Entstehung, Entwicklung Und Ende Der Synagogengemeinde Waldlaubersheim

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Entstehung, Entwicklung Und Ende Der Synagogengemeinde Waldlaubersheim Entstehung, Entwicklung und Ende der Synagogengemeinde Waldlaubersheim -Auszug aus der Jahresarbeit am SGG Bingen 1995 - von Dirk Taubenheim KKKleine Waldlaubersheimer SSSchriftenreihe Band 2 KWS 2 1 Entstehung, Entwicklung und Ende der Synagogengemeinde Waldlaubersheim -Auszug aus der Jahresarbeit am SGG Bingen 1995 - von Dirk Taubenheim Impressum: Entstehung, Entwicklung und Ende der Synagogengemeinde Waldlaubersheim Von Dirk Taubenheim Kleine Waldlaubersheimer Schriftenreihe - Band 2, Juli 2005, Herausgeber: Kultur vor Ort e.V., Waldlaubersheim, Rainer Schmitt, Im Schlosshof 2, 55444 Waldlaubersheim, Tel 06707/221, Fax 06707/9159946, e-mail: [email protected]. Die kleine Schriftenreihe erscheit erstmals 1999 im Selbstverlag. Weitere Ausgaben sind geplant. Manuskripte werden gerne entgegengenommen. Manuskript: Dirk Taubenheim Redaktion, Gestaltung und Herausgeber: Rainer Schmitt Texterfassung: Anne Sudé 2 Entstehung, Entwicklung und Ende der Synagogengemeinde Waldlaubersheim - Auszug aus der Jahresarbeit am SGG-Bingen, 1995 - Von Dirk Taubenheim Über die Anfänge jüdischer Besiedlung in Wald- Die Entstehung und Entwicklung der laubersheim sind wenig genaue Angaben wie für Synagogengemeinde den gesamten Naheraum zu finden. Über die Entstehung, bzw. Gründung der Auch hier ist anzunehmen, dass Juden bereits seit Synagogengemeinde in Waldlaubersheim ist nichts Jahrhunderten den Ort Waldlaubersheim bewohn- bekannt. Sie wird aber zu einem Zeitpunkt statt- ten. Es ist zwar in der „Heimatchronik des Krei- gefunden haben, als in Waldlaubersheim minde- ses Bad Kreuznach“ von einer „Urgemarkung stens zehn männliche Juden lebten, die einem jü- Waldlaubersheim“ die Rede, jedoch nur in Bezug dischen Gesetz nach zur Durchführung des Got- auf den räumlichen Ablauf des Siedlungsausbaus: tesdienstes nötig waren. Jede frühere Gründung „(...) Nur wenig geringeren Umfangs war die wäre unsinnig gewesen. Urgemarkung Waldlaubersheim mit 1783 ha und den heutigen Orten Genheim, Roth, Warmsroth Wahrscheinlich ist aber, dass die Synagogen- und Wald-Erbach. Der Umriss der letztgenann- gemeinde in Waldlaubersheim um das Jahr 1853 ten Urgemarkung ergibt sich aus dem heutigen gegründet wurde; in diesem Jahr baute man die Grenzverlauf der fünf Gemarkungen, der Lage des Synagoge des Ortes. größten Waldes (ehemaliger 4-Gemeinde-Wald) zum ältesten Ort Waldlaubersheim und aus den Bekannt ist, dass „1857 die Synagogengemeinde ehemaligen Rechtsverhältnissen des genannten in die Orte Windesheim, Waldlaubersheim, Waldes. Sie lehren, dass der heute aufgeteilte Bretzenheim, Langenlonsheim, Laubenheim“, ver- Wald laut Weistum von 1589 noch Allmendewald mutlich von Bad Kreuznach aus, vergrößert wur- für Genheim, Roth, Warmsroth und Wald-Erbach de. war.“ „Die Urgemarkung Waldlaubersheim lässt ebenfalls mittelbare Abhängigkeit der jüngsten Obwohl es über die Gründung und Entwicklung Filialorte vom Mutterorte erkennen. Waldlaubers- nahezu keine Unterlagen gibt, befinden sich im heim als größtes und ursprünglich einziges Kirch- Stadtarchiv in Bad Kreuznach vier interessante, dorf mit 807 ha Gemarkungsgröße hat zweifellos zeitgenössische Dokumente: Genheim mit einer 303 ha großen Gemarkung als unmittelbaren Ableger.“ 1. Ein Dokument über die Erhebung von Schutz- Über eine Ansiedlung jüdischer Bevölkerung wird geldern aus dem Jahre 1740. hier nicht gesprochen. 2. Ein Dokument über die Erhebung von Schutz- Erste, wenn auch zeitlich sehr späte Angaben, fin- geldern aus dem Jahr 1778. den sich in einem Dokument über die Erhebung 3. Ein Dokument mit dem Titel „Verzeugnuß der von zu zahlenden Schutzgeldern, aus dem Jahr Familienzahl des Ortes Waldlaubersheim“ aus 1740. Dieses Dokument wird im Stadtarchiv Bad dem Jahre 1796, in dem von insgesamt 15 Kreuznach aufbewahrt. 3 Juden die Rede ist und zwar 3 Familien, dar- von der Gründung und Entwicklung. Wahrschein- unter 3 männliche und 2 weibliche Personen, lich ist, dass die Synagogengemeinde 1918 auf- sowie 3 Söhne und 4 Töchter. Die Gesamt- gelöst wurde, denn in dieser Zeit wurde die Syn- einwohnerzahl betrug 404. agoge verkauft. Dennoch lebten, trotz aufgelöster 4. Ein Dokument mit dem Titel „Tabellarischer Synagogengemeinde, weiterhin Juden in Waldlaub- Verfassung der Gemeind Waldlaubersheim ersheim, jedoch ohne Synagoge. des Nahrungszustandes, Menschen und Vie- Eine Angabe aus einem Gedenkbuch der Bun- hes“ ohne Jahresangabe und auch ohne ge- desregierung zeigt, wie sehr sich Juden, auch aus sonderte Auflistung der jüdischen Einwohner, Waldlaubersheim, für ein immer mehr antisemi- was ungewöhnlich war, da Juden meist ge- tisch werdendes Deutschland einsetzen: sie ga- sondert aufgelistet wurden. Jüdische Namen, ben sogar ihr Leben: (aus: Die jüdischen Gefalle- wie zum Beispiel „Heinrich Marx“ fallen je- nen des deutschen Heeres, der deutschen Mari- doch ins Auge. ne und der deutschen Schutztruppen 1914-1919: Ein Gedenkbuch) Ein weiteres interessantes, zeitgenössisches Do- kument ist die „Formula Juramenti Judaeorum“. „Name: Mattes, Kurt Es handelt sich dabei um einen dreiseitigen Druck Geb.-Datum: 21.12.1893 aus dem Jahr 1741 (05.09.1741) mit dem Wort- Geb.-Ort: Waldlaubersheim laut des abzugebenden Eides. Dieser Judeneid Todestag: 19.02.1912 bezieht sich sowohl auf die Synagogengemeinde Truppenteil und Dienstgrad: 11/Füs.R.33 Rümmelsheim, wie die von Waldlaubersheim. Es (Füsilier-Regiment) war eine den Juden, wahrscheinlich schon in der Verlustmeldung: 891“ christlichen Spätantike im Rechtsstreit mit Chri- sten, auferzwungene Eidesform, die durch den alttestamentalichen Wortlaut die Glaubwürdigkeit Die Synagoge in Waldlaub- des jüdischen Eidgebers sicherstellen sollte. Die- ser Eid wurde erst im 19. Jahrhundert offiziell ersheim abgeschafft. Im Jahr 1854 findet sich in den Sitzungs- Da aufgrund des angesprochenen jüdischen Ge- niederschriften des Ortsvorstehers und seinen Bei- setzes eine Synagogengemeinde mindestens zehn geordneten folgende Beschwerde. Der jüdische männliche Mitglieder haben muss um Gottesdien- Handelsmann Leopold Kahn beschwert sich über ste durchführen zu können, wurden viele Synago- „die Schulabtritte, die so stinken“. Er verlangte gen, in Waldlaubersheim wie in Rümmelsheim, auf- den Bau einer Mauer. Dies ist bei weitem keine gelöst oder an Christen verkauft. Spitzfindigkeit des Juden Kahn. Diese Beschwer- Diese Entwicklung setzte in Waldlaubersheim um de findet sich immer wieder in Sitzungs- das Jahr 1918 ein. niederschriften bis zur Schließung der Schule im Jahre 1970. Man konnte Leopold Kahn jedoch Die Synagoge wurde im Jahr 1853 erbaut, als in abhelfen, indem sein Haus gegen das erst zwei Waldlaubersheim noch etwa 30 jüdische Bürger Jahre zuvor erworbene Haus einer Familie Kretz wohnten. Zuvor mussten die gläubigen Juden in eingetauscht wurde. der Synagoge nach Windesheim gehen. Dazu heißt es: „Die Juden im Dorfe wollen für 1000 Thaler eine Synagoge bauen. Dazu gibt die Gemeinde den Betrag von 300 Thalern, damit die Juden nicht Die Auflösung der bei Wind und Wetter nach Windesheim zu laufen Synagogengemeinde brauchten.“ Da aber bereits vor dem 1. Weltkrieg mehrere Über die Auflösung der Synagogengemeinde Juden abwanderten oder verstarben, Neuzuzüge Waldlaubersheim ist ebenso wenig bekannt, wie nicht zu verzeichnen waren, sank die Zahl der 4 männlichen Mitglieder der Synagogengemeinde einem Verzeichnis über im Kreis vorhandene Syn- Waldlaubersheim unter zehn und die Synagoge agogen, zur Synagoge in Waldlaubersheim folgen- musste verkauft werden. Nach der Profanierung des: besuchten die noch verbliebenen jüdischen Bür- „Gemeinde Waldlaubersheim ger Waldlaubersheims (es waren etwa 8 bis 10 Verbandsgemeinde Stromberg Personen) die Synagoge in Windesheim. erbaut 1853, Gebäude besteht noch Bei der Synagoge handelt es sich um ein Anmerkung: Bruchsteingebäude mit Satteldach, das früher ein- „besteht“ bedeutet, dass der wesentliche Teil der seitig frei stand. Die Frontseite zeigt nur noch Reste Bausubstanz noch vorhanden ist. Eine Nutzung von Rundbögen, während sich auf der Rückseite als israelitischer Gebets- und Gemeinderaum war noch zwei relativ gut erhaltene Rundbogenfenster in allen Synagogen spätestens nach dem befinden. Die Rundbogenfenster und der Fenster- 09.11.1938 nicht mehr möglich.“ sims sind aus Sandstein gefertigt. Nach der Profanierung wurde die Synagoge an Hannelore Künzl schreibt sinngemäß, in „Die einen Christen verkauft. Dies geschah 1920. Neu- Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland“ (Seite er Besitzer der ehemaligen Synagoge war Jacob 339-346, Düsseldorf 1980) über die Kunst der Woog, der diese als Scheune, Lagerstätte und als Synagogen: Stall gebrauchte. 1930 oder 1932 wurde die Syn- „Der Synagogenbau des 19. Jahrhunderts war agoge dann von einer Familie Lippert erworben, über die Stilfrage hinaus eng mit gesellschaftlichen bis sie dann schließlich 1991 von Erwin Renner Problemen verknüpft. Die geistige Basis hierzu gekauft wurde. schuf die jüdische Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhunderts, die für eine allgemeine Bildung, Pfle- Nach Angabe des Katasteramtes Bad Kreuznach, ge der deutschen Sprache und eine Reform des ist die Synagoge in Waldlaubersheim unter Flur Gottesdienstes eintrat. Das Ziel war die gesetzli- 11 Parzelle 144, Haus neben der Binger Straße che Gleichstellung der Juden. Neben den 16, eingetragen. Großstadtsynagogen entstanden bescheidene Bauten in kleinen Gemeinden, die meist als einfa- Stand: 1995 che Giebelhäuser errichtet waren. Da sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts der Orientstil als Synagogenstil durchgesetzt hatte, übernahmen auch die kleinere Synagogen orientalische Ele- mente, die sich jedoch meist auf Hufeisenbögen beschränkten.“ Dies gilt großteils auch für die Synagogen im Kreis Bad Kreuznach. Die Kreisverwaltung sagt, dass die Untere Denkmalpflegebehörde der Kreisverwaltung Bad Kreuznach beabsichtigt, die ehemalige Synagoge Waldlaubersheim als Kulturdenkmal aufgrund des rheinland-pfälzischen Denkmalschutz- und – pflegegesetzes unter Schutz zu stellen. In der von der Kreisverwaltung Bad Kreuznach herausgegebenen Schrift „Geschichte und Ent- wicklung der jüdischen Gemeinden und Bevöl- kerung im Landkreis Bad Kreuznach“, steht in 5.
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