Isbn 978-3-00-044316-9 Gustav Seitz
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12 Dezember 2014 Bedeutende Sterkrader
Über den Dächern von Sterkrade. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Bedeutende Menschen, in Sterkrade geboren Carl Lueg * 2. Dezember 1833 im Hause seines Vaters Eichelkamp 62 in Sterkrade. Das Haus (aufgehobenes Kloster der Sterkra- der Zisterzienserinnen) ist 1819 von seinem Vater, Wilhelm Lueg, aus der Versteigerungsmasse der säkularisierten Kirchengüter vom preußischen Staat, erstanden worden. † 5. Mai 1905 in Düsseldorf, deutscher Industriemanager und 1873 bis 1904 der erste Vorstandsvorsitzende der Gutehoffnungshütte (GHH). Heinrich Lueg * 14. September 1840 in Sterkrade; Eichelkamp 62, † 7. April 1917 in Düsseldorf; Bruder von Carl Lueg, war In- dustrieller und Stadtverordneter in Düsseldorf. In leitender Funktion bei der Oberhausener Gutehoffnungshütte. Von 1893 bis 1910 war er der zweite Präsident des 1892 gegründe- ten Vereins deutscher Maschinenbau-Anstalten. Lueg hatte die Industrieausstellungen von 1880 und 1902 mitgestaltet. Seit 1888 war er Mitglied der Düsseldorfer Stadtverordneten- versammlung. Er setzte sich für den Bau der Oberkasseler Brücke ein und gehörte zu den Gründern der Rheinischen Bahngesell- schaft im Jahr 1895. Felix Hollenberg * 15. Dezember 1868 in Sterkrade, † 28. April 1945 in Gomadingen-Schwäbische Alb; war ein deutscher Maler und Radierer. Felix Hollenberg gehört zu den bedeutenden Landschaftsradierern des 19./20. Jahrhunderts. 1888 studiere er an der Stuttgarter Kunstschule. Die Galerie Albstadt vergibt seit 1992 regelmäßig den Felix-Hollenberg-Preis für Druckgrafik. Die Galerie ist im Besitz zahlreicher Arbeiten Hollenbergs. Die Felix-Hollenberg-Galerie im Rathaus Gomadingen zeigt in einer ständigen Ausstellung 350 Grafiken, Gemälde und Aquarelle aus allen Schaffensphasen des Künstlers. -
Frau Und Kultur E.V
Deutscher Verband Frau und Kultur e.V. gegründet 1903 als „Verein für Fraueninteressen“ Als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt Mitglied im Deutschen Frauenrat Die Vorträge finden als Veranstaltung der VHS statt Programm Januar bis August 2020 J a n u a r Do 09.01. Literaturzirkel Wir besprechen das Buch Der kaukasische Kreidekreis von Bertold Brecht begleitet von Gabriela Weber-Schipke, Germanistin. 15.00 Uhr Raum 107, VHS Ludwigshafen, Bürgerhof Information: Liselotte Guntrum 0621-559229 / Isolde Scholz 0621-531485 Mo 13.01. Theatergespräch Der Schimmelreiter / Schauspiel von Theodor Storm / Theater Bremen Das Gespräch wird von einer der Dramaturginnen, Carolin Grein oder Dr. Roswita Schwarz, begleitet. 10.00 Uhr Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen / Bühneneingang Berliner Straße Vorstellung: 09. und 10.01.2020 Anmeldung: Hannelore Mächtle 0621-554245 Di 14.01. Philosophie im Alltag In einem Kreis interessierter Laien wird über philosophische Themen gesprochen, die auch unseren Alltag prägen. Philosophische Fragen begleiten uns täglich, ohne dass wir immer darauf achten. Ausgewählte kurze Texte werden zur Verfügung ge- stellt und gemeinsam besprochen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dr. Andreas Scheib, Philosophiehistoriker 18.30 Uhr VHS, Raum 102, Ludwigshafen Mi 15.01. Kunstforum Darf ich dir meine Sammlung zeigen – Teil II Anne Rittig, Kunsthistorikerin 11.00 Uhr Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, Ludwigshafen Gebühr: 10.- € / Div. Pässe 5,- € / Anmeldung: Brigitte Seiler 0621-552679 Do 16.01. Kunstseminar Der Blaue Reiter – Teil I Kandinsky äußerte sich 1930 in seinem Rückblick zur Namensgebung „Den Namen Der Blaue Reiter erfanden wir am Kaffeetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf. Beide liebten wir blau, Marc – Pferde, ich – Reiter. So kam der Name von selbst.“ Gordana Mlakar, M.A., Kunsthistorikerin 15.00 Uhr VHS-Vortragssaal, 2. -
Alt? Na Und! Nr. 89/2013
Kinder der Tersteegenschule bei „Voll die Ruhr“ Ältere Autofahrer..............................................................6, 7 Merken Sie sich diese Nummer: 116 117 ................8 Young Art Experts - Junge Kunstexperten........10 Laute der Stille.........................................................................13 2 Alt? na und! Nr. 89 / 2013 „Ruhrbania“ Projekte der Stadtentwicklung Es ist mir klar, dass dieses Thema nutzen wir bereits so manche Ein- „Gut Ding will Weile haben“- die nicht allgemeine Freude auslöst. Bei richtung, ohne deren Planungsur- Fortschritte brauchen viel zu viel aller Skepsis sollten wir aber nicht sprung zu kennen. Zeit: Erst verzögerte sich der Bau- vergessen, dass dieses Programm So freuen wir uns heute über die von beginn im Baufeld I und auch noch der Stadtentwicklung, von einer brei- der MST betriebene Camera Obscu- heute bedarf es viel Fantasie, um ten politischen Mehrheit getragen, ra oder das auch als Gründer- und sich vorzustellen, wie es denn mal vor Jahren im Stadtrat verabschie- Unternehmermuseum dienende Haus aussehen wird. Für das Hafenbe- det wurde. Das zählt noch heute, der Wirtschaft. Die modernisierte cken wurde falsches Material ge- auch wenn so mancher Politiker Stadthalle ist gut ausgebucht und das liefert und unbekannte „Idioten“ davon nichts mehr wissen will. Wir ehemalige Stadtbad dient heute vie- verschmierten und zerstörten An- wollen hier kein Loblied auf dieses len Eigentümern und Mietern als be- lagen. Die Vermarktung der Woh- Projekt singen, vielmehr versuchen, vorzugter Wohnraum. Auch die heu- nungen wird wohl erst dann ein Er- eine Zwischenbilanz zu ziehen. te schon wieder umstrittene Ver- folg, wenn die Bauarbeiten abge- schlossen sind. Wer möchte schon gerne lange Zeit in einer Baustelle wohnen? Dabei ist Baufeld II mit drei Blöcken noch gar nicht in An- griff genommen. -
Approach/Avoidance: Communists and Women in East Germany, 1945-9 Author(S): Donna Harsch Source: Social History, Vol
Approach/Avoidance: Communists and Women in East Germany, 1945-9 Author(s): Donna Harsch Source: Social History, Vol. 25, No. 2 (May, 2000), pp. 156-182 Published by: Taylor & Francis, Ltd. Stable URL: http://www.jstor.org/stable/4286643 Accessed: 24-04-2018 15:00 UTC JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at http://about.jstor.org/terms Taylor & Francis, Ltd. is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Social History This content downloaded from 35.176.47.6 on Tue, 24 Apr 2018 15:00:46 UTC All use subject to http://about.jstor.org/terms Social History Vol. 25 No. 2 May 2000 0* Donna Harsch Approach/avoidance: Communists and women in East Germany, 1945-9 In July 1945, a German Communist scolded fellow members of the KPD for how they talked to women in the Soviet zone of occupation. According to Irene Girtner (aka Elli Schmidt), her comrades opened lectures to female audiences with the question: 'Is it not a fact that Hitler came to power only because a high proportion of women succumbed to the poison of Nazi propaganda?'l A year later, Schmidt rued, Communists continued to make the 'error' of expounding on the guilt women bore for the fascist seizure of power.2 As late as May 1947, another woman in the party felt the need to point out that, infact, women had voted at a lower rate for Hitler in I928, only catching up to the male vote in I93I-2.3 For her part, Elli Schmidt did not question the accuracy of the charge but its political acumen. -
East German Art Collection, 1946-1992
http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/ft538nb0c2 No online items Guide to the East German art collection, 1946-1992 Processed by Special Collections staff; machine-readable finding aid created by Steven Mandeville-Gamble. Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Guide to the East German art M0772 1 collection, 1946-1992 Guide to the East German art collection, 1946-1992 Collection number: M0772 Department of Special Collections and University Archives Stanford University Libraries Stanford, California Contact Information Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc Processed by: Special Collections staff Encoded by: Steven Mandeville-Gamble © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Descriptive Summary Title: East German art collection, Date (inclusive): 1946-1992 Collection number: M0772 Extent: 21 linear ft. (ca. 1300 items) Repository: Stanford University. Libraries. Dept. of Special Collections and University Archives. Language: English. Access Restrictions None. Publication Rights Property rights reside with the repository. Literary rights reside with the creators of the documents or their heirs. To obtain permission to publish or reproduce, please contact the Public Services Librarian of the Dept. of Special Collections. Provenance Purchased, 1995. Preferred Citation: East German art collection. M0772. Dept. of Special Collections, Stanford University Libraries, Stanford, Calif. Historical note The collection was put together by Jurgen Holstein, a Berlin bookseller. -
Die Neue Dauerausstellung Im Bundesarchiv-Militärarchiv
Die neue Dauerausstellung im Bundesarchiv-Militärarchiv Im Zuge der konzeptionellen Vorbereitung des „Tages der Archive“ im Bundesarchiv- Militärarchiv erschien es dem zuständigen Projektteam erforderlich, die bestehende Dauerausstellung im Untergeschoss des Benutzungszentrums neu zu gestalten. Diese sollte am „Tag der Archive“ erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Notwendigkeit einer Dauerausstellung liegt zum einen in der Bedeutung des Militärarchivs an sich, zum andern im hohen Besucheraufkommen. Regelmäßig werden sowohl Studenten als auch Besuchergruppen von Einheiten und Dienst- stellen der Bundeswehr durch die Abteilung geführt. Die hierfür vorhandenen, an die jeweilige Klientel angepassten PowerPoint-Vorträge ermöglichen zwar eine grund- sätzliche Faktenvermittlung zu Aufgaben, Arbeitsweise und Organisation des Militär- archivs, eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Beständen ist dabei jedoch nicht möglich. Auch die bestehende, in den Jahren 1996/97 gestaltete Dauerausstellung genügte diesen Anforderungen nicht. Runderneuerung Die Neugestaltung der Dauerausstellung erforderte eine völlige Neukonzeption der eigentlichen Ausstellung und die Neugestaltung von Ausstellungsraum, Vitrinen und Schautafeln. Dies alles musste mit geringen finanziellen Mitteln realisiert werden. Um der neuen Ausstellung einen angemessenen Rahmen zu geben, war auch ein Neuanstrich des Raumes nötig. Angelehnt an das „Corporate Design“ des Bundes- archivs wurde für den Bezug der Vitrinen und Schautafeln ein dunkelblauer Dekomolton-Stoff -
Zugelassene Osteopathen Der AOK Nach Namen Sortiert
Name Behandler PLZ Ort Straße Aaza, Katrin 61118 Bad Vilbel Marktplatz 2 Aaza, Katrin 63225 Langen Dieburger Str.2 Aaza, Katrin 60322 Frankfurt/Main Wolfsgangstr. 65 Aaza, Katrin 61184 Karben Ludwigstr. 20 Abel, Karin 61250 Usingen Bahnhofstr.18 a Abel, Karin 61273 Wehrheim Am Kappengraben 22 Abel, Karin 61250 Usingen Bahnhofstr.3 Abeln, Veronique 55232 Alzey Bleichstr.21 Ablaßmeier, Veronika 83703 Gmund Miesbacher Str. 1 Aboulyazid, Stephan 66798 Wallerfangen Hospitalstr. 5 Abramovic, Dahlia 97877 Wertheim Gustav-Freytag-Str.26 Abrantes Ferreira, Anabela 45147 Essen Planckstr. 115 Abt, Karin 56355 Nastätten Steinsberg 3 Achtenhagen, Christin 14467 Potsdam Hegelallee 16 Achtenhagen, Christin 14797 Kloster Lehnin Bahnhofsallee 15 Achtenhagen, Christin 16321 Bernau Jahnstr. 52 Achtnich, Andrea 68163 Mannheim Gustav-Seitz-Str. 4 Acker, Sophie 67346 Speyer Wormser Str. 7 Ackermann, Britta 64283 Darmstadt Rheinstraße 20 Ackermann, Britta 64367 Mühltal Römerweg 4 Ackermann, Rainer 67063 Ludwigshafen Sternstraße 116 Ackermann, Rainer 67063 Ludwigshafen Kreuzstr. 2 Ackermann, Susann 21335 Lüneburg Gaußstr.2 Adam, Ariane Ria 50674 Köln Händelstr. 25 Adam, Mohamad 60311 Frankfurt/Main Kaiserstr. 3 Adam, Mohamad 60311 Frankfurt/Main Kaisertr. 3 Adams, Philip 50676 Köln Mauritiussteinweg 36a Adermann, Kristin 55543 Bad Kreuznach Dr.Karl Aschoff-Str.17 Adler, Angela 56412 Großholbach Hohe Str. 18 Adolf, Nicole 31188 Holle Landwehr 28 Adomat, Gesa 33378 Rheda-Wiedenbrück Krumholzstraße 8 Adorjan-Schaumann, Kristina 80336 München Sendlingertorplatz 11 Adrat, Tanja 56593 Horhausen Alter Weg 6 Am Kardinal Höffner-Platz Agné, Claudia 35630 Ehringshausen Siegener Str. 29 Ahlbrecht, Christoph 38300 Wolfenbüttel Reichsstrasse 5 Aido, Hannah 23566 Lübeck Moltkeplatz 4a Aido, Hannah 23611 Bad Schwartau Lübecker Str. 18 Albat-Rahmian, Kerstin 32257 Bünde Von-Schütz-Str. -
Aufgaben Der OGM Zurück Zur Stadt
Landtagswahl 2017 Am 14. Mai sind in NRW Landtagswahlen. Cigdem Kaya und Martin Goeke kandidieren in Oberhausen und Dinslaken für DIE LINKE als Direktkandidat*innen. Paroli stellt die beiden in einem persönlichen Interview vor. 3 Das linke Magazin für Oberhausen Nummer: 31 www.paroli-magazin.de Frühjahr 2017 Frauentag Bundeswehr in Schulen MAN Diesel & Turbo Else Jochem Melder gegen Rechts Am 08. März war Internationaler Die Bundeswehr eine gewöhnliche Bei MAN sollen in Oberhausen 166 Ar- Klaus Oberschewen über eine der zent- Die Antifa Oberhausen stellt das Projekt Frauentag. Paroli liefert einen Rückblick „Arbeitgeberin“? Meinungen zum beitsplätze wegfallen. Zusätzlich stehen ralen Figuren des sozialdemokratischen REC.Rechts vor. Ein Melder für Rechte aus Oberhausen. Werbefeldzug der Bundeswehr. 52 Jobs in der Produktion auf der Kippe. Widerstands gegen die Hitler-Diktatur. Aktivitäten in Oberhausen. 2 4 5 7 8 Aufgaben der OGM zurück zur Stadt Gutachten empf iehlt Rekommunalisierung Im Juli 2016 hat der Rat der Stadt Oberhausen die Wirtschaftsprüfgesellschaft KPMG beauftragt die Struktur und Organisation der OGM zu untersuchen. Das Ergebnis liegt nun vor. Eine Rekommunalisierung wird empfohlen. „Die OGM ist die Beinfreiheit, verkauft oder verschenkt wurden. Doch die sich die Stadt Oberhausen Ende der Skandal um die Intransparenz des der 1990er Jahren gegenüber dem Rechnungswesens beschränkt sich Nothaushaltsrecht erschlichen hat“, nicht nur auf den Handyskandal. Die so oder so ähnlich könnte man die gesamten Leistungen, die die OGM Ausgangslage beschreiben unter der für die Stadt erfüllt, werden nicht von die Gründung der Oberhausener der Stadt geprüft. Und das obwohl Gebäudemanagement GmbH (OGM) gesetzlich die Zahlungsabwicklung und stattfand. die Rechnungsprüfung bei der OGM durch die Stadt erfolgen müsste. -
Germany and German-Speaking Europe
Originalveröffentlichung in: W. Briggs - J. Gaisser - C. Martindale (Hg.) A companion to the classcal tradition, Malden 2007, S. 169-191 CHAPTER TWELVE Germany and German-Speaking Europe Volker Riedel 1 The Middle Ages Classical, predominantly Roman, culture had continued to influence most Germanic tribes, especially the Ostrogoths but also the Franks under Merovingian rule, following the late classical and early medieval Christianization of Europe. However the first major reorientation of the Roman Catholic Middle Ages to its classical inheritance took place later, from the second half of the eighth to the beginning of the tenth century, under the Carolingians. Charlemagne (768-814, crowned emperor 800) initiated this cultural renewal, the so-called "Carolingian Renaissance." Reaching back to late antiquity in particular, it led to a synthesis of Germanic traditions, classical culture, and Christianity. Charlemagne undertook a far-reaching reform of the educa tional system, as part of his attempt to emulate the former Roman emperors and to gain preeminence for the Frankish state in western Europe, as a counterweight to the Byzantine empire in the east. He attracted scholars from across Europe to his court, including the Anglo-Saxon Alcuin (ca. 730-804), the Lombard Paul the Deacon (ca. 720 - ca. 799), and the Visigoth Theodulf (ca. 760-821). Alcuin, the most significant scholar of his age, wrote theological treatises and textbooks on grammar, rhetoric, and dialectic as well as on lyric verse and fables. Yet his main legacy lies in advancing education by rediscovering classical achievements (especially the concept of the septem artesliberales[scven liberal arts] as constituting the basic curriculum), which exerted a lasting influence throughout the Middle Ages. -
Programm/Programme
Programm/Programme Netzwerktagung Hamburg Network Meeting Hamburg 06. – 08. November 2019 06 – 08 November 2019 2 Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung 06. – 08. November 2019 Universität Hamburg Network Meeting of the Alexander von Humboldt Foundation 06 – 08 November 2019 Universität Hamburg 3 Programm Mittwoch, 6. November 2019 ab 12:30 Uhr Anreise und Registrierung der Teilnehmer/innen im Hotel Intercity Dammtor Messe St. Petersburger Straße 1 20355 Hamburg Holiday Inn Hamburg Billwerder Neuer Deich 14 20539 Hamburg ab 14:00 Uhr Anmeldung der Teilnehmerinnen und Welcome Desk Teilnehmer in der Universität Universität Hamburg Hauptgebäude Edmund-Siemers-Allee 1 20146 Hamburg 14:30 Uhr Transfer von den Hotels zur Universität Intercity Dammtor Messe Holiday Inn Hamburg 15:00 Uhr Begrüßung Universität Hamburg Professor Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen Hauptgebäude Präsident der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee 1 20146 Hamburg Dr. Enno Aufderheide Generalsekretär der Alexander von Humboldt-Stiftung 15:30 Uhr Eröffnungsvortrag Professor Dr. Frank Fehrenbach Alexander von Humboldt-Professor 2013 Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar "Leonardo da Vinci's Natural Theory of Images" 16:30 Uhr Kaffee- und Teepause Foyer Hauptgebäude ESA1 16:55 Uhr Gemeinsamer Fußweg zu den Ländergruppen 17:00 Uhr Offene Diskussion in Ländergruppen – Fragen, Probleme, Hinweise (Details siehe Seite 11-12) 18:30 Uhr Transfer zum Parlament 19:00 Uhr Festliches Abendessen Parlament Hamburg Rathausmarkt 1 20095 Hamburg 21:30 Uhr Transfer zu den Hotels 4 Programme Wednesday, 6 November 2019 from 12:30 p.m. Arrival and registration of participants at hotel Intercity Dammtor Messe St. Petersburger Straße 1 20355 Hamburg Holiday Inn Hamburg Billwerder Neuer Deich 14 20539 Hamburg from 2:00 p.m. -
East German Poster Collection, Series 4: Art Exhibition Posters, Special
East German Poster Collection, Series 4: Art Exhibition Posters, Special Collections and Archives, GMU Libraries item: AE‐0001 title: Sowjetishes Künstlerishes Glas und Gobelins date: 1977 size (cm): 57.5 x 81 summary: This poster is green with a center image of a blue blown glass vase holding blown glass flowers. It is for an art exhibit of Soviet glass and tapestries at the Exhibition Center in Berlin (July ‐ August 1977). item: AE‐0002 title: Ausstellung Glas aus zwei Jahrtausenden date: 1977 size (cm): 57 x 81 summary: This poster shows an ornate glass vase painted with scenes of villages and people. It is for an exhibit of glass art at the State Gallery in Halle (August 1977 ‐ July 1978). item: AE‐0003 title: Grafik zur Sowjetischen Literatur date: 1977 size (cm): 81 x 57 summary: This poster shows a black and white painting of stylized people spinning in a vortex surrounded by a Soviet cityscape. It is for an exhibit of art in Soviet literature at the Club of Culture in Berlin (October 15, 1977 ‐ November 8, 1977). item: AE‐0004 title: Galerie der Fruendschaft 1973 date: 1973 size (cm): 58.5 x 84 summary: This poster shows a black and white painting of young child in the style of folk art. Behind the child are five circles of bright colors. It is for an exhibit entitled "Gallery of Friendship" at the State Museum in Schwerin (June ‐ July 1973). item: AE‐0005 title: Hans Grundig date: 1973 size (cm): 57 x 81 summary: This poster shows a painting of a pack of wolves surrounding a larger wolf in the middle. -
Patriarchat in Der DDR Ursula Schröter Renate Ullrich Rainer Ferchland
Patriarchat in der DDR Ursula Schröter Renate Ullrich Rainer Ferchland Nachträgliche Entdeckungen in DFD-Dokumenten, DEFA-Dokumentarfilmen und soziologischen Befragungen 65 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 65 Rosa-Luxemburg-Stiftung URSULA SCHRÖTER, RENATE ULLRICH, RAINER FERCHLAND Patriarchat in der DDR Nachträgliche Entdeckungen in DFD-Dokumenten, DEFA-Dokumentarfilmen und soziologischen Befragungen Karl Dietz Verlag Berlin Ursula Schröter, Renate Ullrich, Rainer Ferchland Patriarchat in der DDR Nachträgliche Entdeckungen in DFD-Dokumenten, DEFA-Dokumentarfilmen und soziologischen Befragungen (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 65) Berlin: Karl Dietz Verlag 2009 ISBN 978-3-320-02210-5 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2009 Satz: Elke Sadzinski Umschlag: Heike Schmelter (unter Verwendung eines Fotos von Katja Worch) Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Printed in Germany Inhalt Vorwort 7 Ursula Schröter Die DDR-Frauenorganisation im Rückblick Zur Gründung des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) Frauenausschüsse erster Art 11 Das Wirkungsfeld des DFD. Frauenausschüsse zweiter Art 18 DFD West. Exkurs zu Lilli Wächter 31 Die 60er Jahre. Frauenausschüsse dritter Art 36 Weltoffenheit in der DDR 52 Einige Gedanken zum Schluss 58 Renate Ullrich Frauen in DEFA-Dokumentarfilmen Vorbemerkung 64 Wo sind die Frauen? 66 Frauen in DEFA-Dokumentarfilmen 80 Wäscherinnen, Köchinnen, Näherinnen und eine Trümmerfrau 96 Einige Gedanken zum Schluss 114 Rainer Ferchland Von der Endzeit- zur Umbruchsituation Gender-Aspekte 1987/88 und 1990 in der DDR Vorbemerkungen 120 Schlaglicht 1981: Die Untersuchung P81 121 Die Untersuchung SD87 128 Die Untersuchung IU88 157 Die Untersuchung UF90 170 Einige Gedanken zum Schluss 180 Nachbetrachtungen 185 Autorinnen und Autoren 186 Vorwort Warum noch einmal sozialistisches Patriarchat? Nachdem im Jahr 2005 unsere nachträglichen Entdeckungen in DDR-Forschungs- ergebnissen unter dem Titel »Patriarchat im Sozialismus?« erschienen waren, stellten wir sehr unterschiedliche Reaktionen fest.