Heimatkundliche Publikation Nr. 17

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Heimatkundliche Publikation Nr. 17 erkehrsuerein matttttteftt eimatkundliche Publikation Nr. 17 AMMERN d seine politische Entwicklung Vor zehn Jahren wurde Mammern als Darum ist es nicht weiter erstaunlich, eigenständige Politische Gemeinde kon­ dass Mammern am Jubiläumsfest «200 stituiert. Daher feiern wir dieses Jahr Jahre Thurgau» als eine der Hauptat­ nicht nur 200 Jahre Thurgau, sondern traktionen einen politischen Stammtisch auch zehn Jahre Politische Gemeinde mit verschiedenen Persönlichkeiten aus Mammern. dem öffentlichen Leben veranstaltet. ln diesen" zehn Jahren wurde viel er­ Das Engagement und die Initiative, wel­ reicht; eine effizi.ente und schlanke Ver;_ che hinter dem gesamten Auftritt von waltung wurde aufgebaut, der Steuer­ Mammern in Frauenfeld steckt, ist ein fuss konnte kontinuierlich gesenkt wer­ Zeichen für die Identifikation und Ver­ den, die Versorgungsinfrastruktur ist auf bundenheit mit Mammern. Allen Verei­ modernstem Stand. Mammern beweist nen und Personen, die an diesem Auftritt im täglichen Leben immer wieder, dass mitwirken, sei hier ein herzliches Danke­ auch heute kleine Einheiten nicht nur . schön gesagt. Wir alle freuen uns auf überlebensfähig sind, sondern auch effi­ zahlreiche interessante und spannende zient und bürgernah funktionieren kön­ Begegnungen und Gespräche in der nen. Die direkte Demokratie wird beson­ Mammerner Festwirtschaft «Aieböck>>. ders intensiv in kleinen Einheiten gelebt. · Anita Däh/er-Enge/, Gemeindeammann Mammern am Kantonsjubiläum Von Markus Germann So liegt es nahe, auch in der Festbeiz i Frauenfeld politische Diskussionsfo ln Mammern bestand von Anfang an zu veranstalten und dabei namhafte eine sehr positive Grundstimmung zum sönlichkeiten des öffentlichen Lebens grossen Jubiläumsfest Bei der Präsen­ Kanton in die Gespräche einzubeziehen tation in Frauenfeld konzentriert man Kantonsrat Hansjörg Lang ist an den sich auf Bereiche, welche typisch für Jubiläumstagen für die einstündigen unser Dorf sind. Rege Diskussionen an kussionen verantwortlich und freut den Stammtischen in den überregional auf interessante Gesprächsrunden. bekannten Gasthäusern waren und sind wichtig für das politische Leben im Dorf. Stammtischgespräche pflegen Zum Thema «Tourismus und Verkeh nehmen am Freitag von 17 bis 18 Regierungsrat Hanspeter Ruprecht u Ex-Nationalrat Ernst Mühlemann PI am Stammtisch in der Mammerner wirtschaft «Aieböck». Am Samstag gleichen Zeit stehen Ständerat Dr. Phi lipp Stähelin und Regierungsrat Dr. par Schläpfer Rede und Antwort «Wirtschaft und Soziales». Der « Wirtschaft» gewidmet ist die dritte sprächsrunde am Sonntag von 1 0 bis 1 Uhr. Bei Moderator Dr. Hansjörg werden die Bauernsekretärin Dr. Herm ne Hascher und Ständerat Dr. Hni'YY"I�n.­ Bürgi Platz nehmen. Die Gesp den sollen aufzeigen, wie in Mammern Beispiel einer kleinen Gemeinde m hohem politischem Selbstverständnis Föderalismus und Eigenständigkeit pflegt werden. Singen und Schiessen Singen hat in Mammern seit mehr einhundert Jahren bei den Männern dition. Die Jahresunterhaltungen in Mehrzweckhalle ziehen im Januar weils ein grosses Publikum aus nah fern an. Die sangesfreudigen Frauen Mammern und Umgebung haben letzten Jahr einen Frauenchor gegründ und können bereits auf einige erfol ehe Auftritte zurückblicken. 2 Deshalb wird die im Unterseedorf beste­ Gut speisen im «Aieböck» hende Gesangskultur an allen drei Fest­ Kulinarisch kann man sich in der Fest­ tagen hochgehalten beim «Offenen Sin­ Wirtschaft «Aieböck» verwöhnen lassen. gen» mit Claudia Hugentobler. Sie leitet Diese ist am Freitag zwischen 1 0 Uhr seit vielen Jahren erfolgreich den Män­ und 2 Uhr, am Samstag zwischen 1 0 nerchor und seit der Gründung des Uhr und 4 Uhr sowie am Sonntag von 1 0 . Frauenchors auch diesen. Das Singen Uhr bis zum Festschluss am Abend findet am Freitag und Samstag von 19 offen. Angeboten werden Fischknusperli bis 20 Uhr statt, am Sonntag von 13 bis mit Sauce Tartar, hausgemachter Kar­ 14 Uhr im Anschluss an den Frühschop­ toffelsalat, Hamburger, Grillspiessli so­ pen, der um 11 .30 Uhr beginnt. wie zum Dessert Apfelstrudel mit Vanille­ Im Frühling 2003 feierte die Feldschüt­ sauce. Die Bar ist jeweils ab 20 Uhr zengesellschaft Mammern ihr 125-Jahr­ geöffnet. Jubiläum, welches in der Heimatkundli­ chen Publikation Nummer 16 gewürdigt wurde. Auf spielerische Art bieten die Der Bezirk Steckborn präsentiert erfolgreichen Schützen und Schützinnen sich in Frauenfeld unter dem Motto mit dem Laserschiessen die Möglichkeit, «SEE, RHY - NaTHUR PUR» im den Schiesssport kennen zu lernen. Dreieck hinter der Post, der Kanto­ Bildhauerin Heidi Beerli aus Mammern nalbank und dem Swisscom-Ge­ und Matthias Schneider aus Berlingen bäude. Der Festplatz der Seege- . stellen während drei Tagen ihr Hand­ meinden Berlingen und Mammern werk vor. Zwei grosse Steinplatten wer­ befindet sich im . Hof der Liegen­ den bearbeitet und nach dem Fest als schaft «Kesselring» und ist über ei­ Kunstwerke in den Gemeinden als Erin­ nen Hochwassersteg zu erreichen. nerung an das Jahrhundertfest platziert. 3 Die «kleine Helvetik» - Ein paar Überlegungen zur Medi tionszeit im Thurgau 1803 bis 1813 ; Von Andre Sa!athe, Staatsarchivar Kantone waren die Baumeister des Bu desstaates; für sie war die Mediation vori Am 19. Februar 1803 unterzeichnete Na-' 1803 nicht eine «kleine poleon I. in Paris die sogenannte Media­ (als Vorläuferin der «grossen Restaurati­ tionsakte: 1 9 Kantonsverfassungen und on» von 1815), sondern viel eher eine Bundesverfassung für die «Schwei­ «kleine Helvetik» gewesen. I ,..,U,JVVI zerische Eidgenossenschaft». re für den Thurgau: Er verdankte der H Am 10. März hörte die 1798 aufgerich­ vetik seine Existenz, der Mediation tete «eine und unteilbare Helvetische Re­ Unabhängigkeit. publik», dieses in der Geschichte der Schweiz einzigartig dastehende «Labo­ Chronologie der Ereignisse 1802-1 ratorium der Moderne», zu existieren auf; Auch auf dem Boden der 2. H unser Land mutierte vom topmodern sehen Verfassung gelang es der Ze gedachten, aber wenig verankerten Ein­ regierung nicht, stabile Verhältnisse heitsstaat zur Föderation von 1 9 souve­ der Schweiz herzustellen. Als Fran ränen Kantonen; an die Stelle des Paria- im Sommer 1802, nicht ohne Hinterg \ ments trat wieder ein Gesandtenkon- danken, seine Truppen aus der gress, die Tagsatzung. Zwar setzte Na­ abzog, schritten die gegenrevol poleon 1803 mit der Mediation auf den nären föderalistischen Kräfte zum Föderalismus als dem für die Schweiz stand. Binnen kürzester Zeit wurde gleichsam von der Natur vorgegebenen offensichtlich, dass die Schweiz u System, die Reaktion billigte er aber den gegebenen Umständen nicht nicht: Neben der Wiederherstellung der war, sich selber zu regieren. Landsgemeinde- und der Städtekanto­ Der 1 . Konsul der Französischen Re ne garantierte er vielmehr die Existenz blik, Napoleon Bonaparte, wartete d von sechs neuen Ka'ntonen, ·darunter halb nicht lange zu: Bereits am 30. fünf, die aus früheren Untertanengebie­ tember erliess er eine Proklamation, ten gebildet wurden: Aargau, St. Gallen, der er unter Drohung erneuten mi Thurgau, Tessin und Waadt. Sie verkör­ sehen Eingreifens seine Vermittlung perten fortan die Erbschaft der Revoluti­ diation) ankündigte und eine on, wirkten in einer wieder konservativ netenversammlung (Konsulta) zu gewordenen Eidgenossenschaft als En­ nach Paris beschied, um mit ihr zu klaven des helvetischen Fortschrittsgeis­ men die künftige verfassu tes weiter - auch noch, als nach dem Grundlage der Schweiz zu Sturz Napoleons 1813 die Restaurati­ Obgleich mehr Unitarier als Föderal onszeit vollends anbrach und das Rad dieser Konsulta angehörten, d der Geschichte allenthalben in Europa Napoleon eine föderalistische zurückgedreht wurde. Dass es genau sung. diese Kantone waren, die sich 1830/31 dann schnell «regenerierten», das heisst, Bildlegende zu Seite 5: ln der Mediationsakte 19. Februar 1803 befinden sich die von Napoleon wieder an die Mediation und die Helvetik naparte diktierten 19 Kantonsverfassungen sowie anknüpften und in der Folge zielstrebig Bundesverfassung. Die Druckschrift wurde durch Unterschrift des Landammanns der Schweiz auf einen schweizerischen Bundesstaat bigt. Ein Exemplar befindet sich im Staatsarchiv hinarbeiteten, ist kein Zufall. Die neuen Kantons Thurgau in Frauenfeld 4 l- n» .ti­ :18 8- 31- :18 03 lti­ al- in eh 18- 3iZ io­ Jf­ es ter lig >U- �s- �p- in iri- 18- rd­ ich m­ ige :en 1rte 3.8- tom Ba­ die die rlau­ des 5 Der Seerücken zwischen Frauenfeld und Mammern mit der noch ungebändigten Thur auf der Dufourkarte von 1850 Die am · "19. Februar i 803 verabschiede­ tend beurteilt. Allgemein wird herausge­ te sogenannte Mediationsakte gliedert strichen, dass es sich dabei um ein Dik­ sich in fünf Teile: tat Napoleons gehandelt habe; die Ver­ "1. Präambel (von Napoleon im Pluralis fassung sei von der betroffenen Bevöl­ majestatis abgefasst) kerung - entgegen dem von Frankreich 2. Kapitel "1 bis "19: Kantonsverfassun­ Jahre zuvor verkündeten Selbstbestim­ gen Appenzell- Zürich, wobei zwi­ mungsrecht der Völker- nicht abgeseg­ schen Landsgemeindekantonen, Städ­ net gewesen. Andererseits wird konze­ tekantonen und neuen Kantonen un­ diert, die Mediationsakte habe der terschieden wird; Graubünden muss Schweiz eine zehnjährige Phase relativ als Spezialfall angesehen werden. ruhiger Entwicklung beschert. Der Zür:. 3. Kapitel 20: Bundesverfassung eher VerfassungsgeschichtlerAlfred Kölz 4. Übergangsbestimmungen 1: Ernen- etwa beurteilt die Mediationsakte zwar nung des Landammanns der Schweiz als politisch geschickten, verfassungs­ und der kantonalen Regierungskom­
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