1. Standorte

Schulhaus Menzo - Schulhaus Central – Reinach Oberstufenschulhaus Unterkulm

Turnplatzstrasse 10 Hauptstrasse 36 Hauptstrasse 20 5737 Menziken 5734 Reinach AG 5726 Unterkulm

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 1. Standorte

Schulhaus Neumatt - Reinach Schulhaus Unterdorf/ Wynenschulanlage Schulverwaltung KSaS – Reinach

Neudorfstrasse 6 Aarauerstrasse 9 Neudorfstrasse 17 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG 5727 Oberkulm

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 2. Die Schule in Zahlen

Mitarbeitende: • Lehrpersonen 124 • Schulverwaltung 4 • Standortleitungen 4 • Gesamtleitung 1 • Kreisschulpflege 6 • Kreisschulrat 10 • SSA Fachleitung 1 • SSA Oberstufe 3 • SSA Primarstufe 6

Lernende: • Menziken 221 • Reinach 454 (Bez 182) • Unterkulm 271 (Bez 115) 946 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 2.1 Abteilungen SJ 2020 / 21 Reinach Menziken Unterkulm

Neumatt Central OS-Schulhaus Weco OS-Zentrum Wynenschulanlage

B1a R1a R2a B1a R1a R1b K1a R1a R1b WJ B1b R3a B1b R2a R2b K1b R2 B2a B1c R3a R3b K2a R3a R3b B2b B2a K2b K2 B3a B2b K3 B3b B2c

S1a S1a S1b S1a S1b S2a S2b B3a S1a

S2a S2b S2a S2b S3a S3b B3b

B3c S3a S3b S3a S3b

454 221 271 Abteilungen 26 12 15 TOTAL 54 Abteilungen Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 3. Kreisschulpflege

Barbara Heiz Jannik Manuel Christina Monika Ruedi Steiner Leumann Camadini Bruderer Weber

Ressort Ressort Ressort Präsidium Ressort Ressort QM / Schulkultur IT / Infrastruktur Finanzen Kommunikation Personelles Soziales

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 4. Standortleitungen

Alois Zwyssig Cornelia Myland Gianin Müller Josue Staub

Standortleitung Standortleitung Standortleitung Standortleitung Unterkulm Reinach Central Reinach Neumatt Menziken Alois Zwyssig Cornelia Myland Gianin Müller Josue Staub

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 5. Schulverwaltung Kreisschule aargauSüd v.l.n.r. Brigitta Bruder, Esther Eppenberger, Esther Meier-Lüthy (Leitung SV), Pamela Wehrli

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 6. Schulsozialarbeit - Oberstufe

Sibylle Heizmann Markus Blauel Judith Bolliger

SSA Unter-/ Oberkulm SSA Menziken SSA Reinach Fachleitung SSA

Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 7. Organigramm

Kreisschulrat

Kontrollstelle Rechnungsführung

Kreisschulpflege

Schulsozialarbeit

Gesamtschulleitung

gesamtschulische Schulverwaltung inkl. Arbeitsgruppen Standort-Admin

Standortleitung Standortleitung Standortleitung Standortleitung Menziken Reinach Neumatt Reinach Central Unterkulm 8. Bildungswege Kt.

Lehre KSB Lehre KSB BMS FMS WMS Kanti FMS WMS

IMS Lehre KSB BMS Lehre Sek II Sek IMS

9 WJ WJ BWJ IBK BWJ IBK BWJ IBK

8 Kleinklasse Realschule Sekundarschule Bezirksschule

Sekundarstufe I Sekundarstufe 7

6 Kleinklasse Primarschule Primarstufe 8.1 Wohin führt der Weg ? - Ziel

• Nachhaltig erziehen und unterstützen heisst, unsere Kinder / Lernenden so zu befähigen, die Anforderungen der Zukunft meistern zu können.

• Nachhaltig erziehen und unterstützen heisst für Eltern, Kinder/ Lernende und Schule gemeinsam in ihren Teilbereichen Verantwortung zu tragen und sich zu vernetzen.

• Nachhaltig erziehen und unterstützen heisst für Eltern, Kinder/ Lernende und Schule in ihren Bereichen präsent zu sein und sich gegenseitig ernst zu nehmen. 9. Übertrittsverfahren PS – OS – Welcher Weg ist ratsam?

Kleinklasse

Realschule

Primarstufe Sekundarschule Übertrittsverfahren = Einigungsverfahren

Standort? Kompetenzen? Bezirksschule Ziel? 9. Übertrittsverfahren PS – OS – Welcher Weg ist ratsam?

Bezirksschule

Sekundarschule

Realschule

Kleinklasse

Bildquelle: www.alpensicht.com 10. Was wird in der Schule gelernt?

Lernen statt Lehren

förder- und kompetenzorientiert statt defizitorientiert

Aufbau von Lernstrategien und (Lern-)Methoden zur Erarbeitung von Lösungen

Lernen als sozialer Prozess erfordert soziale Kompetenzen 10.1 schulische und pädagogische Schwerpunkte an der OS

Personale Kompetenzen

ganzheitliches Fachliche Soziale Kompetenzen Fördern und Kompetenzen Beurteilen

Methodische Kompetenzen

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 16 10.2 schulische und pädagogische Schwerpunkte an der OS - Stundentafel

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 17 02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 18 02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 19 10.3 Wahlfächer

• Im Schuljahr 21/22 werden die 7. Klasse und die 8. Klasse nach LP 21 unterrichtet.

• Die genaue Ausgestaltung der Wahlfach- und Wahlpflichtfachangebote nach LP 21 ist akuell in der Erarbeitungsphase. Diese richten sich nach der neuen Stundentafel.

• Die Freifachangebote werden gemäss den neuen Vorgaben ausgearbeitet.

• Die Kommunikation für die Lernenden und Eltern finden im selben Rahmen und Zeitraum statt wie bisher.

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 20 10.4 Beurteilung – Noten – Zeugnis - Promotion

Es wird ein Jahreszeugnis ausgestellt. Zwischenberichte werden am Ende des 1. Semesters aus- gestellt.

Der Wechsel in einen Leistungstyp der Oberstufe mit höheren Anforderungen erfolgt ebenfalls über das Empfehlungsverfahren.

Schülerinnen und Schüler mit ausserordentlich guten Leistungen in den Kernfächern können mit Empfehlung der Klassenlehrperson bereits nach dem ersten Semester der 1. Oberstufenklasse ohne Repetition eines Schuljahrs in den nächst höheren Leistungstyp wechseln.

Zusätzlich ist ein Wechsel des Leistungstyps via Empfehlung der Klassenlehrperson jeweils am Ende jedes Schuljahrs möglich; im gegenseitigen Einverständnis zwischen der Schülerin / dem Schüler, den Eltern, den zuständigen Lehrpersonen und der Schulleitung ist ein solcher Wechsel auch während des Semesters möglich.

Ein Wechsel in den höheren Leistungstyp kann mit oder ohne Repetition eines Schuljahrs erfolgen, wobei der Wechsel ohne Repetition von der Schulpflege zu prüfen ist.

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 21 10.4 Beurteilung – Noten – Zeugnis – Promotion - Übertritt

Promotion Realschule Promotion Sekundarschule Promotion Bezirksschule

Promotion - Voraussetzungen für die Beförderung in die nächsthöhere Klasse bilden… a) … ein ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4 in den Kernfächern b) … ein ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4, der sich aus dem Durchschnitt der Kern- und demjenigen der Erweiterungsfächer.

Wer am Ende der 1. beziehungsweise 2. Klasse die Promotionsvoraussetzungen nicht erfüllt, wird der 2. beziehungsweise 3. Klasse der tieferen Schulstufe zugewiesen.

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 22 10.4 Beurteilung – Noten – Zeugnis – Promotion - Übertritt

Promotion Realschule Promotion Sekundarschule Promotion Bezirksschule

Übertritt (Wechsel des Leistungstyps) Für den Übertritt empfohlen wird, wer … • … aufgrund der Gesamtbeurteilung im Zwischenbericht der 1., 2. beziehungsweise 3. Klasse in den Kernfächern überwiegend gute und sehr gute Leistungen oder aufgrund der Gesamtbeurteilung im Laufe des 1. Semesters der 1. Klasse außerordentlich gute Leistungen in den Kernfächern aufweist,

(Bei einem Übertritt nach dem 1. Semester der 1. Klasse wird die Schullaufbahn im 2. Semester der 1. Klasse der bis dahin besuchten Stufe fortgesetzt. (Bsp.: Wechsel von der 1. Realklasse im 1. Semester in die 1. Sekundarklasse im 2. Semester)

• … sich bezüglich Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe besonders auszeichnet,

• … eine günstige Entwicklungsprognose für den Verbleib in der Sekundarschule erhält.

Die Schullaufbahn wird in derjenigen Klasse fortgesetzt, die der absolvierten Klasse der besuchten Stufe entspricht. Die Schulpflege prüft den unmittelbaren Übertritt in die nächsthöhere Klasse und entscheidet darüber, wenn das Beurteilungsdossier eine außerordentliche Leistungsentwicklung der Schülerin beziehungsweise des Schülers ausweist.

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 23 10.4 Beurteilung – Kernfächer - Erweiterungsfächer

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 24 10.4 Beurteilung – Kernfächer - Erweiterungsfächer

05.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 25 10.4 Beurteilung – Kernfächer - Erweiterungsfächer

05.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 26 10.4 Beurteilung – nicht promotionswirksame Fächer

02.11.2020 Wirkungsvoll – Innovativ – Integrativ – Inspirierend – Individuell – Respektvoll 27 11. Anforderungen

Bezirksschule Sekundarschule Realschule Kleinklasse Kompetenzen

überwiegend gute Noten in den Überwiegend Gute bis sehr gute Fachliche Kernfächern & über- genügende Noten in den Noten in den Kern- & wiegend genügende bis Kern- & Erweiterungs- Kompetenzen Erweiterungsfächern gute Noten in den fächern Erweiterungsfächern Motivation, sich in seinen Kompetenzen Personale gut bis sehr gut überwiegend gut genügend zu verbessern. Kompetenzen Ziel: Stufenwechsel, Methodische gut bis sehr gut überwiegend gut genügend zielgerichtete Kompetenzen Berufswahl

Soziale individuelle individuelle individuelle Kompetenzen Voraussetzungen Voraussetzungen Voraussetzungen 12. Erwartungen

Bezirksschule Sekundarschule Realschule Kleinklasse

• wissbegierig • wissbegierig • Bereitschaft sich in • Bereitschaft sich auf • lernwillig • fleissig personalen und sozialen Lerninhalte und • selbständig • ausdauernd Kompetenzen zu Lernmethoden • geistig beweglich • zuverlässig verbessern einzulassen. • belastbar • gewisses Mass an • fähig sich über einen • Bereitschaft an Erwartung • sprachkompetent Selbständigkeit längeren Zeitraum zu personalen und sozialen • logisch abstraktes • respektvoller Umgang konzentrieren Kompetenzen zu Denken • Konzentrationsfähigkeit • lernwillig arbeiten. • Selbstorganisation • respektvoller Umgang • respektvoller Umgang

• geringerer Leistungs- • Individuelle Lernziele • Fachlehrersystem • normales bis druck • geringerer Leistungsdruck • hohes Lerntempo gesteigertes Lerntempo • Rücksichtnahme auf die • sehr angepasstes Eigenheiten • neue Konkurrenz- langsameren Lerner Lerntempo situationen • Zeit zum Üben & • Zeit zum Üben und Vertiefen Vertiefen 13. Ziele und Zielgruppe

Bezirksschule Sekundarschule Realschule Kleinklasse • Motivierte, selbständige • Jugendliche, die dem • Jugendliche mit • Jugendliche mit starkem und lernwillige Unterricht motiviert und Förderbedarf im Bereich Förderbedarf im Bereich Jugendliche konzentriert folgen der Konzentration Konzentration. können. • Jugendliche mit einer • Jugendliche mit Förder- • Jugendliche mit starkem klaren Zielorientierung • Jugendliche die bereits ein bedarf in den Leistungs- Förderbedarf in den weiterführende Schule. gewisses Mass an fächern. Leistungsfächern. Selbständigkeit und • Jugendliche mit einem Selbstorganisation • Jugendliche, die Zeit • Jugendliche mit guten Mass an mitbringen benötigen, um Fertigkeiten individuellen Lernzielen Zielgruppe Selbständigkeit und & Kompetenzen Selbstorganisation anzueignen. • Jugendliche, die mehr Zeit zur Aneignung und • Jugendliche, die ihr Vertiefung benötigen schulisches Selbstvertrauen stärken • Jugendliche, die Unter- müssen. stützung brauchen, um das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder zu gewinnen. 14. Ziele und Zielgruppe

Bezirksschule Sekundarschule Realschule Kleinklasse

• Vermittlung einer • Vermittlung einer breiten • Schaffung einer soliden • Schaffung eines soliden vertieften Allgemein- Allgemeinbildung Allgemeinbildung Basiswissens bildung • Selbstvertrauen und • Selbstvertrauen und Lernmotivation stärken Freude am Lernen und am Lernfortschritt stärken Ziele

• Grundlage für eine • Grundlage für eine gute bis • Gute Voraussetzungen für • Gestaltung eines anspruchsvolle berufliche anspruchsvolle berufliche eine angemessene, gute sinnvollen Überganges Ausbildung oder weitere Ausbildung Berufsausbildung schaffen von der Schule in die schulische Laufbahn Berufswelt 15. Zuweisung – allgemeine Bestimmungen

Die Schülerzuweisung sowie die Klassenzuweisung basiert auf den Grundlagen aus dem Schulgesetz und der Verordnung zum Schulgesetzt.

Schulgesetz § 6 Abs. 1 und 2: Unentgeltlicher Schulort Volksschule

1 Die Schulpflicht ist in der Regel in den öffentlichen Schulen der Wohngemeinde oder des Schulkreises, zu dem die Wohngemeinde gehört, zu erfüllen.

2 Erfolgt der Unterrichtsbesuch ohne wichtige Gründe an der Volksschule einer anderen Gemeinde, entfällt die Unentgeltlichkeit gemäss § 3 Abs. 3. Das Schulgeld, das die Gemeinde erhebt, darf höchstens kostendeckend sein. 15. Zuweisung – allgemeine Bestimmungen

Die Schülerzuweisung sowie die Klassenzuweisung basiert auf den Grundlagen aus dem Schulgesetz und der Verordnung zum Schulgesetzt.

Schulgesetz § 6 Abs. 1 und 2: Unentgeltlicher Schulort Volksschule

1 Die Schulpflicht ist in der Regel in den öffentlichen Schulen der Wohngemeinde oder des Schulkreises, zu dem die Wohngemeinde gehört, zu erfüllen.

2 Erfolgt der Unterrichtsbesuch ohne wichtige Gründe an der Volksschule einer anderen Gemeinde, entfällt die Unentgeltlichkeit gemäss § 3 Abs. 3. Das Schulgeld, das die Gemeinde erhebt, darf höchstens kostendeckend sein. 15.1 Zuweisungspraxis - Standorte

• SeReal: Jugendliche aus , , , Leimbach und werden grundsätzlich dem Standort Reinach zugeteilt. Jugendliche aus Menziken und Reinach werden Menziken oder Reinach, Jugendliche aus Burg werden Menziken zugeteilt.

• Bezirksschule: Jugendliche aus Gontenschwil und Zetzwil werden dem Standort Reinach oder Unterkulm, Beinwil am See, Birrwil, Burg, Leimbach und Menziken werden Reinach zugeteilt.

• Aus schulorganisatorischen Gründen können Jugendliche einem von der Regel abweichenden Standort zugewiesen werden.

• Eine abweichende Zuteilung erfolgt durch die Kreisschulpflege auf Antrag der Gesamtschulleitung.

• Es gibt keine Wahlfreiheit für Eltern oder Lernende. 15.2 Praxis Schülerzuweisung

Anhang 4 (neu; bisher Anhang 1 Ziff. 5) Zu den Satzungen des Gemeindeverbandes Kreisschule aargauSüd; Schülerzuteilung

Für die Zuweisung der Schülerinnen und Schüler an einen Standort ist die Kreisschulpflege zuständig. Sie berücksichtig bei ihrem Entscheid insbesondere folgende (in der Reihenfolge nicht gewichtete) Kriterien:

• Distanz Wohnsitz – Schulort • Schulweg • Öffentliche Verkehrsverbindungen • Kontinuität der Beschulung am gleichen Schulort • Soziale Beziehungen/Bindungen • Schulorganisatorische Gründe

Satzungen Kreisschule aargauSüd Anhang 4 15.3 Praxis Schülerzuweisung - Gesuche

Bei Gesuchen entscheidet die Kreisschulpflege über einen allfälligen Schulortwechsel.

begründete Anliegen für Öffentliche Anliegen einen Schulortwechsel

36 15.3 Praxis Schülerzuweisung – Terminierung / Gesuche

• Mit der Übermittlung der Übertrittsentscheide der Primarstufe auf Anfang März beginnt die konkrete Abteilungsplanung.

• Allfällige Gesuche von Eltern bez. eines Standortwechsels werden - unabhängig des Eingangsdatums – Ende März kommuniziert.

• Klasseneinteilungen werden Ende Mai versendet.

37 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

&

bleiben sie gesund!