Gabriele Strecker Gabriele Strecker (1904–1983) War Eine Von Ihnen

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Gabriele Strecker Gabriele Strecker (1904–1983) War Eine Von Ihnen Tanja Roth Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahmen viele Frauen eine aktive Rolle in der Gesellschaft. Dies verstanden sie als Beitrag zur grundlegenden Demokratisierung Deutschlands. Gabriele Strecker Gabriele Strecker (1904–1983) war eine von ihnen. Sie gab ihren Beruf als Ärztin auf und wurde Leiterin des Frauenfunks Leben und Werk einer frauenpolitischen bei Radio Frankfurt, später Hessischer Rundfunk. Aktivistin in der Nachkriegszeit Ihr Ziel war es, Frauen zu informieren, zu bilden und diese mit dem neuen Staatsmodell vertraut zu machen. Als erste deutsche Frau nahm sie 1946 an einem internationalen Frauenkongress in den USA teil und knüpfte so an das abgerissene internationale Band an, welches die Frauenbewegung der Weimarer Republik gepflegt hatte. Darüber hinaus engagierte sie sich in zahlreichen Frauenorganisationen, hielt Vorträge und schrieb Sachbücher. 1948 wurde sie Mitglied der CDU, wurde Landtagsabgeordnete in Hessen und schließlich Mitglied im Bundesvorstand. Gabriele Strecker Dieses Buch zeichnet den Lebensweg von Gabriele Strecker nach und beschäftigt sich mit ihren Schrif- ten und Vorträgen. Es zeichnet ein faszinierendes Frauenleben in der Zeit von 1920 bis 1980 nach und Roth Tanja bietet einen spannenden Einblick in die Gedanken- welt einer frauenpolitischen Aktivistin. ISBN 978-3-7376-0132-0 9 783737 601320 ,(-2& 0'#*#20#!)#0 # #,3," #0)#',#0$03#,.-*'2'1!&#,)2'4'12', ',"#0!&)0'#%18#'2 kassel university press '#4-0*'#%#,"#0 #'2530"#4-+!& #0#'!&#1#**1!&$215'11#,1!&$2#,"#0 ,'4#01'2=2 "11#* *1 '11#022'-, 830 #0*,%3,% "#1 )"#+'1!&#, 0"#1 #',#1 -)2-01 "#0 $&'*-1-.&'#0T.&'*T,%#,-++#,T #012#32!&2#0',S $0-$T0T,)#)02*#.. *5#'2#32!&2#0',S 0T"#012', -*$$ +%"#0+*,"*'!&#,$0*$3,%ST[T/3,'TRSW 3' *'-%0$'1!&#4,$-0+2'-,"#0#321!&#,2'-,* ' *'-2&#) '##321!&#2'-,* ' *'-2&#)4#08#'!&,#2"'#1#$3 *')2'-,',"#0#321!&#, 2'-,* ' *'-%0$'#R"#2'**'#02# ' *'-%0$'1!&#2#,1',"'+4,2#0,#2* #0 &22.S ", T", T"# 03$ 0T *3%*TS"11#*Q ,'4TQ'11TTRSW 483[YZVUVYUYXVRSUTVR.0',2 483[YZVUVYUYXVRSUUVY#V --) )4S&22.S "6T+#"0T-0% SRTS[TSS " $[YZUYUYXRSUUY ?S&22.S , ,V0#1-*4',%T"# 30,S, ,S"#SRRRTVVRSUUW TRSXQ)11#*3,'4#01'27.0#11+ CQ"11#* 555T3.0#11T3,'V)11#*T"# $0',2#"',#0+,7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Quellen ............................................................................................ 17 1.2 Methode und Aufbau der Arbeit ..................................................... 20 1.3 Forschungsstand .............................................................................. 21 2 Biografische Vorstellung 27 2.1 Schule .............................................................................................. 28 2.2 Auslandsaufenthalte ........................................................................ 31 2.3 Studium............................................................................................ 35 2.4 Josef Strecker ± Der Ehemann ........................................................ 39 2.5 Zeit des Nationalsozialismus ...........................................................40 2.6 Die Amerikaner in Bad Homburg ...................................................44 2.7 Frauenfunkleiterin beim HR ............................................................48 2.8 Aktives Leben ..................................................................................56 2.9 Zusammenfassung ........................................................................... 65 3 Eine Konferenz in Amerika und die Folgen 67 3.1 Zur Frauenkonferenz in Amerika 1946 ...........................................67 3.1.1 Anna Bürger interviewt Gabriele Strecker .............................69 3.1.2 Funkmanuskripte über ihre Reise ...........................................72 Exkurs: Frauenfunk in der Nachkriegszeit .............................72 Die Amerikaberichte im hessischen Frauenfunk ................... 75 3.1.3 Zur Darstellung der Reise in ihrer Autobiografie .................. 88 3.1.4 Reaktionen .............................................................................. 91 3.2 Gabriele Strecker und der Nationalsozialismus ............................ 100 3.2.1 Fraueninternierungslager Ludwigsburg ............................... 100 3.2.2 Reaktionen in den 1950er Jahren ......................................... 105 3.2.3 Aus der Autobiografie ..........................................................114 3.2.4 Diskussion ............................................................................ 116 3.3 Fazit ............................................................................................... 118 4 Frauenbewegung und Frauenorganisationen 121 4.1 Ä+XQGHUW-DKUH)UDXHQEHZHJXQJLQ'HXWVFKODQG³....................... 122 4.1.1 Ä$QNQSIXQJDQGLHÃ$OWH)UDXHQEHZHJXQJ¶³ .................... 125 Ä'LHVR]LDOLVWLVFKH)UDXHQEHZHJXQJ³XQGDQGHUH=ZHLJH.. 130 Ä'LHEHUQDWLRQDOH,GHHLQGHU)UDXHQEHZHJXQJ³............... 133 III Inhaltsverzeichnis 4.1.2 Ä'HU1DWLRQDOVR]LDOLVPXVXQGGLH)UDXHQ³ ..........................136 4.1.3 Ä1DFKGHP=XVDPPHQEUXFK³......................................139 ĵ)UDXHQEHZHJXQJµLQGHU2VW]RQH³ ....................................142 Ä9RP(LQ]HOYHUEDQG]XP'HXWVFKHQ)UDXHQULQJ³ ..............145 Die internationalen Frauenverbände .....................................147 4.2 Kritische Diskussion der Frauenorganisationen ............................149 4.2.1 Organisationsbedürfnis der Frau...........................................149 4.2.2 Kritik an den Frauenorganisationen .....................................152 4.3 Fazit................................................................................................161 5 Zwischen Ost und West 165 5.1 Frauen und Frieden ........................................................................165 5.2 Zuspitzung 1950 ............................................................................175 5.3 Propaganda .....................................................................................190 5.4 Widerspruch und weitere Entwicklung .........................................194 5.5 Staatsbürgerliche Arbeit ................................................................203 5.6 Fazit................................................................................................207 6 Politik 211 6.1 Ein Referat auf dem CDU-Bundesparteitag ..................................212 6.2 Biografische Hintergründe.............................................................218 6.3 Die CDU in Hessen .......................................................................221 6.3.1 Die hessische CDU in den 1950er und 1960er Jahren .........224 6.3.2 Die parteipolitische Frauengruppe ........................................228 6.4 Landtagsabgeordnete .....................................................................238 6.4.1 Wahlkämpfe 1954 und 1958 .................................................239 6.4.2 Parlamentsarbeit in der III. Wahlperiode 1954 - 1958 .........244 Beitragsbegründungen ..........................................................246 Diskussionsbeiträge ..............................................................255 6.4.3 Parlamentsarbeit in der IV. Wahlperiode 1958 - 1962 .........258 6.4.4 Ä'HU+HVVLVFKH/DQGWDJ³......................................................260 6.4.5 Atombewaffnung und ein erstes Fazit ..................................262 6.5 Bundes-Frauen-Union ....................................................................271 6.6 Bundesvorstand ..............................................................................276 6.7 Der Fernsehrat des ZDF ................................................................. 280 6.7.1 Sitzungen des Fernsehrates ...................................................281 6.7.2 Ausschussarbeit ....................................................................282 IV Inhaltsverzeichnis 6.8 Die Europäische Frauenunion ± Strecker als Medienfachfrau ..... 287 6.9 Frau und Politik .............................................................................293 6.10 Fazit ............................................................................................... 305 7 Frauenbild und Frauenrollen 309 7.1 Ä'LH6WXQGHGHU)UDXHQ³ ............................................................... 311 7.2 Leitbild und Realität ......................................................................313 7.2.1 Berufstätigkeit der Frau ........................................................316 7.2.2 Die Hausfrauen .....................................................................321 7.2.3 Die erwerbstätige Ehefrau ....................................................329 7.2.4 Widerstand gegen die gesellschaftliche Meinung ................ 333 7.3 Das Frauenbild im Wandel ± Fortschritt oder Rückfall? .............. 337 7.3.1 Exkurs: Die Ehe ....................................................................338 7.3.2 Die Frauenenquete ................................................................346 7.4 Fazit ............................................................................................... 351 8 Abwehrreaktionen in den 1970er Jahren 357 8.1 Sexualität ....................................................................................... 359 8.1.1 Sexualität für die alleinstehenden Frauen? .......................... 362 8.1.2 Sex in der Ehe ± das Problem Oswalt Kolle ........................ 366 8.2 Reaktionen auf die Neue Frauenbewegung................................... 375 8.3 Fazit ..............................................................................................
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