DR URSEBACHER

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NR. 48 JANUAR 2010 Wir gratulieren

Geburtstage

70-jährig am 29. März 2010 Feldmann Ernst, Dorf 75-jährig am 7. Januar 2010 Flückiger-Rentsch Elisabeth, Lünisberg am 9. Februar 2010 Studer Margaritha, WG betreutes Wohnen, Grünenmatt am 10. Februar 2010 Minder-Zürcher Verena, Richisberg am 17. März 2010 Jörg Hans Rudolf, Gschwend 80-jährig am 1. Januar 2010 Loosli-Widmer Elisabeth, Mösli am 13. Januar 2010 Romler Rolf, Flührainmatte am 10. Februar 2010 Käser Peter, Dorf am 14. Februar 2010 Hess-Ledermann Johanna, Flührain am 16. Februar 2010 Riser-Rindlisbacher Johanna, Alterszentrum am Dorfplatz, 91-jährig am 14. Februar 2010 Güdel-Grossenbacher Lisaly, Berg 96-jährig am 25. März 2010 Schneeberger Rosa, Oberdorfeggen

Den Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir zum bevorstehenden Geburtstag ganz herzlich. Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und nur das Beste für die kommenden Jahre.

Geburten

1. September 2009 Zaugg Yael, Dorf 11. September 2009 Mürner Sara Alina, Eichmatt 28. Oktober 2009 Leuenberger Tim, Moos

Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen Ihnen für die Zukunft viel Freude und Glück.

Gemeinderat / Gemeindeverwaltung / Kommissionen

Aus dem Gemeinderat

Folgende Baubewilligungen wurden, oder werden demnächst erteilt: - Zulauf Walter, Gutenburg / Umbau Wohnteil Bauernhaus Oberdorf

Neuer Internetauftritt ab 01.01.2010 Die bisherige Software für unseren Auftritt sei veraltet und nicht mehr brauchbar. Daher hat der Gemeinderat einen entsprechenden Kredit für die Gestaltung der neuen Adresse www.ursenbach.ch bewilligt. Mit dem neuen Programm hoffen wir, Ihnen noch mehr Informationen aufschalten zu können.

Das Fundbüro für die Velos und Motorfahrräder ist in der Breiten Der Gemeinderat hat das Fundbüro für die Velos an Herrn Eidner und Herrn von Siebenthal, Veloverwertung, Breiten (ehemalige Werkstatt Walter Thomann), Tel. Nr. 079 383 96 66, übertragen. Falls Sie ihr Velo vermissen, können Sie sich dort melden und nachfragen, ob so ein Velo zugelaufen sei.

Haben Sie schon ein Weihnachtsgeschenk? Wir können Ihnen weiterhelfen. Das Fotobuch mit den „alten Fotos“ von Ursenbach für Fr. 40.00 oder das neue Buch „“ für Fr. 20.00, ist ein ideales Weihnachtsgeschenk.

Der Gemeinderat

Jungbürgerfeier vom 13. November 2009 Wie jedes Jahr hat sich der Gemeinderat im November wieder die Zeit genommen, die 18-Jährigen in das „Hofe-Pintli“ auf ein feines Raclette einzuladen. Dieses Jahr sind in Ursenbach ziemlich wenige Jungbürger anzutreffen. Eingeladen waren gerade mal 8 Personen: - Flückiger Nicolas - Flückiger Sandra - Jakob Dominic - Käser Lukas - Schneeberger Sandra - Schneider Stefanie - Tanner Mirjam - Wisler Daniel

Die Gemeinschaft traf sich schliesslich beim Gemeindehaus, um später in Richtung Öschenbach loszufahren. Mitfahrgelegenheiten wurden grosszügig vom Gemeinderat zur Verfügung gestellt. Trotzdem zogen es einige Jungbürger vor, mit dem eigenen Auto vorzufahren. Schliesslich muss das Gefühl, nun endlich selbst ein derartiges Vehikel fahren zu dürfen, in vollen Zügen genossen werden. Von den eingeladenen Personen sind schliesslich Flückiger Nicolas, Flückiger Sandra, Jakob Dominic, Käser Lukas, Schneeberger Sandra und Wisler Daniel zusammen mit dem Gemeinderat im vorgesehenen Lokal eingetroffen. Schneider Stefanie hat sich entschuldigt. Die Gäste wurden mit einem leckeren Apéro empfangen und schliesslich von Barbara und Fritz Lehmann mit gutem Käse aus der Ursenbacher Dorfkäserei verwöhnt. Zusammen haben wir einen gemütlichen Abend verbracht, an dem es an Diskussionsstoff und humorvollen Anmerkungen nicht fehlte.

Sandra Flückiger Kehrichtabfuhr 2010

Die Kehrichtmarken sind bei der Gemeindeverwaltung zu beziehen!

 6. Januar  7. Juli 20. Januar 21. Juli  3. Februar  4. August 17. Februar  18. August  3. März 1. September 17. März  15. September  31. März 29. September 15. April  13. Oktober  28. April 27. Oktober 12. Mai  10. November 26. Mai 24. November  9. Juni  8. Dezember 23. Juni 22. Dezember

 Abfuhr auch in Lünisberg

Glassammlung Container im Ruggli

ACHTUNG: Bitte kein Fensterglas, keine Plastikflaschen, keine Schraubendeckel oder andern Kehricht in oder um den Container werfen!

Alu- und Weissblech Sammelstelle beim Ruggli

Alu- und Weissblech muss nicht getrennt werden.

Kleidersammlung

Der Container für die Kleidersammlung steht beim Ruggli.

Altöl

Die Sammelstelle befindet sich bei der Garage Ledermann, Oberdorf.

Altbatterien

Sämtliche Altbatterien sind an den Verkäufer zurückzubringen.

Entsorgungskommission Ursenbach

Bitte beachten Sie die Daten der Kartonabfuhr auf der Rückseite

Kartonabfuhr 2010

Im Jahr 2010 werden an folgenden Daten Kartonsammlungen durchgeführt:

Donnerstag, 21. Januar 2010

Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 20. Mai 2010

Donnerstag, 22. Juli 2010

Donnerstag, 23. September 2010

Donnerstag, 18. November 2010

Der Karton kann wie folgt beim Ruggli / Unterstand Werkhof abgegeben werden:

 sauber gebündelt oder in einer Kartonschachtel

 trocken

 am MITTWOCH von 19.00 – 20.00 Uhr oder

am DONNERSTAG bis spätestens 08.00 Uhr

Die Firma Mathys Transporte kann den Altkarton bis jetzt gratis in der Kartonfabrik in Deisswil abgeben. Dies jedoch nur, weil sie in den letzten Jahren nur gute Kartonqualität abgeliefert haben. Wir bitten Sie, dafür zu sorgen, dass wir in Ursenbach keine Ausnahme werden und somit auch bei späteren Sammlungen keine Entsorgungskosten entrichten müssen.

Wir bitten um Kenntnis und hoffen, Sie werden auch weiterhin sämtlichen Karton für die Sammlung bereitlegen und an oben erwähnten Abgabezeiten vorbeibringen.

Entsorgungskommission Ursenbach

Bitte beachten Sie die Daten der Kehrichtabfuhr auf der Rückseite Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

1. Was sind Ergänzungsleistungen?

Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen, sofern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL sind keine Fürsorgeleistungen.

2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen? Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu erfüllt. Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer: ● eine AHV- oder IV-Rente, eine Hilflosenentschädigung der IV oder während mindestens sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Personen haben auch dann ein Anrecht auf EL, wenn sie eine AHV/IV- Rente nur deshalb nicht beziehen, weil sie die für die Rente erforderliche Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben) und ● das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/EFTA-Bürger/in ist oder ● sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens 10 Jahre in der Schweiz aufhält (bei Personen aus gewissen Staaten muss lediglich eine Frist von fünf Jahren eingehalten werden, die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere Auskünfte) oder ● sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen während mindestens 5 Jahren in der Schweiz aufhält Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer weniger Einnahmen als Ausgaben hat. Dabei bestimmt das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen, welche Einnahmen anzurechnen sind und welche Ausgaben akzeptiert werden.

3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet? Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen, werden die anerkannten Ausgaben wie z. B. der Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen die Heimkosten), Krankenkassenprämien usw. dem anrechenbaren Einkommen gegenübergestellt. Zum anrechenbaren Einkommen gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl. AHV/IV-Renten) und anderen Einkommen, sondern auch das Vermögen nach Abzug der Schulden und der Vermögensertrag.

4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten können vergütet werden? Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch notwendige Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen sowie Pflegekosten, falls die Pflege zu Hause oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird. Krankheits- und Behinderungskosten müssen einzeln ausgewiesen und unter Vorlage der Originalrechnungen innert 15 Monaten seit Rechnungsstellung bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden.

5. Keine Leistung ohne Anmeldung! Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Annmeldeformular, zusammen mit allen Belegen und Beweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden. Wer EL beansprucht, hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse wahrheitsgetreu zu erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und Belege vorzulegen. Wer durch unwahre oder unvollständige Angaben für sich oder für andere widerrechtlich eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht, macht sich strafbar. Ausserdem müssen zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.

6. Änderungen sofort melden! Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren Vertreter/innen haben der AHV-Zweigstelle ihres Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B. Änderung des Zivilstandes oder der Wohnsituation) und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder Erbschaftsanfall) Verhältnisse sofort und unaufgefordert zu melden. Diese Meldepflicht erstreckt sich auch auf Veränderungen, die bei Familienmitgliedern eintreten, die bei der EL- Festsetzung berücksichtigt wurden. Eine Meldepflichtverletzung hat die Rückerstattungspflicht der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen zur Folge!

7. Informationen www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben.

Ausgleichskasse des Kantons Bern, September 2009 Rentenalter für Frauen

Seit 2005 Rentenalter 64 für Frauen Als Folge der 10. AHV-Revision beträgt das Rentenalter für Frauen 64 Jahre. 2010 erhalten Frauen des Jahrgangs 1946 somit erstmals ihre Altersrente.

Rentenvorbezug mit Rentenkürzung 2010 können Frauen mit Jahrgang 1947 ihre Altersrente um ein Jahr vorbeziehen, Frauen mit Jahrgang 1948 um 2 Jahre. Dabei wird die um ein Jahr vorbezogene Rente einer 1947 geborenen Frau lebenslang nur um den halben Kürzungssatz von 3,4 Prozent gekürzt. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt ab 2010 wie bei den Männern der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr (d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent).

Keine Rente ohne rechtzeitige Anmeldung Wer seine Altersrente beziehen oder vorbeziehen möchte, muss seinen Anspruch mit amtlichem Formular anmelden. Das Anmeldeformular für eine Altersrente ist 3 Monate vor Beginn des Rentenanspruchs bei der zuletzt für den Beitragsbezug zuständigen Ausgleichskasse einzureichen, damit Rentenfestsetzung und - auszahlung fristgerecht erfolgen können. Der Rentenvorbezug muss zum Voraus geltend gemacht werden. Die Anmeldung muss spätestens am letzten Tag des Monats eingereicht werden, in dem das zum Vorbezug ausgewählte Altersjahr vollendet wird. Trifft die Anmeldung zu spät ein, so kann die Altersrente erst ein Jahr später ausbezahlt werden. Eine rückwirkende Anmeldung zum Rentenvorbezug ist in jedem Fall ausgeschlossen.

Die Rentenanmeldung ist an die Ausgleichskasse zu richten, bei der zuletzt die Beiträge entrichtet wurden. Im Zweifelsfall ist die für den Wohnort der versicherten Person zuständige AHV-Zweigstelle Anlaufstelle.

Beitragspflicht während des Vorbezuges Wer die Altersrente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV-Beitragspflicht. Die während des Vorbezugs bezahlten Beiträge sind jedoch nicht mehr rentenbildend.

Auskünfte und weitere Informationen www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben. Diese Hinweise vermitteln nur eine grobe Übersicht, für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich Gesetzgebung und Rechtsprechung massgebend.

Ausgleichskasse des Kantons Bern Bern, Oktober 2009 Leistungen der AHV ab 1.1.2010

Altersrenten

 Männer Der Anspruch auf eine Altersrente beginnt am ersten Tag des Monats nach dem 65. Geburtstag. 2010 werden somit Männer mit Jahrgang 1945 rentenberechtigt. Männer mit Jahrgang 1946 können ihre Rente 2010 um ein Jahr vorbeziehen, bei einer lebenslänglichen Rentenkürzung von 6,8 Prozent. Männer mit Jahrgang 1947 können 2010 ihre Rente um zwei Jahre vorbeziehen mit einer lebenslänglichen Kürzung um 13,6 Prozent.

 Frauen 2005 wurde das Frauenrentenalter von 63 auf 64 Jahre angehoben (10. AHV-Revision). Somit sind 2010 Frauen mit Jahrgang 1946 rentenberechtigt. Ihr Rentenanspruch beginnt 2010 am ersten Tag des Monats nach dem 64. Geburtstag. 2010 ist für Frauen mit Jahrgang 1947 ein Rentenvorbezug um ein Jahr möglich. Dabei wird die vorbezogene Rente nur um den halben Kürzungssatz, also um insgesamt 3,4 Prozent, lebenslang gekürzt. Im 2010 können Frauen mit Jahrgang 1948 ihre Altersrente um zwei Jahre vorbeziehen. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt ab 2010 wie bei den Männern der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr (d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent).

 Aufschub des Rentenbezugs AHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen des AHV-Alters - den Rentenbezug um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben, wobei die Aufschubsdauer nicht im Voraus festgelegt werden muss. Der prozentuale Zuschlag zur Altersrente bewegt sich zwischen 5,2 Prozent bei einjähriger und 31,5 Prozent bei fünfjähriger Aufschubsdauer.

 Rentenhöhe ab 1.1.2010 Seit diesem Jahr beträgt die monatliche Altersrente bei vollständiger Beitragsdauer mindestens 1‘140, höchstens 2'280 Franken. Bei Ehepaaren ist die Summe beider Renten auf 150 Prozent einer Individualrente begrenzt, d.h. auf Fr. 3'420 monatlich maximal. Die Renten werden auf den 1.1.2010 nicht erhöht.

Hinterlassenenrenten  Witwenrenten Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf Witwenrente, - wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen Alters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder des verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch auf eine Waisenrente haben. Das gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern sie von der Witwe später adoptiert werden, oder - wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und mindestens 5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn sie mehrmals verheiratet waren. Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wieder verheiratete Frauen besteht nur Anspruch auf eine Witwenrente unter folgenden Voraussetzungen: - sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert; - sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert, - oder das jüngste Kind vollendet sein 18. Altersjahr, nachdem die geschiedene Mutter 45 Jahre alt geworden ist.

 Witwerrenten Witwerrenten an nicht wieder verheiratete Männer werden nur ausgerichtet, bis das jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet hat.

 Waisenrenten Der Rentenanspruch besteht bis zum 18. Altersjahr des Kindes. Für in Ausbildung stehende Waisen kann die Waisenrente bis längstens zum vollendeten 25. Altersjahr beansprucht werden.

Hilflosenentschädigungen In der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können eine Hilflosenentschädigung beanspruchen, wenn sie seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in mittlerem oder schwerem Grad hilflos sind. Massgebend für den Grad der Hilflosigkeit ist das Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen Lebensverrichtungen eingeschränkt ist und dauernder Pflege oder persönlicher Überwachung bedarf. Ansprüche auf Hilflosenentschädigung oder Hilfsmittel sind bei derjenigen Ausgleichskasse anzumelden, welche die Altersrente ausrichtet. Zuständig für den Entscheid ist die IV-Stelle im Wohnsitzkanton.

Hilfsmittel Die AHV übernimmt ohne Rücksicht auf Einkommen und Vermögen in der Regel 75% der Nettokosten nur für folgende Hilfsmittel: Perücken, Hörgeräte für ein Ohr, Lupenbrillen, Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte, Gesichtsepithesen, Orthopädische Mass-Schuhe und orthopädische Serien-Schuhe, Rollstühle ohne Motor.

Keine Rente ohne Anmeldung, Vorbezugs-/Aufschubserklärung 1. Neurentner/innen melden ihren Rentenanspruch auf amtlichem Formular bei der Ausgleichskasse an, bei der sie zuletzt Beiträge bezahlt haben. Ist ein Rentenbezüger noch als Selbständigerwerbender beitragspflichtig, so hat die zum Beitragsbezug zuständige Ausgleichskasse auch die Renten auszurichten. Wenn zuletzt bei mehreren Kassen Beiträge entrichtet wurden, besteht freie Kassenwahl. Ein Rentenvorbezug/-aufschub ist im Anmeldeformular ausdrücklich zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt, ist für den anderen Ehegatten die gleiche Ausgleichskasse zuständig. 2. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Erreichen des AHV-Alters bzw. des Rentenvorbezugs einzureichen (zu früh eingereichte Anmeldungen führen zu keiner schnelleren Behandlung). Die im Formular enthaltenen Fragen sind in eigenem Interesse vollständig und wahrheitsgetreu zu beantworten. Die gewünschte Auszahlungsart (Regel: Rentenzahlung auf Post- oder Bankkonto) ist anzugeben. Der Anmeldung ist eine Kopie des Familienbüchleins, (bei Ausländern die Niederlassungsbewilligung) oder ein anderes amtliches Ausweispapier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten Personen ist für jede Ehe die Dauer mit amtlichem Beleg (z.B. Kopie des Scheidungsurteils samt Rechtskraftbescheinigung) zu bestätigen, da sonst die Einkommensteilung und die Aufteilung der Erziehungsgutschriften auf alle Ex-Ehepartner nicht erfolgen kann. Fehlende/verlorene Zivilstandsbelege sind beim zuständigen Zivilstandsamt durch den/die Rentenansprecher/in selbst zu beschaffen. Bitte keine Originaldokumente einreichen, Fotokopien genügen.

Auskünfte www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben.

Ausgleichskasse des Kantons Bern Bern, November 2009 Es ist da! Das neue Jahrbuch des Oberaargau 2009

Aus dem Inhalt: • Oberaargouisches • Provokation im Kunsthaus • Der Maler des Lichts • 50 Jahre Kunstgalerie Leuebrüggli • Das geheime Leben der Pomona, (Stopp-Lisi) • Das Smaragd-Gebiet Oberaargau • Das Geotopinventar der Region Oberaargau • Die Kyburger und der Oberaargau • Die Burg bei der Kirche • Pestalozzi und Langenthal • Die Schwemmhäuser von • Vierzehntausend und eine Nacht in Lotzwil • Herzogenbuchsee – Drehscheibe für Schweizer Getreide

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, haben Sie die Möglichkeit, ein Exemplar auf der Gemeindeschreiberei Ursenbach anzusehen und, falls Sie möchten, zu kaufen.

Der Verkauf dauert bis Ende Januar 2010.

MUSIG

- SITE Präsident: Oliver Zaugg Dirigent: Thomas Hafner Kassierin: Ursula Jost Redaktion: Doris Rickli

HERZLICHEN DANK Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Unterstützung im Jahr 2009. Es ist sehr schön, dass wir an kleineren und grösseren Konzerten oder Auftritten auf die Anwesenheit unserer Dorfbevölkerung, also auf Sie, zählen können. Dank der kräftigen finanziellen Mithilfe von Ihnen, können wir einen Teil unserer Unkosten, die durch Noten, Instrumente, Uniformen… entstehen, berappen.

Herzlichen Dank!

Wir von der Musikgesellschaft wünschen Ihnen allen stimmungsvolle, glückliche, schöne, unvergessliche, besinnliche, harmonische… Festtage und einen guten Rutsch ins kommende neue Jahr 2010! Pistolenschützen Ursenbach

Mit der Preisverteilung vom Sauschiessen, ging die Saison 09 der Pistolenschützen Ursenbach Unfallfrei zu Ende. Mit einer schönen Beteiligung am Sauschiessen, von Total 53 Schützen und Schützinnen (davon 10 Schützinnen) konnten wir zusammen mit den 300m Schützen im Löwen die Rangverkündigung durchführen. Wie immer gab es schöne Preise zu gewinnen. Die Pistolenschützen mit geräuchtem Fleisch und die 300m Schützen mit Frischfleisch von der Sau. Bei den Pistolenschützen waren die 2 jüngsten Teilnehmer mit Jg. 98, Wegmüller Vanessa und Tschumi Dominik und der älteste Schütze Jg. 28, Gerber Hans. Bei den 300m Schützen haben 61 Schiessende mitgemacht. Davon 7 Frauen. Nach der Preisverteilung wurde mit Spannung das Lotto durchgeführt. Gab es doch auch noch schöne Preise ohne zu Schiessen zu gewinnen. Der Hunger wurde immer grösser, darum wurden nach dem Lotto die Tische schnell geräumt, damit das obligate Wurstmahl, Blut- und Leberwurst an einer guten Zwiebelsauce mit Hörnli, serviert werden konnte. Gut zubereitet vom Löwen Team. So verging die Zeit im Fluge. Bei einem Kaffee oder einem Schlummerbecher in der Gaststube oder im Saal oben, war der gemütliche Abend schnell einmal zu Ende.

Unser nächster Anlass ist das Bärzelistagschiessen im Moos, welches bei jeder Witterung abgehalten wird. Bei einem guten Glühwein und Fleisch vom Grill fangen wir die Schützensaison 2010 gemütlich an.

Weiteres über unseren Verein könnt ihr auf unserer Homepage nachschauen: www.psursenbach.ch

Die Pistolenschützen wünschen allen ein gutes neues Jahr und schöne Festtage.

Pistolenschützen Ursenbach

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr

Mo – Mi 21. bis 23. Dezember 2009 08.15 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 18.30 Uhr

Do 24. Dezember 2009 08.15 – 16.00 Uhr

Fr – So 25. – 27. Dezember 2009 geschlossen

Mo + Di 28. + 29. Dezember 2009 08.15 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 18.30 Uhr

Mi 30. Dezember 2009 08.15 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 18.30 Uhr

Do 31. Dezember 2009 08.15 Uhr – 16.00 Uhr

Ab Freitag 1. Januar 2010 bis Sonntag 10. Januar 2010 bleibt das Blumengeschäft geschlossen.

Ab Montag 11. Januar 2010 sind wir wieder erholt zu den gewohnten Öffnungszeiten für sie da.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und ein gutes und fröhliches neues Jahr.

Für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken wir uns von Herzen!

Mit vorweihnachtlichen Grüssen

Heidi Flückiger & Mitarbeiterinnen

Zum Schmunzeln / Witze

Tante Frieda ist heute zur Feier Erfreut treffen sich des Tages mit dem Taxi Ein kleiner Igel hat sich zwei in der Wüste. gefahren. Am Ziel Sagt der eine: „Na so angekommen, möchte der verirrt. Es ist in das Gewächshaus im was! Sind Sie Fahrer einkassieren: „Fr. vielleicht aus Rom?“ Botanischen Garten 12.30, bitte!“ – „ Ach“, meint „Nein!“ geraten. Es ist Tante Frieda, „jetzt habe ich „Ich auch nicht!“

nur noch Fr. 10.–! Dann fahren stockfinster, und er „Na, so ein Zufall!“ Sie mich halt das Stück für die fürchtet sich sehr. Und Fr. 2.30 wieder z urück!“ jedes Mal, wenn er zufällig an einen Kaktus stösst, piepst er „Heuzutage wissen verzwe ifelt: „Mami, bist die jungen Leute gar nicht mehr, was gutes Benehmen ist!“ „Herr Ober, probieren Sie bitte die Su ppe!“ schimpft ein älterer Herr. „Aber eben hat „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ Ihnen doch ein „Probieren Sie mal!“ junger Mann im Buss „Ich bringe Ihnen gerne eine neue!“ seinen Sitzplatz „Probieren, sag ich!“ angeboten!“ – „Schon! Aber meine „Möchten Sie stattdessen vielleicht etwas anderes bestellen?“ „Probieren!!!“ Frau musste die ganze Zeit stehen!“ Schliesslich gibt der Ober auf, setzt sich an den Tisch, sucht und fragt: „Wo ist denn der Löffel?“ „Eben!“

Ein Autofahrer an der Tankstelle: „Sehen Sie bitte nach den Reifen!“ „Eins, zwei, drei, vier – alle da!“

„Wie war es denn in Jonas erzählt Thomas von den Paris?“ grossen Reisen, die er mit seinen „Einfach herrlich!“ Eltern gemacht hat: „Wir waren fast „Sind Sie geflogen?“ „Mir tun immer noch auf der ganzen Welt! In Afrika, die Arme weh!“ Australien und Amerika!“ – „Toll!“ meint Thomas. „Dann hast du sicher auch die Wüste Sahara

kennengelernt!“ – „Nee“, meint Jon as, „die Mä dchen, mit denen ich „Kannst du dir etwas Schlimmeres vorstellen als eine Giraffe mit steifem Hals?“ wird Tobi gefragt. Tobi überlegt: „Ja!

Einen Tausendfüssler mit

Hühne raugen!“

Ute und Dirk sind mal wieder auf dem Land. Sie gehen sp azieren und sehen Kühe auf der Weide. Fragt Ute: „Warum haben die Kühe wohl Glocken um den Hals?“ Meint Dirk: „Wahrscheinlich, weil sie mit den Hörnern nicht hupen können!“ Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

4. März 2010

Wir wünschen Ihnen frohe FesFestttttagetage und einen tollen Start ins JaJahrhr 20102010!!!!

die GemeindeverwaGemeindeverwalllltuntuntungggg