VOLKSOPER WIEN

Pressespiegel

25.08.2016 - 19.09.2016 36 Schlagzeilen 2

Inhaltsverzeichnis

Gagfeuerwerk in Schwarz-Weiß 5 Der Standard (Print) | 19.09.2016 | Seite 14

Wenn die Traumfabrik wieder zu glamourösen Träumen verführt 6 Kurier (Print) | 19.09.2016 | Seite 23

Hollywood-Huldigung 8 Kurier (Print) | 19.09.2016 | Seite 28

In der Zauberwelt des Stummfilms 9 Kronen Zeitung Gesamt (Print) | 19.09.2016 | Seite 33

Volksoper: Axel an der Himmelstür 10 Mottingers-Meinung.at (Online) | 18.09.2016 | 10:44 Uhr

Die Verflüchtigung des Verruchten 13 Die Presse (Print) | 19.09.2016 | Seite 21

WIEN/ Volksoper: AXEL AN DER HIMMELSTÜR von Ralph Benatzky 14 Der Neue Merker (Online) | 18.09.2016 | 14:10 Uhr

WIEN/ Volksoper: AXEL AN DER HIMMELSTÜR. Premiere 16 Der Neue Merker (Online) | 18.09.2016 | 08:59 Uhr

Singspiel zum Saison-Start 18 Österreich (Print) | 19.09.2016 | Seite 26

"Axel an der Himmelstür" an der Volksoper 19 ORF 2: Zeit im Bild (TV) | 18.09.2016 | 19:30 Uhr

"Axel an der Himmelstür" an der Wiener Volksoper 20 ORF 2: Matinee am Sonntag (TV) | 18.09.2016 | 10:35 Uhr

"Axel an der Himmelstür" an der Volksoper 21 Ö1: Morgenjournal (Radio) | 17.09.2016 | 07:00 Uhr

Operetten-Legende hat heute Premiere 22 Österreich (Print) | 17.09.2016 | Seite 47

Viel Stil in der Volksoper 23 ORF 2 Wien: Wien heute (TV) | 17.09.2016 | 19:00 Uhr 3

Zauber des Stummfilms: „Axel an der Himmelstür“ 24 Kronen Zeitung Gesamt (Print) | 17.09.2016 | Seite 39

„Eine Hommage an die große Zeit Hollywoods“ 25 Kurier (Print) | 16.09.2016 | Seite 34

Der Himmel in Schwarz-Weiß 27 Kronen Zeitung Gesamt (Print) | 16.09.2016 | Seite 49

KNAPPS LISTE 28 trend. (Print) | 16.09.2016 | Seite 95

"Axel an der Himmelstür": Hollywood busselt an der Volksoper 29 HEUTE Online (Online) | 15.09.2016 | 07:21 Uhr

„Hollywood in die Pfanne hauen“ 34 Wiener Zeitung (Print) | 15.09.2016 | Seite 27

Cover 35 Österreich: TimeOut (Print) | 15.09.2016 | Seite 1

Hollywood busselt an der Volksoper 36 Heute (Print) | 15.09.2016 | Seite 18

Tanze wie Fred Astaire 37 Österreich: TimeOut (Print) | 15.09.2016 | Seite 7

"Axel an der Himmelstür" an der Wiener Volksoper 38 Ö1: Schon gehört? (Radio) | 14.09.2016 | 11:35 Uhr

Volle Farbe voraus 39 Kurier: Immo Kurier (Print) | 10.09.2016 | Seite 4

Die wichtigsten Termine 41 Wien live (Print) | 10.09.2016 | Seite 44

„Zarah Leander, die bauernschlaue Diva“ 44 Die Presse: Schaufenster (Print) | 09.09.2016 | Seite 68

Bühne 46 VOR-magazin (Print) | 08.09.2016 | Seite 18

"Axel an der Himmelstür"-Premiere in der Volksoper 48 ORF 2: Heute Leben (TV) | 07.09.2016 | 17:30 Uhr 4

HIGHLIGHTS IM SEPTEMBER 49 Wien Magazin - in Vienna whats on (Print) | 01.09.2016 | Seite 22

Vorschau Klassik 50 Falter: Woche (Print) | 31.08.2016 | Seite 22

Hollywoodstar trifft auf kleinen Reporter 51 BÜHNE (Print) | 30.08.2016 | Seite 42-44

Volksoper: Premiere von „Axel an der Himmelstür“ 54 Diplomatischer Pressedienst (Print) | 29.08.2016 | Seite 17, 18

Die Volksoper 55 Kronen Zeitung Gesamt (Print) | 26.08.2016 | Seite 45

Lotterien Tag in der Volksoper 56 Neues Volksblatt (Print) | 07.09.2016 | Seite 10

Lotterien Tag in der Volksoper Wien 57 Börsen-Kurier (Print) | 08.09.2016 | Seite 19 5 Der Standard 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 74.684 | Reichweite: 396.000 (5,4) | Artikelumfang: 20.147 mm² Seite: 14 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: Stefan Ender

Gagfeuerwerk in Schwarz-Weiß Ein Gesamtkunstwerk: Axel an der Himmelstür an der Wiener Volksoper

Stefan Ender da: Das 80-jährige Ding schaut hörte. Der größte Moment: Wenn wieder aus wie neu. Bettina Mönch als Gloria Mills auf Wien Wie man in Hollywood an Gut, auch die Fachkräfte, die der Freitreppe ihres Anwesens Be- Zsa Zsa Gabor, Julie Andrews, sich ums Make-Up und die Outfits natzkys Gebundene Hände gibt, Jane Fonda und anderen Zelebri- dieser Schöpfung gekümmert ha- und ein Nerz, ein Seidenkleid, täten sehen kann, ist ein tadello- ben, haben ihren Teil dazu beige- Champagner, Wasserstoffperoxid ses Äußeres auch im hohen Alter tragen, dass die Geschichte um und reichlichDivenhaftigkeit mit- von Vorteil, um im Geschäft zu eine kapriziöse Hollywooddiva einander verschmelzen. bleiben. An der Volksoper haben und einen Klatschreporter zu Sonst: Andreas Bieber wirkt als sich Peter Lund und Kai Tietje einem großen Gschau wird. Sam Klatschreporter Axel Swift wie ein eines musikalischen Lustspiels Madwar erinnert mit seinen Büh- clownesker Luftgeist und von Ralph Benatzky angenom- nenbildern an die erste Großzeit schmeißt seine Beine höher als men, Axel an der Himmelstür. Hollywoods: Über die geschwun- Mönch, Johanna Arrouas und Bo- Lund hat vom Textkörper (Paul gene Freitreppe seiner Filmstar- ris Eder belustigen als Buffo-Pär- Morgan/Adolf Schütz) da und dort villa müssten, wenn es das ewige chen Jessie und Theodor profes- etwas weggeschnitten oder ge- Bühnenleben gäbe, augenblick- sionell, ebenso Kurt Schreibmay- strafft und ihn an anderen Stellen lich Fred Astaire und Ginger Rod- er (als Cecil McScott) und Gerhard geschickt aufgepolstert, Tietje die gers tanzend herunterschweben. Ernst (als Inspektor Morton). Im üppige Orchesterbesetzung Be- Und Daria Kornysheva hat Kostü- Orchestergraben setzt DirigentLo- natzkys verschlankt. Und siehe me entworfen, die speziell im di- renz C. Aichner die famosen Ar- vaesken Bereich von einer Eleganz rangements von Tietje stim- sind, dass einem der Atem stockt. mungsvoll um: ein Sound wie da- Lund hat der gesamten Produk- mals. Fazit: Kult. Bitte: die nächs- tion eine Schwarz-Weiß-Optik ten 50 Jahre auf dem Spielplan las- verpasst; zwischendurch erfreuen sen. Bis 5.1. 2017 cartoonhafte Einspielungen (Vi- deos: Andreas Ivancics), die mit dem Bühnengeschehen ver- schmelzen, Auge und Gemüt. Charmant auch die von Lund kre- ierten Hollywood Harmonists, ein komödiantisches Fivepack, das singt, tanzt und Schabernack treibt. Speziell das Bild von Jakob Semotan als birnenförmiger Kos- tümausstatter wird man auf ewig in sich tragen. Lund und Tietje ist mit dieser

Produktion vom wundervollen Vorspann bis zum Schnelldurch-

lauf am Ende ein Gesamtkunst- werk gelungen, das mindestens Ein Wunder der Schwarz-Weiß- mit fünfzig Oscars, Nestroys, Ro- Ästhetik im Haus am Gürtel.

mys und Ähnlichem prämiert ge- Foto: Palffy Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 6 Kurier 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 162.851 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 46.002 mm² Seite: 23 1/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Peter Jarolin Wenn die Traumfabrik wieder zu glamourösen Träumen verführt Cartoon-Form huschen Hol- Andreas Bieber einen smar- VON PETER JAROLIN lywood-Ikonen über die Lein- ten, liebenswerten Axel, so Kritik. wand, ein Gag jagt da den holen sich Johanna Arrouas nächsten. Und das natürlich als Jennie (im Betty-Grabk-- Mit Ralph in den klassischen Schwarz- Look) und Boris Eder als Fri- Benatzkys Axel an Weiß-Farben (passend auch seur Theodor ihre Pointen. die Kostüme von Daria Korn- Kurt Schreibmayer ist ein der Himmelstür" ysheva) der Traumfabrik in nobler Filmproduzent; Ger- landet die Wiener hard Ernst ein passender In- einen Hit. Im zweiten Teil, wenn Axel spektor. Ein Sonderlob ver- in GloriasVilla gelangt ist, do- dienen die Hollywood Har- Was macht ein junger Möch- miniert dann eine giganti- monists (Stefan Bischoff, Ja- tegern-Klatschreporter, um sche Showtreppe das Gesche- kob Semotan, Oliver Liebl, seine Karriere endlich etwas hen, regierenPastell-Töne. Roman Martin, Maximilian in Schwung zu bringen? Er Ein ideales Umfeld für Klakow), diesichinmehreren macht sich auf die Jagd nach die Liebesgeschichte zwi- Rollen bewähren. Einhelli- einer richtig guten Story.Und schen Gloria und Axel sowie ger, frenetischer Jubel! wenn dieser Reporter zufälli- für jene zwischen dem (bei KURIER-Wertung: gerweise in Hollywood lebt, Lund stark aufgewerteten) was liegt dann näher, als ein Buffo-Paar Jennie und Theo- Interview mit dem berühm- dor. Dazu gibt es eine kleine testen lebenden Filmstar ins Kriminalgeschichte um einen Auge zufassen? SodenktAxel Diamanten, diverse Kalami- Swift in Ralph Benatzkys täten rund um Dreharbeiten Operette Axel an der Him- und ein Happy End in Holly- melstür". Doch diese Him- wood-Manier. Peter Lund melstür-gemeint ist die Pfor- hat das alles mit leichter te zum Domizil der Filmdiva Hand feinst inszeniert. Wer Gloria Mills - ist gar nicht so das Hollywood jener Jahre liebt, kann sich über unzähli- Glücksgriff ge Film-Zitate und über An- Auch nicht an der Volksoper, spielungen auf die Stars von die Benatzkys 1936 im Thea- einst freuen. Fabelhaft! ter an der Wien mit Max Han- Hitparade sen und der damals unbe- Auch auf der musikalischen kannten Zarah Leander ur- Seite bleiben kaum Wün- aufgeführtes Werk erstmals sche offen. Denn Kai Tietje auf den Spielplan gesetzt hat viele Musiknummernneu und dabei einen echten Hit und gut arrangiert. Hits wie gelandet hat. Denn dank Re- Gebundene Hände", Holly- gisseurPeterLund-erhatdas Holly-Hollywood", Zieh Stück auch klug bearbeitet - dich aus, schöne Frau", Die liegtHollywoodnun tatsäch- allergrößte Zukunft hat die lich am Gürtel. Lund und sei- Liebe" oder das aus einem nem kongenialen Team ist Filmübernommene Yes, Sir" mit diesem Axel" ein flot- werden von Dirigent Lorenz tes, witziges, hinreißendes C. Aichner und dem Orches- Theaterwunder gelungen. ter schwungvoll, sicher undje Der Film ist omnipräsent nach Bedarf walzerhaft oder in dieser Produktion, für die swingend-jazzig gespielt. Bühnenbildner Sam Mad- Und die Sänger? Sie sind war eine riesige Kinolein- alle erstklassig. So ist Bettina wand einsetzt. Mittels gran- Mönch als Gloria Mills in vo- dioser Projektionen (Video: kaler wie in darstellerischer Andreas Ivancsics) werden Hinsicht jeder Zoll eine Diva Schauplätze suggeriert. In zum Niederknien, so gibt

Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen Cartoon-Form huschen Hol- Andreas Bieber einen smar- •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 7 Kurier 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 162.851 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 46.002 mm² Seite: 23 2/2

Thema: Volksoper Wien

Autor: Peter Jarolin Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 8 Kurier 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 162.851 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 8.758 mm² Seite: 28 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

PREMIERENPARTY Hollywood-Huldigung Top. RunningGag bei der Premierenfeier des Volksopern-Triumphs Axel an der Himmels- tür" (euphorische Kritik, Seite 23) imHotel Regina: Das Stück heißt nach dem Kleid der Hauptdar-

stellerin -BettinaMönch -, reicht esdoch von der Achsel bis zur Himmelstür! Die hinreißen- de Hollywood-Hymne bejubelten u. a. Chris- Grund zum Feiern: Andreas Bieber, Bettina Mönch, tian Kolonovits, Brigitte Just, SigridHauser, Good Old Hollywood is Living! Christian Kolonovits

Regisseur Peter Lund, Johanna Arrouas, Boris Eder CarolineVasicek und Heilwig Pfanzelter. mit Sigrid Hauser (M.) & seiner Ehefrau Brigitte just Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 9 Kronen Zeitung Gesamt 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 817.626 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 35.973 mm² Seite: 33 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: Karlheinz Roschitz Volksoper: Triumph für Benatzkys Axel an der Himmelstür", Regie: Peter Lund In der Zauberwelt des Stummfilms

schon in der Pause. Und am Ende langer, lauter Bei- Meyer feierten mit der Premiere von Ralph Benatzkys *" Axel an der Himmelstür" einen triumphalen Erfolg. tÜfl Das war Nostalgie pur- mit dem Za^b^r des Stiimmfil^!

^

Bettina Mönch ist' die kam Madwars im feinsten GebundeneHände": " Bettina Mönch, Axel"A. Bieber Schönheit, die die Gratwan- Art-deco-Stil lässt er gleich- ^G/ona derung zwischen Göttlich- sam einen Stummfilm ab- keit und Banalität schafft; schnurren, in dem sich alles sie gibt der Partie kapriziöse ständig bewegt, dreht, ver- Zerbrechlichkeit, aber auch wandelt und jede Pointe mit exaltierte Kraft und mondä- pathetisch-parodistischen ne Eleganz. Man spürt, was Gesten unterstrichen wird, der Filmproduzent Scott Lorenz Z. Aichner führt meint, wenn er räsoniert, Ensemble und Orchester mit dass Stars der Scott-Film- Charme, er gibt den Sängern Productions keine Men- alle Möglichkeiten, die bril- schen sind. Sie sind Stars!" lanten Songtexte Hans Wei- Ausgezeichnet die übrige gels und Ralph Benatzkys Besetzung: der sympathisch- pointierte Musik auszukos- quirlige Andreas Bieber als ten. Er trifft den Sound.

Springinkerl und findiger Ein Muss - und nicht nur Luftikus Axel (hübsch sein für Nostalgiker!

Nostalgierevue: Andreas Bieber und die Hollywood Harmonists Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 10 Mottingers-Meinung.at 18.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 1/3

Thema: oper, theater, Schauspieler, Volksoper Wien URL: http://www.mottingers-meinung.at/?p=23082

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Volksoper: Axel an der Himmelstür MOTTINGER’S KULTUR-BLOG

September 18, 2016 in Klassik

VON MICHAELA MOTTINGER

Eine Operettenrarität als ganz großes Kino

Rezensionen und Sensationen, Die Volksoper startet mit einem Riesenerfolg in aktuelle Tipps und interessante die neue Saison. Das Premierenpublikum von Schmankerln aus Kunst und „Axel an der Himmelstür“ amüsierte sich Kultur - serviert von Michaela und zweieinhalb Stunden lang prächtig, Rudolf Mottinger. entsprechend gab’s am Ende viel Jubel und Applaus. Dabei ist das musikalische Lustspiel von Ralph Benatzky und Paul Morgan gar nicht A D V E R T O R I A L das Hitfeuerwerk, wie man es vom berühmten Komponisten gewohnt ist, und auch die Ihre Zielgruppe sind lebens- Handlung ist überschaubar. Aber was Regisseur lustige, kulturinteressierte, Peter Lund und sein Leading Team aus der gebildete, kaufkräftige und aktive Operettenrarität zaubern, ist einfach hinreißend. Menschen? Unsere auch! Ein gut gelauntes Ensemble präsentiert sich in Präsentieren Sie unseren Bestform und geht mit überbordender Leserinnen Ihre Angebote in Spielfreude ans Werk. einem ausführlichen Advertorial. Noch kostenlos. Nähere Infos Das Ergebnis ist ganz großes Kino. Im unter [email protected]. Wortsinn. Denn Lund, Bühnenbildner Sam Madwar und Kostümbildnerin Daria Kornysheva, BLOG VIA E-MAIL ABONNIEREN die drei am Haus schon verantwortlich für „Frau Luna“, machen aus dem Stück einen Live- Gib deine E-Mail-Adresse ein, um Bettina Mönch als Gloria Mills, die Hollywood Harmonists Maximilian Schwarzweißfilm in bester Stummfilmtradition, dieses Blog zu abonnieren und Klakow, Oliver Liebl, Jakob Semotan, Stefan Bischoff und Andreas Bieber so als müssten jeden Moment Harold Lloyd oder Benachrichtigungen über neue als Axel Swift. Bild: Barbara Pálffy/Volksoper Wien Fatty Arbuckle von der im Hintergrund Artikel per E-Mail zu erhalten. gespannten Leinwand steigen. Auf dieser läuft Schließe dich 98 anderen Zeichentrick, laufen die Darsteller immer wieder mit den Strichmännchen um die Wette, dazu alte Fotografien von Abonnenten an Beverly Hills Villen und den großen Studios. Was man eben so braucht für „Holly-Holly-Hollywood“, und eine Show mit allem – inklusive Showtreppe. E-Mail-Adresse

Über diese wird später Bettina Mönch schweben. Ganz überspannte Leinwandgöttin und immer am Rande des Abonnieren Nervenzusammenbruchs. Vor exakt 80 Jahren wurde „Axel an der Himmelstür“ am Theater an der Wien uraufgeführt, und die bis dahin unbekannte Zarah Leander über Nacht zum Star. „Gebundene Hände“ ist ihr RSS-FEEDS bekanntestes Lied daraus. Es wirkt wie ein schlechter Scherz der Geschichte, dass, während Benatzky angewidert in die Schweiz ging, sich Leanders Bühnenpartner Max Hansen nach Dänemark flüchtete, und Paul RSS - BEITRÄGE Morgan noch 1938 im KZ Buchenwald ermordet wurde, Zarah Leander dank dieser Rolle zum Liebling des NS- Regimes aufstieg. RSS - KOMMENTARE

Peter Lund nun hat das Stück liebevoll restauriert, ein paar dramaturgische Holprigkeiten behoben und ein von den Erfindern allzu kurz angedachtes Buffopaar weiterentwickelt. Mit viel Pep erzählt er diese Persiflage aufs Filmbusiness, der Abend ist schwungvoll, schmissig und satirisch, letzteres nicht zuletzt dank der fein hinterlistigen Gesangstexte aus der Feder von Hans Weigel. Das Tempo ist hoch, das Timing stimmt. Zu all dem trägt wesentlich Lorenz C. Aichner am Pult bei, der die neuen Arrangements von Kai Tietje zum Strahlen bringt. Musikalisch geht’s von Wienerlied bis Walzer, von Blues und Foxtrott bis L’Amour-Hatscher, Höhepunkt ist ein

Verführungstango, bei dem freilich sie führt. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 18.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 11 Mottingers-Meinung.at 18.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 2/3

Thema: oper, theater, Schauspieler, Volksoper Wien URL: http://www.mottingers-meinung.at/?p=23082

Am Set fehlt der Star: Kurt Schreibmayer als Filmmogul Doch die Leinwandgöttin champagnisiert mit dem Schreiberling: McScott, mit Sekretärin Johanna Arrouas und seinem Stab. Bild: Bettina Mönch und Andreas Bieber. Bild: Barbara Barbara Pálffy/Volksoper Wien Pálffy/Volksoper Wien,

Sie, das ist die unvergleichliche Gloria Mills. Eine unnahbare, vor allem auch interviewunwillige Schauspielerin. Das weckt den Ehrgeiz des kleinen Klatschreporters Axel Swift, der sich mit einer Story über den Kinostar den journalistischen Durchbruch erhofft. Er verkleidet sich, um in ihr Haus zu kommen, und fliegt natürlich auf. Doch, ah, die kühle „Abgöttin dieses Jahrhunderts“ hat ein einsames und ergo heißes Herz. In der Zwischenzeit läuft Axels Geliebte Jessie wegen seines vermuteten Seitensprungs Amok, sie schnappt sich den arglosen Friseur Theodor und macht sich ebenfalls auf zur Mills-Villa. Und dann gibt es da noch Glorias verbrecherischen Verlobten Prinz Tino, einen Heiratsschwindler par excellence, und den berühmten Douglas-Fairbanks-Diamanten. Und plötzlich ist der wertvolle Stein verschwunden …

Bettina Mönch brilliert als Gloria Mills. Als großartige Komödiantin versteht sie es, diese Schönheit in Stasis aus der Fasson zu bringen, immer wieder trägt sie ihre Figur gekonnt aus der Kurve, wenn diese klagt, sie sei eine Puppe mit aufgepfropftem Image, wenn die Diva die Contenance verliert und die Stimme vom Kristallklaren ins Keifende driftet. Die Mills ist auch im echten Leben eine wahre Tragödin – und wie die Mönch das zeigt ist filmreif. Singt sie „Yes, Sir!“ macht sie daraus eine freche Revue-Nummer, wird sie von Axel aufgefordert „Zieh‘ dich aus, schöne Frau, denn du musst ins Bett“, wirft sie sich mit Verve aus der Schale.

Andreas Bieber ist ein wunderbarer Axel Swift „mit dem Stift“, den Wienerischen Stiftlmeier hat er aus Karrieregründen abgelegt. Bieber slapstickt sich durch die Szenen, dass es eine Freude ist, er ist nicht nur sängerisch und als Darsteller auf der Höhe, er macht aus seinem Axel eine Mischung aus hoffnungslos gutmütigem Tropf und beruflichem Ehrgeizling, sondern auch als Stepptänzer. Mönch und er agieren als Hinweis darauf, wie sehr Benatzky auf dem Weg war, die ehrenwerte Operette Richtung Musical zu drehen.

Als Buffo-Paar Jessie Leyland, temperamentvolle Sekretärin der Scott Film Corporation, und ihr melancholischer Studio- Friseur Theodor Herlinger glänzen Johanna Arrouas und Boris Eder. Ihnen zuzuschauen macht einfach Spaß, wie sie vor Eifersucht schäumt und er sie mit Krautfleisch zu beschwichtigen sucht, wie sie später in der Unterwäsch‘ auf der Suche nach einem Liebesnest durchs Nobeldomizil pirschen. Den beiden gehört einer der schönsten Momente der Aufführung, in dem der Emigrant aus Ottakring Ein bezauberndes Buffo-Paar: Boris Eder als Theodor Herlinger und seinem US-Girl die alte Heimat preist. Johanna Arrouas als Jessie Leyland. Bild: Barbara Pálffy/Volksoper Wien

„Es sieht nah‘ und ferne das Publikum gerne den echten Film aus Wien“ heißt die Nummer, eine Liebeserklärung an die Stadt samt ihrer Klischees, Strauss und Stephansdom, Kaiser und Grinzing. Da nimmt die Volksoper sich selber und die von ihr gezeigten Genres mit großer Lust aufs Korn. Boris Eder dazu perfekt im Wienerischen und dessen Schmäh, dass er das kann, hat er ja bereits als Kerkermeister im „Bettelstudent“ bewiesen (Rezension: www.mottingers-meinung.at/?p=19470). Die Hollywood Harmonists, Stefan Bischoff, Jakob Semotan, Oliver Liebl, Roman Martin und Maximilian Klakow, in diversen Rollen, Kurt Schreibmayer als tyrannischer Filmmogul Cecil McScott und Gerhard Ernst als kauziger Kriminalinspektor runden mit ihrem vergnüglichen Spiel diesen rundum gelungenen Abend ab.

www.volksoper.at

Wien, 18. 9. 2016

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Schlagwörter:Aichner, an, Andreas, Arrouas, Axel, Benatzky, Bettina, Bieber, Bischoff, Boris, C., Daria, der, Eder, Ernst, Gerhard, Hans, Harmonists, Himmelstür, Hollywood, Jakob, Johanna, Kai, Klakow, Kornysheva, Kurt, Liebl, Lorenz, Lund, Madwar, martin, Maximilian, Mönch, Morgan, Oliver, Paul, Peter, Ralph, Roman, Sam, Schreibmayer, Semotan, Stefan, Tietje, Volksoper, Weigel

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Thema: oper, theater, Schauspieler, Volksoper Wien URL: http://www.mottingers-meinung.at/?p=23082

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Thema: Volksoper Wien Autor: Barbara Petsch Die Verflüchtigung des Verruchten Volksoper. Regisseur Peter Lund packt in Axel an der Himmelstür" von Ralph Benatzky eine kleine Geschichte vom großen Kino. Bettina Mönch überzeugt nur bedingt als Diva.

BARBARA PETSCH stereotypes Buch, Musik von ges- tern und heute, ohne sonderliche Ori- Einginalität, aber ,ins Ohr' gehend", be- schrieb Ralph Benatzky in seinem Tagebuch selbstkritisch zwischen Notizen über Fußball und Golf sein musikalisches Lustspiel Axel der Himmelstür". Und kurz darauf: Am September war die Axel-Premiere, einer meiner größten Erfolge, wer kennt sich da aus?" Das war 1936 im Theater an der Wien. Die später als Nazi-Sirene" verfemte Sara Stina Hedberg aus Karlstad, eine dunkle Rie- sin, die sich den im Dritten Reich heiklen Namen Zarah Leander (klang erstens jü- disch, zweitens nach Transvestit) zulegte, er- lebte mit diesem Stück ihren Durchbruch. Seit Samstagabend ist Axel" in Peter Lunds kundiger Regie an der Wiener Volks- oper zu erleben. Das Publikum rastete bei der Premiere vor Begeisterungbeinahe aus. Lund, der in Berlin lebt, Pfiff ins deutsche Unterhaltungstheater zu bringen versucht und an der Volksoper einen großen Erfolg Zauberhafte optische Effekte: Hoilywoodstar Gloria Mills (Bettina Mönch), Axel (Andreas Bieber), Barbarapaitty] mit Paul Linckes Frau Luna" hatte, schrieb auch ein Zarah-Leander-Biopic. Die Ge- es nach Hollywood verschlug. Mit Kraut- Stummfilm-Ästhetik jetzt nicht mehr nutzen, schichte vom Reporter, der sich an die Film- fleisch und vieregedrehten Wuckerln" (eine sonst wirkt sie verbraucht. Seit dem Film diva heranmacht, erzählt er als Comedy. Anwendung der vieregedrehten Wadeln" The Artist" sah man diese Restaurierungen auf Perücken) bekämpft Theo sein Heimweh oft. Die Aufführung erzählt aber auch allerlei Quirliger Spaßmacher Bieber und seine Passion für Jessie, die zunächst vom Wandel in der Rolle der Frau. Am meisten bezaubern Bühnenbild und Vi- unerwidert bleibt, weil diese dem Wind- Frühe Filmdiven standen noch mit deo von Sam Madwar und Andreas Ivanc- hund" Axel nachläuft. Gerhard Ernst spielt einem Fuß im 19. Jahrhundert, von Greta sics. Zu Beginn steigt Star Gloria Mills aus ih- den stark überforderten Kriminalinspektor Garbo zu Doris Daywar der Weg recht weit. rem neuesten Stummfilm-Melodram aus. Morton: In Glorias Villa lagert nämlich nicht In Wien gibt es demnächst ein Damen-Kalei- Die Bühne ist großteils in Schwarz-Weiß ge- nur ein Diamant, es fallen auch aus jedem doskop zu besichtigen: Helmut Korherr hat halten, in raschen Strichen werden Kulissen Winkel vermummte Gestalten. zwei Einakter über Hollywood-Star Hedy La- auf die Leinwand gezeichnet, Bauten hin- marr und Thomas Manns Gattin Katia ge- und hergeschoben, Axel fährt mit dem Rad Was Frauen alles können schrieben (ab 29. 9. im Cafe-Prückel-Souter- und das Köstlichste ist die Wien-Parodie: In Schließlich wird Axel wegen Einbruch und rain). Im Unteren Belvedere erkundet Sylvie derVorstellung der Touristen steht der Steffi, Diebstahlverdacht ins Gefängnis gebracht, Eisenberger Franz von Stucks Lieben (21. 9., wie man weiß, am Donaustrom, Johann dort holt ihn aber ein gewitzter Anwalt (Ja- 5.10.) in der noch bis 9. Oktober laufenden Strauß und Schubert Franzi musizieren zu- kob Semotan) schnell wieder heraus. Ist der Ausstellung Sünde und Secession". sammen- und das Riesenrad rotiert dazu. wahre Schuldige, Glorias Geliebter, Prinz Lund ist ein exzellenterKintopp-Kenner. Tino Taciano (Maximilian Klakow), ein Frau Gloria beherrscht nur Rollen, wenn ihr transsylvanischer Gigolo"? Lunds Bearbei- in der Wirklichkeit Unerwartetes widerfährt, tung ist humorvoll und verrät gute Kenntnis- spricht sie Fjlmsätze. Und sie erzählt von den se des Wiener Milieus und des Dialekts. hassgeliebten Kolleginnen, Marylin und Das Tempo ist atemberaubend. Die Ein- Marlene, Joan und Jean. Bettina Mönch, ju- studierung muss ein wahrer Drill gewesen gendlich, blond, forsch, ist ein Blickfang und sein. Aber es hat funktioniert. Das Volks- musikalisch trittsicher. Allerdings würde sie opern-Ensemble, Chor, Orchester, Tänzer, ebenso wie ihr Partner, der quirlige Spaßma- wirkt bestens abgerichtet. Dirigent Lorenz C. cherAndreas Bieber als Axel, eher in ein mo- Aichner hat alles und alle im Griff. Es gibt dernes Musical passen als in eine nur halb aber nur zwei Zarah-Leander-Songs, Ge- ironische Vamp-Saga. Mönch fehlt das Ver- bundene Hände" und Yes Sir". Die Idee, das ruchte, Bieber das Chevalereske. Johanna Stück zu modernisieren und von Zarah ab- Arrouas als Jessie Leyland, Sekretärin des zurücken, war naheliegend, sie geht aber Filmproduzenten Cecil McScott (Kurt nicht ganz auf. Zu stark ist dieses Werk mit Schreibmayer), erfreut, noch mehr Boris seiner Entstehungszeit verflochten. Außer-

Eder als Friseur Theodor aus Ottakring, den dem, lang kann man die Schwarz-Weiß- Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 14 Der Neue Merker 18.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 1/2

Thema: oper, theater, regie, Schauspieler, Wiener Volksoper, WIEN/ Volksoper URL: http://der-neue-merker.eu/wien-volksoper-axel-an-d ...

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Wiener Staatsoper WIEN/ Volksoper: AXEL AN DER HIMMELSTÜR von Ralph REFLEXIONEN Benatzky

Festspiele Premiere Volksoper 17.September 2016 „Axel an der Himmelstüre“ von Ralph Benatzky REFLEXIONEN Mit triumphalen Auftakt in die neue Saison REISE & KULTUR

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Merker 2002-2007 Bettina Mönch, Andreas Bieber. Copyright: Barbara Palffy/ Wiener Volksoper

Einfach Phänomenal – und atemberaubend schön, Kostüme (Daria KORNYSHEVA) Bühnenbild (Sam MADWAR) und Choreographie (Andrea HEIL) in der Inszenierung von Peter LUND. Der Großmeister, derzeit einer der besten unter den deutschen Regisseuren im Unterhaltungsgenre Singspiel, Operette und Musical, sprühte in seiner Regiearbeit nur so voller Ideen, die diese Produktion zu einen wahren Triumph werden ließ. In Berlin ist der Autor und Regisseur schon sein langem ein Markenzeichen und wer seine früheren Produktionen noch von der Neuköllner Oper in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Thomas Zaufke („Babytalk“, „Elternabend“ und „Mein Avatar und ich“)kennt, weiß bereits das Peter LUND als Garant für Erfolgsproduktionen steht. Berliner Humor ist natürlich immer dabei und seine eigene Handschrift, wie bei einem Maler oder Dichter, die einfach nicht mehr wegzudenken sind. Seine Regieführung ist einzigartig wo selbst die kleinste Rolle sich zu einer Hauptfigur entpuppt, und wie sagt man so schön „es gibt keine kleinen Rollen – nur schlechte Schauspieler. Doch in dieser Inszenierung waren selbst die kleinsten Rollen ideal besetzt, wo jede Pointe, Geste und Mimik, mit hohem Grad der Darstellung und Schauspielkunst zum Ausdruck kamen. Alles dreht sich, bewegt sich, in dem nostalgischen Bühnenszenarium, welches die längst vergangene Stummfilm-Ära der 20er-Jahre wieder neu aufleben lässt. Die Hollywood Atmosphäre wie in einem Schwarz-Weiß-Film hier opulent dargestellt, duldet keine langen Atempausen. Denn hier wird neben der Spielfreude mit einem ungeheuren Tempo gespielt, gesungen und getanzt, sodass selbst vonseiten des Publikums an diesem Abend hier wohl kaum jemand gähnend oder gelangweilt im Parkett saß.

Als Ralph Benatzkys Operette „Axel an der Himmelstüre“ am 1.September 1936 am Theater an der Wien uraufgeführt wurde, da stand Zarah Leander auf der Bühne, und wurde über Nacht zum Star. Doch ein absoluter Überraschungseffekt war Bettina MÖNCH in dieser Neuinszenierung zu erleben, hier in der Rolle des Stummfilmstars Gloria Mills sie doch viel Eleganz und Glamour versprühte. Man darf mit Freude verkünden, dass hier ein neuer Star an diesem Abend geboren wurde, der auch ein wenig durch Kostüm und Maske an den amerikanischen Stummfilmstar Gloria Swanson erinnerte. Denn Bettina Mönchs Starallüren und Launen sind schauspielerisch überzeugend, und dabei versprüht sie nicht nur Charisma und Sex – Appeal, sondern überzeugt mit einer großartigen Musicalstimme, die facettenreich und manchmal sogar sehr lyrisch sein kann. Mit Andreas BIEBER (Axel Swift; Reporter) sind sie das Traumpaar schlechthin. Beiden ist es gelungen in die Fußstapfen von Zarah Leander und den schon lang vergessenen Max Hansen zutreten, und das mit einer derartigen schauspielerischen und gesanglichen Überzeugungs- und Ausdruckskraft, sodass hier wahre Freude und Begeisterung auch beim Publikum zu beobachten war. Mit einer ordentlichen Portion Humor und aller Quirligkeit präsentierte sich Johanna ARROUAS, zunächst als zickige Sekretärin, und infolge darauf als die kesse Jessie Leyland. Ihr Partner Boris EDER, ebenso in zwei Rollen präsent, überzeugte hier insbesondere als Ottakringer Friseur, trumpfte mit einigen Pointen auf, die saukomisch waren, wobei überhaupt durch die vielen eingebauten Gags das Lachen nicht zu kurz kam. Zu erwähnen wäre noch Kurt SCHREIBMAYER als souveräner Filmproduzent und Gerhard ERNST als bürokratischen, zeitweise dusseligen Kriminalinspektor. Wie auch Stephan BISCHOFF, Maximilian KLAKOW, Oliver LIEBL, Roman MARTIN, Jakob SEMOTAN und der Rest des Ensembles. Ohne sie alle wäre diese Operettenkomödie, die wie in einem Schwarz-Weiß-Film in den verschiedensten Grauschattierungen,

live auf der Bühne seine Wiedergeburt fand, wohl kaum vonstatten gegangen. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 18.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 15 Der Neue Merker 18.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 2/2

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Auch musikalisch gibt dieses Werk einiges her, wo neben den anderen musikalischen Highlights der Song „Gebundene Hände“ ein ausgesprochener Ohrwurm ist, der im Zuschauerraum von einigen mitgesummt und mitgebrummt wurde. Dirigent Lorenz C. AICHNER zeigte hier musikalisches Fingerspitzengefühl und eine gute Führung in Zusammenarbeit mit Solisten und Orchester. Die dramaturgische Bearbeitung von Helene SOMMER und Christoph WAGNER – TRENKWITZ taten ihr Übriges, dass diese Produktion alle Erwartungen übertraf und sich höchstwahrscheinlich zu einem wahren Kassenschlager in der jetzigen Spielzeit entpuppen wird. Diese Inszenierung ist ein absolutes Muss – denn wo sonst kann Operette so schön sein – wenn nicht hier an der Wiener Volksoper!

Wahre Beifallsstürme, Standing Ovations und viele Bravorufe für Ensemble und Regieteam, das wieder einmal bewies das „Kunst kommt von Können“ hier immer wieder seine neue Bedeutung findet.

Manuela Miebach

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Wiener Staatsoper WIEN/ Volksoper: AXEL AN DER HIMMELSTÜR. Premiere REFLEXIONEN AXEL AN DER HIMMELSTÜR – Premiere Volksoper am 15.9.2016 Festspiele (Heinrich Schramm-Schiessl) REFLEXIONEN

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IMPRESSUM Das war die „Ur-Besetzung“

Merker 2007-2011 Etwas mehr als vor 80 Jahren, konkret am 1. September 1936 fand die Uraufführung dieser Operette Merker 2002-2007 Ralph Benatzkys im Theater an der Wien statt und brachte über Nacht den Durchbruch der schwedischen Sängerin und Schauspielerin Zarah Leander, die eine der berühmtesten Filmschauspielerinnnen der späten 30er-, sowie der 40er- und 50er-Jahre werden sollte, in der Rolle der Gloria Mills.

Das Stück handelt von dem verkrachten Reporter Axel Swift, der in einer Story über die Hollywood- Diva Gloria Mills, die gerade eine Sinnkrise durchläuft, seine große Chance sieht. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht. Die Himmelstüre ist demnach der Eingang ins Boudoir der Diva. Die Grundtendenz der Handlung ist der Versuch einer Ironisierung Hollywoods am Scheideweg zwischen Stumm- und Tonfilm. Das Werk hat zwar eine durchaus schwungvolle Musik und enthält einige, heute zum Teil bereits vergessene, Schlager. An frühere grosse Erfolge Benatzkys, wie „Im weissen Rössl“ oder „Meine Schwester und ich“, reicht es allerdings nicht heran, dazu ist nämlich die Dramaturgie zu schwach. Dass das Werk praktisch nicht mehr in den Spielplänen auftaucht, erscheint irgendwie verständlich.

Die nunmehrige Produktion der Volksoper ist durchaus geschickt gemacht. Die Inszenierung stammt vom selben Team, das 2013 mit „Frau Luna“ erfolgreich war. Regisseur Peter Lund inszeniert das Werk wie einen Schwarz-Weiss-Film, d.h. sowohl Dekorationen als auch Kostüme sind in Weiss-Grau- Schwarztönen gehalten. Ganz gelingt es nicht, da Gesicht, Arme und Beine der Protagonisten nicht so geschminkt werden konnten, dass man die echte Haut nicht sieht. Die Dekorationen von Sam Madwar beschränkten sich auf einige Versatzstücke auf der Bühne und Standbild- bzw. Videosequenzen, die den jeweiligen Ort der Handlung illustrieren. Die Kostüme von Dania Kornysheva sind kleidsam und die Choreopgraphie von Andrea Heil war durchaus einfallsreich und lebendig.

Dass man mit dem Abend dann doch nicht wirklich glücklich wurde, lag neben den Schwächen des Stückes an der Besetzung der zentralen Rolle der Gloria Mills. Bettina Mönch hatte leider zu wenig Persönlichkeit um den teils kapriziösen, teils hysterischen Charakter dieser Frau, die allerdings auch Angst vor Alter und Erfolglosigkeit hat, über die Rampe zu bringen. Sie bemühte sich zwar sehr, aber es wirkte alles etwas aufgesetzt und einstudiert. Leider blieben auch stimmlich, besonders in den Forte-Stellen, einige Wünsche offen. Sehr überzeugt hat mich hingegen Andreas Bieber als Axel Swift. Es gelang ihm sehr symphatisch diesen erfolglosen Journalisten als eine Art Underdog zu charakterisieren. Dazu kam ein sehr lebendiges Spiel und auch stimmlich konnte man zufrieden sein. Johanna Arrouas war sowohl darstellerisch als auch sängerisch eine sehr gute Jessie Leyland. Sie stach, was die Persönlichkeit betrifft, die Hauptrollensängerin durchaus aus. Dazu kam ein quirliges Spiel und eine tadellose stimmliche Leistung. Boris Eder bot als Friseur Herlinger eine sehr ambitionierte Gesamtleistung und Gerhard Ernst war ein persönlichkeitsstarker Kriminalinspektor. Mit Kurt Schreibmayer als Filmproduzent und Richter konnte man ebenfalls zufrieden sein. Den übrigen Beteiligten gebührt ein Pauschallob.

Das Orchester unter der Leitung von Lorenz C. Aichner spielte sehr schwungvoll.

Dem Publikum hats wie immer gefallen. Viel Jubel für alle.

Heinrich Schramm-Schiessl Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 18.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 17 Der Neue Merker 18.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 2/2

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Thema: Volksoper Wien Autor: Elisabeth Hirschmann-Atzinger

Singspiel zum Saison-Start elisabeth hirschmann- Die Kritik altzinger Benatzkys seichtes musikali- du Abgott dieses Jahrhunderts, Lustspiel sches Axel an der Gebundene Hände oder das Bettina Mönch als Himmelstür in der Volksoper. Duett Zieh dich aus, schöne Hollywooddiva, Operette. Als Eröffnungs- Frau, denn du musst ins Bett in der Hand hält sie premiere präsentierte die wurden bei der Urauffüh- Andreas Bieber VolksoperRalph Benatzkys rung 1936 zu Schlagern. als Axel Swift. charmantes und seichtes Schwarz-weiß. Der Berli- musikalisches LustspielAxel ner Operetten-RoutinierPe- an der Himmelstür, die Ge- ter Lund hat eine hübsche, Pálffy schichte des kleinen Repor- schwarz-weiße Inszenie- ters Axel Swift, der alles da- rung im Stil eines Stumm- ransetzt, um von der gefei- films gefertigt. Bettina Barbara erten HollywooddivaGloria Mönch fehlt in der Rolle der Ifkovits, Mills ein Interview zu be- Diva das nötige Charisma, kommen. Er bekommt nicht auch ihr dünnes Stimm- nur das Interview, sondern chen lässt zu wünschen üb- auch das Herz der Lein- rig. Andreas Bieber bezau- Wien/Johannes wandgöttin. Die längst ver- bert als lustigerkleiner Re-

gessenen Melodien Kinostar, porter Axel Swift. Jubel. Happy End: Mönch und Bieber. Volksoper Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 19 ORF 2 / Zeit im Bild 18.09.2016 Sendezeit: 19:30 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur: Schneeberger

"Axel an der Himmelstür" an der Volksoper

Zarah Leander ist mit "Axel an der Himmelstür" zum Star geworden. Uraufgeführt wurde die Operette von Ralph Benatzky 1936 am Theater an der Wien. Es geht - der damaligen Zeit angemessen - um die Stummfilmzeit und die Launen großer Filmdiven. Jetzt steht die turbulente Komödie in der Wiener Volksoper am Programm und könnte sich als großer Erfolg erweisen. Die Regie passt zum Inhalt: Regisseur Peter Lund hat die Komödie als Film in schwarz-weiß inszeniert. Überdimensionale Zeichentrickeffekte ermöglichen schnelle Szenenwechsel. Als gewiefter Klatschreporter brilliert Andreas Bieber.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 20 ORF 2 / Matinee am Sonntag 18.09.2016 Sendezeit: 10:35 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur: Ölz

"Axel an der Himmelstür" an der Wiener Volksoper

Wer gerne in Schwarz-Weiß-Filmen aus den 1930er Jahren schwelgt, ist an der Wiener Volksoper bestens bedient: Dort wird eine der letzten Operetten "Axel an der Himmelstür" von Ralph Benatzky schmissig entstaubt. Diese Rarität stammt aus dem Jahr 1936 und ist heutzutage kaum noch auf dem Spielplan. Regisseur Peter Lund versteht das: Es sei zwar eine wunderbare Grundidee, doch höchst merkwürdig geschrieben. Die jetzige Fassung musste auch dementsprechend adaptiert werden.

O-Ton: Peter Lund (Regisseur), Bettina Mönch (Gloria Mills), Andreas Bieber (Axel Swift)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 21 Ö1 / Morgenjournal 17.09.2016 Sendezeit: 07:00 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur: Dal Monte

"Axel an der Himmelstür" an der Volksoper

Vor 80 Jahren wurde bei der Uraufführung von "Axel an der Himmelstür" am Theater an der Wien der Grundstein für die Karriere von Zarah Leander gelegt. Jetzt hat sich die Wiener Volksoper an dieses musikalische Lustspiel von Ralph Benatzky erinnert; Peter Lund hat es stark bearbeitet und inszeniert, er hat an der Volksoper auch schon "Frau Luna" höchst erfolgreich inszeniert. Am Pult des Volksopernorchesters steht Lorenz C. Aichner. "Lohengin", so der Dramaturg Wagner-Trenkwitz, sei relativ einfach umzusetzen - sofern man auf die entsprechende Besetzung zurückgreifen könne. Alte Operetten hingegen gelte es neu zu erfinden, das mache die Schwierigkeit aus. Die Sehnsucht des Publikums nach luftig-leichter Unterhaltung alter Zeiten boomt momentan. Operetten-Revuen wie "Axel an der Himmelstür" - mit einem leichten Augenzwinkern betrachtet - sind "die" Renner an den Bühnen. Zu entdecken gibt es hier für findige Dramaturgen noch einiges.

O-Ton: Christoph Wagner-Trenkwitz (Dramaturg, Volksoper), Peter Lund (Regisseur)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 22 Österreich 17.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: k.A. | Reichweite: 616.000 (8,4) | Artikelumfang: 11.149 mm² Seite: 47 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Volksoper: Axel an der Himmelstür Operetten-Legende hat heute Premiere Die Uraufführung sang Za- rah Leander. Heute ist Pre- miere an der Volksoper. Operette.Die Volksoperer öffnet die neue Saison heute mit einem musikalischen Lustspiel, Ralph Benatzkys vor 80 Jahren uraufgeführ- tem SingspielAxel an der Him- melstür. Geschildert wird die Geschichte des kleinen Re- porters Axel Swift, der das Herz der Hollywood Diva Gloria Mills erobert. Bei der Uraufführung1936 im Thea- ter an der Wien schaffte Za-

Bettina Mönch als Diva. rah Leander ihren interna- tionalen Durchbruch. An der Volksoper spielt Bettina Mönch die Diva, Andreas Bieber ist der Reporter. (eha)

Andreas Bieber und Bettina Mönch in Axel an der Him-

melstür an der Volksoper. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 18.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 23 ORF 2 Wien / Wien heute 17.09.2016 Sendezeit: 19:00 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur:

Viel Stil in der Volksoper

An der Volksoper feiert in diesen Minuten "Axel an der Himmelstür" in einer Neuinszenierung Premiere. Mit diesem Musical hat die legendäre Musical-Diva Zara Leander 1936 ihren Durchbruch geschafft. Im Stil alter Filme setzt das Musical in der Volksoper auf schwarz-weiß- Effekte. Bettina Mönch und Andreas Bieber sind zuletzt 2008 gemeinsam auf der Bühne gestanden und begegnen einander nun als "Star" und "Reporter".

O-Ton: Bettina Mönch ("Gloria Mills"), Andreas Bieber ("Axel Swift")

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 24 Kronen Zeitung Gesamt 17.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 869.612 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 18.593 mm² Seite: 39 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: KHR

Zauber des Stummfilms: Axelan der Himmelstür" Als Ralph Benatzkys Axel an der Himmelstür" 1936 an der Wien uraufgeführt wurde, wurde Zarah Leander als Gloria Mills über Nacht zum Star. Der junge Hans Weigel schrieb die Lied- texte. Nun zeigt die Volksoper die Komödie vom Möchtegern- Reporter Axel, der mit Hilfe des Filmstars Gloria Mills Karriere machen möchte. Peter Lund inszeniert im Schwarz-Weiß-Büh- nenbild Sam Madwars, am Pult: Lorenz C. Aichner. Die Gloria singt Bettina Mönch - hier weniger frivol als einst Zarah den Filmproduzenten McScott Kurt Schreibmayer (Foto), den Re-

Axel Andreas Bieber. Premiere: heute KHR Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 18.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 25 Kurier 16.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 180.168 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 32.541 mm² Seite: 34 1/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Peter Jarolin Eine Hommage an die große Zeit Hollywoods" man hat also etwas zu hören." einzigartig." VON PETER JAROLIN Lund weiter: Und wir Dochwas kommtfürPeter habenmit Bettina Möncheals Lund als nächstes? Premiere. Gloria Mills, Andreas Bieber In Graz mache ich Die Volksoper zeigt als Axel und dem tollen En- Kaimans ,Zirkusprinzessin'. Benatzkys an semble des Hauses eine Es geht also vom noblen Axel exzellente Besetzung. Alle Beverly Hills direkt in die der Himmelstür" in können singen, spielen und staubige Manege." der Inszenierung tanzen. Das sindja die eigent- lichen Grundvoraussetzun- gen in Sachen Operette." Was macht ein Möchtegern- Nachsatz: Dazu kommt, Reporter, der von der gro- dass ich persönlich dieses al- ßen Karriere träumt? Richtig, te, längst vergangene Holly- er macht sich auf die Jagd wood, wie es etwa Billy Wil- nach einer richtig guten der in seinem Klassiker,Sun- Story. Und wenn dieser Re- set Boulevard' zeigt, extrem porterzufälligerweise in Hol- lywood lebt, was liegt dann Hat diese Liebe zum al- näher, als ein Interview mit ten Hollywood" in der Insze- dem berühmtestenlebenden nierung von Axel an der Filmstar ins Auge zu fassen? Himmelstür" Spuren hinter- So denkt Axel Swift in lassen? Ralph Benatzkys Operette Lund lacht: Natürlich. Regisseur Peter Lund hat Axel an der Himmelstür". Wh nähern uns dem Ganzen Doch diese Himmelstür - ge- auf seine sehr filmische Art meint ist die Pforte zum Do- und Weise, in eher Schwarz- mizil der Filmdiva Gloria Weißgehaltenen Bildernund Mills - ist gar nicht soleicht zu mit einer Showtreppe auf öffnen ... der Bühne. Hollywood und der Film sind also immer Zarah Leander sehrpräsent. Wir wollten tat- Ab Samstag (17.9.) stellt die sächlich eine Hommage an Wiener Volksoper diese sel- die große Zeit Hollywoods ten gespielte Benatzky-Ope- zur nach Wien bringen, obwohl rette wieder Diskussion. ich den Text ein wenig ent- In der Regie und derBearbei- staubenmusste. DieZeitenei- tung von Peter Lund, der ner Greta Garbo sind für die sich als leidenschaftlichen heutige Generation so nicht Operettenfan" bezeichnet. mehr nachvollziehbar." Doch was reizt Lund an dem 1936 im Theater an der Greta Garbo Wien uraufgeführten Stück? Greta Garbo war es auch, an Der deutsche Regisseur dieBenatzky dachte, aiser die im KURIER-Gespräch: Ers- Rolle der Gloria Müls erdach- te. Eine zarte Parodie? Dieser ,Axel' ist - wenn man Lund: Eher eine Liebes- sowill - einer der letztenAus- erklärung, wobei ich Zarah läufer der Operette und ver- Leander bevorzuge. Ich bin halfbeiderUraufführungder riiit ihrenaltenPlatten,mitih- damals völlig unbekannten rer Stimme aufgewachsen Zarah Leander zum Durch- und sozialisiertworden. Spä- bruch. Zweitens gibt es groß- terhabe ich dann leidererfah- artige Hits wie .Gebundene ren, dass sie auch bei der NS- Hände' und Couplets wie Propaganda mitgemacht ,Holly-Holly-Hollywood' - hat. Aber ihre Stimme war manhat also etwas zuhören."

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Thema: Volksoper Wien Autor: Peter Jarolin

Der Kinostar und der rasen- de Reporter: Bettina Mönch als Gloria Mills und Andreas Bieber als Axel Swift in der Neu-Insze- nierung von

Peter Lund Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 16.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 27 Kronen Zeitung Gesamt 16.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 927.950 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 46.661 mm² Seite: 49 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: Franziska Trost

<4 Ein Traumpaar in Schwarz undWeiß: Bettina Mönch und Andreas Bieberauf dem Weg zur Him- melstür.

Mönch tritt indie Fuß- stapfen von Zarah Lean- der, diemit dieserOpe- rette den Durchbruch feierte. elegante e In die O Stummfilm-Ara der 20er-Jahre entführt ab morgen die Hollywood-Operette Axel an der Himmelstür" in der Wr. Volksoper Der Himmel in Sthwarz-Weiß Die Farbauswahl in der Maske hält Musicalstar Andreas Bieber mimt sich in Grenzen. Schwarz und Weiß besagten Axel, einen glücklosen Re- - sehr viel mehr braucht es nicht, porter, der durch ein Interview mit wenn man in die Ära vor Technicolor dem Stummfilmstar die Karrierelei- zurückreist. Ich werde ganz weiß ter erklimmen möchte. Teil eines le- angemalt, dafür sitze ich sicher ein- bendigen S/W-Films" zu sein gefällt einhalb Stunden in der Maske", er- ihm sehr. Ich bleibe oft bei den alten zählt Bettina Mönch. Die Sängerin Streifen im TV hängen und schwelge schlüpft in die Rolle des Stummfilm- in Nostalgie", lacht er. Aber es ist er- stars Gloria Mills - und tritt damit in staunlich, wie viele Grauschattierun- legendäre Fußstapfen. Als Ralph Be- gen man aufder Bühne brauchen, da- natzkys Operette Axel an der Him- mit es wie beim Film aussieht, 50 melstür" 1936 uraufgeführt wurde, Shades of Grey quasi." Nur Schwarz da stand Zarah Leander auf der Büh- oder Weiß gibt es eben nirgendwo... ne - und wurde über Nacht zum Star. Axel an der Himmelstür" feiert Nicht nur ihre ungewöhnliche Stim- morgen Premiere. Nähere Informa- me sorgte für Furore, auch ihrgewag- tionen und Karten unter www.volks- tes Dekollete ging in die Theaterge- oper. at Franziska Trost schichte ein, weil es von der Achsel bis zur Himmelstür reichte". Bettina Mönch zeigt sich nicht so freizügig, aber mit gewagten Einbli- cken kann man heutzutage auch nicht mehr für so viel Aufruhr sorgen wie anno dazumal. Stattdessen er- weckt man die elegante, glamouröse Seite des Hollywood der 20er-Jahre wieder zum Leben. Und die war eben Um auf der Bühne den auf der Leinwand nur schwarz und perfekten Stummfilm- weiß. Und so zaubert Regisseur Pe- Look zu kreieren, wer- ter Lund in seiner Inszenierung der den die Schauspieler aufwendig geschminkt. ein wenig in Vergessenheit geratenen Natürlichnur mit weißer Operettenkomödie einen Schwarz- und schwarzer Schmin- Weiß-Film live auf die Bühne der ke - und vielen Grau- Volksoper.

Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen schattierungen. •Presseclipping erstellt am 16.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 28 trend. 16.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 60.065 | Reichweite: 222.000 (3) | Artikelumfang: 19.096 mm² Seite: 95 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

KNAPPS LISTE Was Sie kommende Woche nicht versäumen sollten.

FREITAG, 16. 9. Schmucke Sachen von Attersee-Werken bis zu Geschmeide aus den 30er-Jahren bietet die neue Galerie Susanne Bauer in der Wiener Dorotheer- gasse 20. Erö nungsfest von 15 bis 20 Uhr.

SAMSTAG, 17. 9. Während die Society schon beim Münchner Oktoberfest antanzt, startet im Wiener Kursalon Hübner die Gault & Millau Genuss-Messe, ab zehn Uhr. Ein Stimmungsbringer ist auch Ralph Benatzkys Operette Axel an der Himmels- tür, Premiere, Volksoper, 19 Uhr. Im Burg- theater steht Claus Peymann nach der Vorstellung seiner Handke-Inszenierung von Die Unschuldigen (19.30 Uhr) dem Publikum Rede und Antwort, 22.30 Uhr.

SONNTAG, 18. 9. Mit seiner Happy Show sorgte Stefan Sagmeister für eines der beglückendsten Ausstellungserlebnisse der letzten Jahre. Jetzt ist der Bregenzer Grafi kdesigner mit Wohnsitz New York mit einem Vortrag im MAK zu Gast: Why Beauty Matters , MAK, 16 Uhr.

MONTAG, 19. 9. Mavie Hörbiger und Christian Dolezal präsentieren Ela Angerers neuen Roman Und die Nacht prahlt mit Kometen (Aufbau Verlag), der zeigt, wohin giftige Liebe führen kann. Rabenhof, 20 Uhr. DIENSTAG, 2O. 9. Im Linzer Brucknerhaus präsentiert Klaus Maria Brandauer seine eigene Textfassung des Sommernachts- traums , 19 Uhr. Ihre Fassung einer TV-Nachrichtenshowpräsen- tieren die Jungs der Tages- presse im Rabenhof, 20 Uhr. MITTWOCH, 21. 9. Konrad Paul Liessmann startet sein Philosophicum Lech über Gott und die Welt , 18 Uhr. DONNERSTAGTAG,22. 9. Angschlagen is heißt es um zwölf Uhr bei der Wiener Wiesn im Prater.

STEFAN SAGMEISTER. Die Designikonewidmet sich in einem Vortrag am 18. 9. im MAK dem schlechten Ruf

der Schönheit. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 29 HEUTE Online 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 1/5

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03:16, 15.09.2016 Home - Freizeit - Szene "Axel an der Himmelstür" Hollywood busselt an der Volksoper

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Mehr Fakten

Liebelei am Weg nach oben: Bettina Mönch, Andreas Bieber in „Axel an der Himmelstür“ (Foto: Barbara Pálffy/Volksoper Wien)

Als Inspiration diente ein Stummfilm, das Resultat ist eine stimmgewaltige Operette: willkommen zum Saisonauftakt an der Volksoper! Ab Samstag werkt Ralph Benatzkys "Axel an der Himmelstür" stilecht in

Schwarz-Weiß. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 30 HEUTE Online 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 2/5

Thema: oper, theater, Volksoper Wien URL: http://www.heute.at/1343050

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Die Story um den sensationslüsternen Reporter Axel und die Kino-Diva Gloria Mills tänzelte schon bei ihrer Uraufführung 1936 durchs Theater an der Wien – und bescherte Zarah Leander den Durchbruch.

Jetzt erklimmen Bettina Mönch und Andreas Bieber die Treppen der Liebe, Regisseur Peter Lund lässt die 1930er-Jahre wiederauferstehen. Ein Hauch von Hollywood mit wenig Haut, viel Schminke und massenhaft Emotionen, dirigiert von Lorenz C. Aichner: volksoper.at.

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13.09.2016: Model Gigi Hadid freut sich auf Instagram, dass eine Barbie ihre designte Tommy Hilfiger- Kollektion trägt. (Foto: Instagram/GigiHadid)

Autor: Manuela Tiefnig

Letztes Update 15.09.2016 03:20

Themen: Oper Premiere Volksoper

Orte: Wien

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HEISS DISKUTIERT Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 32 HEUTE Online 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 4/5

Thema: oper, theater, Volksoper Wien URL: http://www.heute.at/1343050

Nächster Cyber-Angriff Blondine in Mini-Kleid Antrag in Steiermark Versace-Fliesen weggesch… Türkische Hacker Feldbach: Sexistische Besser lernen: FPÖ Nach Urlaub: "Mein attackierten Österreich... Werbung nach Shits... fordert Schuluniforme... Kellerabteil war leer...

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2016: SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2015: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2014: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2013: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2012: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2011: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2010: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR MÄR FEB JAN 2009: DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN MAI APR

Trefferseiten Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Internetclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 33 HEUTE Online 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 5/5

Thema: oper, theater, Volksoper Wien URL: http://www.heute.at/1343050

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Thema: Volksoper Wien Autor: Christoph Irrgeher

Hollywood in die Pfanne hauen Peter Lund inszeniert an der Volksoper zum Saison-Start Axel an der Himmelstür . Von Christoph Irrgeher Bühnenliebling Max Hansen ver- und Blues. Was den Regisseur vor Wien. Was wäre, hätte es den körpert; das Objekt seiner Begier- allem begeistert: Eine Nummer, in Zweiten Weltkrieg nicht gegeben? de war eine Newcomerin Zarah der die kleinen Leute singen. Diese Frage ist oft gestellt worden Leander. Ihr gelang hier der Lund: Dass einmal nicht der gro- nicht so oft allerdings für die Durchbruch: Schon drei Monate ße Star, sondern die unbekannte leichte Muse. Peter Lund, Regis- nach der Premiere war die 100. Sekretärin im Zentrum steht: Das seur aus Deutschland, schätzt den Aufführung erreicht. war damals neu. Und hätte sich Weltenbrand auch für dieses Gen- Trotz dieses Erfolgs habe der dies alles weiterentwickelt, wer re als katastrophal ein: Wir hätten Axel seine Tücken, sagt Lund, weiß: Womöglich hätte Deutsch- womöglich unseren eigenen An- der das Werk an der Volksoper in- land Welterfolge in einem Fach ge- drew Lloyd Webber hervorge- szeniert 17. September, schaffen, dessen Entwicklung (Premiere: durch die Nazis so brutal gestoppt bracht, wäre das alles nicht pas- Dirigent: Lorenz C. Aichner). Das siert , sagt er. Der Krieg hätte dem ist damals mit einer heißen Nadel wurde. Gedanken, die sich laut Genre doppelt übel mitgespielt. gestrickt worden , sprich: sehr Lund aber nicht für eine Inszenie- Erst hätten die Nazis jene zeitge- schnell und eher schleißig. Zwar rung des Axel eignen: Damit tä- nössischen Operetten abgestellt, entwickle das Libretto viele tolle te man diesem Stück unrecht, denn es will einfach Hollywood in die auf der Höhe ihrer Zeit ge- Fäden , lasse diese aber unterwegs

schrieben waren also mit Jazzbe- liegen. Und: Es neige die die Pfanne hauen und ist absolut dazu, nicht politisch gemeint. zug. Dann, nach dem Krieg, sei Filmdiva still glänzen zu lassen. diese Musik gleich doppelt ver- Lund: Das Stück war vor allem ei- brämt gewesen. Einerseits durch ne Pointenschlacht für Max Han- die NS-Stigmatisierung, anderer- sen. Zarah Leander hatte dagegen seits, weil man sich dieser Zeit keinen einzigen Gag. Dafür war sie nicht entsinnen wollte. Lund: Also auf der Bühne fast nackt. ging man gleich bis zu Beethoven, Revue-Treppe fehlt nicht Schiller, Goethe zurück. Das war ganz klar ein Wunsch der 50er Ein Erfolgsrezept, das er natürlich Jahre. Auch Operetten-Komponis- nicht wiederholt. Die Rolle der Di- va (gespielt von Bettina Mönch) ten wie Emmerich Kálmán legten wurde neu geschrieben, auch den Rückwärtsgang ein: Auch das sonst hat man einiges an dem leichte Musiktheater war vergan- Stück adaptiert. Lund an der genheitsselig geworden. (der Volksoper bereits Frau Luna rea- 1936 war das noch anders. lisiert hat) will es für die Volks- Ralph Benatzky, Schöpfer des oper entschlacken: Die Sänger Weißen Rössl , versuchte sich spielen vor einer Leinwand, die di- noch einmal an einem Unterhal- verse Projektionen zeigen wird. tungstheater auf der Höhe der Zeit: Aus dieser Wand solle aber auch Gemeinsam mit den Autoren Paul Morgan und Adolf Schütz verfasste manches herauswachsen . Am er Axel an der Himmelstür , eine Ende gibt es dann auch die obliga- klangbunte, freche Parodie auf den te Revue-Treppe. schon damals glamourösen Holly- Und musikalisch? Ist der Axel wood-Betrieb. Ein Möchtegern-Re- eine Art Übergang zwischen Ope- porter namens Axel heftet sich in rette und Musical, sagt Lund. Zu- dem Boulevardstück an die Fersen gegeben: Die Lieder würden nicht einer Greta-Garbo-Grazie. Den lange im Ohr bleiben. Benatzkys Überarbeitet eine Pointen- Schreiberling hat bei der Urauffüh- Musik besteche aber als ein wilde schlacht : Peter Lund, Fachmann

rung im Theater an der Wien der Mischung aus Gstanzeln, Foxtrott für die leichte Muse. Foto: Heyde Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 35 Österreich: TimeOut 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 581.020 | Reichweite: 86 (8,6) | Artikelumfang: 72.286 mm² Seite: 1 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

NR.37,15. SEPTEMBER 2016

Shakespeare zum Saison- start im Akademietheater.

Bettina Mönch als Gloria Mills in Ralph Benatzkys Operette.

Wolfgang Ambros mit

Best of' in Kufstein. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 36 Heute 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 642.381 | Reichweite: 487.000 (32,3) | Artikelumfang: 26.823 mm² Seite: 18 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: Manuela Tiefnig

Diese Premiere ist alles andere als farblos Hollywood busselt an der Volksoper

Als Inspiration diente ein - und bescherte Zarah Lean- Stummfilm, das Resultat ist der den Durchbruch. Jetzt er- eine stimmgewaltige Operet- klimmen Bettina Mönch und te: willkommen zum Saison- Andreas Bieber die Treppen auftakt an der Volksoper! der Liebe, Regisseur Peter Ab Samstag werkt Ralph Von Manuela Tiefnig Benatzkys Axel an der Him- melstür" stilecht in Schwarz- Lund lässt die 1930er-Jahre Weiß. Die Story um den sen- wiederauferstehen. sationslüsternen Reporter Ein Hauch von Hollywood Axel und die Kino-Diva Glo- mit wenig Haut, viel Schmin- ria Mills tänzelte schon bei ke und massenhaft Emotio- ihrer Uraufführung 1936 nen, dirigiert von Lorenz C. durchs Theater an der Wien Aichner: volksoper.at

Liebelei am Weg nach oben: Bettina Mönch, Andreas Bieber

in Axel an der Himmelstür" Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 37 Österreich: TimeOut 15.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 581.020 | Reichweite: 86 (8,6) | Artikelumfang: 31.572 mm² Seite: 7 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

OPERETTE

Axeiander Himmelstür schen Kontra-Alt in der Rolle Die Volksoper startet Gloria Mills ihren internationalen Durchbruch. Für Furore sorgte ihr mit Ralph Benatzkys Dekollete, von dem gesagt wurde, musikalischem Lust- es reiche von der Achsel bis zur Himmelstür". Den Axel spielte Pu- spiel in die neue Saison. blikumsliebling Max Hansen. Be- Volksoper eröffnet die natzkys Melodien wie Kinostar, du neue Saison mit einem AbgottdiesesJahrhunderts, Gebundene musikalischen Lust- Hände oder das Duett Zieh dich aus, Diespiel, Ralph Benatzkys schöne Frau, denn du musst ins Bett vor 80 Jahren uraufgeführtem wurden sofort zu Schlagern.. SingspielAxel an der Himmelstür. Er- Neu erfinden. An der Volksoper in- zählt wird die Geschichte des klei- szeniert der Berliner Operetten-Rou- nen Reporters Axel Swift, der alles tinier Peter Lund, Bettina Mönch daransetzt, umvon der Hollywood- spielt die Diva, Andreas Bieber ist Diva Gloria Mills ein Interview zu der Reporter. Die 24 Rollen des Origi- bekommen. Erbekommt nicht nur nals hat Lund in seiner Bearbeitung das Interview, sondern auch das deutlich reduziert. Wir kommen Herz der Lein- mit 10 Darstel- wandgöttin, de- lern aus, mit de- ren Vorbild die nen wir das Hollywood-Iko- Werk neu erfin- ne Greta Garbo den", sagt er. war. Alle männli- Bei der Urauf- chen Rollen wer- führung von Be- den von fünf natzkys77. Ope- Männern ge- rette am 1. Sep- spielt, die nicht tember 1936 im nur wie die Co- Theater an der median Harmo- Wien schaffte nists singen, son- die 29-jährige dern auch wie Schwedin Za- Fred Astaire tan- rah Leander mit zenkönnen müs-

ihrem untypi- sen." Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 15.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 38 Ö1 / Schon gehört? 14.09.2016 Sendezeit: 11:35 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur: Hamböck

"Axel an der Himmelstür" an der Wiener Volksoper

Ralph Benatzkys 1936 uraufgeführte Operette "Axel an der Himmelstür" machte die junge Zara Leander über Nacht zum Star. Am kommenden Samstag steht sie auf dem Spielplan der Wiener Volksoper. Mit dem ungewöhnlichen Kontra-Alt der schwedischen Diva, Hollywood als Spielort und Schlagern wie "Gebundene Hände" oder "Eine Frau von heut", kam noch einmal frischer Wind in das Operettengenre. Der Regisseur der Erfolgsproduktion "Frau Luna" Peter Lund kehrt mit demselben Team an die Volksoper zurück.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 39 Kurier: Immo Kurier 10.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 202.225 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 102.800 mm² Seite: 4 1/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Claudia Elmer

Volle FarbeFarbe voraus Kraftvolles Orange hinterlässt diesen Herbst nicht nur in der Mode tiefe Spuren, sondern auch im Interior-Design: Zahlreiche Gestalter bringen Gelb-orange Perlen, zarte den warmen Ton auf Möbel,Möbel, Heimtextilien und Geschirr und erleichtern Zweige und kleine grüne uns damit den Übergang in die kaltekalte Jahreszeit, von Claudia elmer # Blätter: Die von Heiina Tilk 1 handgemalte Serie Sand- dorn" besteht aus Bechern, Kaffeetassen, Müslischalen und Etageren. Tellerin zwei BSÖ080ÖW Größen um 17,- (019 cm) und 21,80 (026 cm) online Notizbücher mit Designs von aus farbigem zu bestellen über die Kunst- Alexander Girard, die Vitra Vase Zora" handwerk-Manufaktur Glas in Orange und Gold in einer Home-Accessoire- (H: ALLA-S, www.alla-s.de Serie vor Kurzem neu auf- # 17 cm, 010 cm). Online zu leben ließ. In unterschied- bestellen um 13,99 lichen Größen und mit ver- überwww.west- schieden gestalteten Covers wingnow.de ab 11,- (9 x 13 cm) bei Vitra, Schottenring 12,1010 Wien, # Tel. 01/405 7514 4 Die Henkeltasse in sanftem Pastell- orange sorgt für einen dezenten Akzent auf dem Frühstückstisch. Von Rice um 7,99 online zu bestellen über www.nostalgieimkinder- 5 zimmer.de Die von der Ming-Dynastie inspirierte Serie Mingx" von Konstantin Grcic für Driade besteht aus Rohrprofilen Weiß-Orange gemusterte Baumwoll- decke mit Fransen von Betten Reiter und ist In- sowie Outdoor- tauglich. Stuhl (B: 61 cm) um (130 x 170 cm). In verschiedenen 660,- und Armlehnsessel Farben um 24,99, (B: 69 cm) um 792,- bei www.bettenreiter.at Preloschnik, Gumpendorfer Straße 122,1060 Wien,

Tel. 01/5976407 Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 11.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 40 Kurier: Immo Kurier 10.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 202.225 | Reichweite: 602.000 (8,3) | Artikelumfang: 102.800 mm² Seite: 4 2/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Claudia Elmer

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Lieblingsstück SängerinBettina Mönch kehrt am 17. September als Hollywoodstar Gloria Mills in Axel an der Himmelstür" an die Wiener Volksoperzurück (www.volksoper.at).

Ihr Lieblingsstückist ein Kopfputz - eine Erinnerung

Y f an ihre Rolle als Sally Bowles in der Cabaret"- < Inszenierungder Bad Hersfelder Festspiele: ... V: \ .y: Für mich war es eine absolute Traumrolle und cjie gj p Produktion etwas ganz Besonderes. Jetzt hat dir Schmuck einen Ehrenplatz auf meinem Wohn- zimmerregatund bringt etwas 20er-Jahre-Glampur in meine Wohnung." Bei der Einrichtungbevorzugt sie schlichtes Design: Ich mag flexible, schnörkellose Möbel, etwa von Nils Holger Moormann. Sie sehen cool aus und sind mit ein paar Handgriffen ohne Schrauben zusammenzustecken - ideal zum Umziehen. r Ich mag es aber auch gemütlich, koche sehr gerne und lade dazu meine Freunde ein. Deshalb sind mir eine

gut ausgestattete Küche und ein großer Esstisch wichtig." Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 11.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 41 Wien live 10.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.000 | Reichweite: 32.000 (2,6) | Artikelumfang: 82.155 mm² Seite: 44 1/3

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

u.u.iik.nur.ins

Die wichtigsten Termine n i<'iihvp __

Nickelback & The Who ZWEI SPITZENACTS FINDEN IM SEPTEMBER IN DER STADTHALLE STATT: DIE CHARTBREAKER NICKELBACK UND DIE NOSTALGIEPOPPER vi THE WHO.

er Frontman von Nickelback" ChacFKroeger musste im vergan- genen Jahr mehrere Konzerte wegen Stimmproblemen absa- gen. Umso größer die Freude, dass es jetzt mit Nickelback" in Wien end- lich klappt. Die kanadischen Chartstürmer V seit zwei Jahrzehnten Garanten für er- sind f folgreichen Pop. 50 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, mehr als ein Dutzend Top-Ten-Singles sowie zahlreiche Gold- und Platinawards zeugen davon. Ihren Smashhit How You Remind Me" kennen fast alle Ra- diohörer. Pete Townshend ist mittlerweile stolze 71 und immer noch auf den Bühnen der Welt zu Hause. Der Frontman von The Who" lädt dieses Jahr zur 50 Years Tour" seiner Band. My Generation" wird wohl anders interpre- tiert werden müssen. Ein Konzert für Pop- Nostalgiker und Fans der speziellen Musik der 60er-Jahre.

Nickelback am 15. September und The Who am 14. September in der Wiener StadthaUe Tickets und Infos: www.stadthalle.com

Wien im Rosenstolz DAS VOM 1. BIS 30. OKTOBER WIRD WIEDER IM THEATER AM SPITTELBERG WIENERLIED IN ALLEN SEINEN VARIANTEN GEFEIERT. Erika as beste der Wiener Musik Willi Resetarits, Adi Hirschal, verspricht das Festival Wien Pluhar, Bela Koreny, Katharina Stra- ist im Rosenstolz". Gleich bei ßer und Wolf Bachofner. Das der Eröffnungam 1. Oktober spielen einfach das Who is Who der Wiener intimen da etwa Tesak & Blazek (Foto), Wie- Szene. Und das alles im am ner Blond, Gebrüder Marx, wien. Rahmen des kleinen Theaters ton.-schrammeln, Wiener Brut und Spittelberg. Karten sichern! David Stellner Duo.

Höhepunkte des Festivals sind Wien im Rosenstolz, 1. bis 30. Oktober, Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 11.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 42 Wien live 10.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.000 | Reichweite: 32.000 (2,6) | Artikelumfang: 82.155 mm² Seite: 44 2/3

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Nothing GEGRÜNDETE DIE 2011 VON DOMENIC PALERMO US-BAND NOTHING" KOMMT AM 26. SEPTEMBERZU EINEM KONZERT IN Sargfabrik DIE ARENA WIEN. SOWIE DER Guilty Of Everything" wurde von Kriti- DEM AKUSTIK-TRIO STERZINGER/KÖHLDORFER/SCHADEN as Debüt MIT DIE SAISON ERÖFFNET. von Nothing" SÄNGERIN CHRISTINEHÖDL WIRD \ kern bejubelt. Das zweite / aus Philadelphia - Tired Of Tomorrow" - wurde Title as Trio aus Stefan Ster- / von Will Yip (Circa Survive, Fight) aufge- I ehemaliger zinger, Edi Köhldorfer nommen. Die Band rund um Domenic Palermo, und Franz Schaden lie- der nur kurz existierenden, aber umso berüchtigte- Sänger der Jahre fert exquisite Songs ren Hardcoreband Horror Show", im Gefängnis zwischen Rock und Weltmusik. verbringen musste, weil er in einem Kampf jemanden er- Nach ihrem CD-Erfolg Ashanti stochen hatte, huldigt auch weiterhin der triumphalen Blue" kommen die drei jetzt am Wall Of Sounds, welche einst von My Bloody Valentine, erbaut 13. September für ein Konzert in und Smashing Pumpkins wurde. die Sargfabrik. Am 23. Septem- Ihre Musik ist irgendwie frühe Neunziger und klingt ber präsentiert Christine Hödl V ziemlich erfrischend. Lieder aus ihrer CD Pure". Ihre Wien Musik ist eine wilde Mischung Nothing, 26. September in der Arena Goldschlagstraße 169, www.arenavie.com aus Pop, Rock & Indian crossover Sargfabrik, Tickets und Infos: und mowien www.bandofnothing.com mit Ragas, Tribal Rhythms www.sargfabrik.at Tickets und Infos: Jazz.

AB 17. SEPTEMBER AN DER HIMMELSTÜRAXEL Die Volksoper startet die Saison mit Operette von Ralph Benatzky aus |ahr 1936, die die junge Zarah Leander über Nacht berühmt gemacht hat. Geschichte spielt in der Traumfabrik

Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen Hollywood. •Presseclipping erstellt am 11.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 43 Wien live 10.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.000 | Reichweite: 32.000 (2,6) | Artikelumfang: 82.155 mm² Seite: 44 3/3

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Nothing GEGRÜNDETE DIE 2011 VON DOMENIC PALERMO US-BAND NOTHING" KOMMT AM 26. SEPTEMBER ZU EINEM KONZERT IN Sargfabrik DIE ARENA WIEN. SOWIE DER Guilty Of Everything" wurde von Kriti- DEM AKUSTIK-TRIO STERZINGER/KÖHLDORFER/SCHADEN as Debüt MIT WIRD DIE SAISON ERÖFFNET. zweite Album von Nothing" SÄNGERIN CHRISTINEHÖDL \ kern bejubelt. Das / aus Philadelphia - Tired Of Tomorrow" - wurde Ster- Title aufge- as Trio aus Stefan I / von Will Yip (Circa Survive, Fight) Domenic ehemaliger zinger, Edi Köhldorfer nommen.Die Band rund um Palermo, aber umso berüchtigte- und Franz Schaden lie- Sänger der nur kurz existierenden, fert exquisite Songs ren Hardcoreband Horror Show", der Jahre im Gefängnis Kampf jemanden er- zwischen Rock und Weltmusik. verbringen musste, weil er in einem Nach ihrem CD-Erfolg Ashanti stochen hatte, huldigt auch weiterhin der triumphalen Blue" kommen die drei jetzt am Wall Of Sounds, welche einst von My Bloody Valentine, erbaut 13. September für ein Konzert in Slowdive und Smashing Pumpkins wurde. die Sargfabrik. Am 23. Septem- Ihre Musik ist irgendwie frühe Neunziger und klingt ber präsentiert Christine Hödl V ziemlich erfrischend. Lieder aus ihrer CD Pure". Ihre Wien Musik ist eine wilde Mischung Nothing, 26. September in der Arena Goldschlagstraße 169, www.arenavie.com aus Pop, Rock& Indian crossover Sargfabrik, Tickets und Infos: www.bandofnothing.com mit Ragas, Tribal Rhythms und mowien Tickets und Infos: www.sargfabrik.at Jazz.

AB 17. SEPTEMBER DER HIMMELSTÜRAXEL AN Die Volksoper startet die Saison mit Operette von Ralph Benatzky aus |ahr 1936, die die junge Zarah Leander über Nacht berühmt gemacht hat. Geschichtespielt in derTraumfabrik

Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen Hollywood. •Presseclipping erstellt am 11.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 44 Die Presse: Schaufenster 09.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 82.566 | Reichweite: 295.000 (4) | Artikelumfang: 80.710 mm² Seite: 68 1/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Barbara Petsch

umor- und untei ;stheaterspezialisten gibt hlau, wei erzählt, dass sie mit < es nicht viele in hen Theater. Der Flens- nalsozial m die Wette gesoffen burger Peter Lu in Berlin lebt, ist einer. is Deutsc hinauszubringen. Ic Nach seinem gro )lg an der Wiener Volks- In dem echtfertigt sie sich u oper mit Frau Li Paul Lincke bringt Lund hre zwie; ir" von Ralph Benatzky i Leander abzulösen, die schaffte: 1936 im Theater xel will unbe- ollywood-

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N 3 ^H^Zaräh Leander, cüePcüeP ; u- ^J[ba^msch^ueÖrva" 11 | Regisseur Peter Lund spricht über Axel an der Himmelstür" in der Wiener|

^^oüiSopei^in^Hdm%i^nm^nt^akungstheateres oft schwer hat, t Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 09.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 45 Die Presse: Schaufenster 09.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 82.566 | Reichweite: 295.000 (4) | Artikelumfang: 80.710 mm² Seite: 68 2/2

Thema: Volksoper Wien Autor: Barbara Petsch

nächsten Morgen fehlt ein Schmuckstück, Axel wird als Dieb verhaftet, Das Dritte Reich hat unserer Gattung Operette immens geschadet. Gloria Mills könnte ihm ein Alibi geben, aber dann wäre klar, dass sie Die meisten Autoren der 1920er- und 1930er-Jahre waren jüdisch, nachts einen Mann im Zimmer hatte, das war 1936 noch ein Thema. Es sie wurden vertrieben oder ermordet. NS-Propaganda-Minister gibt eine Nebenhandlung außer der Hollywood-Parodie. Axels Freund Goebbels hat dann die Filme mit Zarah Leander oder Marika Rökk Theodor und seine Freundin Jessie veranstalten eine Küchenschlacht machen lassen. Nach dem Krieg war dieser Stil diskreditiert. Die mit Musik im tollsten Stil der Dreißigerjahre. Benatzky hat das Stück in Schöpfer leichter Unterhaltung waren in Amerika. Und in Deutsch- sechs Wochen geschrieben, sehr mit der heißen Nadel. Ich habe eine land wurden Goethe, Schiller, Beethoven auf den Bildungsplan neue Fassung gemacht, in der neben den bekannten Hits Ich bin ein gesetzt, denn die hatten nichts mit den Nationalsozialisten zu tun. Star" und Gebundene Hände" auch der Leander-Schlager Yes Sir" Die Operette war ein leider zu Recht mit schlechtem Gewissen vorkommt. besetztes Gebiet. Benatzky hatte den Spitznamen Benutzky". Er hat viele Stile Wie steht es heute um den Humor in Deutschland? Es gibt verarbeitet und gemischt, moderne und alte, Walzer und Blues. immer wieder witzige Filmkomödien. Stimmt. Benatzky war ein sehr beliebter Kabarettist. Mit seiner Stimmt. Aber es gibt in Deutschland immer noch dieses Schisma Frau, der früh verstorbenen Josma Selim, ist er aufgetreten, sie zwischen ernster und Unterhaltungskultur. Unterhaltung ist in sang, er hat Klavier gespielt. Er hat unbekümmert von Kollegen Deutschland immer noch keine eigene Kunstform, sondern nur abgeschrieben beziehungsweise zitiert. Keine Pointe war ihm zu geduldet. albern. Das weiße Rössl" war ja eine reine Satire und bei Axel an Was ist besonders für Sie an der Volksoper? der Himmelstür" merkt man das Tagesaktuelle auch. Das Orchester! 60 Musiker, die live spielen. Das ist traumhaft! Das Wie sind Sie zum Theater gekommen? haben Sie nirgends mehr auf der Welt. Am Broadway sitzen in der Ich wollte zum Theater, kann aber weder singen noch spielen. Also Show zehn Leute, die spielen mit ihren Synthesizern jeder drei musste ich mir was ausdenken. Ich habe daher Architektur Instrumentegleichzeitig. Nicht schlecht, aber das hier ist toll! studiert, um Bühnenbild zu machen. Dann habe ich die Biografie Was machen Sie als Nächstes - und was machen Sie, wenn Sie von Ex-Met-Chef RudolfBing gelesen, und er schrieb, der Bühnen- nicht arbeiten? bildner muss tun, was der Regisseur sagt. Das hat mir nicht gefallen. Ich mache viel, aber nicht mehr so viel wie früher. Ich schreibe zum Also bin ich lieber selbst Regisseur geworden. Beispiel die Textfassung für Die Zirkusprinzessin" in Graz und Sie haben einen interessanten Vortrag über Unterhaltungs- bereite mit meinen Studenten in Berlin einen Musicalfilm vor. Ich theater der 1950er-Jahre gehalten, der auf Ihrer Homepage habe einen Partner, wir sind gern im Garten, dort erhole ich mich. nachzulesen ist. Darin heißt es unter anderem: Das Herz Tipp braucht einen Parkplatz. Aber die heutige Bühnenkunst ist eher

kühl, ironisch und ernst. Hängt das noch immer mit dem Dritten Axel an der Himmelstür"von Ralph Benatzky, Premiere: 17.9. an der Volks- Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 09.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 46 VOR-magazin 08.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.000 | Reichweite: 231.000 (15,3) | Artikelumfang: 95.217 mm² Seite: 18 1/2

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

von Christoph Langecker

Saisonstart mitTrisha Brown TANZQUARTIER. Pure Lebensfreude erwartet die Besucher im Tanzquartier Wien. So startet die Saison am 24.9. mit der Dance Company der Tanz-Legende Trisha Brown. Tanzquartier- Abonnenten freuen sich u.a. auf Real Magic'1 der preisgekrönten Gruppe Forced Entertainment und auf die Wiederaufnahmedes Erfolgsstück Gala" von Jeröme Bei. INFO: Tanzquartier Wien, 3 aus 5 Herbst/Winter Abo", Museumsplatz 1,1070 Wien, tqw.at Museumsquartier Es lebe das Gastspielreihe mit Spektakel! Shakespeare THEATER ORAGHENGASSE. Das KOSMOSTHEATER. Stück Spektakel Die Welt feiert Total!" des 2016 den 400. Todestag Theaterkollektivs YZMA William Shakespeares. feiert am 26. September in Frau die der Bar&Co des Franzi, schäggs- Theater bianarrischste" Putzfrau Drachengasse seine Premie- von ganz Wien, beschäftigt re. Das Werk fragt nach sich schon alternativen seit vielen Widerstandsfor- Jahren mit dessen berühm- men in einem Europa des testen Tragödien - Weltlite- Rechtsrucks. ratur in kleinen Häppchen. INFO: drachengasse.at INFO: kosmostheater.at

Honigmond von Gabriel ßarvlli STADTTHEATER BERNDORF. Drei Frauen, ein Thema: Männer. Linda (A. Zartl, re.), die immer mehrere Männer gleichzeitig an der Angel hat, Christine (S. Hirschler, M.), die ihrem Ex nachtrauert, und Barbara (K. Sprenger, Ii.), die scheinbar eine Bilderbuch-Ehe führt - eine Komödie über die Missverständnisse der Liebe.

INFO: 8.-17.9., buehnen-berndorf.at Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 08.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 47 VOR-magazin 08.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.000 | Reichweite: 231.000 (15,3) | Artikelumfang: 95.217 mm² Seite: 18 2/2

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Spielzeiimotto: Cornelius als Räume öffnen Coriolanus Sie starten Ende AKADEMIETHEATER. Coriolan", September in Ihre erste ein brandaktueller politi- Saison als Dschungel scher Thriller um Macht, Wien-Chefin. Was sind Intrige, Krieg und die Ihre Pläne? Wir wollen Auflehnung des Volkes. das Haus für Kinder, Cornelius Obonya spielt die Jugendliche und junge Hauptrolle in William Erwachsene öffnen. In den ShakespearesStück über der Himmelstür Theaterwild'.Werkstätten mutigen und hochmü- Axel an Theater nicht den am 17.9. kommt mit Ralph kann man VOtKSOPER. Zum Saisonauftakt sondern tigen Krieger für Vaterland Operettenrarität an der Himmelstür" ein nur anschauen, Elisabeth Orth ist Benatzkys Axel machen. Der und Ehre. von Hollywood nach Wien. 80 Jahre nach der Urauf- selber als Volumina, Coriolans Hauch Spielplan wird vor allem führung ist die Geschichte rund um den Möchtegern-Reporter zu sehen. von freien Gruppen Mutter, Axel, der seine große Chance hinter einer Story über den Kino- bestritten. INFO: Akademietheater, Gloria Mills wittert, erstmals in der Volksoper zu sehen. star Warum ist Theater für ab 16.9., burgtheater.at volksoper.at INFO: Währinger Straße 78,1090 Wien, junge Menschen wichtig? Als junger Mensch ist man noch Katia Mann und voller Fantasie, Offenheit, Hedy Lamaar und Idealismus - wo kann man das besser ausleben CAFE PRÜCKEL. Zwei One-Wo- als bei einem Theaterbe- man-Einakter mit Erika such oder in unseren Deutinger (I.) und Mercedes Theaterwild:Werkstätten? Echerer, die von zwei Welche Programm-High- außergewöhnlichen Frauen lights erwarten die erzählen, haben am 29.9. Besucher im Herbst? Auf unter der Regie von jeden Fall die Saisoner- Christian Spatzek Premiere. öffnung (23. und 24.9.) INFO: Theater im Souterrain des mit dem Performance- Cafe Prückel, Biberstraße 2, Parcours Quartier 2030 1010 Wien, kip.co.at - Die Stadt sind wir" und dem Tanztheater Run- ning Wild". Außerdem gibt es Stücke für alle: vom Baby bis zum jungen Erwachsenen. Und auch Klassiker wie Das kleine in vollem Gang Ich bin ich" im Rahmen Proben zu Schikaneder von WIEN MODERN oder RAIMUND THEATER. Schikaneder", die turbulente Liebesgeschichte Pinocchio" im Advent. hinter der Zauberflöte, ist eine Musical-Komödieüber Schau- spieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor Emanuel INFO: Alexandra Hutter ist Schikaneder und seine Frau Eleonore. Die neue Eigenprodukti- neue Geschäftsführerin des on der Vereinigten Bühnen Wien hat am 30.9. Premiere. Stubentor Dschungel, dschungelwien.at

INFO: Wallgasse 18-20,1060 Wien, musicalvienna.at Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 08.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 48 ORF 2 / Heute Leben 07.09.2016 Sendezeit: 17:30 Uhr 1/1

Thema: Volksoper Wien

Redakteur: Dolenz

"Axel an der Himmelstür"-Premiere in der Volksoper

In zehn Tagen feiert "Axel an der Himmelstür" Premiere in der Volksoper und in der Titelrolle kehrt Musicalstar Andreas Bieber an die Volksoper zurück, die für diese Inszenierung etwas an Farbe verloren hat. Das Stück entführt das Publikum in einem atemberaubenden Schwarz- Weiß-Bühnenbild in die Stummfilmzeiten Hollywoods.

O-Ton: Andreas Bieber (spielt Reporter Axel Swift), Daria Kornysheva (für die Kostüme verantwortlich), Boris Eder (liebt den Charme von Schweiz-Weiß), Johanna Arrouas (Sopranistin), Peter Lund (Regisseur), Bettina Mönch (spielt Filmstar Gloria Mills)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 49 Wien Magazin - in Vienna whats on 01.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 100.000 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 9.848 mm² Seite: 22 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

HIGHLIGHTS IM SEPTEMBER

Die Volksoper bringt mit Ralph Benatzkys "Axel an der Himmelstür" (17. 9.) einen Hauch von Holly- wood nach Wien. Die Geschichte rund um den Möchtegern-ReporterAxel, der seine große Chan- ce in einer Story über den Kinostar Gloria Mills wit- tert, wird von Peter Lund in Szene gesetzt, mit neuen musikalischen Arrangements von Kai Tietje. Am Pult des Orchesters steht Lorenz C. Aichner. Nach

der unbedarften Philia in " Die spinnen, die Römer!" gibt sich Bettina Mönch nun als Hollywood-Diva Gloria unnahbar und glamourös. Andreas Bieber, der im Raimundtheater als Fred in "Ich war noch nie- mals in New York" auf der Bühne stand, heftet sich'

als Axel Swift an ihre Fersen. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 02.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 50 Falter: Woche 31.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 35.000 | Reichweite: 104.000 (1,4) | Artikelumfang: 4.115 mm² Seite: 22 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Vorschau Klassik

H /A /U /T Tanz/Musik-Theatervon Rose Breuss und Jagoda Smidka im Werk X (9. und 11.9); WienerBlut Operette von Johann Strauß und Adolf Müller in der ICumst-Halle 2 Strasshof (10. bis 18.9.); MusicAeterna Teodor Current- zis' Saisoneröffnung mit Rameau im Konzerthaus (12.9.); Woody Sez Mu- sical über Woody Guthrie in Vienna's English Theatre (12.9. bis 22.10.); Staatsoperette. Die Austrotragödie von Otto M. Zykan und Franz Novotny im Theater Akzent (13. bis 18.9.); SzymanowskiQuartett Hommage Artur Schnabel im Radiokulturhaus (14.9.); Hamlet Musiktheater von Anno Schrei- er im Theater an der Wien (14. bis 23.9 ); AxelanderHimmelstürOperette von Ralph Benatzky in der Volksoper

(15. bis 29.9.) Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 31.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 51 BÜHNE 30.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: k.A. | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 58.750 mm² Seite: 42-44 1/3

Thema: Volksoper Wien Autor: PETER BLAHA

42 VOLKSOPER WIEN Hollywoodstar trifft auf kleinenkleinen Reporter PETER LUND inszeniert an der Volksoper Ralph Benatzkys Axel an der Himmelstür , womit Zarah Leander vor genau 80 Jahren zum Star wurde.

as Sujet hat sich schon mehrfach bewährt: Eine be- Mönch, die bei uns die Gloria spielt, wollen wir uns aber nicht rühmte Frau trifft auf einen einfachen Mann und ver- verlassen , sagt Peter Lund lachend. Man muss da ein bisschen bringt mit ihm eine Nacht. Davon erzählen Filme wie Ein nachrüsten, weil es heute einfach nicht mehr genügt, eine D Herz und eine Krone mit Audrey Hepburn und Gregory schöne Frau als Aufputz auf die Bühne zu stellen. Theater kann Peck, oder Notting Hill mit Julia Roberts und Hugh Grant. Da- mehr, erst recht wenn man so tolle Darsteller wie Bettina rum geht es aber auch in Ralph Benatzkys Axel an der Himmels- Mönch und Andreas Bieber hat. Um es nachzurüsten ,hat Pe- tür: Der kleine, von der Hand in den Mund lebende Reporter ter Lund, der selbst ein erfolgreicher Autor ist, das Stück liebe- Axel Swift setzt alles daran, um von der gefeierten Hollywood- voll restauriert . Das habe ich bei Frau Luna auch schon ge- Diva Gloria Mills ein Interview zu bekommen. Und er schafft es macht, einfach mal zwei Nummern von links nach rechts ver- tatsächlich,sich ihr zu nähern,weil ihr einsames Herz empfäng- schieben, dann ist es so gestrickt, um es unseren Sehgewohn-

lich ist für seinen Charme und seine Galanterien aus denen heiten einer geglückten Operette anzupassen, was sie ja auch

zuletzt mehr wird ... ist. Dabei konnte er auch dramaturgische Mängel beheben, Die Grundidee des Stücks ist entzückend ,sagt Peter Lund, etwa den, dass zu Beginn des zweiten Akts mit Jessie, Axels der 2013 mit Frau Luna erfolgreich an der Wiener Volksoper de- Verlobter, und dem aus Wien nach Kalifornien ausgewander- bütierte und nun, zum Auftakt der neuen Saison, Axel an der ten Friseur Theodor, ein Buffopaar eingeführt, aber dann nicht Himmelstür inszeniert. Wie jede gute Operette ist es eine iro- weiterentwickelt wird. Bei uns ist Jessie Sekretärin der Scott nisch gemeinte Mischung aus Komödie und Sentiment. Dazu Film Corporation, bei der Gloria unter Vertrag steht. Sie ist so- kommt noch ein Schuss Satire, denn das Vorbild für Gloria Mills mit von Anfang an dabei. Axel versucht sogar, über sie an Glo- gab Greta Garbo ab. Diese soll sogar selbst für die Rolle im Ge- ria heranzukommen,doch statt ihm zu helfen, bandelt sie mit spräch gewesen sein, nachdem die Theodor an. Vor allem aber hat Pe- zunächst besetzte Liane Haid abge- ter Lund die 24 Rollen des Originals AXEL AN DER sagt hatte. Die Uraufführung am 1. HIMMELSTÜR: ZarahLeander und denen manche nur einen Satz Max Hansen, Theater an der Wien 1936. von September 1936 im Theater an der sagen, ein Schauspieler kostete da-

Wien spielte dann jedoch Zarah Le- mals ja nichts stark reduziert. Wir ander, die damit über Nacht zum kommen mit zehn Darstellern aus, Star wurde. An ihrer Seite brillierte mit denen wir das Werk neu erfin- Max Hansen, einer der großen Publi- den. Alle männlichen Rollen werden kumslieblinge jener Zeit. Operette von fünf Männern gespielt, die nicht wurde immer für große Solisten ge- nur wie die Comedian Harmonists WIEN schrieben , sagt Peter Lund. Max singen, sondern auch noch wie Fred Hansen als Axel war ein echter Be- Astaire tanzen können müssen. Das setzungs-Coup. Er konnte großartig Personal ist deutlich kleiner, aber die Pointen servieren. Seinetwegen ist Produktion sieht größer aus als man- IFKOVITS/VOLKSOPER man da reingegangen. Zarah Lean- che andere. Das gefällt mir! der hatte keine Pointe. Wozu auch? JOHANNES Sie war eine schöne Frau und stand ÜBERGANGZUM MUSICAL bloß in der Gegend rum. Für Aufse- Auch wenn sich Peter Lund nicht hen sorgte jedoch ihr Dekolleté,von allein auf Bettina Mönchs Dekolleté dem es hieß, es reiche von der Ach- verlassen will, die Erotik wird wohl sel bis zur Himmelstür . Allein auf auch in seiner Inszenierung nicht zu WWW.ZARAHLEANDER.DE, das schöne Dekolleté von Bettina kurz kommen. Denn diese ist dem FOTOS:

BÜHNE 9 2016 Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 30.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 52 BÜHNE 30.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: k.A. | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 58.750 mm² Seite: 42-44 2/3

Thema: Volksoper Wien Autor: PETER BLAHA

VOLKSOPER WIEN 43

VOLKSOPER WIEN Ralph Benatzky Axel an der Himmelstür Sa., 17. September, 19.00 Uhr Dirigent: Lorenz C. Aichner Regie: Peter Lund Bühnenbild: Sam Madwar Besetzung: Bettina Mönch / Julia Koci (Gloria Mills), Andreas Bieber (Axel Swift), Johanna Arrouas / Juliette Khalil (Jessie Leyland), Boris Eder / Peter Lesiak (Theodor Herlin- ger), Kurt Schreibmayer / Wolfgang Gratschmaier (Cecil McScott) Do., 15., Fr., 23., So., 25., Do., 29. September, 19.00 Uhr

2016 X BÜHNE Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 30.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 53 BÜHNE 30.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: k.A. | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 58.750 mm² Seite: 42-44 3/3

Thema: Volksoper Wien Autor: PETER BLAHA

44 VOLKSOPER WIEN

Stück fest eingeschrieben, wie jenes Theatergruppe das Regiehandwerk Duett beweist, in dem Axel, der be- erlernt. Von meinem Architekturstu- reits in Glorias Schlafzimmer vorge- dium habe ich dabei enorm profitiert. drungen ist, diese auffordert: Zieh Man beschäftigt sich da ja auch mit dich aus, schöne Frau, denn du musst Kunst, mit dem Goldenen Schnitt, mit ins Bett. Erotikgehörte immer schon Basisaufbau, Harmonie, Rhythmus zur Operette , sagt Peter Lund. Das und so. Es ist das beste Universalstu- änderte sich erst mit der Machtergrei- dium, das man machen kann. Man fung der Nazis. Damals ging die Ope- lernt auch ökonomisch zu denken. rette mit der Ufa einen unseligen Was brauche ich als Regisseur wirk- Bund ein. Sie hat ihr alles Anrüchige lich, um eine Geschichte zu erzählen? ausgetrieben. Dadurch war die Ope- Deshalb werde ich bei jedem unnüt- rette auf Jahrzehnte kontaminiert. zen Lichtwechsel giftig. Nach dem Krieg kam dann auch noch Als freier Regisseur und Autor diese traumselige Schwarzwald- machte sich Peter Lund rasch einen mädel-Ästhetikauf, wie sie vor allem Namen, wobei sein Talent für Humor das Fernsehen verbreitete. Ich bin ein schon früh ins Auge stach. Alles, was großer Anneliese-Rothenberger-Fan, einem misslingt vom Aufstehen bis aber so wie in ihren Filmen war Ope- zum Schlafengehen, kann man nur rette nie, nie, nie! mit Humor ertragen , sagt er lachend, Ralph Benatzky, Librettist Paul und ergänzt: In Deutschland wirkt PETER LUND Morgan und Hans Weigel, der die Ge- der Humor oft aufgesetzt. Wir Deut- sangstexte schrieb, bezeichnen ihr sche wollen komisch sein! Das funkti- Werk allerdings gar nicht mehr als Operette, sondern als musi- oniert dann aber nicht. Ich mache eigentlich nichts Komisches. kalisches Lustspiel . Könnte man es als Keimzelle einer deut- Es wird komisch. schen Spielart des Musicals ansehen, die sich nicht mehr entfal- Von 1996 an war Peter Lund acht Jahre lang Leitungsmit- ten konnte, weil seine, zumeist jüdischen, Autoren von den Na- glied der Neuköllner Oper, die in Berlin als freche Alternative zu zis vertrieben wurden? Ganz sicher sogar , sagt Peter Lund. den großen Häusern alle Sparten des Musiktheaters äußerst Axelan der Himmelstür ist definitiv ein Übergang zum Musical. kreativ, aber mit sparsamsten Mitteln bedient. Man kriegt da Paul Morgan verbrachte ein Jahr in Hollywood und wurde vom einen anderen Blick aufs Musiktheater und wird sich des Luxus Musical beeinflusst. Ich denke, er und Benatzky haben da et- der großen Bühnen erst so richtig bewusst. Denn jeder zusätz- was erforscht, was neu war. In der Operette singt das ernste liche Musiker,den man sich gönnt, ist Luxus. Für die Neuköll- Paar nach einem Dialog ein Liebesduett, das Buffopaar ner Oper hat Peter Lund auch Stücke verfasst, die über Berlin schwingt das Tanzbein. In Axel an der Himmelstür aber ist der hinaus Verbreitung fanden, etwa Hexe Hillary geht in die Oper Übergang vom Dialog zur Musik fließend. Ein Liebesduett la oder die Musicals Baby Talk und Leben ohne Chris. Dadurch Kálmán, das so richtig aufblüht, vermisst man im Axel sogar. wurde Thomas Birkmeir auf Peter Lund aufmerksam, der ihn Dieser nahtlose Übergang von der Sprache zur Musik ist ty- ans Theater der Jugend nach Wien holte, wo bereits mehrere pisch für das Musical. seiner Stücke erfolgreich in Szene gingen und demnächst Ralph Benatzky war übrigens nicht sonderlich zufrieden mit Grimm! in einer Neuproduktion herauskommt. Früher habe dem Stück und hat es ohne großes Engagement vertont. Trotz- ich im Theater der Jugend meine Stücke auch selbst inszeniert, dem sind ihm Melodien eingefallen, die sofort zu Schlagern was ich bei Grimm! aus zeitlichen Gründen nicht mehr schaffe, wurden, wie Kinostar, du Abgott dieses Jahrhunderts oder da ich in Berlin eine Professur habe. Da komme ich nur selten Gebundene Hände . Gegenüber dem Weißen Rössl ist Axelan weg, höchstens einmal im Jahr. Und da reizt es ihn dann halt der Himmelstür musikalisch tatsächlich ein Rückschritt , räumt doch, an großen Bühnen Operetten oder Opern wie Cos fan Peter Lund ein, was seine Freude daran aber nicht trübt. Allein, tutte, Der Rosenkavalier oder in Mörbisch den Zarewitsch zu in- wenn ich an die drei so genannten Finalettos denke, diese klei- szenieren. Als Einstand in Wien hätte er sich über eine Lustige nen, durchkomponierten Operetten-Finali, die so schön melo- Witwe oder eine Fledermaus vor drei Jahren nicht gefreut. Frau dramatisch sind das macht richtig Spaß! Luna war ein Glücksfall. Als Berliner durfte ich in Wien eine Ber- liner Operette machen. Aber mittlerweile wäre ich so weit, um ZUM THEATER VERFÜHRT auch eine Wiener Operette hier zu inszenieren. Es gibt wahr- Peter Lund wuchs in Flensburg auf, dessen Landesbühne scheinlich kaum jemanden in meinerGeneration, der die Ope- die Wiege seiner Liebe zum Musiktheater wurde. Wir hatten in rette so gut kennt wie ich. Dass die Operette derzeit eine Re- Flensburg damals ein großartiges Ensemble für Operette und naissance erlebt, dessen ist sich Peter Lund sicher. Die Ope- die Spieloper. Musicals haben sie zwar auch versucht, das rette sagt ja nicht, dass die Liebe siegt. Ich glaube, Barockoper konnten sie aber nicht so gut. Schon als Kind wurde ich vom und Operette, das kommt jetzt. Ein bisschen verabschieden wir Theater verführt, speziell der Übergang vom Sprechen zum uns vom 19. Jahrhundert,von der großen Liebe, die alles rettet. Singen faszinierte mich. Bühnenbild wollte Peter Lund eigent- Operette und Barockoper sagen: Du liebst mich nicht? Auch lich studieren,wurde aber nicht genommen, daher hat er sich gut, dann nehme ich halt jemand anderen. Das entspricht doch HEYDE in Berlin der Architektur zugewandt, daneben aber, mehr oder genau unserer Zeit. B M. weniger als Autodidakt,mit einer vom ihm selbst gegründeten PETER BLAHA FOTO:

BÜHNE 9 2016 Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 30.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 54 Diplomatischer Pressedienst 29.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: k.A. | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 36.907 mm² Seite: 17, 18 1/1

Thema: Volksoper Wien Autor: k.A.

Theater Highlights.

Andreas Bieber (Axel Swift), Musicalgruppe: Stefan Bischoff, Oliver Liebl, Roman Martin, Maximilian Klakow, Jakob Semotan Barbara Pälffy, Volksoper Wien Volksopert Premiere von "Axel an der Himmelstür" Saisonauftakt am 17. September bringt die Volksoper mit Ralph Benatzkys OperettenraritätAxel an der Himmelstür einen Hauch Hollywood nach Wien. 80 Jahre nach der Uraufführung kommt die Geschichte Zumrund um den Möchtegern-ReporterAxel, der seine große Chance hinter einer Story über den Kinostar Gloria Mills wittert, erstmals auf die Bühne unseres Hauses. Die Hauptrolle der exzentrischen Hollywoodgöttin gestaltet Bettina Mönch, Andreas Bieber heftet sich als Reporter Axel Swift an ihre Fersen. Benatzkys Musik erklingt in neuen Arrangements von Kai Tietje, Peter Lund, der Regisseur der Erfolgsproduktion Frau Luna, kehrt mit Daria Kornysheva (Kostüm) und Sam Madwar (Bühnenbild) an die Volksoper zurück. Lorenz C. Aichner steht am Pult des Volksopernorchesters. Dass die Geschichte "garantiert stilecht und ohne ein Quäntchen Übertreibung" sei, dafür verbürgte sich Textautor Paul Morgan. Der Berliner Schauspieler war 1930 dem Ruf Hollywoods gefolgt und hatte dort einen Blick hinter die Kulissen der Filmmetropole werfen können. Vorbild für die schillernde Figur der Gloria Mills war übrigens Greta Garbo, gespielt wurde sie von der 26-jährigen, damals noch unbekannte Zarah Leander, die mit der Rolle über Nacht zum Star wurde. Die Hollywood-Welt der 1930er Jahre soll mittels Projektionen erzählt werden, so der Re- gisseur. "Aus der Skizze entsteht erst ein Bühnenbildmodell und daraus dann die reale Bühne. Es ist ein lustvolles Spiel mit der weißen Leinwand". Optisch ließen sich Peter Lund und sein Leading Team vom Stummfilm inspirieren:

"Alles ist in Schwarz-Weiß gehalten, todschick". - Weitere Informationen finden Sie unter www.volksoDer.at. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 30.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 55 Kronen Zeitung Gesamt 26.08.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 927.950 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 16.189 mm² Seite: 45 1/1

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Die Volksoper bringt zum Saisonauftakt am 17. September mit Ralph Benatzkys Axelan derHimmelstür"einen Hauch von Hol- lywood nach Wien. 80Jahre nach der Uraufführung kommt die Geschichte rund um den Möchtegern-Reporter Axel, der seine große Chance hinter einer Story über den Kinostar Gloria Mills wittert, erstmals auf die Bühne der Volksoper. Die Hauptrolle der exzentrischen Hollywoodgöttin Gloria Millsgestaltet Bettina Mönch, Andreas Bieber heftet sich als Reporter AxelSwift an ihre Fersen. Die Regie liegt in den bewährten Händen von Peter Lund,

Lorenz C. Aichner steht am Pult des Volksopernorchesters. FK Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 26.08.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 56 Neues Volksblatt 07.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 22.000 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 13.355 mm² Seite: 10 1/1

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DEM GLÜCKAUF DER SPUR Lotterien Tag in der Volksoper Mit Ralph Benatzkys Ope- möchte, hat die Chance, auf rettenrarität "Axel an der www.lotterientag.at Eintritts- Himmelstür" bringt die karten für jeweils zwei Perso- Volksoper einen Hauch Hol- nen zu gewinnen. Die Teil- lywood der 1930er-Jahre nahme an der Kartenverlo- nach Wien. 80 Jahre nach sung ist bis Sonntag, den 11. der Uraufführung kommt September 2016 möglich. Die die Geschichte rund um den Gewinner werden per E-Mail Möchtegern-Reporter Axel, verständigt. der seine große Chance hin- ter einer Story über den Ki- nostar Gloria Mills wittert, erstmals auf die Bühne der Volksoper. Die Hauptrolle der exzentrischen Holly- woodgöttin gestaltet Bettina Mönch, Andreas Bieber hef- tet sich als Reporter Axel Swift an ihre Fersen. Am Freitag, den 15. Septem- ber 2016 findet um 19 Uhr die Vorpremiere statt, zu welcher die Österreichi- schen Lotterien ihre Spiel- teilnehmer bitten. Wer bei diesem außergewöhnlichen

Operettenabend dabei sein Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 08.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 57 Börsen-Kurier 08.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 15.000 | Reichweite: 50.000 (k.A.) | Artikelumfang: 14.451 mm² Seite: 19 1/1

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Lotterien Tag in der Volksoper Wien Österreichische Lotterien bitten am 15. September 2016 zur Vorpremiere von Axel an der Himmelstür", Karten gibt's auf www.lotterientag.atzugewinnen Mit Ralph Benatzkys Operettenrarität Axel an der Himmelstür" bringt die Volksoper einen Hauch Hollywood der 1930er Jahre nach Wien. 80 Jahre nach der Uraufführung kommt die Geschichte rund um den Möchtegern-ReporterAxel, der seine große Chan- ce hinter einer Story über den Kinostar Gloria Mills wittert, erstmals auf die Bühne der Volksoper. Die Hauptrolle der exzentrischen Hollywoodgöttin gestaltet Bettina Mönch, Andreas Bieber heftet sich als Reporter Axel Swift an ihre Fersen. Am Freitag, den 15. September 2016 findet um 19 Uhr die Vorpremiere statt, zu welcher die Österreichischen Lotterien ihre Spielteilnehmer bitten. Wer bei diesem außerge- wöhnlichen Operettenabend dabei sein möchte, hat die Chance, auf www.lotterientag. at Eintrittskarten für jeweils zwei Personen zu gewinnen. Die Teilnahme an der Karten- verlosung ist bis Sonntag, den 11. September 2016 möglich. Die Gewinner werden per

E-Mail verständigt. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag den an Nutzungsrechte weitere für Anfragen •Presseclipping erstellt am 07.09.2016 für Volksoper Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at

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