Orte Uns Gewässernamen Im Landkreis Lüneburg 13,63 MB

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Orte Uns Gewässernamen Im Landkreis Lüneburg 13,63 MB Ludwig Schneider Orts- und Gewässernamen im LandkreisLüneburg Land kreis LWNEBURG ff" \,-v.4/ Orts- und Gewässernamen '( im LandkreisLäneburg ( Vefasser:Dr. Ludwig Schneider Herausgeber:Iandkreis Lüneburg, 1988 Gesamtherstellung:Buchheister KG Lüneburg 1. Auflage Der Druck dieserDokumentation wurde durch die Bundes- republik Deutschland,das Land Niedersachsenund die lkeis- spärkasseLüneburg geördert. Einleitung ImJahre 1914ist im NiedersachsenverlagCarl Schünemannin Bremendas zweibändige "Lüneburger Heimatbuch"erschienen. Der ersteBand diesesvon Otto und Theodor "land Beneckeaus Harburg herausgegebenenSammelwerks stellt und wirtschaftliches "Volk Leben" dar, der zweite und geistigesLeben". Das ganze!ü7erk wird getragenvon dem Gedanken,daß die Kenntnisder Heimat und die Liebezu ihr durch einesolche eingehendeDarstellung gefürdert werden könnten. "Orts- Zu den Gegenständen,die das!(ierk umfaßt, gehörenauch die und Flurnamen", die ProfessorLudwig Bückmann im zweitenBand erläuterthat. Er hat dabei,dem Rah- men desHeimatbuches entsprechend, den gesamtenRegierungsbezirk Lüneburg be- rücksichtigt. Bückmannhat esauch nicht versäumt,den Sinn einessolchen Beitrages zu erörtern. "Die Namenkunde,ein wichtiger Zweig der Heimatkunde, beschäftigtsich mit der Er- forschungder Eigennamen.Die Eigennamensind Sprachdenkmäler,die ausallen Pe- rioden der Sprache,soweit die geschichtlicheKunde zurückreicht,überliefert sind, die aberauch schon in vorgeschichtlicherZeit entstandensein können. Da dieEigennamen Jahrhunderte,ja Jahrtausendean den Gegenständenhaften, können sie auch als ge- schichtlicheUrkunden gelten;sie können günstigenfallsVerhältnisse und Zuständeaus vorgeschichtlicherZeit bezeugen...Die Ortsnamen(ON), die Namen der menschli- chenSiedlungen, sind gebildetteils von den Personennamen(PN) der erstenAnsiedler oder ihrer Führer,teils von Stamm-und Sippennamen,teils auch von der natürlichen ) Beschaffenheitdes Platzes, z.B. von Berg,Wald, Feld,Sumpf, Bach, Fluß, von Tieren ,t und Pflanzen.- Flurnamen im weiteren Sinne sind alle Namen der natürlichen Teile 'Waldnamen, ,)I desGeländes. Es gehörendazu die Berg-und Hügelnamen, Fluß- und Bachnamen,sowie die Flurnamenim engerenSinne, die Namenvon Heiden,Ackern, I 'STiesen und Weiden.- Alle Arten von Flurnamenwerden auch gelegentlich als Ortsna- men benutzt.- Die altenOrts- und Flurnamenkönnen nicht nur alsSprachdenkmäler angesehenwerden, sondern auch als geographische Qrellen dienen;sie können zuwei- len bezeugen,wie die Gestaltdes Geländes in alterZeit gewesenist, wie weit derBoden mit \7ald oder Sumpf bedecktgewesen ist, wo ein Fluß oderBach seinen Lauf gehabt hat, und ähnliches." , Mit diesenBemerkungen hat Bückmanngezeigt, welchen Inhalt die Namenkundehat und wodurch sie allgemeinesInteresse erwecken kann. Die vorgebrachtenGe- l I sichtspunktewerden auch in der hier vorgelegtenDarstellung der Orts- und Gewässer- ,i namendes Kreises Lüneburg zur Geltungkommen. Einen Gegenstand, den Bückmann I nicht berücksichtigthat, müssenwir aberdiesen allgemeinen Bemerkungen über die i Beschaffenheitder Ortsnamennoch hinzufiigen:auch die Tätigkeit der Menschen, die in derLandschaft wirken und siedamit auchverändern, findet in den Namen ihren Nie- derschlag.So verrätuns der Name Buendorf(1274 Bunendorpe), daß die Siedlungan der Stelleangelegt wurde, wo zur Befestigungdes Neetzeufers oder zur Förderungdes Fischfangseine Buhne - eineUferbefestigung oder ein Fischwehr- angelegtworden ) ; "Bunerbeck" war, wie es auch aus der Bezeichnung zu schließenist, die Daniel Frese 1576der Oedemeoberhalb des Ortes beilegt;Becklingen war offenbar ein Do{ dasmit "Gebück", einem einemZaun ausineinander geflochtenen Zweigen umgeben war, etwa von Hainbuchen, die in gewisserHöhe gekapptwurden und derenausschlagende Trie- "gebückt" be bis zur Erde und zu einem Dickicht verflochten wurden; ähnlich verhält "Hagen'oder "Häcklingen", es sich mit Orten wie die durch eine Umzäunung einge- "rike" "reke" hegt waren,sowie mit Riecklingen,das von einer oder (von niederdeutsch "rige" "Reihe"), : die einer lebenden (Dornen-) hecke umgebenwar. "Stätte" "quern", Qrarstedt am KateminerMühlenbach war eine mit einer einerMühle. Deutlich zeigt sich die Tätigkeit desMenschen vor allem auch in den zahlreichenOrts- "rode" "rade", namen mit dem Grundwort oder die erkennenlassen, daß der'Waldbo- den gerodetwurde, um neuen !ü?iesen-,Acker- und Siedlungsbodenzu gewinnen;gera- de dafür fehlt uns aber ein Beispiel aus unserem Landkreis. 'Wer sich mit Ortsnamen beschäftigt,muß immer zweierlei im Auge behalten: die sprachlicheForm des (meist seit längerenZeiten überlieferten)Namens und die land- schaftlicheUmgebung desOrtes, an dem der Name haftet. Den Ursprungund die Ent- wicklung der Namensform zu klären,ist einesprachwissenschaftliche Aufgabe, die stets durch den Blick auf die Lage des Ortes in der Natur ergänztwerden muß. Ludwig Bückmann war alsstudierter Philologe fi.ir die Untersuchungvon Ortsnamen- der Namen von Siedlungen,Gewässern und Fluren - aufs bestegerüstet; mit seinen sprachwissenschaftlichenKenntnissen konnte esihm gelingen,einleuchtende Deutun- gen fiir bis dahin undurchsichtiggebliebene Namen wie Lüneburg oder Oedeme beizubringen.Das Material, daser zu bearbeitenhatte - esumfaßte ja den gesamtenRe- gierungsbezirkLüneburg - war aberso umfangreichund dasgeographische Gebiet so ausgedehnt,daß esihm unmöglich war, in jedem Falle die landschaftlichenGegeben- heitenzu berücksichtigen,so daß seineArbeit überwiegend(oder fast ausschließlich) ei- ne Schreibtischarbeitbleiben mußte. Was er jedoch in den 25 Abschnitten seinerDar- stellungsystematisch geordnet an Namen gesammeltund erklärthat, war ftir seineZeit eineherausragende und in sehrvielenEinzelheiten immer noch gültigeLeistung, flir die (wie fürweitere Forschungen)Bückmann eineAnerkennungvon seitenderUniversität "honoris Göttingen durch die Verleihung des Doktortitels causa"erfahren hat. Auch die vorliegendeDarstellung hatte von der Bückmannschenauszugehen. Da siesich je- doch auf die Orts- und Gewässernamendes Bkeises Lüneburg beschränkt, hatte derVer- fassereher als Bückmann die Möglichkeit, sich in der mit Namen überzogenenLand- "Realprobe" schaftumzusehen und - wie esdie Namenkundegelehrt nennt - die wenn nicht in allen,so doch in sehrvielen Fällenbei der Deutung der Namen anzustellen. Im allgemeinenbestehen unsere Siedlungsnamen aus zwei Teilen: erstensdem soge- "Grundwort" nannten (GW), dasausdrückt, daß an dieserStelle eine Heimstatt errich- "Heim" tet wurde. Daftir hatte die SpracheBegriffe wie (ein sicheresBeispiel daftir fehlt "Haus", "hüsen", in unseremKreis), niederdeutschin der gebeugtenMehrzahlform oft "-sen": "Hof': "Burg": verki.irztzu Amelinghusen, Boltersen; Einemhof, Vierhöfen; T "Statt" "stetto: "DorP': Lüneburg; oder Barnstedt; Adendorfund 42 weiterern unserem "Büttel" "bauen"): Kreis, das sind ein Viertel aller Ortsnamen; (zu dem'!ü'ortstamm "Borstel" "Bostel", "bür-stal": rü?ohlenbüttel; oder ältereForm Stelle,auf der ein Ge- "Kate": "Bude": bäudesteht (bür wie in Vogelbauer); Iü?ennekat; 1576Fiskerbot : "Kar" Fischhausen; : Verschlag:Hitzker. "Bestimmungswort" Dazu tritt zweitensein sogenanntes (Blü7)vor dasGrundwort, das die Besonderheitder betreffendenSiedlungsstelle festhält, sie dadurchvon allen ande' "bei ren unterscheidetund somit ihrer Identifizierung dient: Lüders-hausen: den Häu- "der "dig serndes Lüder oder Lutward"; Rehr-hof: Hof am Sumpfbach";Artlenburg: "die'Wohnstätte Burgan demFluß Ertene"; Reppen-stedt: (nach Bückmann) desRep- "die po oderRadbert", vielleicht aber Wohnstätteauf der Höhe"; Oldendorfund Nin- "bei "der dorf : dem alten,bei dem neuenDorf; Wiene-büttel: Bauernhofan der "die Iü7eide(: ylese)"; Syberge-borstelde(später Heiligenthal) : \(/ohnstätte desSigi- "bei "die bert"; Bockel-kathen: der Katedes Bockelmann"; Fisker-bot: Budedes Fi- "der schers";Hitz-ker (kar) : Ziegenverschlag"(bei dem sich dann eine Siedlungent- "Bestimmungswörter" wickelte).- Diese sind entwederPersonennamen - die Namen derGründer oder Besitzer der Siedlung - oderNaturbezeichnungen. Die in denobigen "bei" "zu", Beispielengebrauchte Präposition lautet in Oberdeutschland bei uns in Nie- "to", "thom derdeutschland im Fallevon Olm zum BeispielimJahre 1530 (to dem)Ol- nznm denhave" : alten Hofe". Neben dieserzweiteiligen Form desSiedlungsnamens, bei der dasGrundwort ausdrück- lich angibt, daß an der benanntenStelle eine Heimstätte angelegt worden ist, habenwir noch eine andereForm der Ortsnamen,bei der ein Flurstückschon einen Namen trug, ehean dieserStelle eine l(/ohnstätte gebautwurde, der Flurnamedann aberan der Sied- lung haften blieb. SolcheNamen lassenuns erkennen,wie die Flur vor Zeiten, als hier gesiedeltwurde, beschaffenwar. So etwaAspelhorn. Der Ort entstandda, wo eine Ge- "Horn" ländestücksich in ein andersbeschaffenes wie ein hinein erstreckte,und eswar mit einemEspengehöl2 (Aspe-loh) bestanden. Dachtmissen wurde an einerStelle be- "Ebensberg", gründet,wo esin tonigem Geländeeinen sumpfigen'Wasserlaufgab. Am einem neuerenStadtteil von Lüneburg,wurden ehemalsSchafe (Ewen) geweidet.Die "Heisterbusch" Siedlung an derElbe bei Bleckedeliegt an einemBusch, in dem Elstern (Heister)ihre Nesterhatten. Hittbergen entstand auf mit Heide bewachsenenHöhen, Radbruch in einem von sumpfigen Bächendurchzogenen Bruchgebiet. Rettmer läßt heute noch die frühere Beschaffenheitdes Geländesals ein mit Ried bestandenes gaufen), Feuchtgebieterkennen. Scharnhop liegt auf einer sumpfigenAnh<;he thOp: "schieren", Schieringenin einem d.h. feuchtenGelände, Sieke in einerfeuchten Senke
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  • Die Wildwachsenden Farn- Und Blütenpflanzen Des Landkreises Uelzen
    Floristische Notizen aus der Lüneburger Heide 18 (2010) 25 ______________________________________________________________ Die wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen des Landkreises Uelzen Jürgen Feder und Hannes Langbehn 1. Einleitung Zu keiner Zeit haben so viele botanisch interessierte Personen den Landkreis Uelzen aufgesucht wie in den letzten 25 Jahren, haben hier Standorte von Farn- und Blüten- pflanzen festgehalten, Individuen von gefährdeten Arten gezählt oder sich auch um die Umsetzung von Schutzmaßnahmen der seltensten Pflanzen bemüht. Nach zahlreichen Begehungen der Autoren (vom Erstautor 1988 bis 2009, vor allem sehr intensiv 2008), zudem besonders auch noch von J. Willcox (Hansen), R. und H. Schulz (alle Uelzen) und 2003 vom Ingenieurbüro V. Blüml (Bersenbrück –FFH-Kartierungen der Ilmenau, ihrer Nebenflüsse und Randbereiche) sowie nach Erscheinen des Pflanzenatlas von GARVE (2007) wird hier eine Übersicht des früheren und aktuellen Florenbestandes vorgelegt, außerdem eine Übersicht wichtiger (nicht komplett!) Literatur über die Flora dieses Landkreises. 2. Der Landkreis Uelzen Der Landkreis Uelzen liegt im ostnordöstlichen Niedersachsen. Er ist etwa 1 453,6 km² groß und wird von gut 97 000 Einwohnern bewohnt (67 Einwohner je km² - Homepage des Landkreises Uelzen, Zugriff vom März 2010). Es grenzen im Norden der Land- kreis Lüneburg, im Osten der Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Südosten Sachsen- Anhalt (Altmark), im Süden der Landkreis Gifhorn, im Südwesten der Landkreis Celle und im Westen der Landkreis Soltau-Fallingbostel an. Der Landkreis Uelzen weist eine rundliche Form auf, die Hauptstadt Uelzen liegt etwa in der Mitte. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 50 km (von Vastorf bis zum Lüderbruch), die größte West-Ost-Ausdehnung liegt ebenfalls bei 50 km (vom Truppenübungsplatz Munster bis Zarenthien).
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