M Jahrbuch 2008

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M Jahrbuch 2008 A |L|M Jahrbuch 2008 Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland A | L | M JAHRBUCH 2008 Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (ALM) Verantwortlich für die Herausgeber: Thomas Langheinrich Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, was waren denen nicht nur Kreativität, sondern auch das noch für exotische Zeiten, als die Fernseh- hohe Investitionen in Technik und Verbreitung geräte zwar über hundert Programmplätze bei den Veranstaltern gefragt sind. verfügten, aber oft nur drei öffentlich-recht- Das ALM-Jahrbuch liefert in diesem Jubi- liche Programme empfangen konnten. Dieje- läumsjahr wieder wichtige Daten, Fakten und nigen, die heute verstärkt 80er-Jahre-Parties Zahlen zur Medienentwicklung in Deutschland, Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek besuchen, werden sich sicher noch an diese dokumentiert die Arbeit der Landesmedien- Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische graue Vorzeit erinnern. Heute buhlen hunderte anstalten und skizziert die regulatorischen Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. von Sendern um Marktanteile und Zuschauer- Herausforderungen für die Zukunft. Gerade akzeptanz. Wenn wir in diesem Jahr 25 Jahre darum ist das Jahrbuch mehr als nur ein Alma- privates Fernsehen in Deutschland feiern, dann nach oder eine Daten- und Fakten-Sammlung, eher leise, ohne großes Sektkorkenknallen. sondern wagt auch immer wieder den Blick Das liegt sicher daran, dass die Wirtschafts krise über den Tellerrand hinaus als Seismograph und die dadurch einbrechenden Werbemärk- für zukünftige mediale Entwicklungen. Redaktion Redaktionsbeirat Visuelle Konzeption Johannes Kors (verantw.) Dr. Thomas Bauer (LfM) und Layout te bei den Sendern wenig Feierlaune aufkom- Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen Dagmar Grigoleit Axel Dürr (LFK) Dzoidos + Köninger, Augsburg men lassen. Sie fahren ohne Zweifel hart am und Mitarbeitern aus den 14 Landesmedien- Cornelia Freund Susanne Grams (mabb) Roland Haake (MSA) Gestaltung Titel, Limit und verspüren wohl wenig Lust auf einen anstalten unter Leitung der BLM für ihre enga- Externe Autoren Dr. Joachim Kind (LMK) Zwischentitel Eckhard Eckstein Barbara Kochinka (LRZ) Milch-Design, München verklärten Blick in die Vergangenheit, sondern gierte gemeinsame Arbeit am Jahrbuch. Ihnen, Goldmedia GmbH Karsten Meyer (ALM) (Bildrechte ALM) müssen sich an den harten Zahlen der Gegen- liebe Leser, wünsche ich bei der Lektüre auf Friedrich Hagedorn Leslie Middelmann (MA HSH) Dr. Matthias Kurp Sven Petersen (brema) Druck wart orientieren, um effektiv und effi zient in mehreren hundert Seiten manchen Erkenntnis- Guido Schneider Andreas Richter (SLM) Walch Druck, Augsburg Klaudia Wick Werner Röhrig (LMS) die Zukunft zu investieren. gewinn, aber auch die eine oder andere kontro- Annette Schriefers (LPR Hessen) Verlag In diesen krisenhaften Zeiten ist es darum verse Diskussion. ALM JAHRBUCH EDITORIAL Trotz großer Sorgfalt bei Uta Spies (NLM) VISTAS Verlag GmbH Recherche und Redaktion Kathrin Wagner (TLM) Goltzstraße 11 | 10781 Berlin nach 25 Jahren wichtig, offen darüber nach- des Zahlen- und Daten- Telefon: 030/32707446 materials können Autoren, Vorsitz Telefax: 030/32707455 zudenken, wie das duale System in Deutsch- Herausgeber und Verlag Johannes Kors (BLM) [email protected] land gestützt werden kann. Denn nur ein Gleich- keine Gewähr für die www.vistas.de Angaben übernehmen. Alle Rechte vorbehalten. Preis: Euro 25,– (D) gewicht der Kräfte und der Möglichkeiten zwi- Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. schen öffentlich-rechtlichen und privaten Play- ISSN 0940-287X ern garantiert das Überleben des Systems. ISBN 978-3-89158-501-6 Das gilt gerade in Zeiten der Konvergenz, in Stuttgart, im April 2009 Thomas Langheinrich Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) 3 Telemedien 111 A MEDIENPOLITIK UND REGULIERUNG 2008 3.1 Teleshopping und Auktionskanäle 111 1 Medienregulierung in Deutschland 14 3.2 Spiele- und Standbildkanäle 114 1.1 Struktur der Medienaufsicht 14 3.3 Teletext 115 1.2 Rundfunkpolitische Entwicklungen 14 1.3 Europäische Regulierungsebene 20 4 Fernsehen in den Bundesländern 117 4.1 Landesweite und lokale/regionale Fensterprogramme 117 2 Digitalisierung des Rundfunks 22 4.2 Lokales/regionales Fernsehen 119 2.1 Mobile Media 22 2.2 Digital Radio 24 5 Verzeichnis privates Fernsehen 131 2.3 Entwicklung der Verbreitungswege 26 2.4 Navigation – elektronische Programmführer (EPGs) 30 2.5 Verschlüsselung und Adressierbarkeit 32 C PRIVATER HÖRFUNK 2.6 Digitale Einspeisung von landesweiten 1 Allgemeine Lage des privaten Hörfunks 168 Fensterprogrammen und lokalem Fernsehen 33 2.7 Digitale Dividende 34 2 Programmliche und wirtschaftliche Entwicklung 172 2.8 Rechtliche Grundlagen 36 2.1 Entwicklung des Programmangebots 172 176 2.2 Entwicklung der Hörfunknutzung 3 Programmentwicklung und -kontrolle 37 INHALTSVERZEICHNIS 2.3 Wirtschaftliche Lage der Privatradios 187 3.1 Genehmigung von TV-Programmen 40 2.4 Bundesweiter Hörfunk 193 3.2 Werbung 42 2.5 Digitaler Hörfunk 196 3.3 Gewinnspiele 43 2.6 Internetradio 199 3.4 Beratungsfernsehen 45 3 Vermarktungs- und Beteiligungsstrukturen 203 4 Jugendschutz in Rundfunk und Internet 46 3.1 Werbevermarktung 203 4.1 Die KJM im System der »regulierten Selbstregulierung« 46 3.2 Beteiligungsverhältnisse im privaten Hörfunk 205 4.2 Problemfelder im Rundfunk 47 4.3 Problemfelder bei Telemedien 47 4 Hörfunk in den Bundesländern 209 50 4.4 Instrumente des Jugendmedienschutzes 4.1 Baden-Württemberg 209 ALM JAHRBUCH 4.2 Bayern 213 4.3 Berlin-Brandenburg 217 4.4 Bremen 222 B PRIVATES FERNSEHEN 4.5 Hamburg 225 1 Allgemeine Lage des privaten Fernsehens 54 4.6 Hessen 228 4.7 Mecklenburg-Vorpommern 232 2 Bundesweites Fernsehen 57 4.8 Niedersachsen 235 2.1 Beteiligungsverhältnisse im privaten Fernsehen 57 4.9 Nordrhein-Westfalen 239 2.2 Programmstrukturen und -themen 65 4.10 Rheinland-Pfalz 242 2.3 Programmtrends 2008 71 4.11 Saarland 246 80 2.4 Entwicklung der Fernsehnutzung 4.12 Sachsen 249 2.5 Wirtschaftliche Lage des Fernsehens 84 4.13 Sachsen-Anhalt 253 2.6 Pay-TV 92 4.14 Schleswig-Holstein 257 2.7 IPTV 99 4.15 Thüringen 260 2.8 Video-on-Demand 106 5 Verzeichnis privater Hörfunk 264 2.9 Mobile-TV 109 D MEDIENKOMPETENZ F DIE LANDESMEDIENANSTALTEN 1 Organisationsstrukturen, Aufgaben und Rechtsgrundlagen 348 1 Medienkompetenzförderung – Fit fürs digitale Zeitalter 296 1.1 Fernsehen, Film und Video 297 2 Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten 353 1.2 Radio und Co. 298 3 ZAK /DLM 357 1.3 Computer und Internet 299 3.1 Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) 357 1.4 Handy 302 3.2 Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) 358 1.5 Forschung, Service und übergreifende Angebote 302 3.3 Der Beauftragte für Programm und Werbung (BPW) 359 2 Verzeichnis der Medienkompetenzprojekte 304 3.4 Der Beauftragte für Plattformregulierung und digitalen Zugang (BPDZ) 360 3.5 Technische Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) 362 3.6 Beauftragte und Ansprechpartner der Landesmedienanstalten 363 E BÜRGER- UND AUSBILDUNGSMEDIEN 4 Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) 364 1 Bürgermedien 320 5 Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) 365 1.1 Offene Hörfunk- und Fernsehkanäle 323 1.2 NRW-Bürgerfunk im lokalen Hörfunk 326 6 Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) 369 1.3 Nichtkommerzieller lokaler Hörfunk 327 7 Die Landesmedienanstalten in den Bundesländern 372 1.4 Bürgerrundfunk in Niedersachsen und Bremen 328 LFK 372 1.5 Weiterbildungseinrichtungen und Verbände 330 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg 1.6 Ausblick 332 BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien 378 mabb Medienanstalt Berlin-Brandenburg 386 2 Ausbildungs- und Erprobungskanäle 333 brema Bremische Landesmedienanstalt 392 MA HSH Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) 398 3 Hochschulrundfunk und Lernradios 335 LPR Hessen Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien 406 336 4 Verzeichnis Bürger- und Ausbildungsmedien LRZ 414 Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern ALM JAHRBUCH INHALTSVERZEICHNIS NLM Niedersächsische Landesmedienanstalt 420 LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 426 LMK Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz 434 LMS Landesmedienanstalt Saarland 440 SLM Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien 446 MSA Medienanstalt Sachsen-Anhalt 452 TLM Thüringer Landesmedienanstalt 460 8 Medienforschung 466 REGISTER 471 Chronik 2008 1. Januar 2008 28. April 2008 24. Juni 2008 9. September 2008 Die LFK Baden-Württemberg übernimmt Die KJM veröffentlicht ein technisches und ein Die Landesmedienanstalten bitten die Länder Die KEK tagt erstmals in der neuen, um sechs den ALM-Vorsitz, ihr Präsident Thomas rechtliches Gutachten zu Sperrungsver- um die Prüfung einer Bedarfsanmeldung für Direktoren der Landesmedienanstalten erwei- Lang heinrich wird Vorsitzender der DLM. fügungen gegen Internet-Access-Provider. Digital Radio bei der Bundesnetzagentur. terten, Zusammensetzung. 15. Januar 2008 2. Mai 2008 25. Juni 2008 10. September 2008 Das Unternehmen Mobile 3.0 erhält von den Der Betreiber Mobiles Fernsehen Deutschland Die EU-Kommission erlaubt den Einstieg des Premiere-Vorstandsvorsitzender Michael Landesmedienanstalten den Zuschlag für den (MFD)
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