Regionales Entwicklungskonzept Zukunftsinitiative Ländlicher Raum Darmstadt-Dieburg

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Regionales Entwicklungskonzept Zukunftsinitiative Ländlicher Raum Darmstadt-Dieburg I Zukunftsinitiative Ländlicher Raum Darmstadt-DieburgHessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Regionales Entwicklungskonzept Zukunftsinitiative Ländlicher Raum Darmstadt-Dieburg Stand: 28.08.2009 (2. Fortschreibung) zur Vorlage beim Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Rahmen der Bewerbung der Region Ländlicher Raum Darmstadt-Dieburg vertreten durch Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. um Anerkennung als LEADER-Förderregion erstellt von Dorte Meyer-Marquart & Helene Rettenbach, Institut für Stadtentwicklung und Projektberatung PlanWerkStadt e.V., Wiesbaden im Auftrag des Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. Seite II Seite III WIR GESTALTEN ZUKUNFT! Im Rahmen der Zukunftsinitiative für den ländlichen Raum des Landkreises Darmstadt-Dieburg wurde in den vergan- genen Monaten gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, von Unternehmen, Vereinen, Organisationen, Initiativen und der Bürgerschaft dieses Regionale Entwicklungskonzept erarbeitet, um einen wei- teren Beitrag zur Sicherung der Standortattraktivität und der Zukunftsfähigkeit zu leisten. Wir sind eine vielfältige Region, die mit gewichtigen Ar- gumenten in den Wettbewerb gehen kann, denn: . Wir sind die Region, die an der Schnittstelle zwi- schen dem Verdichtungsraum Rhein-Main und dem ländlich geprägten Odenwald sowie in direk- ter Nachbarschaft zum Oberzentrum Darmstadt beispielhaft die Potenziale von städtischem und ländlichem Leben verbindet. Dabei steht die Region nicht isoliert, sondern ist in eine Gesamtstrategie zur Schaffung und Erhaltung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Landkreis Darmstadt-Dieburg eingebettet. Wir sind die Region, der es gelungen ist, die Bürgerschaft quasi von Null an für die Entwicklung eines Leitbildes, von Zielen und Projekten zu mobilisieren. Das zentra- le Merkmal dieses Regionalen Entwicklungskonzeptes ist die intensive Einbezie- hung aller wichtigen Interessens- und Zielgruppen und die Transparenz des Pro- zesses für die regionale Öffentlichkeit. Dieses Regionale Entwicklungskonzept wird vom Konsens der beteiligten Akteure getragen, das steht für uns im Vordergrund. Wir sind die Region, die ihren Blick gezielt auf die drängenden Zukunftsfragen wie die Anpassung an den Klimawandel, die Potenziale der neuen Medien und die ge- sunde Ernährung richtet. Viele der Projekte sind sehr innovativ, einige haben Mo- dellcharakter und entwickeln Lösungsansätze, die weit über die Region hinaus von Bedeutung sind. Wir sind die Region, die aus dem Stand eine große Zahl an zukunftsweisenden und auf Nachhaltigkeit bedachten Projekten hervorgebracht hat. Dabei wird die re- gionale Wertschöpfungskette konsequent ausgebaut und die Verwendung regiona- ler Produkte vorangebracht. Wir sind die Region mit einer hohen Anzahl an Kooperationen zwischen Kommu- nen und privaten Akteuren und mit einer intensiven Vernetzung verschiedener Ak- teursgruppen, die regional und überregional durch die Projekte noch weiter wach- sen wird. Intensiv wurde bei den Projektideen der Gedanke der Integration verfolgt. Es wurden nicht nur neue Strukturen geschaffen, sondern die Vernetzung und Kooperation mit bereits vorhandenen Aktivitäten gesucht. Alfred Jakoubek Landrat Seite IV Seite V Inhaltsverzeichnis 1 Gebietsanalyse .............................................................................................................................. 1 1.1 Gebietsabgrenzung, Räumliche Lage und Identität ...................................................... 1 1.2 Bevölkerungsstruktur und demographische Entwicklung........................................... 4 1.3 Wirtschaftliche Ausgangssituation................................................................................. 9 1.3.1 Wirtschaftsdaten ............................................................................................................ 9 1.3.2 Arbeitsmarktdaten........................................................................................................11 1.3.3 Wissensinfrastruktur, Innovations- und Kooperationsprojekte ....................................15 1.4 Wirtschaftsbereiche........................................................................................................18 1.4.1 Landwirtschaft, Weinbau, Forstwirtschaft....................................................................18 1.4.2 Energiewirtschaft .........................................................................................................25 1.4.3 Industrie, KMU, Handwerk, Allgemeine Dienstleistungen ...........................................27 1.4.4 Tourismus ....................................................................................................................30 1.4.5 KLARA-Net - Anpassung an den Klimawandel ...........................................................33 1.5 Umweltsituation und Landnutzung ...............................................................................34 1.6 Lebensqualität .................................................................................................................38 1.6.1 Infrastruktur und Dienstleistungseinrichtungen ...........................................................38 1.6.2 Entwicklung der Dörfer und Städte..............................................................................43 1.6.3 Natürliches und kulturelles Erbe, Landschaft und Landnutzung .................................45 1.7 Bisheriger Einsatz strukturverbessernder Programme und Maßnahmen ................47 1.8 Zusammenfassende SWOT-Analyse.............................................................................49 1.9 Handlungsbedarf und Handlungsfelder .......................................................................58 1.10 Gesamtprognosen und Entwicklungsszenarien..........................................................60 2 Regionale Entwicklungsstrategie ..............................................................................................60 2.1 Entwicklungsleitbild .......................................................................................................60 2.2 Strategische Entwicklungsziele.....................................................................................61 2.3 Leitprojekte ......................................................................................................................66 2.4 Begründung des Maßnahmeneinsatzes .......................................................................68 3 Maßnahmen..................................................................................................................................70 3.1 Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft.................70 3.1.1 Modernisierung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe..............................................70 3.1.2 Erhöhung der Wertschöpfung land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse ...................71 3.1.3 Flurneuordnung............................................................................................................72 3.2 Umweltsituation und Landnutzung ...............................................................................73 3.2.1 Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel......................................................73 3.2.2 Regional bedeutsame Maßnahmen...............................................................................74 3.2.3 Maßnahmen zur nachhaltigen Bewirtschaftung ..........................................................74 3.2.4 Übernahme der wichtigsten Entwicklungsaussagen des RAK....................................75 3.3 Diversifizierung und Entwicklung der Wirtschaft ........................................................75 3.3.1 Förderung von Unternehmensgründungen und -entwicklungen .................................75 3.3.1.1 (L) Existenzgründungen und Teilexistenzgründungen............................................75 Seite VI 3.3.1.2 (L) Diversifizierungsinvestitionen landwirtschaftlicher Betriebe .............................. 77 3.3.2 Förderung der Entwicklung des Tourismus................................................................. 77 3.3.2.1 (L) Investitionen landwirtschaftlicher Betriebe für touristische Aktivitäten .............. 77 3.3.2.2 (L) Investitionen zur Entwicklung des Landtourismus............................................. 78 3.3.2.3 Investitionen in die Tourismusinfrastruktur.............................................................. 79 3.3.2.4 Touristische Marketinginvestitionen ........................................................................ 79 3.3.3 Entwicklung der regionalen Energiegewinnung und Versorgung................................ 79 3.3.3.1 (L) Investitionen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe .............................................. 79 3.3.3.2 (L) Investitionen sonstiger Träger ........................................................................... 80 3.3.3.3 Nutzung anderer regenerativer Energiequellen ...................................................... 81 3.3.4 Andere für die Region wichtige wirtschaftliche Maßnahmen ...................................... 82 3.3.5 Schulungs- und Begleitungsmaßnahmen mit wirtschaftlicher Zielsetzung ................. 82 3.3.5.1 (L) Existenzgründungen oder Teilexistenzgründungen .......................................... 82 3.3.5.2 Andere Bildungsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Qualifikation ...... 82 3.4 Verbesserung der Lebensqualität ................................................................................
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