Biographien, Projektgruppen

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Biographien, Projektgruppen Friedrich ACHLEITNER, geb. 1930 in Schalchen Millenium Center, Beijing (2005); The Anatomy (Österreich), Architekturkritiker und Schrift- of The Now, Arti et Amicitae, Amsterdam (2004); steller. Mitglied der Wiener Gruppe, emeritierter OK. Spektral, O.K Centrum für Gegenwartskunst, Professor für Theorie und Geschichte der Linz (2003); Abstraction Now, Künstlerhaus, Wien Architektur an der Universität für angewandte (2003); Biennale Internazionale Arte Giovane, Kunst Wien. Publikationen: und oder oder und Turin (2002) (2006); wiener linien (2004); einschlafgeschichten (2003); Die Plotteggs kommen. Ein Bericht (1995); Mark BELORUSSEZ, geb. 1943 in Kiew, Übersetzer, KAAAS. Dialektgedichte (1991); Nieder mit Fischer Schriftsteller. Übersetzungen u.a. von Paul Celan, von Erlach, Gesammelte Kritiken (1986); Österrei- Robert Musil, Georg Trakl, Thomas Bernhard, Wolf chische Architektur im 20. Jahrhundert (3 Bände, Biermann, Herta Müller. Eigenständige Publikatio- 1980–1982); quadratroman (1973); prosa, nen: Paul Celan, Gedichte (1998); Julian Schutting, konstellationen, montagen, dialektgedichte, Leseprobe (2000); Manes Sperber, Die vergebliche studien, Gesammelte Texte, 1970 Warnung (2002); Paul Celan, Ausgewählte Werke (2007). Beiträge in Anthologien: Der Goldene Schnitt, Anatolij ACHUTIN, geb. 1939 in Leningrad, Österreichische Dichtung aus dem 19. und 20. Jahr- Philosoph. Lehrt an der Russischen Staatsuni- hundert (1988); Lyra der Siebenbürger – Deutsche versität für Geisteswissenschaften in Moskau. Lyrik aus Rumänien (1992) Langjährige Zusammenarbeit mit Wladimir Bibler in der „Gruppe Dialog der Kulturen“. Publikationen: Mirta CAKANIC, geb. 1980 in BreÏice (Slowenien), Antike Philosophie (2006); Gesammelte Schriften lebt und arbeitet in Zagreb. Studium der Bühnen- (2005); Die Schwierigkeit des Seins (1997); und Filmgestaltung bei Bernhard Kleber an der Uni- Der Begriff der Natur bei Aristoteles (1982) versität für angewandte Kunst Wien (Diplom 2005) Erhan ALTAN, geb. 1963 in Istanbul, lebt seit 1986 Mircea CARTARESCU, geb. 1956 in Bukarest, in Wien. Studium der Elektrotechnik in Istanbul Dichter, Schriftsteller und Essayist. Publikationen: und in Wien. Übersetzer und Essayist. Übersetzung Warum wir die Frauen lieben (2004, dt. 2008); Die und Herausgabe von Heimrad Bäckers nachschrift Wissenden (1999, dt. 2007); Europa hat die Form (tutanak, 2004) sowie einer Auswahl österreichischer meines Gehirns (2007); Orbitor (2002); Selbstporträt experimenteller Poesie (2006). Anerkennungspreis in einer Streichholzflamme (2001); Postmodernimul für die Beschäftigung mit dem Werk von Heimrad (1999); Nostalgia (1997); Übersetzungen von Ernst Biographien, Bäcker zusammen mit Selda Saka (2005). Essays Wiechner u. a. über türkische Poesie und Poesiegeschichte Projektgruppen Ida-Marie CORELL, geb. 1984 in München. Studium Juri ANDRUCHOWYTSCH, geb. 1960 in Stanislaw der Bühnen- und Filmgestaltung bei Bernhard Kle- (jetzt Iwano-Frankiwsk, Ukraine), Schriftsteller, ber an der Universität für angewandte Kunst Wien Dichter, Essayist und Übersetzer. Publikationen: und von Scenografie bei Katrine Hysing, Kunst- Engel und Dämonen der Peripherie. Essays (dt. hoyskoolen i Oslo. 2007–2008 Bühnenbildassis- 2007); Moscoviada (1993, dt. 2006); Zwölf Ringe tenz am Schauspiel Frankfurt. Seit 2007 Dokto- (2003, dt. 2005); Mein Europa. Zwei Essays über ratsstudium der Philosophie am Zentrum für das sogenannte Mitteleuropa (mit Andrzej Stasiuk, Kunst- und Wissenstransfer der Universität für dt. 2004); Das letzte Territorium. Essays (dt. 2003) angewandte Kunst Wien Michael ASCHAUER, geboren 1977 in Steyr Didem DANIS, geb. 1973 in Istanbul, lehrt an der (Österreich), lebt in Wien. Studien: 1995–1996 Galatasaray Universität in Istanbul und forscht zum Deutsche Philologie und Philosophie, Universität Thema Soziologie des Urbanen, soziale Netzwerke Wien, 1997–1999 Informatik, TU Wien, 1999– und internationale Migration. In ihrer Dissertation 2004 Digitale Kunst, Universität für angewandte analysiert sie Transitflüchtlinge aus dem Irak in der Kunst Wien. Ausstellungen (Auswahl): CRCA/UCSD Türkei und die struktuelle Abhängigkeit der dabei San Diego (2007); medien.kunstlabor/Kunsthaus relevanten sozialen Netzwerke. Auf Deutsch er- Graz (2006); Digital Transit, Centro Cultural del schienen ist ihr Beitrag zu Istanbul in: Orhan Esen, Conde Duque, Madrid (2006); In the Line of Flight, Stephan Lanz (Hg.): Self Service City: Istanbul (2005) 546 Mustafa DJAMILJOW, geb. 1943 in Ay-Serez auf des Tschechow-Hauses in Jalta. Zahlreiche Auf- Philosophie und Germanistik an der Universität der Krim. Gewählter Repräsentant der Krim-Tataren sätze zu Tschechow. Wichtigste Publikationen: Wien. 1990–1999 Moskau-Aufenthalt. 2006– als Vorsitzender der Medschlis, ihrer parlamentari- Dialog mit der Krim (2005); Der Klang der zerris- 2008 Gastprofessor für das Projekt Graue Donau, schen Ratsversammlungen, und seit 1998 Abge- senen Saite (2006) Schwarzes Meer an der Universität für angewandte ordneter im Parlament der Ukraine. Als Kleinkind Kunst Wien. Organisation von Literaturveranstal- mit seiner Familie im Zuge der Tatarendeportation Bodo HAAS, geb. 1977 in Bayreuth (Deutschland), tungen und Kuratorentätigkeit: Islam, Ursprung des 1944 nach Usbekistan gebracht, wurde er – zwi- lebt und arbeitet in Wien. Nach dreijähriger Lehre Abendlandes, Literatur im März, Wien; Die Russen schen 1966 und 1986 mehrfach für Jahre inhaftiert seit 1999 als freischaffender Fotograf tätig. 2002– kommen!/Festival 21; Bulgarien, Wespennest (alle – zur Schlüsselfigur einer Wiederbelebung tatari- 2007 Studium der Bühnen- und Filmgestaltung bei 2005); Autorenprojekt im Rahmen von Freud in scher Kultur und der friedlichen Heimkehr von Bernhard Kleber an der Universität für angewandte Sankt Petersburg (2003); Russische Saison auf über 200.000 Tataren auf die Krim. Mit Dissiden- Kunst Wien Schloss Grafenegg (2002); Wien–Moskau–Wien ten wie Andrei Sacharow oder Pjotr Grigorenko in (1998). Ausstellungen: Befreiung Österreichs/ engem Kontakt, zählt er seit Jahrzehnten zu den Markus HAFNER, geb. 1976 in Wien. Studium Russisches Kulturinstitut Wien; Eine Menge tapfrer exponierten Vertretern der oppositionellen Zivil- Digitale Kunst an der Universität für angewandte Soldaten/Arbeiterkammer Wien (2005). Buchpubli- gesellschaft, wurde für seine gewaltfreie Strategie Kunst Wien (Diplom 2004), Dissertationsstudien kationen: Denkwürdiges Wien – Denkmäler der 1. mit der UNHCR-Nansen-Medaille ausgezeichnet in Cultural Studies und Philosophie. Ausstellungen/- und 2. Republik (2004); Die Russen in Wien – Die und wird im Standardwerk The Crimean Tatars von Projekte: faktum flakturm (http://flakturm.net, Befreiung Österreichs (1995). Herausgeber: Nach Brian Glyn Williams mit Nelson Mandela verglichen. Konzeption, Kurator, Organisation, 2007); Kunst- Russland (2003); Baltikum (2002); Europa erlesen: halle Karlsplatz Wien, Beteiligung am Austrian Sankt Petersburg (1999); Sondernummern der Verena DUERR, geb. 1982 in Wien. 2003/04 Social Forum, Konzeption http://5uper.net Literaturzeitschrift Wespennest, Wien: Aus Moskau Studium der Theaterwissenschaft an der Universi- (2003); Künstlerhaus Wien, Gründung von (1998); Europa erlesen: Moskau (1998). Überset- tät Wien, danach Transmediale Kunst bei Brigitte http://BL00MBERG.com (2002); takeover, Ars zungen aus dem Russischen: Dimitrij Prigow: Mein Kowanz an der Universität für angewandte Kunst Electronica, Linz (2001); televisions, Kunsthalle Japan (2006); Michail Eisenberg: Sieben Gedichte Wien. Ausstellungsbeteiligungen/Projekte: Der Wien (2001); http://ORF.at (2000); shopping, (2003); Sergej Gandlewski: Fünf Gedichte (2003); nullte Raum, Bratislava (2007); College-Theater- Generali Foundation, Wien (1999) Dimitrij Prigow: Lebt in Moskau (2003); Olga festival Beijing (2007); Crossbreeds, WUK, Wien Sedakova: Reise nach Bransk (2002); Alexander (2006); Beitrag zur Publikation Der visuelle Entzug Tatjana HAJDUK, geb. 1954 in Feodosija, Pjatigorskij: Erinnerung an einen fremden Mann (2006); Gruppenausstellung Dies ist doch kein Kunsthistorikerin. Direktorin des Ajwasowskij- (2001); Kaukasus – Verteidigung der Zukunft (u. a. Porno, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz (2006) Museums in Feodosija. 2001); Gennadij Ajgi: Werke, Band 2 (u. a. 2000); Alexander Pjatigorskij: Philosophie einer Gasse Nora FRIEDEL, geb. 1978 in Scheibbs (Österreich). Michael HOEPFNER, geb. 1972 in Krems (Öster- (1997). Übersetzungen in diversen Zeitschriften Architekturstudium an der TU Wien (1997/98), reich), Künstler. Studium von Malerei und Grafik u. a. von Ajgij, Aisenberg, Pristawkin, Rubinstein, danach Grafische Lehr- und Versuchsanstalt Wien an der Akademie der bildenden Künste Wien und Schalamow (Diplom für Fotografie, 2000), Theater-, Film- und Fine Art Photography an der Glasgow School of Medienwissenschaft, Genderforschung an der Uni- Art. Ausgedehnte Reisen und Wanderungen, so in Swetlana KOSTJUSCHENKO, geb. 1951 in versität Wien (ab 2000), Transmediale Kunst bei China und Tibet als zentrales Element seiner Sewastopol, Historikerin. Direktorin des Pano- Brigitte Kowanz an der Universität für angewandte künstlerischen Arbeit. Ausstellungen: Unsettled rama-Museums in Sewastopol. Zuletzt erschienene Kunst Wien (seit 2003) Conditions, Kunstraum NOE, Wien (2008, Katalog); Publikationen: Hundert Jahre Panorama der doppelte Blick, Künstlerhaus Thurn und Taxis, in Sewastopol (2005); Franz Roubaut – Skizzen Stefan FUHRER, geb. 1965 in Zürich. Ausbildung Bregenz (2004); Sahara. Project Room Kunsthalle für das Panorama (2006)
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