Namentliche Abstimmung
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Plenarprotokoll 18/175
Plenarprotokoll 18/175 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 175. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 8. Juni 2016 Inhalt: Zusätzliche Ausschussüberweisungen ..... 17247 A Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA .................. 17253 B Michael Brand (CDU/CSU) ............. 17253 C Tagesordnungspunkt 1: Dr. Frank-Walter Steinmeier, Befragung der Bundesregierung: Entwurf Bundesminister AA .................. 17253 C eines Berichts der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religions- und Weltan- Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ schauungsfreiheit; weitere Fragen DIE GRÜNEN) ..................... 17253 D Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA .................. 17247 B Bundesminister AA .................. 17254 A Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) ......... 17248 D Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Dr. Frank-Walter Steinmeier, DIE GRÜNEN) ..................... 17254 B Bundesminister AA .................. 17248 D Dr. Ole Schröder, Parl. Staatssekretär BMI .............................. Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) ......... 17249 B 17254 C Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ Dr. Frank-Walter Steinmeier, DIE GRÜNEN) ..................... 17254 D Bundesminister AA .................. 17249 C Dr. Frank-Walter Steinmeier, Kerstin Griese (SPD) .................. 17250 A Bundesminister AA .................. 17254 D Dr. Frank-Walter Steinmeier, Özcan Mutlu (BÜNDNIS 90/ Bundesminister AA .................. 17250 B DIE GRÜNEN) ..................... 17255 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Dr. Frank-Walter Steinmeier, -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Plenarprotokoll 17/97
Plenarprotokoll 17/97 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. März 2011 Inhalt: Absetzung der Tagesordnungspunkte 28 und 31 11137 A Basis des Prognosehorizontes 2025 planen – zu dem Antrag der Abgeordneten Tagesordnungspunkt 27: Winfried Hermann, Kerstin Andreae, a) Beschlussempfehlung und Bericht des Alexander Bonde, weiterer Abgeord- Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ entwicklung DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – Mo- dellprojekt für anwohnerfreundli- – zu dem Antrag der Abgeordneten chen Schienenausbau Steffen Bilger, Peter Götz, Armin Schuster (Weil am Rhein), weiterer (Drucksachen 17/4861, 17/4856, 17/3659, Abgeordneter und der Fraktion der 17/2488, 17/4689, 17/5091) . 11113 A CDU/CSU sowie der Abgeordneten b) Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Werner Simmling, Ernst Burgbacher, Sabine Leidig, Herbert Behrens, weiterer Sibylle Laurischk, weiterer Abgeord- Abgeordneter und der Fraktion DIE neter und der Fraktion der FDP: An- LINKE: Schutz vor Schienenverkehrs- wohnerfreundlicher Ausbau der lärm im Rheintal und andernorts Rheintalbahn (Drucksache 17/5036) . 11113 D – zu dem Antrag der Abgeordneten Ute c) Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Kumpf, Christian Lange (Backnang), Gustav Herzog, Sören Bartol, weiterer Rainer Arnold, weiterer Abgeordneter Abgeordneter und der Fraktion der SPD und der Fraktion der SPD: Ausbau sowie der Abgeordneten Winfried Hermann, der Rheintalbahn als Modell für Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weite- Bürgernähe, Lärm- und Land- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- schaftsschutz NIS 90/DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – – zu dem Antrag der Abgeordneten Finanzierung und anwohnerfreundli- Karin Binder, Dr. Dietmar Bartsch, chen Ausbau sicherstellen Herbert Behrens, weiterer Abgeord- (Drucksache 17/5037) . 11113 D neter und der Fraktion DIE LINKE: Tanja Gönner, Ministerin Akzeptanzprobleme bei der Rhein- (Baden-Württemberg) . -
AN DEN Kundenservice.Konzernleitung
Gesamte Korrespondenz: nach Datum, neueste zuerst: AN DEN [email protected] Zur Kenntnis Bundesnetzagentur Tulpenfeld 4 53113 Bonn Telefon: 0228 14-0 Fax: 0228 14-8872 E-Mail: [email protected] DPAG Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Nikolaus von Bomhard [email protected] DPAG Stuttgart [email protected] DPAG, Konstanz, Filiale Moltkestrasse Bundesfinanzministerium [email protected] Bundesanstalt für Post und Telekommunikation DPAG: Miriam Färber, Stab und Kommunikation: [email protected] Bundestagsabgeordnete: Andreas Jung : [email protected] Rita Schwarzelühr-Sutter, SPD, WK Waldshut: rita.schwarzeluehr- [email protected] Agnieszka Brugger, Grüne, WK Oberschwaben: [email protected] Dr. Christoph Hoffmann, FDP, WK Lörrach, [email protected] Tobias Pflüger, Die Linke, WK Freiburg, [email protected] Stadt Konstanz: OB: [email protected] Stadt Konstanz: GR-Fraktionen: [email protected] ; cdu- [email protected];[email protected];reichel@spd- konstanz.de;fwk- [email protected];[email protected];info@fdp- konstanz.de;[email protected]; Andrea Kocsis, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und ver.di- Bundesvorstand [email protected] zuständiger örtlicher ver.di-Gewerkschaftssekretär Pascal Klein: [email protected] Presse Südkurier: [email protected] DPD Immoentw.: Beitlich, Rainer [email protected] Sehr geehrter Kundenservice der Konzernleitung 22.9.2018 wir danken für Ihre E Mail Antwort, leider gehen Sie in keinster Weise auf unser Anliegen ein, denn wir wollen nach wie vor einen entsprechenden Kundenservice in Konstanz Petershausen erhalten. Warum schreiben Sie uns unter noreply? Ihre : www.deutschepost.de/meinkundenservice Adresse ist zwar sehr aufschlussreich und informativ, gibt aber keine Kontaktadresse an um Ihnen zu antworten, bzw. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Durham Research Online
Durham Research Online Deposited in DRO: 04 November 2015 Version of attached le: Accepted Version Peer-review status of attached le: Peer-reviewed Citation for published item: Koranyi, James (2014) 'Voyages of socialist discovery : German-German exchanges between the GDR and Romania.', Slavonic and East European review., 92 (3). pp. 479-506. Further information on publisher's website: http://www.jstor.org/stable/10.5699/slaveasteurorev2.92.3.0479 Publisher's copyright statement: Additional information: Use policy The full-text may be used and/or reproduced, and given to third parties in any format or medium, without prior permission or charge, for personal research or study, educational, or not-for-prot purposes provided that: • a full bibliographic reference is made to the original source • a link is made to the metadata record in DRO • the full-text is not changed in any way The full-text must not be sold in any format or medium without the formal permission of the copyright holders. Please consult the full DRO policy for further details. Durham University Library, Stockton Road, Durham DH1 3LY, United Kingdom Tel : +44 (0)191 334 3042 | Fax : +44 (0)191 334 2971 https://dro.dur.ac.uk Voyages of Socialist Discovery: German-German Exchanges between the GDR and Romania Abstract This article explores the little-known history of German-German exchanges between East Germany and Romania during the Cold War. It reveals a complex picture of tourism, travel, and information exchange in which Germans from both countries were able to construct socialist escapes. While the Cold War history of Germans in east-central Europe has tended to either ignore their presence or focus mainly on expulsion and emigration, this article highlights the vibrant existence of a ‘German sphere’ in Cold War east-central Europe. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Strengthening Transatlantic Dialogue 2019 Annual Report Making Table of an Impact Contents
STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE 2019 ANNUAL REPORT MAKING TABLE OF AN IMPACT CONTENTS THE AMERICAN COUNCIL 01 A Message from the President ON GERMANY WAS INCORPORATED IN 1952 POLICY PROGRAMS in New York as a private, nonpartisan 02 2019 Event Highlights nonprofit organization to promote 05 German-American Conference reconciliation and understanding between Germans and Americans 06 Eric M. Warburg Chapters in the aftermath of World War II. 08 Deutschlandjahr USA 2018/2019 PROGRAMS FOR THE SUCCESSOR GENERATION THE ACG HELD MORE THAN 140 EVENTS IN 2019, 10 American-German Young Leaders Program addressing topics from security 13 Fellowships policy to trade relations and from 14 Study Tours technology to urban development. PARTNERS IN PROMOTING TRANSATLANTIC COOPERATION SINCE THEIR INCEPTION 16 John J. McCloy Awards Dinner IN 1992, THE NUMBER OF 18 Corporate Membership Program ERIC M. WARBURG Corporate and Foundation Support CHAPTERS HAS GROWN TO 22 IN 18 STATES. 19 Co-Sponsors and Collaborating Organizations In 2019, the ACG also was Individual Support active in more than 15 additional communities. ABOUT THE ACG 20 The ACG and Its Mission 21 Officers, Directors, and Staff MORE THAN 100 INDIVIDUALS PARTICIPATED IN AN IMMERSIVE EXCHANGE EXPERIENCE through programs such as the American-German Young Leaders Conference, study tours, and fact-finding missions in 2019. More than 1,100 rising stars have VISION participated in the Young Leaders program since its launch in 1973. The American Council on Germany (ACG) is the leading U.S.-based forum for strengthening German-American relations. It delivers a deep MORE THAN 1,100 and nuanced understanding of why Germany INDIVIDUALS HAVE matters, because the only way to understand TRAVELED ACROSS THE ATLANTIC contemporary Europe is to understand Germany’s since 1976 to broaden their personal role within Europe and around the world. -
Verantwortung Für Die Zukunft Themenwochen Der CDU Südbaden
Verantwortung für die zukunft themenwochen DER CDU Südbaden SÜDBADEN SÜDBADEN Verantwortung für die zukunft OG RW EM VS TUT FR BHS KN LÖ WT Die CDU-Kreisverbände im Bezirksverband Südbaden starten mit einem vielseitigen Programm aktiv in den Herbst. OG Ortenau EM Emmendingen FR Freiburg BHS Breisgau-Hochschwarzwald LÖ Lörrach WT Waldshut RW Rottweil VS Schwarzwald-Baar TUT Tuttlingen KN Konstanz VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich lade ich Sie zum Mitmachen bei den „Themenwochen der CDU Südbaden“ ein. Wir sind ein lebendiger, vielseitiger Verband mit 18.500 Mitgliedern. In unseren zehn Kreisverbänden und vielen Vereinigungen engagieren sich unzählige Frauen und Männer ehrenamtlich vor Ort; Alt und Jung wollen gemeinsam der Zukunftsverantwortung gerecht werden. Im Herbst 2010 wollen wir Ihnen erneut unsere thematische und personel- le Bandbreite vorstellen: Wir kümmern uns um die Themen, die uns allen auf den Nägeln brennen. Kommen Sie vorbei, lernen Sie unsere Mandats- träger und andere CDU-Mitglieder kennen und machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Arbeit. Ob Sie schon Mitglied der CDU sind oder nicht: Ich lade Sie herzlich ein, uns (besser) kennenzulernen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Minister Willi Stächele MdL Bezirksvorsitzender der CDU Südbaden Verantwortung für die zukunft SePteMBer LÖ Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) des CDU-Kreisverbandes Lörrach Freitag, 17. September 2010, 12.30 – 14.30 Uhr Finanzminister Willi Stächele MdL und Ulrich Lusche MdL zum Thema „Kommunalfinanzen“ Stadtbibliothek, Basler Straße 152, 79539 Lörrach www.cdu-kv-loerrach.de Arbeitskreis Polizei des CDU-Bezirksverbandes Südbaden KN Montag, 20. September 2010, 9 Uhr Fachkongress „Innere Sicherheit“ mit Innenminister Heribert Rech MdL „Haus St. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Hamburger Kurs 6/2013
Bundestagswahl 2013 | Mitteilungen der SPD Hamburg Ham burger Kurs vorwärts MEHR ENERGIE FÜR WENIGER GELD NEIN ZUM 100 %-RÜCKKAUF DER NETZE – Die SPD Hamburg sagt WARUM DER TEILRÜCKKAUF BESSER FÜR HAMBURG IST gemeinsam mit Interview mit Olaf Scholz Kammern, Verbänden, Betriebsräten und Gewerkschaft: In wenigen Tagen entscheiden die Hamburgerinnen und Hamburger über NEIN ZUM den Rückkauf der Strom-, Wasser- und 100%-NETZRÜCKKAUF! Fernwärmenetze. Warum hat sich die Hamburger SPD für den Teilrückkauf NEIN entschieden, und warum lehnt sie die ZU 2 MILLIARDEN 10 0 %-Lösung ab? NEUEN SCHULDEN! Wir haben in der SPD bis ins Jahr 2010 lange diskutiert, bevor wir uns für den Am 22. September Teilrückkauf entschieden haben. Nach beim Volksentscheid dem Regierungswechsel haben wir das mit NEIN stimmen. Gespräch mit den Energieversorgungs - unternehmen gesucht, hart mit ihnen www.nein-zum-netzkauf.de verhandelt und dann vereinbart: Die Stadt beteiligt sich – über eine Garantie - dividende solide finanziert – mit 25,1 Pro - zent an den Versorgungsnetzen. Sie erhält strategischen Einfluss auf die Geschäfts - Die Initiative behauptet, der Rückkauf Was würde der 10 0 %-Rückkauf tätigkeit der Unternehmen. Diese haben ließe sich über die Gewinne finanzieren, für Hamburg bedeuten? sich im Gegenzug verpflichtet, innerhalb die die Stadt mit den Netzen erwirt - von sechs Jahren gut 1,6 Milliarden Euro Wenn die Mehrheit den Senat verpflich - schaften würde… in moderne Energieprojekte zu inves - tet, über zwei Milliarden Euro zusätzliche tieren. Es werden zum Beispiel neue … und das finde ich – zurückhaltend aus - Schulden aufzunehmen, wird der Senat Wärme speicher gebaut, und in Wedel gedrückt – ziemlich gewagt. Die Behaup - sich an diese Verpflichtung halten.