„Perspektive München“

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„Perspektive München“ Seite 44 4 Maßnahmen: Unter Berücksichtigung der in den einzelnen Kapiteln genannten Ziele, u. a. aus den Bereichen Verkehr, Grün- und Freiflächen, Öffentlicher Raum, wurden in einem gemeinsamen Gespräch mit Baureferat, Kreisverwaltungsreferat und Planungsreferat für die anstehenden Maßnahmen Prioritäten definiert. Angesichts der schwierigen Finanzsi- tuation der Stadt soll die Realisierung einiger weniger, aber unter meh- reren Gesichtspunkten notwendiger Maßnahmen, durch Mittelbereit- stellung bzw. durch Aufnahme in das MIP, angestrebt werden. Beson- ders berücksichtigt werden sollten dabei die bevorstehenden Ereignis- se BUGA 2005, die Fußballweltmeisterschaft 2006 und die 850-Jahr- Feier zur Stadtgründung, bei denen auch die Münchner Innenstadt wieder im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit stehen wird. A. Kurzfristig geplante Maßnahmen 1. Max-Joseph-Platz, Platzgestaltung und Residenzstraße zwi- schen Odeonsplatz und Schrammerstraße Der Max-Joseph-Platz ist ein wichtiger innerstädtischer Platz, der gerahmt ist von historischen Gebäuden. Aus gestalterischer und verkehrlicher Sicht ist der Platz dringend verbesserungsbe- dürftig; unter dem Aspekt der Nutzbarkeit für Aktivitäten und Veranstaltungen im öffentlichen Raum birgt der Platz im inner- städtischen Bereich bisher nicht genutzte Potenziale. Zur Ent- lastung der viel frequentierten Plätze Marienplatz, Odeonsplatz etc. sollte dieser Platz daher dringend aufgewertet werden. Die jetzigen Nutzer, die Jugendlichen, die den Platz zum Skaten und Bladen nutzen, dürfen aber durch eine Umgestaltung nicht vertrieben werden. Der bisher angestrebte Wettbewerb sollte 2003 durchgeführt werden, konnte jedoch aufgrund der Haushaltslage noch nicht vorbereitet werden. Für den Bereich zwischen Rindermarkt und Odeonsplatz wird generell eine einheitliche Gestaltung angestrebt. Die Umge-stal- tung der Landschaftstraße sowie der Dienerstraße zwischen Marienplatz und Landschaftstraße bzw. zwischen Landschaft- straße und Hofgraben kann aber aufgrund der Bauarbeiten am Marienhof nicht vor 2006 geschehen. 2. Begrünung der Blumenstraße an der Ostseite zwischen Papa-Schmid-Straße und Corneliusstraße Als Ausgleich für die gefällten Bäume im Bereich der zukünfti- gen Schrannenhalle sollte diese Maßnahme in Zusammenhang mit der Wiederherstellung der Prälat-Zistl-/ Blumen-/ Corneliuss- traße (Schrannenhalle) ausgeführt werden. Zum Einbau von Radwegen im südlichen Bereich der Blumenstraße ist eine ver- kehrliche Neuordnung (Fahrspuren, Parkflächen) notwendig. B. Mittelfristige Maßnahmen: Seite 45 1. Tal, Gehbahnverbreiterung Die Umstrukturierungen der Bebauung im Tal sind weit gehend abgeschlossen. Eine Umgestaltung soll mittelfristig angestrebt werden; u. a. aufgrund der räumlichen Potenziale (Straßenbrei- te) können der öffentliche Raum und die Aufenthaltsqualität er- heblich verbessert werden. 2. Am Kosttor, Fußgängerzone Mit relativ geringem finanziellen Aufwand kann die Lücke in der Fußgängerverbindung zwischen Tal und den zukünftigen Maxi- milianhöfen über Böhmlerpassage-Platzl-Am Kosttor im Bereich zwischen Falkenturmstraße und Maximilianstraße geschlossen werden. Es existieren bereits ausgearbeitete Planungen beim Baureferat. C. Langfristige Maßnahmen Fußgängerzone Landschaftstraße und Dienerstraße zwischen Landschaftstraße und Marienplatz Die beiden Maßnahmen können erst nach Vollendung der Bau- stelle am U-Bahnhof Marienplatz durchgeführt werden. Dienerstraße zwischen Marienplatz und Landschaftstraße Hierzu liegt auch der Antrag Nr. 2322 vom Herrn Stadtrat Quaas vom 08.11.2000 vor (Anlage 2). An Herrn Stadtrat Quaas erging am 21.10.2002 eine Zwischennachricht mit Verweis auf die vorlie- gende Beschlussvorlage. Zu dem Antrag wird wie folgt Stellung genommen: Zwischen den beiden Häuserreihen steht eine geringe Verkehrs- fläche zur Verfügung, auf der hohe verkehrliche Anforderungen liegen: hohe Fußgänger- und Radfahrerfrequenzen, Lieferver- kehr. Eine zukünftige Gestaltung muss noch geklärt werden. Auf- grund der schwierigen Haushaltssituation wird bei dieser Maß- nahme kein dringlicher Handlungsbedarf gesehen. Dem Antrag kann derzeit nicht entsprochen werden. Oberanger zwischen Dultstraße und Herzog-Wilhelm-Straße, Umgestaltung Die Umgestaltung ist erst nach Abschluss der Neubaumaßnahme Parkhaus Oberanger und jüdisches Kulturzentrum sinnvoll. Die Neubaumaßnahme ist voraussichtlich Ende 2006 abgeschlossen. D. Maßnahmen in anderen Beschlüssen Seite 46 Projekte im Innenstadtbereich, die in anderen Beschlüssen be- handelt werden, werden im Innenstadtkonzept nur nachrichtlich erwähnt. Bahnhofsvorplätze, Umgestaltung Auf den Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 19.02.2003 zum Masterplan Hauptbahnhof wird verwiesen. Der im Herbst 2003 stattfindende Wettbewerb zur Umbau des Empfangsgebäudes wird auch gestalterische und funktionale Lö- sungen zu allen öffentlichern Freiflächen und Vorplätzen sowie dem Starnberger Flügelbahnhof bringen. Als Zeitziel für die Umgestaltungen sind geplant: südlicher Bahnhofsvorplatz 2005 nördlicher Bahnhofsvorplatz 2012 östlicher (Haupt-) Bahnhofsvorplatz 2012 St. Jakobs-Platz, Platzgestaltung Der Umbau des St. Jakobs-Platzes einschließlich der im Umgriff des Bebauungsplanes liegenden Verkehrsflächen des Oberan- gers und des Unteren Angers/ Corneliusstraße wurde mit der Billi- gung des Bebauungsplanes Nr. 1853 vom Ausschuss für Stadt- planung und Bauordnung am 10.07.2002 beschlossen. Die Platz- gestaltung wurde in einem landschaftsplanerischen Wettbewerb ermittelt. Oskar-von-Miller-Ring/ Platz der Opfer des Nationalsozialis- mus/ Gabelsbergerstraße: Platzgestaltung, Reduzierung der Verkehrsfläche, Begrünung Beschlussvorlage Stadtreparatur im Umfeld der Pinakothek der Moderne Zeitziele werden in der für Ende 2003 geplanten Beschlussvorla- ge genannt werden. Im Rahmen des Programms „Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Stadt“ soll mit Hilfe von Bürgerbeteiligung für den Platz der Opfer des Nationalsozialismus eine neue Gestaltung erarbeitet werden. Außerdem ist weiterhin Ziel, die im letzten Innenstadtkonzept (Be- schluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 03.07.1996) ge- nannten Aufwertungsbereiche Isartor, den Grünbereich entlang der Herzog-Wilhelm-Straße und den Marienhof durch eine Umgestaltung zu verbessern. Seite 47 5 Innenstadtrandbereiche Für die Attraktivität der Innenstadt sind die Entwicklungen und Nutzun- gen der angrenzenden Stadtteile von großer Bedeutung. Die Maxvorstadt ist für die Museen und Hochschulen, die Ludwigvor- stadt für ihre Kliniken bekannt. Die Isarvorstadt und z. T. auch das Le- hel sind nach wie vor deutlich durch das Wohnen geprägt. Neben diesen gebietstypischen Nutzungen ist für den erweiterten In- nenstadtbereich ein flächendeckender Einzelhandelsbesatz und Ga- stronomie kennzeichnend. Diese die Innenstadt umgebende Mischung aus öffentlichen Einrichtungen, Einzelhandel, Büro, Wohnen und Ge- werbe trägt entscheidend zu ihrem Erfolg bei, deshalb gilt es insbeson- dere hier die Struktur zu erhalten und zu stärken. Die Innenstadtrandbereiche werden hinsichtlich ihrer Nutzung und ih- rer stabilisierenden Wirkungen auf die Innenstadt kurz dargestellt. 5.1 Maxvorstadt „MuseumsViertel München“ und Hochschulquartier Charakteristisch und gesamtstädtisch von großer Bedeutung sind die Hochschulen (FH, LMU, TU u. a.) und Museen in der Maxvorstadt. Diese Einrichtungen aus Bildung und Kultur nehmen im Stadtviertel eine sehr große Fläche ein und ziehen Nutzer aus allen Stadtteilen und Gäste an. Die Wohnnutzung konzentriert sich im Wesentlichen auf den nördli- Hoher Anteil an chen Teil der Maxvorstadt. Durch die Nähe der Hochschulen ist der Umstrukturierungsflächen Anteil kleinerer Studentenwohnheime im gesamtstädtischen Vergleich hoch. Im Bereich Marsfeld, St. Benno sind vorrangig Büro- und Verwaltungs- nutzungen zu finden, sowie die Produktionsstätten zweier Münchner Brauereien. Durch die Verlagerung einiger Institute der Hochschulen und die Um- nutzung der ehemaligen Brauereiflächen ist der Anteil der Umstruktu- rierungsflächen in diesem Stadtbezirk relativ hoch. (siehe Anlage 7). Die Maxvorstadt ist der einzige Stadtbezirk im Innenstadt/ Innenstadt- randbereich, der sich an dem Pilotprojekt zur Aussetzung der Sperrzei- ten beteiligt hat. Museen Durch die Bedeutung der vorhandenen Museen, die Vielzahl der Gale- Ausbau des “MuseumsViertel rien und mit der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im letzten Jahr München” sowie dem geplanten Neubau der Brandhorst-Sammlung wird das „Museums-Viertel München“ weiter aufgewertet. Darüber hinaus soll im räumlichen Bezug zum Königsplatz ein NS-Dokumentationszentrum entstehen, um die Rolle Münchens während der NS-Zeit zu veran- schaulichen. Die spezifische kulturelle Bedeutung des Viertels stellt zudem die Kunst im öffentlichen Raum, mit der Kunstplattform, tempo- rärer Kunstprojekte am Königsplatz, etc. herausragend dar. Auch andere Metropolen, wie z. B. Berlin oder Frankfurt versuchen, durch eine Bündelung der Ausstellungsflächen sich für ein nationales und internationales Publikum unübersehbar darzustellen. Im Herbst 1998 wurde unter Federführung des Kulturreferates der Arbeitskreis zur Zusammenarbeit staatlicher und städtischer Museen gegründet mit Seite 48 der Absicht die Museen stärker ins Bewusstsein zu rufen. In diesem Zusammenhang wurde ein Logo entwickelt. Geplant ist ein Internet- Auftritt, ein Leitsystem im öffentlichen Raum und eine bessere Kennt- lichmachung der Bus-Museumslinie. Eine Erreichbarkeit der Museen untereinander als auch mit dem öffentlichen Nahverkehr wird als eben- so zielführend
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