20 Jahre Kliba

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20 Jahre Kliba Das Magazin für Bauen, Wohnen und Energie Ausgabe Winter 2017 | 2018 der KliBA-Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis Energie vor Ort 20 Jahre KliBA Projekthighlights Best Practices für Umfassend informiert Klimaschutz Liebe Leserinnen und Leser, vor 20 Jahren war das Thema Energieeinsparung, ener- Aus der ursprünglichen 2,5-Personen-Beratungsagen- getische Sanierung und Klimaschutz relativ unbekannt tur hat sich im Laufe der 20 Jahre eine solide kreisweite und zudem sehr unpopulär. Heute ist dieses Thema Energie-Beratungsagentur mit festangestellten 14 Mit- aus den aktuellen Diskussionen jedoch nicht mehr weg arbeitern und acht freien Energieberatern etabliert. zu denken. Daher nehmen wir diese Ausgabe der Energie vor Ort zum Daher sind wir als KliBA sehr stolz, dass wir quasi Vor- Anlass, uns zu erinnern: An die letzten 20 Jahre, an die reiter auf dem Gebiet waren: Als die Stadt Heidelberg am im Laufe dieser Jahre übernommenen Projekte, an die von „Energie-Tisch Heidelberg“ 1995 die Idee einer regio- uns entwickelten Angebote für Bürger, Kommunen und nalen Energieagentur entwickelt und gemeinsam mit Gewerbe und an die durchgeführten Beratungen. Nachbargemeinden und der Sparkasse im Jahr 1997 Zu einigen dieser Punkte können Sie Näheres in dieser die KliBA gegründet hat, waren wir eine der ersten ko- Ausgabe der Energie vor Ort lesen. munalen und regionalen Energieagenturen in Deutsch- land. Auch der Blick in die Zukunft bleibt natürlich nicht aus. Zusammen mit den Kommunen, den Gewerbetreibenden Das ist nun 20 Jahre her und seitdem ist eine Menge und den Bürgerinnen und Bürgern der Rhein-Neckar- passiert: Die KliBA hat beispielsweise ihre Tätigkeits- Region möchten wir gemeinsam an der Energiewende felder erweitert, Arbeitsweisen weiter entwickelt arbeiten und als unabhängiges und kompetentes Bera- und an die wichtigsten Herausforderungen der Ge- tungszentrum bei der Erreichung klimapolitischer Ziele für genwart angepasst. Energieberatungen für Bürger, Städte und Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis eine der Kommunen und Gewerbe, Kommunales Energie- treibenden Kräfte und ein zuverlässiger Partner bleiben. management, Klimaschutz- und Quartierkonzepte, Energie-Checks und Energie-Gutachten für Einrich- Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr tungen sind unsere Kernkompetenzen geworden. Dr. Klaus Keßler IMPRESSUM Herausgeber Bildnachweis KliBA gGmbH | Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Titel: Bild oben Gülay Keskin; unten v.l.n.r. © MoMa, © Bäckerei Riegler, © Philipp Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis Rothe | S. 2: © KliBA, Foto Christian Buck | S. 4–5, 6 links, 7 unten links u. rechts, Wieblinger Weg 21 | 69123 Heidelberg 9, 32, 38 oben: © KliBA | S. 6 rechts: © Leinberger, privat | S. 7: links oben: © Dietmar Gust; Mitte: © MoMa | S. 8 links: © Gemeinde Schönbrunn | S. 10 links: Chefredaktion © Gemeinde Lobbach, rechts © Gemeinde Heddesbach | S. 11 links oben: © Ge- Dr. Klaus Keßler (KliBA) meinde Hirschberg | S. 12: © Bäckerei Riegler | S. 17: © Stadtwerke Heidelberg Bäder | S. 19: © Gemeinde Mülhausen, Bild Pfeifer | S. 25 oben links © Stadt Realisation und Anzeigenakquise Heidelberg, unten links © Stadt Schriesheim, oben rechts © Gemeinde Schön- Wolf Verlag GmbH | Hostackerweg 21 | 69198 Schriesheim brunn | S. 26–28: © Benjamin Jungbluth | S. 29 links oben: © Stadt Sinsheim, Telefon 06220 1734 | Mobil 0171 6878130 unten © Gemeinde Heddesheim, rechts oben © Gemeinde Heiligkreuzsteinach, [email protected] unten © Gemeinde St. Leon-Rot | S. 31 oben: © Gemeinde Heddesheim | S. 31 Mitarbeiter dieser Ausgabe unten: © Rudolf Stricker | S. 35 links © Gemeinde Edingen-Neckarhausen, rechts Katja Edelmann | Kathrin Hentzsche | Benjamin Jungbluth | oben © Carina C. Kircher, unten © Gemeinde Wiesenbach | S. 36: © Walldorfer Olga Marksteder | Heidemarie Wolter Rundschau | S. 37 oben: © Gemeinde Sandhausen, Christina Wilhelm | S. 39 links © Gemeinde Pla nkstadt, rechts © Stadt Schönau | S. 41 © Philipp Rothe | Gestaltung S. 43–44 © KliBA, Christian Buck | S. 36: © Walldorfer Rundschau | S. 37 oben: © Andrea Reuter | Burgstraße 8 | 76855 Annweiler Gemeinde Sandhausen, Christina Wilhelm; unten © KliBA, Agnieszka Dorn | S. 38 links Mitte: © Leimbachtalschule Dielheim, unten © Waldschule Walldorf | S. 39 Druck links © Gemeinde Plankstadt, rechts © Stadt Schönau | S. 41 © Philipp Rothe | Baier Digitaldruck | Tullastraße 17 | 69126 Heidelberg S. 43–44 © KliBA, Christian Buck | S. 47 © KliBA, Gülay Keskin ENERGIE VOR ORT Das Magazin für Bauen, Wohnen und Energie der KliBA-Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis Ausgabe Winter 2017|2018 INHALT KliBA mit und für Bürgerinnen und Bürger – 4 Projekthighlights aus zwei Jahrzehnten Best Practice im Gewerbe 12 − Bäckerei Riegler: Abwärme clever nutzen 12 − Café Schafheutle: Eiskalt Energie gespart 14 − Hallenbäder Stadtwerke Heidelberg: Vorschwimmer 16 Best Practice in den Kommunen 26 − Nahwärme Sandhausen: „Die Unterstützung der KliBA 26 war wirklich sehr hilfreich“ − Einspar-Contracting in Heddesheim: 30 Energiesparen im großen Stil − Energie- und Klimaschutz an Schulen: 36 „Unsere Erde hat Fieber, was steckt dahinter?“ Für Bürgerinnen und Bürger 40 − Energie-Beratung bei der KliBA: umfassend – unabhängig – 40 unbedingt lohnenswert − Interview mit Dr. Klaus Keßler: „Guter Energie-Rat ist Gold wert“ 42 − KliBA – Ihre Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur 46 20 JAHRE KLIBA KliBA mit und für Bürgerinnen und Bürger – Projekthighlights aus zwei Jahrzehnten ........................................ ein fertig kalkuliertes Angebot, das ........................................ die genauen Kosten auswies. Für das 1998–1999 Projekt gingen über 300 Anfragen ein. 2001–2002 100 Solardächer für ........................................ Ökologisches Bauen Heidelberger in Heddesheim Nachbargemeinden 2000–2003 Die Würfel fallen vor Ort – diese Be- Heidelberger Solarboot-Cup obachtung hatte die KliBA bei der Vom Einmann-Kajak bis zum Mehr- Beratung von Solarthermie-Interes- sitzer für den Alltagsbetrieb: In drei senten gesammelt. Die Energiebera- Klassen wetteiferten drei Jahre in Fol- ter setzten daher zusammen mit den ge jeweils 14 bis 16 Boote aus ganz Stadtwerken Heidelberg und den Be- Deutschland um den Heidelberger trieben der Innung Sanitär, Heizung, Solarboot-Cup. Die Regatta wurde von der KliBA, dem Berufsförde- Eine Siedlung, in der alle Bauherren rungswerk Heidelberg und dem Was- mehr für die Umwelt tun, als sie müss- sersportverein Heidelberg-West 1826 ten: Mitte 2001 wies die Gemeinde e.V. ausgerichtet und war als Lauf zur Heddesheim Grundstücke aus, deren Deutschen Meisterschaft anerkannt. Käufer sich im Rahmen des Projekts Je nach Bootsklasse und Bauweise „Ökologisches Bauen“ auf umwelt- verhalfen die Solargeneratoren zu freundliche Baustandards verpflichte- Spitzengeschwindigkeit von bis zu 20 ten. Die KliBA übernahm dabei die Stundenkilometern! Aufgaben einer Prüfinstanz und beriet Klima das Projekt „100 Solardächer Bauherren und Architekten. Insgesamt für Heidelberg-Nachbargemeinden“ vier Einfamilien- und zwei Doppelhäu- auf: Potenzielle Käufer erhielten vor ser entstanden. Alle verfügen über ei- Ort unabhängige Informationen, z. B. nen Brennwertkessel, eine Solarther- welches die richtige Anlage für ihr mie- und eine Regenwassernutzungs- Haus ist und ob es noch Fördermittel anlage, unterschritten die damals von der Kommune gibt. Außerdem gültige Wärmeschutzverordnung um erhielten die Interessenten von den 30 Prozent und wurden mit einer Blo- teilnehmenden Handwerksbetrieben wer-Door-Messung qualitätsgeprüft. 4 ........................................ So viel Strom wie 10 bis 100 Famili- ........................................ enhaushalte verbraucht eine einzige 2003–2004 Bäckerei – obwohl sie bis zu 25 Pro- 2005–2011 Renewable Energy and zent davon einsparen könnte! Niedrigenergiehaus Sustainable Tourism (REST) im Bestand In dem Modellprojekt „Bäcker, Kon- In den meisten Hotels könnte der Die KliBA war Projektpartner des Mo- ditoren und Umwelt” wurden 13 Be- Verbrauch im Schnitt um ein Viertel dellvorhabens „Niedrigenergiehaus triebe eingehend unter die Lupe gesenkt werden. REST ist eine europä- im Bestand“, welches die Deutsche genommen und Verbesserungsvor- ische Projektarbeit, die seit 2002 Ho- Energie-Agentur (dena) und das Bun- schläge erarbeitet. Die Bäckerei teliers die Möglichkeit gibt, eine zu- desministerium für Verkehr, Bau- und Riegler wagte dabei den Rundum- kunftsorientierte Energieversorgung Wohnungswesen initiierten. Das bun- schlag: Unter der fachlichen Beglei- mit strategischer Begleitung aufzubau- desweite Projekt hatte das Ziel, Ener- tung der KliBA verwirklichte das en und dies werbewirksam einzuset- giesparpotenziale im Altbau aufzu- Heidelberger Tradtionsunternehmen zen. Die KliBA arbeitete dafür mit zeigen und geeignete technische den Neubau einer der energieeffi- zwölf Partnern in sechs europäischen Sanierungsmaßnahmen praktisch zu er- zientesten Backstuben Deutschlands. Ländern zusammen. proben. Die Zielvorgabe – Gebäude Lesen Sie alles weitere darüber in so zu sanieren, dass ihr Energiebedarf Mit Energiechecks wurden die ener- dem Bericht auf Seite 12. den vergleichbarer Neubauten um 30 getischen Schwachstellen der Hotels bis 50 Prozent unterschreitet – wurde aufgespürt und anschließend ge- Auch das Cafe Schafheutle ist ein sogar übertroffen! meinsam mit den Hotelbetreibern weiteres Beispiel der Wirtschaftsför- individuelle Aktionspläne für Effizi- derung in den Projekt „Bäcker, Kon- enzmaßnahmen und die Nutzung ditoren und Umwelt” durch die Stadt neuer Energien erarbeitet.
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    Keglerverein SK Ubstadt Auch in Sandhausen musste man sich geschlagen geben Verbandsliga Baden GH 78 Sandhausen II - SK Ubstadt I 5710 – 5508 Rest Steffen 930, Stamogiannis Stavros 926, Eppinger Andreas 913, Woller Dieter 897, Keller Thomas 932, Sauer Marco (Stippi) 910. Diese Verbandsliga hat es in sich. Mit dem Aufstieg war allen klar dass es in dieser Liga sehr schwer sein wird sich zu behaupten. Gerade Auswärts zeigt sich die dass die gegnerischen Mannschaften sehr heimstark agieren. Auch im vierten Auswärtsspiel war man trotz einer guten Mannschaftsleistung nicht in der Lage das Spiel gegen die mit Spitzenspieler aus der näheren Umgebung gespickten Sandhausener Mannschaft offen zu gestalten. Das Spiel wurde über 6 Bahnen ausgetragen. Die Gastgeber legten bereits im ersten Spielabschnitt mit einem Tausender (Woll 1012) und einem Fast-Tausender (Ginder 989) vor und konnten einen Vorsprung von 159 Holz herauskegeln. Ausgeglichener gestaltete sich dann die zweite Spielhälfte wo man zumindest den Rückstand wohl nicht vermindern aber doch in Grenzen halten konnte. Erfreulich auf Ubstadter Seite die Formverbesserungen bei Stamogiannis Stavros (926 Holz) und eine zwischenzeitliche spielerische Konstanz von Keller Thomas (932). Der Rest ist gleich erzählt - wir werden uns nicht unterkriegen lassen und mit unseren Eigengewächsen versuchen auch gegen übermächtige Gegner mitzuhalten. Die Chance haben wir gleich am nächsten Wochenende wenn wir mit der KC 06 Ketsch einen Gegner auf Augenhöhe erwarten. ZWEITE gewinnt wichtige Auswärtspunkte in Brühl Bezirksliga I SKC 1982 Brühl II - SK Ubstadt II 5066 – 5151 Dutzi Marco 828, Sauer Marco 862, Assmann Jürgen 819, Pester Karsten 862, Eppinger Martin 902, Lindig Marco 878. Auch unsere Zweite musste in ihrem Spiel in Brühl über 6 Bahnen antreten.
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