An Alle Haushalte!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

An Alle Haushalte! An alle Haushalte! Mitteilungsblatt und amtliches Bekanntmachungsorgan der Gemeinde Faßberg LINUS WITTICH Medien KG online lesen: www.wittich.de 5330/Jahrgang 47 Donnerstag, den 6. Juli 2017 Nummer 12 Faßberg – 2 – Nr. 12/2017 Integrationsbüro Gemeinde Faßberg Nr. 12/2017 – 3 – Faßberg Veröffentlichungen der Gemeinde Faßberg Knüppel – Erscheinungstermine Erscheinungstag Redaktionsschluss 20. Juli 2017 12. Juli 2017 Die Sprechstunde 03. August 2017 26. Juli 2017 des Bürgermeisters Weiter an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat Redaktionsschluss jeweils 8 Tage vorher um 11:00 Uhr findet an jedem letzten Montag im Monat in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Anfragen, Beiträge, Berichte und Reklamationen bitte an Uhr in der Bücherei Faßberg oder in die Gemeinde Faßberg der Mühle in Müden im Wechsel statt. Frau Buberge, Tel. 597-15 - [email protected] Mo. – Fr. ...............................08:30 – 12:00 Uhr Nutzen Sie die Gelegenheit, um Pro- Do. auch ...............................15:00 – 18:00 Uhr bleme, Fragen oder Anregungen an- Anzeigenannahme zusprechen. E. Bruns, Danziger Straße 60, 29633 Munster, Tel. 05192 / Gemeinde Faßberg 2343 sowie der Wittich Verlag in Winsen/Aller Ihr Bürgermeister Frank Bröhl Faßberg – 4 – Nr. 12/2017 Beschluss über den Jahresabschluss 2015 der Gemeinde Faßberg und Entlastung des Bürgermeisters Bekanntmachung der Gemeinde Faßberg gem. § 6 Abs. 5 Baugesetzbuch Gemäß § 129 Abs. 1 NKomVG hat der Rat der Gemeinde Faß- berg in seiner Sitzung am 15.06.2017 den Jahresabschluss 2015 3. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen und gleichzeitig dem Bürgermeister Entlastung für der Gemeinde Faßberg das Jahr 2015 erteilt. Der Jahresabschluss 2015 mit Rechenschaftsbericht und der Feststellungsbeschluss gem. § 58 Abs. 2 Nr. 2 Nds. Kom- Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes sowie der Stel- munalverfassungsgesetz und Genehmigung gem. § 6 Abs. lungnahme des Bürgermeisters liegen gemäß § 129 Abs. 2 und 1 Baugesetzbuch § 156 Abs. 4 NKomVG vom Tage der öffentlichen Bekanntma- Der Rat der Gemeinde Faßberg hat in seiner öffentlichen Sitzung chung an 7 Tage zur Einsichtnahme im Rathaus in Faßberg, am 31.10.2016 die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Große Horststraße 40-44, 29328 Faßberg, Zimmer 12, während Gemeinde Faßberg und die Begründung einschließlich Umwelt- der allgemeinen Öffnungszeiten aus. bericht beschlossen. Faßberg, den 26.06.2017 Der Geltungsbereich der 3. Änderung des Flächennutzungs- in Vertretung LS planes der Gemeinde Faßberg befindet sich im Osten der Ort- schaft Poitzen zwischen dem alten Poitzer Bahnhof und dem gez. Stephan Fähndrich nordöstlichen Siedlungsteil Poitzens an der Ortsverbindungs- Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters straße von Poitzen nach Faßberg. Er ist in nachstehendem La- geplan unmaßstäblich dargestellt. Der Landkreis Celle hat die 3. Änderung des Flächennutzungs- planes der Gemeinde Faßberg mit Verfügung vom 08.06.2017 BÜRGERZEITUNG (Aktenzeichen 622-00629/14) gem. § 6 Abs. 1 Baugesetzbuch Mitteilungsblatt für die Gemeinde Faßberg (BauGB) genehmigt. Amtliches Bekanntmachungsorgan Die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Der Knüppel erscheint 14-täglich jeweils am ersten und dritten Donnerstag eines Monats. Faßberg mit Begründung einschließlich Umweltbericht sowie die Herausgeber und Verlag: LINUS WITTICH Medien KG zusammenfassende Erklärung nach § 6 Abs. 5 BauGB liegen ab Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, 29308 Winsen sofort im Rathaus der Gemeinde Faßberg, Große Horststraße Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59 Geschäftsführer Peter Imbsweiler 40-44, 29328 Faßberg, Zimmer 17, während der Sprechzeiten Verlag und Satz: LINUS WITTICH Medien KG (Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr, zusätzlich Don- Waberner Straße 18, 34560 Wabern Tel.: 0 56 22/80 06-0, Fax: 0 56 22/80 06-10 nerstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung) Druck: Druckhaus Wittich zu jedermanns Einsicht bereit. Über den Inhalt wird auf Verlan- An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster Tel.: 0 35 35/48 90 gen Auskunft erteilt. Verantwortlich für den amtlichen Teil der Bürgermeister. Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil Peter Imbsweiler. Mit dem Tage der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäfts- bedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen Amtsblatt für den Landkreis Celle wird die 3. Änderung des Flä- infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein chennutzungsplanes der Gemeinde Faßberg gem. § 6 Abs. 5 Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schaden- ersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. BauGB wirksam. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir Gem. § 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass eine für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstan- Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des BauGB dungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungs- rechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB für die Rechts- auch über unsere Homepage www.wittich.de in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes wirksamkeit der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der veröffentlicht. Für Textveröffentlichungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich Gemeinde Faßberg unbeachtlich werden, wenn sie nicht inner- gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. halb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegen- über der Gemeinde Faßberg geltend gemacht worden sind. Nr. 12/2017 – 5 – Faßberg Der Sachverhalt, der die Ver- letzung von Verfahrens- und Formvorschriften und den Mangel der Abwägung begrün- den soll, ist gegenüber der Ge- meinde Faßberg darzulegen. Außerdem ist gemäß § 10 Abs. 2 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) eine Verletzung von Verfahrens- und Formvor- schriften nach NKomVG beim Zustandekommen des Bau- leitplanes unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntma- chung der Flächennutzungs- planänderung gegenüber der Gemeinde Faßberg unter Be- zeichnung der verletzten Vor- schrift und der Tatsache, die den Mangel angibt, geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Flä- chennutzungsplanänderung verletzt worden sind. Faßberg, den 28.06.2017 Gemeinde Faßberg Der Bürgermeister In Vertretung Fähndrich (L.S.) Bekanntmachung der Gemeinde Faßberg gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch Bebauungsplan Poitzen Nr. 8 „Biogasanlage Poitzen“ der bauungsplan Poitzen Nr. 8 „Biogasanlage Poitzen“ der Gemeinde Gemeinde Faßberg Faßberg gem. § 10 Abs. 3 S. 4 BauGB in Kraft. Gem. § 215 Abs. Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch i.V.m. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der in § 58 Abs. 2 Nr. 2 Nds. Kommunalverfassungsgesetz § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des BauGB bezeichneten Ver- Der Rat der Gemeinde Faßberg hat in seiner öffentlichen Sitzung fahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung am 31.10.2016 den Bebauungsplan Poitzen Nr. 8 „Biogasanlage nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB für die Rechtswirksamkeit des Poitzen“ als Satzung sowie die Begründung einschließlich Um- Bebauungsplans Poitzen Nr. 8 „Biogasanlage Poitzen“ der Ge- weltbericht beschlossen. meinde Faßberg unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Poitzen Nr. 8 „Biogas- eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber anlage Poitzen“ der Gemeinde Faßberg befi ndet sich im Osten der Gemeinde Faßberg geltend gemacht worden sind. der Ortschaft Poitzen zwischen dem alten Poitzer Bahnhof und Der Sachverhalt, der die Verletzung von Verfahrens- und Form- dem nordöstlichen Siedlungsteil Poitzens an der Ortsverbin- vorschriften und den Mangel der Abwägung begründen soll, ist dungsstraße von Poitzen nach Faßberg. gegenüber der Gemeinde Faßberg darzulegen. Er ist in nachstehendem La- geplan unmaßstäblich darge- stellt. Der Bebauungsplan Poitzen Nr. 8 „Biogasanlage Poitzen“ der Gemeinde Faßberg mit Begründung einschließlich Umweltbericht sowie die zu- sammenfassende Erklärung nach § 10 Abs. 4 Baugesetz- buch (BauGB) liegen ab sofort im Rathaus der Gemeinde Faßberg, Große Horststraße 40-44, 29328 Faßberg, Zim- mer 17, während der Sprech- zeiten (Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr, zu- sätzlich Donnerstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung) zu jedermanns Einsicht bereit. Über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft erteilt. Mit dem Tage der Veröffent- lichung dieser Bekanntma- chung im Amtsblatt für den Landkreis Celle tritt der Be- Faßberg – 6 – Nr. 12/2017 Außerdem ist gemäß § 10 Abs. 2 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften nach NKomVG beim Zu- standekommen des Bauleitplanes unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes
Recommended publications
  • Ergebnisse Der Detailstrukturkartierung
    Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Direktion Am Sportplatz 23 26506 Norden Bearbeitung: Dipl.-Biol. Kuhn, Ulrike – Bremen i. A. des NLWKN Begleitende Arbeitsgruppe Abée, Eva – NLWKN – GB III Meppen; Bellack, Eva – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Baumgärtner, Manfred – NLWKN – GB III Stade; Fricke, Dr. Diethard – NLWKN – GB III Lüneburg; Pinz, Dr. Katharina – NLWKN – GB III Lüneburg; Datentechnik und GIS Betreuung Kuckluck, Bettina – NLWKN – GB III Lüneburg; Weber, Dirk – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Titelbilder: Links oben – Soeste (Kiesgeprägter Tieflandbach), Ems Links unten – Mühlenfleet (Küstenmarschgewässer), Weser Rechts – Holzminde (Mittelgebirgsbach), Weser 1. Auflage 2015: 1000 Exemplare Stand Dezember 2015 Schutzgebühr: 5,00 € zzgl. Versandkosten Bezug: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Veröffentlichungen Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover Online verfügbar unter: www.nlwkn.niedersachsen.de (→ Service → Veröffentlichungen/Webshop) Inhalt 1 Einführung und Zielsetzung ................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Aus Dem Leben Des Missionars Johannes, Heinrich, Christoph Lilje
    JOHANN HEINRICH CHRISTOPH LILJE * 15.09.1833 † 23.09.1920 Married on 25.09.1871 ANNA CAROLINE LILJE (BECKRÖGE) * 09.06.1847 † 10.09.1935 1 TABLE OF CONTENTS TABLE OF CONTENTS ........................................................................................................................................ 2 FOREWORD ..................................................................................................................................................... 5 FOREWORD TO THE SECOND EDITION .............................................................................................................. 6 SECTION I: THE MISSIONARY JOHANN HEINRICH CHRISTOPH LILJE .................................................................... 7 1 The greater Lilje family: Lylye, Lillie, Lilie, Lilje, Lilien, Lilye, Lillige ....................................................... 7 1.1 Steinhorst .................................................................................................................................................... 10 1.2 Lüsche .......................................................................................................................................................... 11 1.3 Allersehl ....................................................................................................................................................... 12 1.4 Gerdau ......................................................................................................................................................... 13 2
    [Show full text]
  • Feldberegnung in Nordost-Niedersachsen
    Henning W. Battermann und Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Feldberegnung in Nordost-Niedersachsen: Regionale Bedeutung und Aus- wirkungen differenzierter Wasserentnahmeerlaubnisse - Endbericht - Studie im Auftrag des Fachverbandes Feldberegnung (2007-2009) An der Förderung der Studie waren weiterhin folgende Projektpartner beteiligt: EU Interreg-Projekt „No Regret“ Albrecht-Thaer-Gesellschaft Genossenschaftsverband Norddeutschland Landwirtschaftliche Rentenbank Die Volksbanken (e.G.): - die Vereinigte - RWG Osthanno- - Lüneburger Heide, Saatzuchten Ebs- ver, - Nordheide, torf-Rosche, - Landwirtschaftli- - Südheide, - Saatzucht Flett- che Bezugs- und - Hankensbüttel- mar-Wittingen, Absatzgenossen- Wahrenholz, - Stader Saatzucht, schaft Lüchow. - Uelzen-Salzwedel, - Saatbau Stoetze, Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .......................................................................................................... I Abbildungsverzeichnis..............................................................................................VIII Tabellenverzeichnis ......................................................................................................X 1 Einleitung.............................................................................................................. 1 1.1 Einführung...................................................................................................... 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise..................................................................
    [Show full text]
  • Vorkommen Von Taeniopteryx Nebulosa (Linnaeus 1758) in Der Lüneburger Heide (Niedersachsen)
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Lauterbornia Jahr/Year: 1994 Band/Volume: 1994_17 Autor(en)/Author(s): Brandt Sabine, Schmidtke Renate Artikel/Article: Vorkommen von Taeniopteryx nebulosa (Linnaeus 1758) in der Lüneburger Heide (Niedersachsen). 29-38 ©Erik Mauch Verlag, Dinkelscherben, Deutschland,29 Download unter www.biologiezentrum.at Lauterbomia H. 17: 29-38, Dinkelscherben, Mai 1994 Vorkommen von Taeniopteryx nebulosa (Linnaeus 1758) in der Lüneburger Heide (Niedersachsen) [Occurence of Taeniopteryx nebulosa (LINNAEUS 1758) in the Lüneburger Heide (Lower Saxony, Germany)] Sabine Brandt und Renate Schmidtke Mit 4 Abbildungen und 3 Tabellen Schlagwörten Taeniopteryx, Plecoptera, Ephemeroptera.Trichoptera, Insecta, Aller, Weser, Elbe, Ilmenau, Lüneburger Heide, Niedersachsen, Deutschland, Bach, Verbreitung, Faunistik, Ökologie Der Grund für die Verbreitungslücke von Taeniopteiyx nebulosa im südlichen Einzugsgebiet der Elbe in Niedersachsen wurde untersucht durch Probennahme in 15 Bächen der Lüneburger Hei­ de. Nicht die Verhältnisse während der vorletzten Kaltzeit sondern die Unterscheide in der Bett- struktur der Bäche beeinflussen möglicherweise die Verbreitung. The reason for the uneven dispersion ofTaeniopteiyx nebulosa in the southern catchment of the river Elbe in Niedersachsen has been ascertained by taking samples from 15 different brooks. Not the conditions during the last but one ice age but the structure of stream
    [Show full text]
  • Kiehnmoor“ in Den Gemeinden Wriedel, Eimke Und Faßberg, Samtgemeinden Altes Amt Ebstorf Und Suderburg, Landkreis Uelzen Und Celle Vom 20
    Entwurf, Stand 19.03.2018 1. Verordnung zur Änderung der Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet „Kiehnmoor“ in den Gemeinden Wriedel, Eimke und Faßberg, Samtgemeinden Altes Amt Ebstorf und Suderburg, Landkreis Uelzen und Celle vom 20. Januar 1992 Artikel 1 Änderung der Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet „Kiehnmoor“ in den Gemeinden Wriedel, Eimke und Faßberg, Samtgemeinden Altes Amt Ebstorf und Suderburg, Landkreis Uelzen und Celle vom 20. Januar 1992 Die Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet „Kiehnmoor“ in den Gemeinden Wriedel, Eimke und Faßberg, Samtgemeinden Altes Amt Ebstorf und Suderburg, Landkreise Uelzen und Celle vom 20. Januar 1992 (Amtsblatt für den Regierungsbezirk Lüneburg Nr. 3/1992, S. 18) wird wie folgt geändert: 1. Der Name der Verordnung wird wie folgt neu gefasst: „Verordnung über das Naturschutzgebiet „Kiehnmoor““. 2. Die Präambel wird wie folgt neu gefasst: „Aufgrund der §§ 20 Abs. 2 Nr. 1, 22 Abs. 1 und 2, 23, 32 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542) i. V. m. den §§ 14, 15, 16 Abs. 1, 23, 32 Abs. 1 und 2 des Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) vom 19.02.2010 (Nds. GVBl. S. 104) sowie § 9 Abs. 4 des Niedersächsischen Jagdgesetzes (NJagdG) vom 16.03.2001 (Nds. GVBl. S. 100) wird im Einvernehmen mit dem Landkreis Celle verordnet:“. 3. § 1 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt geändert: aa) Satz 1 wird wie folgt geändert: aaa) Die Wörter „Altes Amt Ebstorf“ werden durch die Wörter „Bevensen- Ebstorf“ ersetzt. bbb) Nach dem Wort „Naturschutzgebiet“ wird der Klammerzusatz „(NSG)“ eingefügt.
    [Show full text]
  • Regionales Netzwerk Hochwasservorsorge Im Landkreis Uelzen
    Regionales Netzwerk Hochwasservorsorge im Landkreis Uelzen Dipl.-Ing. Ulrich Ostermann www.wasser-uelzen.de Erste Schritte/Fragen • Was brauchen wir für den Hochwasserschutz? – U.a. Retentionsraum – Naturnahe Bauweisen statt technischen HW-Schutz • Welche Aufgaben und Möglichkeiten aus dem Bereich Naturschutz gibt es? • Welche Unterlagen und Daten gibt es? • Wie sind die Prioritäten für Maßnahmen im Bereich der Gewässerentwicklung und wie lassen sich diese ggfs. mit Hochwasserschutz verschneiden? Überschwemmungsgebiete im Lkr. Uelzen Überschwemmungsgebiete im Lkr. Uelzen Landnutzung im EZG der Ilmenau EU-Gewässernetz und Gemeinden im Lkr. Uelzen Gewässernetz Ilmenau und Nebengewässer Schutzgebiete im EZG der Ilmenau Prioritäre Gewässer im EZG der Ilmenau (WRRL) Prioritäre Gewässer im EZG der Ilmenau Priorität Ök. Z. MaßnahmenauswahlMaßnahmen ggf. mitmit HW -HWSynergie-Synergie Priorität 1 2 Bornbach/Eisenbach Priorität 2 Vierenbach 3 Randstreifen (Erosion), Abflachen von Böschungen, Profilaufweitungen Ilmenau (UE – LG) 3 Randstreifen, angepasste Auennutzung Gerdau Oberlauf 3 Eigendynamische Gewässerentwicklung fördern Häsebach und Kolkbach 3 Randstreifen (Erosion), Laufverlängerung Priorität 3 Röbbelbach (Unterlauf) 5 Abflachen (Uferabbrüche), Profilaufweitungen, eigendyn. Gewässerentwicklung, Gewässerschutzstreifen Gerdau Unterlauf 3 Randstreifen Priorität 4 Röbbelbach (O.- und M.-lauf) 5 keine Maßnahmen im trockenfallenden Oberlauf, Randstreifen (Erosion), Aufweitungen mit und Gollernbach Störsteinen und Niedrigwasserrinne Klein Liederner
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblätter Mit Handlungsempfehlungen Für Das Bearbeitungsgebiet 28 Ilmenau-Seeve-Este
    Wasserkörperdatenblätter mit Handlungsempfehlungen für das Bearbeitungsgebiet 28 Ilmenau-Seeve-Este Gewässername WK-NR. Wasserkörperdatenblatt mit Zuständige Gewässer- Schwerpunkt- Zuständiges Bemerkungen Handlungsempfehlung Betriebsstelle priorität gewässer Land (Link) Appelbeke 28082 Lüneburg 0 nein NI Ashauser Mühlenbach 28067 http://www.umweltkarten- Lüneburg 5 nein NI (Unterlauf) u. Deichgraben niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28067_Ashauser_Muehlbach_Unterlauf_und_Deich graben.pdf Ashauser Mühlenbach 28069 http://www.umweltkarten- Lüneburg 4 nein NI Oberlauf niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28069_Ashauser_Muehlenbach_Oberlauf.pdf Aubach, Pferdebach 28018 http://www.umweltkarten- Lüneburg 3 nein NI niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28018_Aubach_Pferdebach.pdf Aue (Stederau) Oberlauf 28049 http://www.umweltkarten- Lüneburg 5 nein NI niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28049_Aue_Stederau_Oberlauf.pdf Aue (Sterderau) Unterlauf 28046 http://www.umweltkarten- Lüneburg 4 ja NI niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28046_Aue_Sterderau_Unterlauf.pdf Barnstedt-Melbecker Bach 28092 http://www.umweltkarten- Lüneburg 2 ja NI niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28092_Barnstedt_Melbecker_Bach.pdf Bienenbütteler Mühlenbach, 28034 Lüneburg 0 nein NI Natendorfer Bach, Varendorfer Bach Borger Bach 28042 Lüneburg 0 nein NI Bornbach, Wrestedter Bach 28096 http://www.umweltkarten- Lüneburg 1 ja NI niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/WKDB_HE/ 28096_Bornbach_Wrestedter_Bach.pdf Bruchwedeler Bach 28041 Lüneburg
    [Show full text]
  • Maßgebliche Karte 1
    Landkreis Uelzen Der Landrat Landschaftsschutzgebiet "Mittleres Gerdautal" Anlage 2: Maßgebliche Karte 1 Schwienau 1 2 4 5 3 Uelzen (Stadt) 6 7 9190 Gerdau 8 Suderburg Eimke 91E0 91E0 91E0 Legende Grenze des Landschaftsschutzgebiets freigestellte Bereiche gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 19, § 4 Abs. 1 Nr. 6 und § 5 Abs. 2 Nr. 10 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Dauergrünland mit FFH-Lebensraumtyp 6510 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! gemäß § 3 Abs. 4 und § 4 Abs. 1 Nr. 8 Wald mit FFH-Lebensraumtypen im Erhaltungszustand "B" oder "C" gemäß § 6 Abs. 4 im Erhaltungszustand "B" oder "C" gemäß § 6 Abs. 5 im Erhaltungszustand "A" gemäß § 6 Abs. 6 91E0 Code der FFH-Lebensraumtypen im Wald gemäß § 6 Abs. 9 0 250 500 Meter Maßstab: 1:5.000 Format A3 Seite 1 von 8 Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. © DGK5 Stand 1999 ¯ Landkreis Uelzen Der Landrat Landschaftsschutzgebiet "Mittleres Gerdautal" Anlage 2: Maßgebliche Karte 2 Schwienau 1 2 4 5 3 Uelzen (Stadt) 6 7 Gerdau 8 Suderburg Eimke Legende Grenze des Landschaftsschutzgebiets freigestellte Bereiche gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 19, § 4 Abs. 1 Nr. 6 und § 5 Abs. 2 Nr. 10 91E0 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Dauergrünland mit FFH-Lebensraumtyp 6510 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! gemäß § 3 Abs. 4 und § 4 Abs. 1 Nr. 8 91E0 Wald mit FFH-Lebensraumtypen im Erhaltungszustand "B" oder "C" gemäß § 6 Abs. 4 im Erhaltungszustand "B" oder "C" gemäß § 6 Abs. 5 im Erhaltungszustand "A" gemäß § 6 Abs. 6 91E0 Code der FFH-Lebensraumtypen im Wald gemäß § 6 Abs. 9 0 250 500 Meter Maßstab: 1:5.000 Format A3 Seite 2 von 8 Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung.
    [Show full text]
  • A-Bericht FGG Elbe
    Zusammenfassender Bericht der Flussgebietsgemeinschaft Elbe über die Analysen nach Artikel 5 der Richtlinie 2000/60/EG (A-Bericht) Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Elbe Freistaat Bayern Land Berlin Land Brandenburg Freie und Hansestadt Hamburg Land Mecklenburg-Vorpommern Land Niedersachsen Freistaat Sachsen Land Sachsen-Anhalt Land Schleswig-Holstein Freistaat Thüringen Bundesrepublik Deutschland - I - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VIII Verzeichnis der Tabellen im Anhang 1 X Verzeichnis der Karten im Anhang 2 XI 1 Einführung 1 1.1 Grundsätze 1 1.2 Vorgehensweise 2 1.3 Beschreibung der bisherigen nationalen und internationalen Arbeiten und Aktivitäten zum Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe 3 1.4 Berichtsaufbau 6 2 Beschreibung des deutschen Teils der Flussgebietseinheit Elbe 7 2.1 Geographischer Überblick der Flussgebietseinheit (Anh. I ii) 7 2.2 Aufteilung des deutschen Teils der FGE Elbe in Koordinierungsräume 15 3 Zuständige Behörden (Anh. I i) 16 3.1 Rechtlicher Status der zuständigen Behörden (Anh. I iii) 16 3.2 Zuständigkeiten (Anh. I iv) 18 3.3 Koordinierung mit anderen Behörden (Anh. I v) 19 4 Analyse der Merkmale der Flussgebietseinheit und Überprüfung der Umweltauswirkungen menschlicher Tätigkeiten (Art. 5 Anh. II) 20 4.1 Oberflächengewässer (Anh. II 1) 20 4.1.1 Beschreibung der Typen der Gewässer und der Ausweisung der Wasserkörper 20 4.1.1.1 Ausweisung der Wasserkörper 20 4.1.1.2 Grundlagen der Typisierung nach EG-WRRL 20 4.1.2 Typspezifische Referenzbedingungen und höchstes ökologisches Potenzial (Anh. II 1.3 i bis iii und v bis vi) 24 4.1.3 Bezugsnetz für Gewässertypen mit sehr gutem ökologischen Zustand (Anh. II 1.3 iv) 26 4.1.4 Vorläufige Ausweisung künstlicher und erheblich veränderter Wasserkörper 27 4.1.5 Belastungen der Oberflächenwasserkörper (Anh.
    [Show full text]
  • Pilotgebiet GE 4: Aquamodul
    Pilotgebiet GE 4: AquaModul Entwicklung und Erprobung eines Monitoring- systems sowie von Vorschlägen für die Bewirtschaftungssteuerung großräumiger Grund- wasserkörper am Beispiel der Region Uelzen - Abschlussbericht - Auftraggeber: Dachverband Feldberegnung Uelzen Dipl.-Ing. Jörg Martens Meilereiweg 101 29525 Uelzen Bearbeiter: CONSULAQUA Hildesheim Niederlassung der CONSULAQUA Hamburg Beratungsgesellschaft mbH Bördestraße 3 31135 Hildesheim M. Sc. Geow. Björn Stiller M.Sc. Geoökol. Daniel Nienstedt Dipl.-Geol. Michael Bruns Dipl.-Geol. Hilger Schmedding Projektnummer: 53055 Hildesheim, im April 2020 CONSULAQUA Hildesheim - Bördestraße 3 - 31135 Hildesheim - Telefon (05121) 76 82 – 0 - Telefax (05121) 76 82 - 82 Projekt 53055 TOPSOIL, Pilotgebiet GE 4: AquaModul Seite 1 April 2020 Abschlussbericht INHALTSVERZEICHNIS ANLAGENVERZEICHNIS ....................................................................................................................... 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................................................................ 4 TABELLENVERZEICHNIS ..................................................................................................................... 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ............................................................................................................... 8 ABSTRACT ............................................................................................................................................. 9 ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................................................................
    [Show full text]
  • Orte Uns Gewässernamen Im Landkreis Lüneburg 13,63 MB
    Ludwig Schneider Orts- und Gewässernamen im LandkreisLüneburg Land kreis LWNEBURG ff" \,-v.4/ Orts- und Gewässernamen '( im LandkreisLäneburg ( Vefasser:Dr. Ludwig Schneider Herausgeber:Iandkreis Lüneburg, 1988 Gesamtherstellung:Buchheister KG Lüneburg 1. Auflage Der Druck dieserDokumentation wurde durch die Bundes- republik Deutschland,das Land Niedersachsenund die lkeis- spärkasseLüneburg geördert. Einleitung ImJahre 1914ist im NiedersachsenverlagCarl Schünemannin Bremendas zweibändige "Lüneburger Heimatbuch"erschienen. Der ersteBand diesesvon Otto und Theodor "land Beneckeaus Harburg herausgegebenenSammelwerks stellt und wirtschaftliches "Volk Leben" dar, der zweite und geistigesLeben". Das ganze!ü7erk wird getragenvon dem Gedanken,daß die Kenntnisder Heimat und die Liebezu ihr durch einesolche eingehendeDarstellung gefürdert werden könnten. "Orts- Zu den Gegenständen,die das!(ierk umfaßt, gehörenauch die und Flurnamen", die ProfessorLudwig Bückmann im zweitenBand erläuterthat. Er hat dabei,dem Rah- men desHeimatbuches entsprechend, den gesamtenRegierungsbezirk Lüneburg be- rücksichtigt. Bückmannhat esauch nicht versäumt,den Sinn einessolchen Beitrages zu erörtern. "Die Namenkunde,ein wichtiger Zweig der Heimatkunde, beschäftigtsich mit der Er- forschungder Eigennamen.Die Eigennamensind Sprachdenkmäler,die ausallen Pe- rioden der Sprache,soweit die geschichtlicheKunde zurückreicht,überliefert sind, die aberauch schon in vorgeschichtlicherZeit entstandensein können. Da dieEigennamen Jahrhunderte,ja Jahrtausendean den Gegenständenhaften,
    [Show full text]
  • Die Wildwachsenden Farn- Und Blütenpflanzen Des Landkreises Uelzen
    Floristische Notizen aus der Lüneburger Heide 18 (2010) 25 ______________________________________________________________ Die wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen des Landkreises Uelzen Jürgen Feder und Hannes Langbehn 1. Einleitung Zu keiner Zeit haben so viele botanisch interessierte Personen den Landkreis Uelzen aufgesucht wie in den letzten 25 Jahren, haben hier Standorte von Farn- und Blüten- pflanzen festgehalten, Individuen von gefährdeten Arten gezählt oder sich auch um die Umsetzung von Schutzmaßnahmen der seltensten Pflanzen bemüht. Nach zahlreichen Begehungen der Autoren (vom Erstautor 1988 bis 2009, vor allem sehr intensiv 2008), zudem besonders auch noch von J. Willcox (Hansen), R. und H. Schulz (alle Uelzen) und 2003 vom Ingenieurbüro V. Blüml (Bersenbrück –FFH-Kartierungen der Ilmenau, ihrer Nebenflüsse und Randbereiche) sowie nach Erscheinen des Pflanzenatlas von GARVE (2007) wird hier eine Übersicht des früheren und aktuellen Florenbestandes vorgelegt, außerdem eine Übersicht wichtiger (nicht komplett!) Literatur über die Flora dieses Landkreises. 2. Der Landkreis Uelzen Der Landkreis Uelzen liegt im ostnordöstlichen Niedersachsen. Er ist etwa 1 453,6 km² groß und wird von gut 97 000 Einwohnern bewohnt (67 Einwohner je km² - Homepage des Landkreises Uelzen, Zugriff vom März 2010). Es grenzen im Norden der Land- kreis Lüneburg, im Osten der Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Südosten Sachsen- Anhalt (Altmark), im Süden der Landkreis Gifhorn, im Südwesten der Landkreis Celle und im Westen der Landkreis Soltau-Fallingbostel an. Der Landkreis Uelzen weist eine rundliche Form auf, die Hauptstadt Uelzen liegt etwa in der Mitte. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 50 km (von Vastorf bis zum Lüderbruch), die größte West-Ost-Ausdehnung liegt ebenfalls bei 50 km (vom Truppenübungsplatz Munster bis Zarenthien).
    [Show full text]