3 N H a L T . Friedrich Schiller. Vorwort V Gedichte Der Ersten Periode

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

3 N H a L T . Friedrich Schiller. Vorwort V Gedichte Der Ersten Periode 3n halt. Seite Bette Friedrich Schiller. Vorwort V Die Bürgschaft 45 Gedichte der ersten Periode. Der Taucher 47 Hektars Abschied 1 Ritter Toggenburg 48 Amalia 1 Der Kampf mit dem Drachen 49 Eine Leichenphantasie 1 Der Gang nach dem Eisenhammer . - — . 52 Phantasie an Laura 2 Der Graf von Habsburg 54 Laura am Klavier 3 Der Handschuh 55 Die Entzückung an Laura 3 Das verschleierte Bild zu Sais 56 Das Geheimnis der Reminiszenz 3 Die Teilung der Erde 57 Melancholie an Laura 4 Das Mädchen aus der Fremde 57 Die Kindsmördenn 5 Das Ideal und das Leben 58 Die Größe der Welt 6 Parabeln und Rätsel 59 Elegie auf den Tod eines Jünglings 7 Der Spaziergang ;... 61 Die Schlacht 8 Das Lied von der Glocke 64 Rousseau 9 Die Macht des Gesanges 68 Die Freundschaft 9 Würde der Frauen 69 Gruppe aus dem Tartarus 9 Hoffnung 69 Elysium 9 Die deutsche Muse 69 Der Flüchtling 10 Der Sämann 70 Die Blumen 10 Der Kaufmann 70 An den Frühling 11 Odysseus 70 An Minna 11 Karthago 70 Der Triumph der Liebe 11 Die Johanniter 70 Das Glück und die Weisheit 13 Deutsche Treue 70 Männerwürde 13 Kolumbus 71 An einen Moralisten 14 Pompeji und Herkulanum 71 Graf Eberhard der Greiner von Württemberg . 14 Jlias 72 Gedichte der zweiten Periode. Zeus zu Herkules 72 An die Freude 15 Die Antike an den nordischen Wanderer .... 72 Die unüberwindliche Flotte 16 Die Sänger der Vorwelt 72 Der Kampf 17 Die Antiken zu Paris 72 Resignation 17 Thekla 72 Die Götter Griechenlands 18 Das Mädchen von Orleans 73 Die berühmte Frau 19 Raute 73 Einer jungen Freundin ins Stammbuch .... 21 Der spielende Knabe 73 Die Künstler !. 21 Die Geschlechter 73 Gedichte der dritten Periode. Macht des Weibes 74 Die Begegnung 26 Der Tanz 74 An Emma 26 Das Glück 74 Das Geheimnis 26 Der Genius 76 Die Erwartung 27 Der philosophische Egoist 76 Der Abend 27 Die Worte des Glaubens 77 Sehnsucht 27 Die Worte des Wahns • 77 Der Pilgrim 28 Sprüche des Confucius 77 Die Ideale . 28 Licht und Wärme. 78 Des Mädchens Klage 29 Breite und Tiefe 78 Der Jüngling am Bache 29 Die Führer des Lebens 78 Die Gunst des Augenblicks 30 Archimedes und der Schüler 78 Berglied 30 Menschliches Wissen 78 Der Alpenjäger 30 Die zwei Tugendwege 79 Dithyrambe 31 Würden 79 Die vier Weltalter 31 Zenith und Nadir 79 Punschlied 32 Die idealische Freiheit 79 An die Freunde . 32 Das Kind in der Wiege 79 Punschlied (Im Norden zu singen) 33 Das Unwandelbare 79 Reiterlied 33 Theophanie 79 Nadowessiers Totenlied 34 Das Höchste 79 Das Siegcsfest 34 Unsterblichkeit 79 Klage der Ceres 36 Votivtafeln 79 Das Eleusische -Fest 37 Die verschiedene Bestimmung 79 Der Ring des Polykrates 39 Das Belebende 79 Die Kraniche des Jbykns 40 Zweierlei Wirkungsarten .79 Hero und Leander 42 Unterschied der Stände 79 Kassandra 44 Das Werte und Würdige 79 Bibliografische Informationen EUT5 digitalisiert durch AT IC «P http://d-nb.info/362315299 BLK "HEK IV Inhalt. Eette Seite Die moralische Kraft 80 Deutscher Genius 84 Mitteilung 80 Kleinigkeiten 84 An * 80 Der epische Hexameter 84 An ** 80 Das Distichon 84 Sin *** 80 Die achtzeilige Stanze 84 Jetzkge Generation 80 Der Obelisk 84 An die Muse 80 Der Triumphbogen 84 Der gelehrte Arbeiter 80 Die schöne Brücke 84 Pflicht für jeden 80 Das Tor 84 Aufgabe 80 Die PeterSkirche 84 Das eigne Ideal 80 Deutschland und seine Fürsten 84 An die Mystiker 80 An die Proselytenmacher 84 Der Schlüssel 80 Das Verbindungsmittel 84 Der Aufpasser 80 Der Zeitpunkt 84 Weisheit und Klugheit 80 Deutsches Lustspiel 84 Die Uebereinstimmung 80 Buchhändler-Anzeige 84 Politische Lehre 80 Gefährliche Nachfolge 85 Majestas populi 80 Griechheit 85 An einen Weltverbesserer 8: Die Sonntagskinder 85 Meine Antipathie . 8 Die Philosophen 86 An die Astronomen 8 G. G 86 Astronomische Schriften 8 Die Homeriden 86 Der beste Staat 8 Der moralische Dichter . - 86 Mein Glaube „. 8 Der erhabene Stoff 86 Inneres und Äußeres 8 Der Kunstgriff 86 Freund und Feind 8 Jeremiade 86 Licht und Farbe 8 Wissenschaft 86 Schöne Individualität 8 Kant und seine Ausleger 86 Die Mannigfaltigkeit 8 Shakespeares Schatten 86 Die drei Alter der Natur 8 Die Flüsse 87 Der Genius 8: Der Metaphysikcr 88 Der Nachahmer 82 Die Weltweisen 88 Genialität 82 Pegasus im Joche 89 Die Forscher 82 Das Spiel des Lebens 89 Die schwere Verbindung 82 Einem jungen Freunde 90 Korrektheit 82 Poesie des Lebens 90 Das Naturgesetz 82 An Goethe 90 Wahl 82 An Demoiselle Slevoigt 91 Tonkunst 82 Der griechische Genius 91 Sprache . 82 Einem Freunde ins Stammbuch 92 An den Dichter 82 In das Folio-Stammbuch eines Kunstfreundes 92 Der Meister 82 Das Geschenk 92 Der Gürtel 82 Stammbuchblatt für August von Goethe • • • 92 Dilettant 82 Wilhelm Tell 92 Die Kunstschwätzer 82 Dem Erbprinzen von Weimar 92 Die Philosophien 82 Der Antritt des neuen Jahrhunderts . • • • 93 Die Gunst der Musen 82 Abschied vom Leser 93 Der HomeruSkopf als Siegel 82 Semele. In zwei Szenen 94 Die beste Staatsverfassung 82 Die Räuber. Ein Schauspiel 101 An die Gesetzgeber 82 Die Verschwörung des Fiesco zu Genua. Das Ehrwürdige 83 Ein republikanisches Trauerspiel 154 Falscher Studiertrieb 83 Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel 198 Quelle der Verjüngung 83 Don Carlos, Infant von Spanien. Ein drama- Der Naturkreis 83 tisches Gedicht 239 Der Genius mit der umgekehrten Fackel ... 83 Wallenstein. Ein dramatisches Gedicht. Prolog 307 Tugend deS Weibes 83 Erster Teil. Wallensteins Lager 308 Die schönste Erscheinung 83 Die Piccolomini. In fünf Aufzügen . 321 Forum des Weibes . 83 Zweiter Teil. Wallensteins Tod/ Ein Weibliches Urteil 83 Trauerspiel in fünf Aufzügen 353 Das weibliche Ideal 83 Maria Stuart. Ein Trauerspiel 400 Erwartung und Erfüllung 83 Die Jungfrau von Orleans- Eine roman- Das gemeinsame Schicksal 83 tische Tragödie 446 Menschliches Wirken 83 Die Braut von Messina oder Die feindlichen Der Vater 83 Brüder. Ein Trauerspiel mit Chören .... 488 Liebe und Begierde 84 Wilhelm Tell. Schauspiel 519 Güte und Größe 84 Die Huldigung der Künste 559 Die Triebfedern 84 Der Menschenfeind. Ein Fragment 562 Naturforscher und Transzendental-Philosophen . 84 Demetrius. Fragment 572 .
Recommended publications
  • Friedrich Schiller Aus Anlass Seines 250. Geburtstages – Der Einfluss Von Krankheit Und Leiden Auf Sein Leben Und Schaffen1
    Von den Wurzeln unseres Fachs 453 „Dem Leiden war er, war dem Tod vertraut“ Friedrich Schiller aus Anlass seines 250. Geburtstages – Der Einfluss von Krankheit und Leiden auf sein Leben und Schaffen1 „He was Familiar with Suffering, was Familiar with Death“ Commemorating the 250th Anniversary of Friedrich Schiller’s Death – The Influence of Diseases and Sorrows on Life and Works of Friedrich Schiller Autor H.-D. Göring Institut Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e.V., Dessau Bibliografie Zusammenfassung Jahre seines früh vollendeten Lebens hat er sein DOI 10.1055/s-0029-1215170 ! gewaltiges Werk seinem leidenden Körper förm- Akt Dermatol 2009; 35: Am 10. November 2009 begehen wir den 250. Ge- lich abgerungen. Schiller hat seine Krankheiten – 453 456 © Georg Thieme burtstag des größten deutschen Dramatikers, be- nicht nur als Patient erlitten, sondern gleicherma- Verlag KG Stuttgart · New York deutenden Dichters, idealistischen Philosophen ßen auch als Arzt erlebt, der er nach seinem Me- ISSN 0340-2541 und Historikers Friedrich Schiller. Sein Leben und dizinstudium an der Carlsschule in Stuttgart ge- Korrespondenzadresse Schaffen wurde durch Krankheit und Leiden in wesen ist. Prof. Dr. med. nahezu unerträglicher Weise beeinträchtigt. Viele Hans-Dieter Göring Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum “ Dessau e.V. Im Jahr 2009 gedenken wir des 250. Geburtstages gen am 17. 11. 1780 wurde Friedrich Schiller am Auenweg 38 Friedrich Schillers, des größten deutschen Drama- 15. 12. 1780 aus der Militärakademie in den 06847 Dessau tikers, des bedeutenden Dichters, Autors grundle- Dienst als Militärarzt des Grenadierregiments [email protected] gender historischer und philosophischer Schrif- Augé in Stuttgart entlassen [1,3].
    [Show full text]
  • Friedrich Schiller - Poems
    Classic Poetry Series Friedrich Schiller - poems - Publication Date: 2012 Publisher: Poemhunter.com - The World's Poetry Archive Friedrich Schiller(10 November 1759 – 9 May 1805) Johann Christoph Friedrich von Schiller was a German poet, philosopher, historian, and playwright. During the last seventeen years of his life, Schiller struck up a productive, if complicated, friendship with already famous and influential <a href="http://www.poemhunter.com/johann-wolfgang-von- goethe/">Johann Wolfgang Von Goethe</a>. They frequently discussed issues concerning aesthetics, and Schiller encouraged Goethe to finish works he left as sketches. This relationship and these discussions led to a period now referred to as Weimar Classicism. They also worked together on Xenien, a collection of short satirical poems in which both Schiller and Goethe challenge opponents to their philosophical vision. <b>Life</b> Friedrich Schiller was born on 10 November 1759, in Marbach, Württemberg as the only son of military doctor Johann Kaspar Schiller (1733–96), and Elisabeth Dorothea Kodweiß (1732–1802). They also had five daughters. His father was away in the Seven Years' War when Friedrich was born. He was named after king Frederick the Great, but he was called Fritz by nearly everyone. Kaspar Schiller was rarely home during the war, but he did manage to visit the family once in a while. His wife and children also visited him occasionally wherever he happened to be stationed. When the war ended in 1763, Schiller's father became a recruiting officer and was stationed in Schwäbisch Gmünd. The family moved with him. Due to the high cost of living—especially the rent—the family moved to nearby Lorch.
    [Show full text]
  • Marbacher Schiller-Bibliographie 2011
    NICOLAI RIEDEL In Zusammenarbeit mit Herman Moens MARBACHER SCHILLER-BIBLIOGRAPHIE 2011 und Nachträge Vorbemerkung Die großen Schiller-Jubiläumsjahre 2005 und 2009 haben ihre langen Schatten vorausgeworfen und eine ungewöhnliche Reichhaltigkeit wissenschaftlicher Ver- öffentlichungen hervorgebracht, sie haben aber auch ein dichtes Netzwerk von Spuren hinterlassen und verzweigte Gleissysteme in die Forschungslandschaften gelegt. Waren in der Bibliographie für das Berichtsjahr 2010 »nur« etwa 460 Titel dokumentiert, was ziemlich genau dem Durchschnitt des vorangegangenen De- zenniums entspricht, so sind es für 2011 genau 801 Nachweise. Diese hohe Zahl mag zunächst Erstaunen hervorrufen, denn es handelt sich um eine Steigerung von rund 43 %. Die statistischen und quantifizierenden Überlegungen, wie sie in den Vorbemerkungen von 2010 formuliert wurden, sollen hier aber nicht weiter- geführt werden, denn es hat sich herausgestellt, dass eine personenbezogene For- schung in den seltensten Fällen messbar und prognostizierbar ist. Die Summe der Nachweise setzt sich im Wesentlichen aus vier Faktoren zusammen, die im Fol- genden knapp umrissen werden sollen: 1. Im Berichtsjahr 2010 wurde absichtlich darauf verzichtet, solche Titel aufzunehmen, die erst nach Redaktionsschluss der Bibliographie verifiziert werden konnten, um Buchstabenzusätze bei den Refe- renznummern zu vermeiden. Auf diese Weise gelangten schon sehr viele Titel aus der Warteschleife in die Basis-Datei für 2011. – 2. Für das Berichtsjahr 2011 ist dieses Prinzip zugunsten eines verbesserten Informationsflusses wieder auf- gegeben worden. Nach Redaktionsschluss wurden noch einmal 26 autopsierte Nachweise in die Systematik integriert. Diese sind nun (aus typographischen Er- wägungen) nicht mehr mit a, b und c gekennzeichnet, sondern mit dezenten hoch- gestellten Ziffern (z. B. 5121, 5122). – 3. Der Redaktionsschluss der Bibliographie wurde um einen Monat nach hinten verschoben, d.
    [Show full text]
  • Schiller and Music COLLEGE of ARTS and SCIENCES Imunci Germanic and Slavic Languages and Literatures
    Schiller and Music COLLEGE OF ARTS AND SCIENCES ImUNCI Germanic and Slavic Languages and Literatures From 1949 to 2004, UNC Press and the UNC Department of Germanic & Slavic Languages and Literatures published the UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures series. Monographs, anthologies, and critical editions in the series covered an array of topics including medieval and modern literature, theater, linguistics, philology, onomastics, and the history of ideas. Through the generous support of the National Endowment for the Humanities and the Andrew W. Mellon Foundation, books in the series have been reissued in new paperback and open access digital editions. For a complete list of books visit www.uncpress.org. Schiller and Music r.m. longyear UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures Number 54 Copyright © 1966 This work is licensed under a Creative Commons cc by-nc-nd license. To view a copy of the license, visit http://creativecommons. org/licenses. Suggested citation: Longyear, R. M. Schiller and Music. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 1966. doi: https://doi.org/ 10.5149/9781469657820_Longyear Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Names: Longyear, R. M. Title: Schiller and music / by R. M. Longyear. Other titles: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures ; no. 54. Description: Chapel Hill : University of North Carolina Press, [1966] Series: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures. | Includes bibliographical references. Identifiers: lccn 66064498 | isbn 978-1-4696-5781-3 (pbk: alk. paper) | isbn 978-1-4696-5782-0 (ebook) Subjects: Schiller, Friedrich, 1759-1805 — Criticism and interpretation.
    [Show full text]
  • Durham E-Theses
    Durham E-Theses Grillparzer's adoption and adaptation of the philosophy and vocabulary of Weimar classicism Roe, Ian Frank How to cite: Roe, Ian Frank (1978) Grillparzer's adoption and adaptation of the philosophy and vocabulary of Weimar classicism, Durham theses, Durham University. Available at Durham E-Theses Online: http://etheses.dur.ac.uk/7954/ Use policy The full-text may be used and/or reproduced, and given to third parties in any format or medium, without prior permission or charge, for personal research or study, educational, or not-for-prot purposes provided that: • a full bibliographic reference is made to the original source • a link is made to the metadata record in Durham E-Theses • the full-text is not changed in any way The full-text must not be sold in any format or medium without the formal permission of the copyright holders. Please consult the full Durham E-Theses policy for further details. Academic Support Oce, Durham University, University Oce, Old Elvet, Durham DH1 3HP e-mail: [email protected] Tel: +44 0191 334 6107 http://etheses.dur.ac.uk 2 Summary After a summary of German Classicism and of Grillparzer's at times confusing references to it, the main body of the thesis aims to assess Grillparzer's use of the philosophy and vocahulary of Classicism, with particular reference to his ethical, social and political ideas, Grillparzer's earliest work, including Blanka, leans heavily on Goethe and Schiller, but such plagiarism is avoided after 1810. Following the success of Ahnfrau, however, Grillparzer returns to a much more widespread use of Classical themes, motifs and vocabulary, especially in Sappho, Grillparzer's mood in the period 1816-21 was one of introversion and pessimism, and there is an emphasis on the vocabulary of quiet peace and withdrawal.
    [Show full text]
  • 1 Schiller and the Young Coleridge
    Notes 1 Schiller and the Young Coleridge 1. For the details of Schiller’s career and thought I am drawing on a number of works including Lesley Sharpe, Friedrich Schiller: Drama, Thought and Politics (Cambridge: Cambridge University Press, 1991); Walter Schafarschik, Friedrich Schiller (Stuttgart: Philipp Reclam, 1999); F. J. Lamport, German Classical Drama: Theatre, Humanity, and Nation, 1750–1870 (Cambridge: Cambridge University Press, 1990); and T. J. Reed, The Classical Centre: Goethe and Weimar, 1775–1832 (Oxford: Oxford University Press, 1986), and Schiller- Handbuch, ed. Helmut Koopmann (Stuttgart: Alfred Kröner, 1998). 2. Schiller later revised the essay and published it in his Shorter Works in Prose under the title ‘The Stage Considered as a Moral Institution’ (‘Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet’). 3. See David Pugh, ‘“Die Künstler”: Schiller’s Philosophical Programme’, Oxford German Studies, 18/19 (1989–90), 13–22. 4. See J. M. Ellis, Schiller’s ‘Kalliasbriefe’ and the Study of his Aesthetic Theory (The Hague and Paris: Mouton, 1969). 5. See Paul Robinson Sweet, Wilhelm von Humboldt: a Biography, 2 vols (Columbus: Ohio State University Press, 1978–80) and W. H. Bruford, The Ger- man Tradition of Self-Cultivation: ‘Bildung’ from Humboldt to Thomas Mann (Cambridge: Cambridge University Press, 1975), ch. 1; also E. S. Shaffer, ‘Romantic Philosophy and the Organization of the Disciplines: the Found- ing of the Humboldt University of Berlin’, in Romanticism and the Sciences, ed. Andrew Cunningham and Nicholas Jardine (Cambridge: Cambridge University Press, 1990), 38–54. 6. Norbert Oellers, Schiller: Geschichte seiner Wirkung bis zu Goethes Tod, 1805– 1832 (Bonn: Bouvier, 1967).
    [Show full text]
  • Johann Wolfgang Von Goethe, Friedrich Schiller, Theodor Fontane, Annette Von Droste- Hülshoff, Bert Brecht, Günter Kunert, Wolf Biermann Und Vielen Anderen
    E-Book komplett 12 spannende, schicksalhafte und dramatische Hubert Albus Balladen-Stundenbilder mit allen Materialien! In diesem Band finden Lehrkräfte der Sekundarstufe 1 und 2 ausgewählte klassische und moderne Balladen von berühmten Schriftstellern wie Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Theodor Fontane, Annette von Droste- Hülshoff, Bert Brecht, Günter Kunert, Wolf Biermann und vielen anderen. Hervorragendes Bildmaterial, Verlaufsskizzen, wichtige Hintergrundinformationen AlbusHubert · Balladen und texterschließende Arbeitsblätter mit Lösungen erleichtern Ihnen die Stundenplanung sowie die Unterrichtsvorbereitung erheblich. Mit diesen spannenden und ansprechenden Balladen können Sie bei Ihren Schülern und Schülerinnen das Interesse an Literatur wecken und vertiefen. Balladen Der Inhalt: Johann Wolfgang von Goethe: Der Zauberlehrling Friedrich Schiller: Der Taucher Schicksalhaftes durch drei Jahrhunderte Adelbert von Chamisso: Das Riesenspielzeug Theodor Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Annette von Droste-Hülshoff: Die Vergeltung Heinrich Heine: Die schlesischen Weber Joseph Freiherr von Eichendorff: Waldesgespräch Hermann Löns: Der Bohrturm Bertolt Brecht: Die Ballade vom Wasserrad Günter Kunert: Wie ich ein Fisch wurde mit Lösungen Kopiervorlagen Reinhard Mey: Kaspar Adelbert von Chamisso Wolf Biermann: Die Ballade von dem Drainage-Leger Fredi Rohsmeisl Friedrich Schiller aus Buckow Der Autor: Hubert Albus ist Sekundarstufenlehrer mit langjähriger Unterrichtserfahrung, Veröffentlichung von
    [Show full text]
  • Schiller-Handbuch
    Schiller-Handbuch Leben – Werk – Wirkung Bearbeitet von Matthias Luserke-Jaqui 1. Auflage 2011. Buch. X, 651 S. Softcover ISBN 978 3 476 02406 0 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 1126 g Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Deutsche Literatur Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. IX Inhalt Dramen ................. 1 Die Ideale (1796) ..............271 Die Räuber. Ein Schauspiel (1781) ..... 1 Xenien (1796) ................273 Semele. Eine lyrische Operette von zwo Klage der Ceres (1797) ...........277 Szenen (1782) ............... 45 Die Kraniche des Ibycus. Ballade (1798) . 278 Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. Ein Der Ring des Polykrates. Ballade (1798) . 280 republikanisches Trauerspiel (1783) .... 53 Der Taucher. Ballade (1798) ........281 Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauer- Die Bürgschaft. Ballade (1799) .......283 spiel in fünf Aufzügen (1784) ....... 65 Das Glück (1799) ..............285 Körners Vormittag .............. 88 Das Lied von der Glocke (1800) .......287 Don Karlos – Briefe über Don Karlos Nänie (1800) ................289 Don Karlos. Infant von Spanien(1787/ An*** (1802) / Der Antritt des neuen 1805) ..................
    [Show full text]
  • Does the Principle of Majority Rule Represent a Threat to Liberty? ROBERT NEF * • June 2008
    LI-Paper Does the principle of majority rule represent a threat to liberty? ROBERT NEF * • June 2008 or a defence of the principle of majority rule we need look no further than the oath sworn at Rütli by the founding fathers of the Swiss Confederation, as Fportrayed in "William Tell", a quintessence of the basis for a political philosophy of the collective, its content and form an expression of Schiller's genius. Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. Friedrich Schiller, William Tell, Act 2, Scene 2 Or in the translation by Sir Theodore Martin, whose "band of brothers" harks back to Shakespeare's "Henry V": A band of brothers true we swear to be, Never to part in danger or in death! We swear we will be free as were our sires, And sooner die than live in slavery! We swear, to put our trust in God Most High, And not to quail before the might of man! The indictment of the principle of majority rule is based on my "Schiller for the Modern Age" (see below), which points up the long-term consequences of majoritarianism: Wir wollen sein ein einzig Volk von Rentnern Uns zwangsversichern gegen alle Not Wir wollen Wohlfahrt, selbst auf Kosten unserer Kinder, eher Taktieren, als eigenständig sich behaupten. Wir wollen trauen auf den zentralen Staat Und uns stets beugen vor der Macht der Mehrheit.
    [Show full text]
  • Nicolai Riedel Marbacher Schiller-Bibliographie 2007 Und
    NICOLAI RIEDEL In Zusammenarbeit mit Herman Moens MARBACHER SCHILLER-BIBLIOGRAPHIE 2007 und Nachträge Vorbemerkung Die bibliographische Bestandsaufnahme für das Jahr 2007 setzt die Marbacher Schiller-Bibliographie fort. Neben monographischen Publikationen, Beiträgen in Sammelwerken und Zeitschriften sowie einschlägigen Buchkapiteln werden auch alle zugänglichen Materialien zur Schiller-Rezeption nachgewiesen, wobei ange- sichts der Mengen bei Inszenierungskritiken und Tonträgern (AV-Medien) von Fall zu Fall eine strengere Auswahl zu treffen war. Dennoch bietet diese Bibliographie einen umfassenden Einblick in die vielschichtige Wirkungsgeschichte. Das vermu- tete »Wellental« zwischen den beiden großen Jubiläen in den Jahren 2005 und 2009 gibt es nicht: die philologische wie die publizistische Beschäftigung mit Schiller haben Kontinuität. Die Marbacher Schiller-Bibliographie für das Berichtsjahr 2007 mit Nachträgen hat abermals ihre Systematik und ihr Erscheinungsbild leicht verändert. In Anbe- tracht der Tatsache, dass aus Buch- und Aufsatztiteln nicht immer klar hervorgeht, welche Themen, Zeitgenossen und Vorbilder behandelt oder welche Werke inter- pretiert werden, schien es sinnvoll, auch die Überschriften grösserer Kapitel und einschlägiger Abschnitte als Annotationen in die bibliographische Angabe aufzu- nehmen. Auf diese Weise wird Transparenz erreicht, und der Benutzer erhält eine sehr differenzierte Information über das verzeichnete Dokument und kann rasch entscheiden, ob es für seine Forschungsabsichten von Interesse ist. Die Kommenta- re und Annotationen heben sich typographisch durch Kursivsatz von der formalbi- bliographischen Eintragung ab. Hinweise zur Benutzung In den Systematikstellen »1.3« und »1.4« werden, themen- und inhaltsunabhän- gig, alle Zeitschriften und Sammelwerke verzeichnet. Die einzelnen Beiträge wer- den inhaltsspezifisch den jeweiligen Systematikstellen zugeordnet, wobei in der Regel der Schiller’sche Werktitel ausschlaggebend ist, nicht eine weitere behandel- te Person oder ein historisches Ereignis.
    [Show full text]
  • Friedrich Schiller. the Poet's Biography
    FRIEDRICH SCHILLER.^ BY THE EDITOR. A T AY nintli, the centenary of Schiller's death, is approaching; iVX and vast preparations are being made to honor the great German poet on the memorial day of the completion of his re- markable life. Friedrich Schiller is not merely a great poet, he is great as a man, as a thinker, and as a leader in the progress of hnmanity. lie is a disciple of Kant, but not his blind follower. He applies Kant's philosophy to practical life, but works it out in his own way. Especially in his religious convictions Schiller is far ahead of his time. He points out a wa\- of conservative advance along the lines of liberty and reverence, and so the opposition in which he stands to the narrow dogmatism of his age, is not a lack of religion but the surest evidence of a dee]) religious spirit. It pervades all his works and makes him a ])rophet of the religion of the future, a priest on the altar of mankind, and a poet of the eternal ideals of life. THE POET'S BIOGRAPHY. The great poet's father, Johann Kaspar Schiller, was born Oc- tober ij, 1723. in Bittenfeld, near Waiblingen. He was" the son of Johann Schiller, the mayor of the village, and his wife, Eva Maria, whose maiden name was Schatz. Schiller's father was a military surgeon. He served both as soldier and as army physician, especially in Holland. After his marriage, in 1749, he settled in Marbach. In 1753 he entered the Wiirttemberg army and fought against Prussia in 1758.
    [Show full text]
  • FRIEDRICH SCHILLER \Y SÄMTLICHE WERKE
    SUB Hamburg A/642159 FRIEDRICH SCHILLER \y SÄMTLICHE WERKE Gedichte. Aufbau-Verlag INHALTSVERZEICHNIS Gedichte ' 1769-1781 '' Herzgeliebte Eltern! 7 Latine 7 Carmen 8 Dux Serenissime! 9 Der Abend V.." 10 Der Eroberer 13 [An Georg Friedrich Scharffenstein] . ..... 17 Empfindungen der Dankbarkeit beim Namensfeste Ihro Exzellenz der Frau Reichsgräfin von Hohenheim..... 17 I. Von der Akademie 17 II. Von der Ecole des Demoiselles 19 [Für Johann Christian Weckherlin] 20 [Für Christ. Ferdinand Moser] 20 [Für Heinrich Friedrich Ludwig Örth] 20 [Einem ausgezeichneten Esser] 21 Der Venuswagen 21 Trauerode auf den Tod des Hauptmanns Wiltmaister ... 30 Elegie auf den frühzeitigen Tod Johann Christian Weck- herlins 32 Die Entzückung. An Laura 36 [Für Friedrich Nicolai] : 38 Aus der »Anthologie auf das Jahr 1782« [Widmung] • • • 41 [Vorrede] 43 Die Journalisten und Minos 45 Phantasie. An Laura . : 48 Bacchus im Triller 50 An die Sonne 52 Laura am Klavier 53 Inhaltsverzeichnis 899 Die Herrlichkeit der Schöpfung. Eine Phantasie 55 Elegie auf den Tod eines Jünglings ". 57 Rousseau .... 60 Die seligen Augenblicke. An Laura 63 Spinoza 64 Die Kindsmörderin 65 In einer Bataille. Von einem Offizier 68 An die Parzen \ 71 Der Triumph der Liebe. Eine Hymne 73 Der Triumph der Liebe. Eine Hymne 79 Klopstock und Wieland 84 Gespräch 85 Vergleichung 85 Die Rache der Musen. Eine Anekdote vom Helikon .... 86 Das Glück und die Weisheit 88 Das Glück und die Weisheit 89 An einen Moralisten. Fragment .... 89 An einen Moralisten 91 Grabschrift eines gewissen - Physiognomen..'... 92 Eine Leichenphantasie 92 Aktaon 95 Zuversicht der Unsterblichkeit 95 Vorwurf. An Laura ' 95 Ein Vater an seinen Sohn.
    [Show full text]