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Great Physicists
Great Physicists Great Physicists The Life and Times of Leading Physicists from Galileo to Hawking William H. Cropper 1 2001 1 Oxford New York Athens Auckland Bangkok Bogota´ Buenos Aires Cape Town Chennai Dar es Salaam Delhi Florence HongKong Istanbul Karachi Kolkata Kuala Lumpur Madrid Melbourne Mexico City Mumbai Nairobi Paris Sao Paulo Shanghai Singapore Taipei Tokyo Toronto Warsaw and associated companies in Berlin Ibadan Copyright ᭧ 2001 by Oxford University Press, Inc. Published by Oxford University Press, Inc. 198 Madison Avenue, New York, New York 10016 Oxford is a registered trademark of Oxford University Press All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without the prior permission of Oxford University Press. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Cropper, William H. Great Physicists: the life and times of leadingphysicists from Galileo to Hawking/ William H. Cropper. p. cm Includes bibliographical references and index. ISBN 0–19–513748–5 1. Physicists—Biography. I. Title. QC15 .C76 2001 530'.092'2—dc21 [B] 2001021611 987654321 Printed in the United States of America on acid-free paper Contents Preface ix Acknowledgments xi I. Mechanics Historical Synopsis 3 1. How the Heavens Go 5 Galileo Galilei 2. A Man Obsessed 18 Isaac Newton II. Thermodynamics Historical Synopsis 41 3. A Tale of Two Revolutions 43 Sadi Carnot 4. On the Dark Side 51 Robert Mayer 5. A Holy Undertaking59 James Joule 6. Unities and a Unifier 71 Hermann Helmholtz 7. The Scientist as Virtuoso 78 William Thomson 8. -
German History Reflected
The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building. -
Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen. -
Widerstandsgruppe Schulze-Boysen/Harnack
Widerstandsgruppe Schulze-Boysen/Harnack Bearbeitet von Klaus Lehmann Herausgegeben von der zentralen Forschungsstelle der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN Berliner Verlag GmbH, Berlin 1948, 88 Seiten Faksimileausgabe der Seiten 3 bis 27 und 86 bis 88 Die Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe wurde 1942 von der Gestapo un- ter dem Begriff Rote Kapelle entdeckt und ausgeschaltet. Diese erste ausführliche Veröffentlichung erschien in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone und wurde von der VVN, einer von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gelenkten Organisation, herausge- geben. Während die Widerstandsarbeit der Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe mit Flugblättern, Zeitschriften, Klebeaktionen, Hilfe für politisch verfolg- te bis hin zur Beschaffung von Waffen beschrieben wird, wird ihre Spi- onagetätigkeit für die Sowjetunion bewusst verschwiegen. Die Spionagesender, die vom sowjetischen Nachrichtendienst zur Ver- fügung gestellt worden waren, werden hier stattdessen in Geräte um- gedeutet, die "mit ihren Sendungen das deutsche Volk" aufklären soll- ten (S.15). Dies zeigt, dass man sich zur Spionage für Stalin nicht be- kennen wollte, weil diese mit den damals gängigen moralischen Maß- stäben nicht in Einklang zu bringen war. Dies wandelte sich erst Ende der 1960-er Jahre, als die Sowjetunion einigen Mitgliedern der Roten Kapelle postum Militärorden verlieh und die DDR sie fortan als "Kundschafter" und Paradebeispiel für kommu- nistischen geführten Widerstand feierte. Auf den Seiten 28 bis 85 werden 55 Mitglieder -
Vorträge Im Dezember 2002 Einladung Sehr Geehrte Damen
Vorträge im Dezember 2002 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, im Herbst 1942, vor sechzig Jahren, deckte die Geheime Staatspolizei die Berliner Widerstandsgruppe um Arvid Harnack und Harro Schulze- Boysen auf. Aus diesem Anlass laden wir Sie zu einer Reihe von Veranstaltungen ein. Film und Diskussion Verlorenes Leben. Hans Coppi und der letzte Agent der "Roten Kapelle" Ein Film von Inga Wolfram, Helge Trimpert und Hans Coppi Deutschland 1996, 60 Minuten Donnerstag, 12. Dezember 2002, 19 Uhr Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13 - 14, 10785 Berlin-Mitte, Zweite Etage, Saal A Die Rote Kapelle verbindet die Schicksale der drei Menschen, die im Mittelpunkt dieser Dokumentation stehen. Hans Coppi, der Sohn von Hans und Hilde Coppi, 1942 in Gestapohaft kurz vor der Hinrichtung seiner Eltern geboren, findet nach langer Suche Anfang der neunziger Jahre Anotoli Gurewitsch alias "Kent" in Sankt Petersburg. Der Brüsseler Beauftragte des sowjetischen militärischen Nachrichtendienstes hatte das verhängnisvolle Telegramm aus Moskau erhalten, das zur Enttarnung und Verhaftung der Widerstandsgruppe in Berlin führte. Er fand sich in der Haft zur Zusammenarbeit mit der Gestapo bereit und verschwand deshalb nach dem Kriegsende unter dem Vorwurf des Landesverrats für lange Jahre in sowjetischen Lagern. Er hat einen Sohn, Michel, der wie Hans Coppi im Krieg geboren ist und der seinen Vater jahrzehntelang für tot gehalten hat. Der Film dokumentiert die Begegnung dieser Männer, die Suche nach der historischen Wahrheit und das Fragen nach Schicksal und Schuld. Er zeigt den - letztlich vergeblichen - Versuch, verlorenes Leben zu rekonstruieren und verlorene Zeit wieder aufzuholen. Im Anschluss an den Film stehen Inga Wolfram und Hans Coppi zur Diskussion zur Verfügung. -
INTRODUCTION “Characteristic” Is the Most Common of Several Terms
Cambridge University Press 0521802016 - The Characteristic Symphony in the Age of Haydn and Beethoven Richard Will Excerpt More information INTRODUCTION “Characteristic” is the most common of several terms used in the eighteenth and early nineteenth centuries to indicate instrumental mu- sic in which a subject is specified, usually by a text. Over 225 orchestral works qualify, some with sentences and paragraphs describing each of several movements, or what modern listeners would call a program, and others with only a word or two characterizing a single movement or a whole work (see Appendixes 1 and 2, pp. 249–98 below). They are “symphonies” according to the way in which the word was used at the time, to encompass orchestral pieces of many shapes and sizes rather than solely the three- and four-movement examples that match later conceptions of the genre.1 The disparity in their texts reflects vary- ing compositional ambitions as well as chronological development, the more elaborate characterizations appearing mostly after 1770 and then with increasing frequency as the years pass. But however long their texts and whatever their length or structure, symphonies bearing written characterizations in the years 1750–1815 are drawn together by a marked affinity for a few common subjects. Titles consisting of only one or a few words identify over 70 examples as pastoral (Appendix 2), 15 as military, 15 as hunts, 10 as storms, and more than 30 as expressions of national or regional characters – in sum, nearly 150 symphonies or movements as representations of five sub- ject categories (Appendix 3a–d). The lengthier descriptions incorporate the same ingredients into scenarios original to the composers or adapted from literature and current events (Appendix 3e–f). -
Letzte Briefe Zum Tode Verurteil
Inhalt Georg Schröder .... 80 Vorwort von Thomas Mann 9 Einleitung der Herausgeber 15 Alfred Frank ...................... 81 Helmuth James v. Moltke 82 Rudolf Seiffert .................... 88 90 Belgien 21 Claus Bonhoeffer .... Camille Mogenet . 24 Oskar Reichling . 27 Frankreich 93 Pol Henry de la Lindi 28 (Pierre Hosselet) Félicien Joly ....................... 99 Guy Jacques . Daniel Decourdemanche. 101 Fernande Volral . 30 André Diez ......................... 103 Marguerite Bervoets 31 Studenten des Lycée «Buffon», 105 33 in Paris Jean Arthus ....................... Jacques Baudry .... 105 106 Bulgarien 35 Pierre Benoit ...................... Pierre Grelot ....................... 106 107 Nikola Botusev .... 38 Lucien Legros ..................... 110 Anton Ivanov ..................... 40 Lazar Pacov ....................... 41 Robert-Louis-Henri Hamel 110 Tenco Hubenov Mutafov 42 (Michel de Militaire) Dimiter Kanev (Asika) . 44 Henri Fertet .... 114 Ivan Vladkov ...................... 45 Jean-Paul Grappin . 116 Moszca Fingercwajg 116 Spartaco Fontanot . 117 Roger Rouxel . 119 Dänemark 49 Etienne Cariou . 120 Lars Bager Svane. 51 Huguette Prunier (Juliette) 122 Christian Ulrik Hansen 52 Aksel Jensen (Otto) 57 Peter Wessel Fyhn . 58 Griechenland 125 Kim Malthe-Bruun 60 Konstantinos Vavourakis 129 Angelos u. Marinos Barkas 129 Antonios Liamàs und Deutschland 63 Vasilios Kouniaris . 130 Ilias Kanaris ....................... 132 Hanno Günther . 72 Dimitra Tsatsou .... Harro Schulze-Boysen 72 134 Andreas Likourinos. 134 Liberias Schulze-Boysen 74 Michail Moutakis.... Cato Bontjes van Beek. 74 135 Serafim Triantafilou. 135 Hilde Coppi .................... 77 Konstantinos Sirbas . 136 Hermann Lange . 78 ( Kostas) Josef Hufnagel . 79 Giannis Dimitsianos . 137 Ulrich von Hassell . 79 5 6 Vorwort Immer wieder beim Lesen dieser Briefe Todgeweihter musste ich an eine Erzählung Leo Tolstois denken, die den Namen «Göttliches und Menschliches» führt und aus der späten Lebens- zeit des grossen Epikers, vom Jahre 1905, stammt. -
Residenz Verlag Non-Fiction Foreign Rights 2008
Residenz Verlag ▪ Non-Fiction ▪ Foreign Rights ▪ 2018 www.residenzverlag.at New Titles – Autumn 2018 Raimund Löw/Kerstin Witt-Löw: Global Power China Hartmut Rosa: 2018, 256 pages, Hardcover, ISBN 9783701734528 More World! Outlines of a Critique of Availability Never in human history has life changed so 2018, 96 pages, Sofcover, ISBN 9783701734467 dramatically in such a short time for so many Modernity’s core people as it has in China endeavour is to increase over the past 30 years. our personal reach, our Under the command of grasp on the world. state president and party However, according to leader Xi Jinping, China is Hartmut Rosa’s storming its way into the controversial theory, this top tier of global powers. available world is a silent Raimund Löw and one. There is no longer a Kerstin Witt-Löw have dialogue with it. Rosa first-hand experience of counters this progressive the material rise of the Chinese middle classes and the estrangement between country’s strict boundaries specified through human and world with censorship and political patronization. Raimund Löw what he refers to as “resonance”: a reverberating, has also reported from Peking and Hong Kong for the unquantifiable relationship with an unavailable Austrian Broadcasting Corporation ORF. What world. Resonance develops when we engage with remains of Mao? How does Peking intend to deal with something unknown, something irritating, the smog and the poisoning of the environment? How something that lies beyond our controlling reach. The does China view its role in the world? These are some outcome of this process can’t be planned or predicted, of the issues discussed in this analytical reportage on thus a moment of unavailability is always inherent to the 21st century’s greatest emerging superpower. -
Mildred Harnack Und Die Rote Kapelle in Berlin
Ingo Juchler (Hrsg.) Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Ingo Juchler (Hrsg.) Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Universitätsverlag Potsdam 2017 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: +49 (0)331 977 2533 / Fax: -2292 E-Mail: [email protected] Satz: text plus form, Dresden Druck: Schaltungsdienst Lange oHG, Berlin | www.sdl-online.de Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Umschlagbild: Portrait von Mildred Harnack-Fish als Dozentin in Madison um 1926 | Gedenkstätte Deutscher Widerstand ISBN 978-3-86956-407-4 Zugleich online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam URN urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166 Inhalt Ingo Juchler Einführung: Mildred Harnack – Mittlerin der amerikanischen Literatur und Widerstandskämpferin 7 Ladina Ambauen | Christian Becker | Moritz Habl | Bernhard Keitel | Nikolai Losensky | Patricia Wockenfuß Kapitel 1: Widerstand in Deutschland – ein kurzer Überblick 15 Christian Mrowietz | Imke Ockenga | Lena Christine Jurkatis | Mohamed Chaker Chahrour | Nora Lina Zalitatsch Kapitel 2: Die Rote Kapelle 53 Maren Arnold | Edis Destanovic | Marc Geißler | Sandra Hoffmann | Roswitha Stephan | Christian Weiß Kapitel 3: Mildred Harnack 79 Uwe Grünberg | Dominic Nadol | Tobias Pürschel | Ole Wiecking Kapitel 4: Karl Behrens 109 Alexandra Fretter | Asja Naumann | Anne Pohlandt | Michelle Recktenwald | Christina Weinkamp Kapitel 5: Bodo Schlösinger 123 Ingo Juchler Kapitel 6: Interview mit dem Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, Prof. -
Hohenemser Schutzbrief Erlassen
400th Anniversary of the Writ of Protection 400. Jahrestag des Hohenemser Schutzbriefs Old Liberties Of Hohenems www. jm-hohenems.at Hohenems, SAmstag 1. Juli 2017 1. Jahrgang | Nr. 1 | 4,50 Gulden d Hohenems Writ of 1 July 1617, Hohenems ▶ Protection Issued Negotiations concerning the settlement of a Jewish commu- nity in Hohenems between the Montfort Protected Jew Wolf of Hohenemser Langenargen and the Count’s chancellor Christoph Schaleck have apparently been concluded. Schutzbrief Imperial Count Kaspar of Hohenems has today announced the issuance of erlassen a comital writ of protection, Reichsgraf Kaspar von which shall enable twelve Hohenems | Imperial Count 1. Juli 1617, Hohenems ▶ Die der und Kindeskinder der Jews to settle in Hohenems. Kaspar von Hohenems Verhandlungen über die Ansied- ersten Siedler auszudehnen. Imperial Count Kaspar (Vorarlberger Landes archiv, Bregenz) lung einer Judengemeinde in Das freilich hätte die Begren- anticipates the settlement to Hohenems zwischen dem Mont- zung des Schutzbriefes auf provide an economic stimulus fabric, silver, grain, or wine as fortschen Schutzjuden Wolf aus 12 Personen aufgehoben to Hohenems. Furthermore, well as to lend money, but not Langenargen und dem gräfli- und der Willkür des Grafen he seems to attach great to take more than 5% interest. chen Kanzler Christoph Scha- Schranken auferlegt. importance to a status symbol They will be permitted to leck sind offenbar zum Abschluss Der Schutzbrief verpflichtet of his independence from the establish a cemetery, to have gelangt. die -
ENGELSING, HERBERT 0022.Pdf
6;-...6y iliniteb tees fltpartttsttacfIfustire ebtral igureau of intrestiontion lifasliftsgton, 11. C. IN REPLY, PLEASE REFER TO January 51 1948 FILE NO. CONFIDENTIAL BY SPECIAL MESSENGER TO: Director Central Intelligence Agency REC:1-_-77:71 2430 E Street, N. W. Washington, D. C. ;Op Edgar Hoover . Director, Federal Bureau of Invistigation SUBJECT: ROTE KLPRLIE ESPIONAGE R Reference is made to your memorandums of June 20, 1947 ep M 1947 captioned "GUNTHER WEISENBORN" and "DR. HERBERT ENGELSING," respectively. The files of the Central Office, Immigration and Naturalization Service, Philadelphia, reveal that GDDRUN IRMGLRD INGEBORG KOHLER ENGEISING was born on June 19, 1916 at Berlin, Germany and entered the United States at New York City on April 7, 1947, aboard the SS GRIPSHOLW, for permanent residence. She was in possession of German Quota Denigration Visa #16816 issued on January 9, 1947 by the American Consulate General at Zurich, Switzerland. Information appearing on this application for visa indicated that she resided in Berlin, Germany, from 1930 to 1935; in Beacons Field, Great Britain, from 1935 to 1936; in Geneva, Switzerland from 1936 to 1937; in Berlin from 1937 to 1943; in Konstanz, Germany from 1944 to 1946 and in June, 1946, resided in Switzerland. She stated her sband, HERBERT ENGELSING was born in Overath, Germany, and presently resides frfn Konstanz, Germany. Their son, THOMAS, was born on August 16, 1938 in Begin, Germany, and their daughter, CATHERINE, was born on September 9, 1941, inermeny and both reside at Veggie, Switzerland. Her parents, ARTHUR and BLSEXCHLEP, are presently living at 115 Hillcrest Road, Berkeley 5, California, and INGEBORG upon entering the United States indicated her intention to join them at that address. -
Maria Terwiel (1910 - 1943) Eine Widerstandskämpferin Gegen Den Nationalsozialismus Aus Boppard/Rhein Von Joachim Hennig
Maria Terwiel (1910 - 1943) Eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus aus Boppard/Rhein von Joachim Hennig I. Einleitung Das Thema „Widerstand und Verfolgung“ bzw. „Verfolgung und Widerstand“ ist in den nun- mehr fast 60 Jahren seit der Befreiung vom Nationalsozialismus immer wieder unterschied- lich und zum Teil mit einem ganz bestimmten, oft politischen Erkenntnisinteresse angegan- gen worden. In der westdeutschen Geschichtsschreibung konzentrierte sich das Interesse schon bald auf den bürgerlichen und militärischen Widerstand, d.h. vor allem auf den Wi- derstand im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944, im Weiteren aber auch auf die „Weiße Rose“ sowie auf den Widerstand und die Verfolgung im Bereich der Bekennenden Kirche und der Katholischen Kirche. In den 70er Jahren erhielt die Thematik eine neue Dimen- sion. Erforscht wurde nunmehr auch die eigene Geschichte während der NS-Zeit vor Ort. Es entstanden die ersten Regional- und Lokalstudien, etwa über den Widerstand im Be- reich der Arbeiterschaft, über resistente Milieus - wie etwa im katholischen Rheinland -, über den Alltag im Nationalsozialismus wie auch über bestimmte Gruppen von Verfolgten. Dabei standen zunächst die Juden, deren Schicksal landesweit inzwischen große Aufmerk- samkeit erregt hatte, im Vordergrund, dann aber auch die Sinti und Roma und später die Zwangsarbeiter. Vorläufiges Ergebnis dieser Entwicklung war und ist die Beschäftigung - auch und gerade „vor Ort“ - mit „dem“ Widerstand und „der“ Verfolgung „der Kirchen“, „der Parteien“, „der Gewerkschaften“ und anderer Großorganisationen sowie der Verfol- gung „der Juden“ und „der Sinti“ u.a. Diese Entwicklung ist aber nicht stehengeblieben. Inzwischen stellen sich Unternehmen ih- rer in den Jahren 1933 bis 1945 nicht selten problematischen Firmengeschichte.