Plenarprotokoll 18/146

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Plenarprotokoll 18/146 Textrahmenoptionen: 16 mm Abstand oben Plenarprotokoll 18/146 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 146. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2015 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Simone Raatz (SPD) ................ 14347 B neten Birgit Wöllert und Renate Künast .. 14335 A Dieter Janecek (BÜNDNIS 90/ Wahl der Abgeordneten Bettina Kudla, DIE GRÜNEN) ..................... 14348 C Gudrun Zollner und Tobias Zech als Schrift- Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) ....... 14349 C führer .............................. 14335 B Saskia Esken (SPD) ................... 14351 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Philipp Lengsfeld (CDU/CSU) ........ 14352 B nung. 14335 B Rainer Spiering (SPD) ................. 14353 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 14 ... 14336 B Tagesordnungspunkt 5: Tagesordnungspunkt 4: – Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- wärtigen Ausschusses zu dem Antrag der a) Unterrichtung durch die Bundesregie- Bundesregierung: Fortsetzung der Betei- rung: Gutachten zu Forschung, In- ligung bewaffneter deutscher Streitkräf- novation und technologischer Leis- te am NATO-geführten Einsatz Resolute tungsfähigkeit Deutschlands 2015 Support für die Ausbildung, Beratung Drucksache 18/4310 und Unterstützung der afghanischen na- hier: Stellungnahme der Bundesregierung tionalen Verteidigungs- und Sicherheits- Drucksache 18/6830 ................ 14336 B kräfte in Afghanistan Drucksachen 18/6743, 18/6946 ........ 14354 D b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Gutachten zu Forschung, Innovation – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß und technologischer Leistungsfähigkeit § 96 der Geschäftsordnung Deutschlands 2015 Drucksache 18/7079 ................ 14354 D Drucksache 18/4310 ................ 14336 B Niels Annen (SPD) .................... 14355 A Dr. Stefan Kaufmann (CDU/CSU) ........ 14336 C Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 14355 D Ralph Lenkert (DIE LINKE) ............ 14339 B Christine Buchholz (DIE LINKE) ........ 14357 A René Röspel (SPD) .................... 14340 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ BMVg ............................ 14358 A DIE GRÜNEN) ..................... 14342 B Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin DIE GRÜNEN) ..................... 14359 B BMBF ............................ 14343 C Jürgen Hardt (CDU/CSU) ............... 14360 C Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) ........ 14346 B Lars Klingbeil (SPD) .................. 14361 C Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 146. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2015 14419 (A) Vizepräsidentin Claudia Roth: – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Aus- (C) Vielen Dank, Kollege Fechner. – Ich schließe die Aus- schuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung sprache. Drucksache 18/7087 Wir kommen jetzt zur Abstimmung über den von Hierzu liegen ein Änderungsantrag und ein Entschlie- den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten ßungsantrag der Fraktion Die Linke sowie zwei Ent- Gesetzentwurf zur Neuordnung des Rechts der Syndi- schließungsanträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen kusanwälte. Es liegt eine Erklärung nach § 31 unserer vor. Geschäftsordnung zu der Abstimmung über den Gesetz- entwurf vor.1) Ich bitte die Kolleginnen und Kollegen, Platz zu neh- men. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz emp- fiehlt unter Buchstabe a seiner Beschlussempfehlung auf Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für Drucksache 18/6915, den Gesetzentwurf der Fraktionen die Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Kein Wider- der CDU/CSU und SPD auf Drucksache 18/5201 in der spruch dazu. Dann ist das so beschlossen. Ausschussfassung anzunehmen. Ich bitte diejenigen, die Ich warte noch, bis die SPD Platz genommen hat. dem Gesetzentwurf in der Ausschussfassung zustimmen wollen, um das Handzeichen? – Wer stimmt dagegen? – (Marcus Held [SPD]: Wir sitzen nicht gern!) Wer enthält sich? – Der Gesetzentwurf ist damit in zwei- ter Beratung angenommen. Zugestimmt haben CDU/ Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat Marcus Held CSU und SPD, dagegengestimmt haben Bündnis 90/Die für die SPD-Fraktion. Grünen und die Linke. (Beifall bei der SPD) Dritte Beratung Marcus Held (SPD): und Schlussabstimmung. Ich bitte diejenigen, die dem Gesetzentwurf zustimmen wollen, sich zu erheben. – Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Der Gesetz- Kollegen! Meine Damen und Herren! Heute setzen wir entwurf ist angenommen. Zugestimmt haben CDU/CSU nach langen und intensiven Beratungen die EU-Verord- und SPD, dagegengestimmt haben Bündnis 90/Die Grü- nung um und modernisieren das Vergaberecht. Ein guter nen und die Linke. Tag für alle öffentlichen Auftraggeber und Gesellschaften, wenn sie Aufträge im Wert von mehr als 207 000 Euro, in Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Bausachen von mehr als 5 Millionen Euro vergeben wol- Verbraucherschutz zum Gesetzentwurf der Bundesregie- len. Zum Verständnis muss deshalb an dieser Stelle klar (B) rung zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte. betont werden, dass bei allen anderen Vergaben weiter- (D) Der Ausschuss empfiehlt unter Buchstabe b seiner Be- hin die Landesvergabegesetze gelten. Somit haben wir in schlussempfehlung auf Drucksache 18/6915, den Gesetz- Deutschland nach wie vor insgesamt 17 Vergaberechte. entwurf der Bundesregierung auf Drucksache 18/5563 für erledigt zu erklären. Wer stimmt für diese Beschluss- (Barbara Lanzinger [CDU/CSU]: 16!) empfehlung? – Stimmt irgendjemand dagegen? – Enthält Das sollte vielleicht ein Ansporn für die Zukunft sein, sich jemand? – Niemand. Die Beschlussempfehlung ist diese zu vereinheitlichen. damit einstimmig angenommen. (Beifall bei Abgeordneten der SPD) Ich hoffe, Herr Luczak, Sie bleiben bei der weiteren Debatte hier, und so lebendig, wie Sie eben waren, müss- Wir hoffen, dass mit der Änderung des Gesetzes gegen ten Sie eigentlich klatschen. Aber gut. Wettbewerbsbeschränkungen auch die Länder animiert werden, in einem ersten Schritt wenigstens ihre Gesetze (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) anzupassen, das heißt, benutzerfreundlicher zu machen Es ist interessant, wie viel ein Berliner in acht Minuten und für mehr Flexibilität zu sorgen. Mit einer entspre- sagen kann. Ich habe gerade umgerechnet, wie lange wir chenden Anpassung würde dafür gesorgt werden, dass Schwaben dazu bräuchten – aber egal. Unternehmen, die Angebote abgeben, sich nicht ständig umstellen müssen, je nachdem in welchem Bundesland Ich rufe den Tagesordnungspunkt 9 auf: die ausschreibende Stelle ihren Sitz hat. – Zweite und dritte Beratung des von der Bun- Konkret bedeuten die im heute vorliegenden Gesetz desregierung eingebrachten Entwurfs eines verankerten Änderungen, dass Auftraggeber künftig Gesetzes zur Modernisierung des Vergabe- wählen können, welches Verfahren sie bei der Ausschrei- rechts (Vergaberechtsmodernisierungsge- bung nutzen. Denn neben dem sogenannten offenen setz – VergRModG) Verfahren stehen das nichtoffene Verfahren, das Ver- Drucksache 18/6281 handlungsverfahren und der sogenannte wettbewerbliche Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- Dialog zur Verfügung – Verfahrensarten, meine Damen schusses für Wirtschaft und Energie (9. Aus- und Herren, die das Vergaberecht bisher nur unter sehr schuss) engen Voraussetzungen zuließ und die daher leider viel zu selten zur Anwendung kamen. Das alles schafft insge- Drucksache 18/7086 samt mehr Flexibilität; denn der Auftraggeber ist in der Lage, zu entscheiden, wie er ausschreibt, um das für ihn 1) Anlage 6 beste Ergebnis zu bekommen. 14420 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 146. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember 2015 Marcus Held (A) Aber auch qualitative Merkmale können künftig be- werden, dass mit der Sollregelung das Personal für die (C) sondere Bedeutung erlangen, nämlich dann, wenn der jeweilige Strecke tatsächlich auch übernommen wird. Auftraggeber definiert, welche Kriterien zu welchen Anteilen bei der Vergabeentscheidung Berücksichtigung (Beifall bei der SPD sowie der Abg. finden sollen. Soziale Kriterien und Umweltkriterien Dr. Herlind Gundelach [CDU/CSU]) können dabei besondere Berücksichtigung finden, was Meine Damen und Herren, ein ganzes Stück Arbeit ein absolutes Novum im Vergaberecht ist. in den letzten Monaten liegt hinter uns. Vielen Dank an (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten alle, die zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Es der CDU/CSU) ist ein gutes Ergebnis für die Auftraggeber, für die Auf- tragnehmer, für die Qualität, für die sozialen und für die Wir haben darüber hinaus im Ausschuss in entspre- Umweltstandards hier in Deutschland, aber auch überall chenden Protokollnotizen und im Entwurf der Verord- dort in der Welt, wo wir als Deutsche einkaufen. nung zu diesem Gesetz konkretisiert, dass wir diese und weitere Kriterien in der Praxis künftig gestärkt sehen wol- Herzlichen Dank. len, nämlich eine nachhaltige und verantwortungsvolle (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten Beschaffung sowie die Einhaltung der ILO-Kernarbeits- der CDU/CSU) normen, beispielsweise zur Beseitigung der Zwangsar- beit, aber auch zur Bekämpfung der Kinderarbeit. Vizepräsidentin Claudia Roth: Um in Erfahrung zu bringen, ob die vereinbarten Ziele Vielen Dank, Marcus Held. – Nächster Redner in der auch erreicht wurden, werden wir spätestens nach drei Debatte: Michael Schlecht für die Linke. Jahren prüfen, ob es zu Verbesserungen in der Praxis ge- kommen ist und ob sich die Änderungen im Vergaberecht (Beifall bei der LINKEN) tatsächlich positiv
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