Und Jugendbuchautorinnen. Band 1: AK

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Und Jugendbuchautorinnen. Band 1: AK Susanne Blumesberger Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen Band 2: L–Z 2014 Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Veröffentlicht mit Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF) : D 4232-G20 Das Projekt wurde unterstützt von: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Umschlagabbildungen: 1. Reihe, von links nach rechts: Susanne Riha, Birgit Müller-Wieland, Heide Pils (© Alex Halada), Käthe Recheis 2. Reihe, von links nach rechts: Erika Mitterer (© Martin Petrowsky/Erika Mitterer-Gesellschaft), Jutta Treiber, Friederike Mayröcker (© Bildarchiv der ÖNB), Monika Pelz © 2014 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co. KG, Wien Köln Weimar Wiesingerstraße 1, A-1010 Wien, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Korrektorat: Meinrad Böhl Umschlaggestaltung: Michael Haderer, Wien Satz: Michael Rauscher, Wien Druck und Bindung: Theiss, St. Stefan Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier Printed in the EU ISBN 978-3-205-78552-1 Inhalt Inhalt ...................................... 7 Zum Geleit .................................... 9 Ernst Seibert Eingrenzung und Entgrenzung eines „weiblichen Blicks“ in der Literatur für Kinder und Jugendliche. Frauenbiografieforschung ad usum Delphini ..... 17 Ilse Korotin Frauen sichtbar machen – Vision und Realisierung ............... 21 Zum Gebrauch des Handbuches ......................... 23 Übersicht der Einträge .............................. 27 Namensformenregister .............................. 39 Autorinnen A–K ................................. 57 Autorinnen L–Z ................................. 627 Quellen und Literatur .............................. 1339 Personenregister ................................. 1385 Lachmann, Isolde 627 LACHMANN, ISOLDE Schriftstellerin Geb.: Linz, OÖ, 12. 1. 1940. Gest.: Linz, OÖ, 20. 4. 2006. Ausbildungen : Besuchte die Höhere Bundeslehranstalt für Frauenberufe. Laufbahn : Isolde Lachmann war 1961 – 1990 im Staatsdienst tätig, ab 1977 Mitarbeiterin der „Pallotti- ner“-Monatshefte. Sie schrieb Lyrik und lyrische Prosa und beschäftigte sich beson- ders mit japanischen Versformen. Ihre Werke sind in zahlreichen Anthologien ver- treten. Außerdem bot sie Lesungen an und arbeitete für den ORF. Veröffentlichte zahlreiche Beiträge für ein deutsches und ein Schweizer Monatsheft. Seit 1965 bestritt sie Open-air-Lesungen im Botanischen Garten der Stadt Linz, bot Märchenlesungen an. Ihre Werke wurden zum Teil ins Englische, Französische, Schweizerdeutsche und Italienische übersetzt. Ausz., Mitgliedschaften, Kooperationen : Mitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft, der IG Autoren und des Linzer Autorenkreises. 1986 2. Preis beim Maurus-Linde- mayr-Wettbewerb Land Oberösterreich ; 1992 3. Hauptpreis beim Haiku-Wettbewerb der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft Wien ; 1996 Internationaler Haiku-An- erkennungspreis ; 2000 Anerkennungsurkunde der Stadt Linz in Würdigung kulturel- ler Leistungen. Biograf. Mitteilungen, Hinweise : Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 19. 4. 2004. Nachlass, Archive, Quellen : www.doppelpunkt.at/elsw.htm. Werke Märchen Die Tulpentänzerin. Blumenmärchen. Wien : Edition Doppelpunkt 1998. Eiswasser. Nixenmärchen. Wien : Edition Doppelpunkt 1999. Gedichte, Gedanken und Erzählungen Nun ist jeder Tag kostbar. Gedichte. Linz : Eigenverlag 1975. Traunsee. Dreizeiler nach Art japanischer Haiku. St. Georgen an der Gusen : St.-Ge- orgs-Presse 1977. 628 Lachner, Dorothea Du hast mich ans Licht gehoben. Bildmeditationen. Wörthsee : Groh 1983. Land, das Stifter liebte. Gedichte. St. Georgen an der Gusen : St.-Georgs-Presse 1985. Der kleinste Halm ist deiner Weisheit Spiegel. Wörthsee : Groh 1987. Donausommerland : Streifzüge am Strom meiner Heimat. St. Georgen an der Gusen : St.-Georgs-Presse 1991. Unschuld des Winters. St. Georgen an der Gusen : St.-Georgs-Presse 1992. Hasardspiel. 24 Renga. Partnerdichtung mit Rüdiger Jung. Göttingen : Zum halben Bogen 1992. Diamant im Schacht. Gedanken und Bilder. Wien : Pichler 1993. Gedanken. Gaming : Thron 1994. Fundgrube. Partnerdichtung mit E. Gallenkemper. Sassenberg : Pavo 1995. Kleines Rosarium. Haiku-Gedichte. 2 Bde. St. Georgen an der Gusen : St.-Georgs- Presse 1996. Die Erde wird sichtbar. Haiku. Wien : Edition Doppelpunkt 1997. Wer aus mir trinkt, wird ein Reh. Tanka. Wien : Edition Doppelpunkt 1999. Das weiße Herz. Ein Engelbuch. Wien : Edition Doppelpunkt 2000. Von Bäumen und Rosen. Geschichten für Junggebliebene und Romantiker. Wien : Edition Doppelpunkt 2005. Literatur Jung 2007 ; Ruiss_KLex ; Ruiss_LL. LACHNER, DOROTHEA Sonderschullehrerin Geb.: Wiener Neustadt, NÖ, 29. 3. 1951. LebenspartnerInnen, Kinder : Ein Sohn (geb. 1977). Ausbildungen : Besuchte 1972 – 1974 die Pädagogische Akademie, Ausbildung zur Sonderschullehrerin. Laufbahn : Begann mit elf Jahren zu schreiben. Als ihr Sohn sechs Jahre alt war, begann sie sich erneut dem Schreiben zu widmen und verfasste Hörspiele für Kinder und Anthologiebeiträge. 1991 – 1998 produzierte sie Funkerzählungen für den SFB („Ohrenbär“), seit 1994 Bil- derbücher, seit 1998 Stücke für Kindertheater. Sie lebt in Berlin und Bad Fischau. Lachner, Dorothea 629 Ausz., Mitgliedschaften, Kooperationen : 1996 Literaturstipendium des Berliner Se- nats ; 2001 Münsteraner Autorenpreis. Biograf. Mitteilungen, Hinweise : Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 24. 2. 2004. Werke Ein Geschenk von Nikolaus. Gossau : NordSüd 1994, 4. Aufl. 2000. Ü : 1995 F.; 2000 E. Markus schimpft fürchterlich. Gossau : NordSüd 1995. Das grüne Pferd im Himbeerstrauch. Gossau : NordSüd 1995. Ü : 1995 F., auch als Video für das französische Fernsehen produziert. Tatü, der kleine fremde Kater. Gossau : NordSüd 1996. Ü : 1996 F. Das ganz besondere Ostergeschenk. Gossau : NordSüd 1996. Ü : 1996 F. Hexenfest für Merrilu. Gossau : NordSüd 1997. Du warst es, sagte Berberitz. Gossau : NordSüd 1997, 2. Aufl. 2000. Zauberspuk bei Merrilu. Gossau : NordSüd 2000. Ü : 2000 E., F. Eigentlich wollte er böse sein ! Eine Geschichte. Gossau : NordSüd 2000. Ü : 2000 F., E. Hexenzank mit Merrilu. Gossau : NordSüd 2001. Hexenschule für Merrilu. 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Sie wuchs mit der polnischen, ruthenischen und deutschen Sprache auf. Der Großvater väterlicherseits, Berl Schiffmann, war ein strenggläubiger Chassid, ein Repräsentant der alten jüdischen Geisteswelt. Ihr Vater suchte den Anschluss an die westliche und weltliche Kultur, deshalb kam sie erst spät mit religiösen Problemen in Kontakt. LebenspartnerInnen, Kinder : Ab 21. 6. 1932 verheiratet mit Dr. Ernst Lachs (1904 – 1980), Jurist, der 1934 in der Wiener Stadtverwaltung tätig war. Sohn Thomas, Vorstandsdirektor der Österreichischen Nationalbank, wurde am 22. 7. 1938 in Wien geboren. Ausbildungen : Lernte als Kind Englisch, Französisch und Hebräisch, besuchte ein neugegründetes Realgymnasium für Mädchen, studierte Germanistik, Romanistik, Psychologie und Pädagogik in Wien. Da der Vater an Angina pectoris litt, musste sie Geld verdienen und als Studentin Nachhilfeunterricht geben und als Erzieherin ar- beiten. 1932 Promotion mit der Dissertation „Die deutsche Ghettogeschichte“ ; 1933 Lehramtsprüfungen in Deutsch und Französisch. Freundschaften : Sie lernte Charlotte Bühler kennen und wurde in ihren Kreis aufge- nommen. Laufbahn : Die Familie floh 1914 nach Wien. 1934 übernahm sie die Matura-Klasse an der Schwarzwald-Schule für die verhaftete Aline Furtmüller. Aufgrund des Dop- pelverdienergesetzes konnte sie dann nur mehr an der Privatschule Universum in der Garnisongasse unterrichten und private Matura-Vorbereitungskurse in ihrer Woh- Lachs, Minna 631 nung abhalten. Im September 1938 floh sie in die Schweiz, wo sie Rezensionen und Zeitungsartikel verfasste. Sie emigrierte 1942 mit ihrem Mann und ihrem Kind auf dem Schiff „Navemar“ (schwimmendes Konzentrationslager) in die USA. Dort nahm sie verschiedene Jobs an und unterrichtete an den Privatschulen Bently School, Mr. Cook’s School in Washington und als pädagogische Leiterin in zahlreichen Ferien- camps. Sie kehrte 1947 nach Österreich zurück und unterrichtete am Mädchengymna- sium Rahlgasse. 1954 bis zu ihrer Pensionierung war sie Direktorin des Mädchengym- nasiums Haizingergasse, Wien XVIII. Ab 1964 arbeitete sie in der Österreichischen UNESCO-Kommission mit, 1970 – 1983 war sie dort
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