzahl der geförderten Unternehmen ist ge- genüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Durch die zunehmende Bankenregulierung und die da- mit verbundenen Eigenkapitalanforderungen stehen gerade die weniger bonitätsstarken klei- nen und mittleren Unternehmen vor der Heraus- forderung, entsprechende Sicherheiten stellen zu müssen. Der Auftrag der Bürgschaftsbank be- steht darin, die unternehmerische Entwicklung dieser KMU zu fördern. Die aktuellen Wachs- tumsprognosen aus dem Frühjahr mit Werten Senatorin Senator für Wirtschaft, von 1,6 Prozent für 2016 lassen hoffen, dass diese für Finanzen Arbeit und Häfen positiven Entwicklungstendenzen anhalten. Karoline Linnert Martin Günthner Diese Rahmenbedingungen zeigen, welches En- gagement die Geschäftsführung der Bürgschafts- Die Bürgschaftsbank Bremen stellt einen wichti- bank Bremen sowie ihre Mitarbeiterinnen und gen Kern der Wirtschaftsförderung im Land Bre- Mitarbeiter unverändert im Sinne des bremi- men dar. Entsprechend ihrem Auftrag, die mittel- schen Mittelstands hervorbringen. Dafür ge- ständische Wirtschaft zu fördern, legt die Bürg- bührt ihnen großer Dank und Anerkennung. schaftsbank Finanzierungshilfen in Form von Ausfallbürgschaften und Beteiligungsgarantien heraus. Damit ermöglicht sie Unternehmen des Senatorin Senator für Wirtschaft, Mittelstands Investitionen und Wachstum. Der für Finanzen Arbeit und Häfen Bund und die Länder beteiligen sich mit Rückga- rantien an der Erfüllung dieses Auftrags. Trotz des in den letzten Jahren schwierigen kon- Karoline Linnert Martin Günthner junkturellen Umfeldes blieb die Geschäftsent- wicklung des Mittelstands in Deutschland und Bremen positiv. Gleichwohl die Liquiditätsreser- ven relativ hoch sind und die Eigenkapitalaus- stattung der Unternehmen sehr robust ist, ist die Nachfrage nach Krediten und den damit einher- gehenden Bürgschaften deutlich gestiegen. Ins- gesamt prägten vor allem das europäische und internationale unsichere Umfeld auf der einen und die unverändert anhaltende Niedrigzinspha- se auf der anderen Seite die Situation. In Zeiten von Niedrigzinsen und geringeren In- vestitionen richtet sich der Fokus verstärkt auf neue Produkte, Prozessinnovationen und die Pla- nung neuer Unternehmensphasen. Beispielhaft seien hierfür die Unterstützung der Energiewen- de oder die Finanzierung von Unternehmens- nachfolgen genannt. Hier leistet die Bürgschafts- bank einen entscheidenden Beitrag bei der Be- wältigung von unternehmerischen und auch gesellschaftlichen Herausforderungen. 6 | Geschäftsbericht 2015 BERICHT DES VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSRATES Jahresabschluss und Lagebericht für das Ge- schäftsjahr 2015 sind durch die Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft Clostermann & Jasper, Bre- men, geprüft worden. Beanstandungen haben sich nicht ergeben. Der mit dem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresabschlussbericht hat dem Verwaltungsrat vorgelegen. Das Aufsichtsorgan hat den Jahresabschluss einschließlich Lagebericht in allen Teilen zustim- mend zur Kenntnis genommen und der Gesell- schafterversammlung empfohlen, den Jahres- abschluss zum 31.12.2015 festzustellen, den Thomas Meyer-Vierow Jahresüberschuss in die Gewinnrücklagen ein- zustellen und den Gremien Entlastung zu ertei- len. Der Verwaltungsrat hat sich im Geschäftsjahr 2015 in zwei ordentlichen Sitzungen ausführ- Innenrevisionsberichte sowie ausführliche, vier- lich über den aktuellen Stand und die wirt- teljährlich zu erstellende Risiko- und Planungs- schaftliche Entwicklung sowie die strategische überwachungsberichte haben fristgerecht vor- Ausrichtung der Bank berichten lassen. Zentrale gelegen. Themen waren dabei das Risikomanagement, der Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für Ag- Der Verwaltungsrat dankt der Geschäftsfüh- rar-Bürgschaften sowie neue regulatorische An- rung sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbei- forderungen. Auch grundsätzliche Themen wa- tern der Bürgschaftsbank Bremen für ihren Ein- ren Gegenstand ausführlicher Beratungen. Die satz und ihre Leistungsbereitschaft im Berichts- Mitglieder des Verwaltungsrates haben sich zu- jahr 2015 sowie allen Beteiligten, die die dem auch mit der Geschäfts- und Risikostrate- Fördertätigkeit der Bürgschaftsbank unterstützt gie sowie der Institutsvergütungsverordnung und mit ihrem stetigen Engagement zum Ge- der Bank und wichtigen geschäftspolitischen schäftserfolg beigetragen haben. und aufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt. Die nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag oblie- genden Pflichten hat das Aufsichtsgremium Vorsitzender des entsprechend wahrgenommen. Darüber hinaus Verwaltungsrates hat der Vorsitzende des Verwaltungsrates zahl- reiche persönliche und telefonische Informati- onsgespräche mit der Geschäftsführung ge- führt. Thomas Meyer-Vierow Geschäftsbericht 2015 | 7 VORWORT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG Unsere traditionsreiche Hansestadt hat viel zu um das neue Programm „Agrar-Bürgschaften“ bieten. Sie hat Charme und die Menschen, die erweitert, das in enger Kooperation mit der hier an der Weser leben, sind weltoffen. Die Bre- Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR-Bank) und mer Unternehmerinnen und Unternehmer füh- mit Unterstützung des Europäischen Investiti- ren ihre Geschäfte engagiert und bieten einen onsfonds (EIF) entstanden ist. Gefördert vielfältigen und interessanten Branchenmix. Ihre werden Investitionsvorhaben land- und forst- Geschäftsideen sind häufig nicht einfach nur er- wirtschaftlicher Betriebe sowie Unternehmen folgversprechend, sondern vielmehr auch inno- der Fischwirtschaft bzw. Aquakultur. vativ und kreativ. Abschließend danken wir allen einreichenden Das gesamtdeutsche Wachstum des Brutto- Kreditinstituten für die langjährige vertrauens- inlandsproduktes (BIP) betrug im letzten Jahr volle und partnerschaftliche Zusammenarbeit real 1,7 %. Auch Bremens Wirtschaft ist in 2015 sowie unseren Kunden, die ihre Unternehmen erfreulich gewachsen. Insbesondere die Wirt- mit Mut und Zielstrebigkeit führen und damit schaftskraft der kleinen und mittelständischen die Wirtschaftskraft Bremens ausmachen. Un- Unternehmen der Region hat dazu beigetragen, sere Arbeit wird in hohem Maße unterstützt den Bundesdurchschnitt sogar zu übertreffen. durch Bund und Land, die Gesellschafter und So belegt Bremen im Vergleich zum Bundesge- Netzwerkpartner der BBB. Ihnen allen sagen wir biet Platz 3. Die BBB steht als Risikopartner an „danke“! Vor allem aber danken wir den Mitar- der Seite kleiner und mittlerer Unternehmen beiterinnen und Mitarbeitern für ihren uner- und unterstützt den Mittelstand des Landes bei müdlichen Einsatz im Tagesgeschäft zur erfolg- der Umsetzung wirtschaftlich sinnvoller Finan- reichen Umsetzung unserer Geschäftsziele. zierungsvorhaben durch die Übernahme von Nicht vergessen möchten wir, die tolle Arbeit Ausfallbürgschaften und Beteiligungsgarantien. des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken Das heimische Wirtschaftswachstum war auch e.V. (VDB) sowie die konstruktive und von Ge- im Hause der Bürgschaftsbank Bremen (BBB) zu meinschaftssinn geprägte Zusammenarbeit mit spüren. Dementsprechend ist die Anzahl der den Kolleginnen und Kollegen der deutschen Neubewilligungen überdurchschnittlich gestie- Bürgschaftsbanken
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