Waitzstr.14 (20/11), Rhodos: Heiter 28° (29/16), Rom: Heiter 23° (24/17), Salzburg: Regen 12° (25/13), Stock- Straße 55

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Waitzstr.14 (20/11), Rhodos: Heiter 28° (29/16), Rom: Heiter 23° (24/17), Salzburg: Regen 12° (25/13), Stock- Straße 55 SONNTAG, 28.MAI 1972 DER TAGESSPIEGEL / BERLINER TEIL Nr. 8117 / SEITE 15 Berliner Nötigen Ost-Berlin in der Ost-Pressie Seine erste diesjährige Straßenpredigt hält Pfarrer Wolfgang G. Friedrich heute um 16 Uhr auf dem Fichtenberg in Steglitz (Diet- Ein Hauch von Weltniveau rich-Schäfer-Weg). Nach der Predigt, die die Man weiß aus der Sage, daß die Götter des .Glaubensgewißheit in der heutigen Welt" Olymps, wenn sie nicht gerade miteinander zum Thema hat, können die Zuhörer Fragen im Hader lagen, für Speis und Trank stets ein stellen. (epd) wohlgefälliges Auge hatten. Der Mundschenk Für die Stadtranderholung „Kinder in Luft des Götterobersten Zeus, ein gewisser Gany- und Sonne" hat die Abteilung Jugend und med, mußte sich da schon etwas einfallen las- Sport des Bezirksamtes Kreuzberg noch sen, etwas, was sozusagen göttlich mundete. Plätze für 4—6jährige Kinder für die Erho- Einfach sagenhaft, nicht wahr? Keine Sage ist lungsstätten Wannsee und Teufelssee frei. es indessen, daß der Mundschenk des Olymps Anmeldungen sind im Rathaus Kreuzberg in noch heute seinem lukullischen Gewerbe nach- der Yorckstraße, Zimmer 2022, Telefon geht. Wer's nicht glauben will, der eile sporn- 25 90 91/6 08, möglich. Zur Berechnung des streichs zum Schiffbauerdamm, wo ihm schon Kostenbeitrages müssen Einkommensbeschei- von weitem „Ganymed" entgegenleuchtet. Kü- nigungen vorgelegt werden. (Tsp) chenmeister Dieter Bonge, der hier seit vielen Ein neuer Erste-HiHe-Kursus in Wedding Jahren auf dem Olymp thront, ist ein moder- beginnt am Montag, 29. Mai, in der Seestraße ner Mundschenk unserer Zeit, der sein Hand- Nr. 27. Wie der Arbeiter-Samariter-Bund mit- miQO werk meisterlich versteht... Ober im halb- teilte, wird der Kursus, den auch die Führer- langen Frack mit langer geschlossener Schürze scheinanwärter der Klasse II und alle Arzt- servieren nahezu lautlös in den mit rotem WSKf^BSBBHn^^BSBBSSMBSB/^S^S^f^ helferinnen absolvieren müssen, täglich von Ranova ausgelegten Räumen. Auf den Tischen 18 bis 20 Uhr bis einschließlich Freitag, Berlins unterstreichen kleine Lämpchen den exklusi- 'SXOB^^^MS^S^^^^^ 2. Juni, stattfinden. (Tsp) ven Charakter dieser Gaststätte. Serviert wird ms Seine Eiserne Hochzeit feiert heute das Ehe- größtes vom Anstelltisch, restliche Speisen verbleiben paar Paul und Helene Frahske aus Neukölln. auf dem Rechaud, einem Spirituskocher zum Nicht im Verzeichnis der Berliner Baudenkmale (6) Vor 65 Jahren wurde das Paar, das schon seit Warmhalten... So nimmt es nicht wunder, dem Jahre 1900 in Berlin wohnt, getraut. Aus ORIENT- daß sich angesichts solcher gastronomischen der Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter Leistungen eine ausländische Zeitung zu den Ein Haus für die Schulden des Reiches hervor. Helene Franske liegt zur Zeit im Kran- achtungsvollen Sätzen veranlaßt sah: „Im Dieser Bau an der Ecke Alte Jakobstraße stizverwaltungsamtes herzurichten — was dem kenhaus. (Tsp) TEPPICH- ,Ganymed', dem Treff der Schauspieler und Die seit Mittwoch vermißte 12jährige Schü- Ärzte der nahen Charite, ist ein Hauch von und Oranienstraße im Bezirk Kreuzberg hat Bau nicht nur besser anstünde als die jetzige seinerzeit Anlaß zu mancherlei (gutmütigem Verlegenheitsnutzung, sondern auch diesem lerin Marion Franik aus Reinickendorf ist ge- Weltniveau auf der Zunge zu spüren. Die stern nachmittag in Wedding aufgegriffen und Fachgeschäft Speisen werden aufmerksam und schnell ser- wie bösartigem) Gespött gegeben: Der erste bisher vernachlässigten Teil unseres Stadtge- Behördenbau der jungen Republik galt der füges ein größeres Gewicht zukommen ließe. ihren Eltern übergeben worden. Das Kind war viert. Der Gaumen jubelt: Schöne Grüße an von einer Funkwagenstreife erkannt worden. mit unerreichter großer den Küchenchef!" ... Neue z"t. 27. Mai Reichsschuldenverwaltung — einer Behörde Das Kammergericht käme überdies an sei- jedoch, die damals — rechnet man ihre Vor- nen Ursprung zurück, zumindest in dessen (Tsp) Auswahl von ca. 20 Mill. DM gänger mit — immerhin schon rund hundeit Bei einem Einbruch in eine Villa erbeuteten Teppiche, Brücken, Angetrunkener schoß um sich Jahre bestand. Unbekannte in der Nacht zum Sonnabend in In den Jahren 1919 bis 1924 wurde das Ge- der Halmstraße in Charlottenburg Bargeld in Galerien In angetrunkenem Zustand schoß'ein 27jäh- bäude nach Grundrißplänen der Bauräte v. Höhe von 10 000 Mark und Schmuck im Werte riger Mann gestern früh mit einer Pistole in Bändel und Listmann errichtet, die künstleri- von 25 000 Mark. Die Täter hatten eine Preisbeispiele: seinem Einfamilienhaus am Dardanellenweg Scheibe der Balkontür eingeschlagen und sche Gestaltung lag in den Händen des Mün- 95,— in Mariendorf mehrmals durch ein Fenster. waren dann in die Villa eingedrungen. (Tsp) Garadje 110/ 55 chener Architekten Professor German Bestel- Belutsch 150/ 95 125,— Eine Nachbarsfrau alarmierte daraufhin die meyer (dessen Namen man in München, viel- An einer Bushaltestelle in der Lehrter Garadje 170/ 50 190,— Polizei, die drei Funkwagen zu dem Einfami- leicht wegen seiner Bereitschaft, auf Bauher- Straße (Tiergarten) wurde in der Nacht zum Pakistan 90/ 60 185,— lienhaus entsandte. Der Täter weigerte sich ren-Wünsche einzugehen, gern auf der zwei- Sonnabend ein 25j ähriger Mann aus Tiergar- Sandjan 200/130 275,- zunächst, die Tür zu öffnen und schoß noch- ten Silbe betonte: Bestell-Meyer). ten von zwei Unbekannten niedergeschlagen. Hamedan 200/135 210,— mals mit der Waffe in den Hof. Danach rie- Sie raubten ihm die Lohntüte mit 238 Mark. Choy 195/125 360,— gelte er die Tür auf und die Polizeibeamten Ein ganz simpler, konventioneller Behörden- Die Täter hatten ihr Opfer vorher angespro- Chamsse 190/130 290,— konnten ihn festnehmen, über 100 Schuß bau, zweihüftig, mit vier Innenhöfen. Wäh- chen und 50 Pfennig verlangt. (Tsp) Chamsse 200/130 550,— scharfe Munition sowie neun leere Patronen- rend der Bauzeit wurde häufig das Programm Sandjan 205/140 650,— geändert; so eröffnete der Architekt durch ein Wiss 120' 60 125,— hülsen wurden bei ihm gefunden. Gegen den Heimgesetz-Entwurf kritisiert Abade 150/ 70 295,— 27jährigen wurde ein Verfahren wegen unbe- neutrales, vertikal betontes System die Mög- Gegen den Berliner Entwurf für ein Heim- Kordestan 315/160 760,— fugten Waffenbesitzes eingeleitet. (Tsp) lichkeit, den Bau beliebig zu erweitern oder Saruck 350/ 80 940,— zu verlängern. Manche Einzelheiten der Fas- gesetz (wir berichteten gestern darüber) haben Forderung nach Selbstverwaltung sadenbehandlung (Backstein, sparsame Ver- die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrts- Umtauschrecht 3 Jahre zum wendung von Ornamenten und Bauplastik pflege Bedenken angemeldet. Die Wohlfahrts- für Klubhaus Westerwaldstraße nach Modellen von Hugo Lederer, einem zu verbände sind Träger von rund zwei Dritteln vollen Einkaufspreis aller Heime in der Bundesrepublik. Sie be- „Die unverzügliche Wiedereröffnung" des jener Zeit sehr bekannten Berliner Bildhauer) 400/300 1 550,— zeichnen den Berliner Entwurf, der eine Staats- Marand Klubhauses für Familie und Jugend in der machen die Zeitbezogenheit deutlich. Doch ver- Wiss 350/230 1 380,— Spandauer Westerwaldstraße forderte gestern liert sich der Architekt nie in modischen Spie- aufsicht über alle Heime für Volljährige vor- Meschkin 310/240 1 600,— das Organisationskomitee des Hauses, dem lereien; die kompakte, straff gespannte Bau- sieht, als einen Eingriff in die bisherige part- Kerman 350/250 1 580,— pädagogische Mitarbeiter des Hauses, Mitglie- masse führt zu einer „monumentalen Schlicht- nerschaftliche Zusammenarbeit. Er versuche, Kerman 350/250 2 900,— der der Bürgerinitiative „Selbsthilfe Falken- heit" (so Heinz Johannes), entbehrt aber je- das „ordnungspolizeiliche Denken" auf alle Sabsewar 485/345 ,13 000,— hagener Feld" und Jugendliche angehören. der unangemessenen Betonung, etwa durch Heimträger auszudehnen. Der Entwurf könne Hosselnabad 360/ 80 ! 650,— 300/100 ' 290,— ein überdimensioniertes Portal. Im Gegenteil: nicht wesentlich zur Verbesserung der Lage Täbrls der Heimbewohner beitragen, da er keine Saweh 210/125 345,— Die Eingänge sind so zurückhaltend angeord- 1 250,— I Richard Schwan Nachf., 30, Lüliowslr. 105,26133651 positiven Hilfen anbiete. Die gewerblichen Anatol/Seide 220/ 80 net, daß man sie schier suchen muß. So ent- Buchara 150/100 380,— | Neuer Stadtplan Westberlin DM4,- | ! stand — trotz konventionellen Grundrisses, Heime, so wird betont, müßten weiterhin einer Bibibaf 210/155 390,— trotz Verwendung nur konventioneller Bau- gesonderten Kontrolle nach der Gewerbeord- Mussei 220/150 450,— Wie berichtet, war am Freitagmorgen auf An- stoffe und Gestaltungsmittel—-Jjn Berlin, der nung unterstellt bleiben. , • (KNA) Kord! 280/200 675,— trag des Jugendäufbauwerks", des Trägers des erste moderne Behördenbau. Armanlbaf 207/149 670,— . 200/140 660,— Hauses, die Polizei erschienen, die das seit Veranstaltungen morgen Wiss Der im Kriege beschädigte Bau wurde 1958 Meschkin / . .335/ 70 620,— Mittwochabend besetzte Gebäude räumen' durch die Sondervermögens- und Bauverwal- ölfentliehe AuSsdiuB-Sitzungen im Rathaus Belutsch 280/100 330,— sollte. Angesichts der Polizei verließen die Detail aus der Fassade des Gebäudes an der tüng (jetzt: Bundesbaudirektion) wiederherge- Schöneberg: Wissenschaft und Kunst, 9 Uhr, Kollay 230/115 450,— Jugendlichen das Haus freiwillig. Das Organi- Oranienstraße / Alte Jacobstraße. 950,— stellt, er dient jetzt provisorisch der Behala Raum 195, Tagesordnung: Otto-Suhr-Institut. Chorassan 200/100 sationskomitee erklärt jetzt das Jugendauf- Saruck 200/125 670,— als Lagerhaus. Eine sicherlich
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