No. 18/Herbst 2020 Kardinal Schönborn – 25

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No. 18/Herbst 2020 Kardinal Schönborn – 25 No. 18/Herbst € 5,50 2020 Kardinal Schönborn – 25 Jahre Erzbischof von Wien S. 2 Piotr Beczała – über das Hören S. 7 Die Krankheiten Ludwig van Beethovens S. 22 Das Wiener Domorgel-Projekt S. 44 DAB+ – Ein neuer Rundfunkstandard S.58 Leoncavallo Donizetti ZAZÀ BELISARIO Stefan Soltész | Christof Loy Oksana Lyniv | Nigel Lowery Intendanz: Roland Geyer RSO Wien RSO Wien | Arnold Schoenberg Chor DAS OPERNHAUS Roberto Frontali, Carmela Remigio, Arnold Schoenberg Chor Intendanz: Roland Geyer Svetlana Aksenova, Paolo Fanale, Stefan Cerny, Nikolai Schukoff, Iryna Zhytynska, Rainer Trost Christopher Maltman, Premiere: 16. Februar 2021 Dorothea Herbert vor abendrot Premiere: 16. September 2020 Rossini Vivaldi IL BARBIERE DI SIVIGLIA BAJAZET George Jackson | Christoph Zauner Roger Díaz-Cajamarca | Krystian Lada Wiener KammerOrchester Bach Consort Wien Mit dem Jungen Ensemble Mit dem Jungen Ensemble Theater an der Wien Theater an der Wien Premiere: 5. März 2021 Premiere: 26. September 2020 Prokofjew Gershwin PORGY AND BESS DER FEURIGE Wayne Marshall | Matthew Wild ENGEL Wiener KammerOrchester special extended Constantin Trinks | Andrea Breth Cape Town Opera Chorus Wiener Symphoniker Eric Greene, Nicole Cabell, Arnold Schoenberg Chor Jeanine De Bique, Mary Elizabeth Williams, Ausrine Stundyte, Bo Skovhus, Nmon Ford, Bongani Justice Kubheka Nikolai Schukoff, Natascha Petrinsky, Premiere: 14. Oktober 2020 Elena Zaremba, Alexey Tikhomirov Premiere: 17. März 2021 Mozart SAISON LE NOZZE DI FIGARO Händel Stefan Gottfried | Alfred Dorfer SAUL Concentus Musicus Wien Christopher Moulds | Claus Guth Arnold Schoenberg Chor Freiburger Barockorchester Florian Boesch, Cristina Pasaroiu, Arnold Schoenberg Chor Robert Gleadow, Giulia Semenzato, Florian Boesch, Anna Prohaska, Marie McLaughlin, Maurizio Muraro Jake Arditti, Giulia Semenzato, Premiere: 12. November 2020 Rupert Charlesworth, David Webb Premiere: 16. April 2021 Cavalli GIASONE Beethoven Benjamin Bayl | Georg Zlabinger AN DIE FREUDE Bach Consort Wien John Neumeier | Hamburg Ballett Mit dem Jungen Ensemble Theater an der Wien Wiener KammerOrchester Premiere: 29. November 2020 Arnold Schoenberg Chor Valentina Petraeva, Sofia Vinnik, Andrew Morstein, Ivan Zinoviev Rameau Premiere: 5. Mai 2021 PLATÉE William Christie | Robert Carsen Wagner Les Arts Florissants Arnold Schoenberg Chor TRISTAN Marcel Beekman, Jeanine De Bique, Edwin Crossley Mercer, EXPERIMENT Cyril Auvity, Ilona Revolskaya Hartmut Keil | Günther Groissböck Premiere: 14. Dezember 2020 Wiener KammerOrchester Norbert Ernst, Kristiane Kaiser, Änderungen vorbehalten Günther Groissböck, Massenet Juliette Mars, Kristján Jóhannesson THAÏS Premiere: 26. Mai 2021 Leo Hussain | Peter Konwitschny RSO Wien | Arnold Schoenberg Chor Nicole Chevalier, Josef Wagner, Roberto Sacca, Carolina Lippo Premiere: 19. Jänner 2021 wwww.theater-wien.at de facto beyond | Hermine Karigl-Wagenhofer Hauptsponsor Theater an der Wien Tageskasse | Linke Wienzeile 6 | 1060 Wien wwww.theater-wien.at 200x307_Radio_Klassik_8_20.indd 1 05.08.20 20:52 Wien: 107,3 | Graz: 94,2 | Österreichweit: DAB+ EDITORIAL Wer nicht hören will, muss fühlen. Was alle hören wollen, ist in der Regel falsch. Wer Ohren hat zu hören, der höre zu. Es hört doch jeder nur, was er versteht. Liebe Leserinnen und Leser von magazin KLASSIK, es gibt so viele Sprichwörter, Redensarten und pro­ minente Zitate über das Hören, sodass die vier oben genannten nur einen minimalen Ausschnitt darstellen. In dieser Ausgabe fokussieren wir uns auf das HÖREN No. 18/Herbst € 5,50 in unterschiedlichsten Facetten: Musikalisches Aufei­ 2020 nanderhören, seelsorgerisches Zuhören, Hörbücher oder Stadthörer sind nur ein paar Beispiele. „Wieviel leichter würden sich Probleme lösen lassen, wenn man lernen 1 würde, einander zuzuhören“, sagte Papst Franziskus vor einiger Zeit in einer Generalaudienz. Auch die Regel des Heiligen Benedikt beginnt mit den Worten: „Obsculta, o fili!“ – „Höre, mein Sohn, auf die Weisung des Meisters, neige das Ohr deines Herzens!“ Der griechische Stoiker Epiktet hat über das Hören gesagt: „Der Mensch hat zwei Ohren und eine Zunge, damit er doppelt so viel hören kann, wie er spricht.“ Diese Assoziation hatte auch Christoph Kardinal Schönborn spontan, wie auf den Folgeseiten zu lesen ist. Zu seinem Kardinal Schönborn – 25 Jahre Erzbischof von Wien S. 2 Piotr Beczała – über das Hören S. 7 Die Krankheiten Ludwig van Beethovens S. 22 Das Wiener Domorgel­Projekt S. 44 DAB+ – Ein neuer Rundfunkstandard S.58 aktuellen Jubiläum als Wiener Erzbischof hat er uns ein sehr persönliches Interview gegeben. Cover: Sie sehen hier, was sonst Ihre Ohren Dem Jahresregenten LvB widmen wir in dieser Aus­ für Sie übernehmen. Die Schwin­ gabe – heuer – ein letztes Mal ausführlich Platz. gungen der berühmtesten Tonfolge Neben einem Beitrag über seine zunehmende Gehör­ überhaupt: Das Anfangsmotiv von Beethovens Schicksalssymphonie, losigkeit – das war nicht seine einzige Krankheit – bieten visuell interpretiert von studio VIE. wir zahlreiche CD­Tipps sowie Kulturempfehlung für das ausklingende Beethoven­Jahr. Ich wünsche Ihnen anregende Lesestunden mit unserem magazin KLASSIK und viele herbstliche HÖRerlebnisse mit radio klassik Stephansdom! Ihr Christoph Wellner Chefredakteur magazin KLASSIK Herbst 2020 – Kardinal Christoph Schönborn – Kardinal Christoph © Kathbild 25 Foto JAHREVor einem Vierteljahrhundert übernahm der damalige Weihbischof 2 Christoph Schönborn eine der größten Diözesen Europas – in einer innerkirchlich turbulenten Zeit. ERZBISCHOF Am 13. April 1995 wurde Schönborn zum Erzbischof- Koadjutor der Erzdiözese VON Wien ernannt und am 14. Sep- tember desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Dieses Christoph Wellner Jubiläum wird heuer am WIEN 14. September 2020 im Wiener Interview – Stephansdom gefeiert. Für magazin KLASSIK zeigt © Nikolaus Stockert sich Kardinal Schönborn im Interview von einer ganz persönlichen, musikalischen Seite. Kardinal Schönborn im Gespräch mit einem – syrischen Jugendlichen Foto Wien: 107,3 | Graz: 94,2 3 CW: Appell an die damalige Bundesregierung losgelassen Obwohl uns das heute alles wie aus hatte, Privatradios in Österreich zu ermöglichen. Die längst vergangener Zeit vorkommt: Bei Ihrer Weihe Begeisterung des damaligen ORF­Generalintendan­ zum Bischof, aber auch bei der Ernennung ten hielt sich in engen Grenzen. Die Folge war dann zum Erzbischof lag der Fall des Eisernen Vorhangs aber, dass wir Radio Stephansdom gründen konnten. nur wenige Jahre zurück. In Österreich war damals auch noch vieles ganz anders. Es hat CW: bis ins Jahr 1998 gedauert, dass der Im Jahr 1998 sind dann zum ersten Mal Rundfunk privatisiert wurde. Sie haben sich von etliche Privatsender in Österreich onair gegangen, Anfang an dafür eingesetzt. Haben Sie davor darunter auch Radio Stephansdom, das schon christliche Radiosender gehört? Radio der Erzdiözese Wien. Zum 20. Geburtstag unseres Radiosenders haben Sie in einem Mir war die Bedeutung von christlichen Grußwort die Bedeutung der Musik Radiosendern – in Europa wie in der gan­ mit den Worten „sie sei die transzendenteste der CKS: zen Welt – bewusst. Sie sind ein wichtiger Künste“ hervorgehoben. Wie wichtig ist Bestandteil für das praktische Leben in der Kirche. Musik in Ihrem Leben? Wieviel Zeit können Ich persönlich habe die katholischen Radios in Frank­ Sie der Musik widmen? reich gut kennengelernt, deren Sender ein dichtes Netzwerk über das Land spannen und die sehr prä­ Ich habe leider nie ein Instrument gelernt. sent in der Gesellschaft sind. Und natürlich kannte Das bedauere ich bis heute. Es hat sich ich Radio Maria – das italienische Modell, das sich CKS: in der Nachkriegszeit und in meiner als Weltfamilie Radio Maria ausgebreitet hat. Ein Flüchtlingssituation einfach nicht ergeben. Aber Durchbruch aus meiner Sicht waren die Technologie­ ich habe seit meiner Kindheit leidenschaftlich gespräche beim Forum Alpbach Mitte der 1990er-Jahre, Musik gehört. Als Kind am Land war es mir nicht als ich am Ende meines Referates einen flammenden möglich in die Oper oder ins Konzert zu gehen. magazin KLASSIK Herbst 2020 Aber auf Schallplatte habe ich beispielsweise die CW: Beethoven­Symphonien unter Karajan auf und ab Dieses Magazin steht unter dem gehört. Ich kann nicht behaupten ein Spezialist in Motto „Hören“. Was ist Ihre erste Assoziation dieser Hinsicht geworden zu sein. Aber Musikhö­ zu diesem Wort? ren war mir immer wichtig und so ist es bis heute geblieben. Ganz einfach: Wir haben zwei Ohren und nur einen Mund. Das heißt, man muss CKS: CW: doppelt so viel hören, als man redet! Welche anderen Lieblingsaufnahmen fallen Ihnen spontan ein? CW: Hören, reden – fehlt noch das Sehen. Zwei Orgelkonzerte von Georg Friedrich Gerade in der Corona­Zeit haben Händel, die ich hunderte Male vor dem sich viele Initiativen mit Video­Live­Streaming CKS: Kamin sitzend angehört habe. Oder Dinu ergeben. Die Übertragung der Heiligen Lipattis Bach­Interpretationen. Mein Vater hat Anfang Messe mit Ihnen aus der Andreaskapelle war – ver­ der 1950er-Jahre Aufnahmen dieses begnadeten ru­ zeihen Sie die Formulierung – ein regelrechter mänischen Pianisten aus der Schweiz mitgebracht. Publikumshit. Wie sehen Sie diese technischen Besonders hat es mir „Jesus, joy of man’s desiring“ Entwicklungen? Ist die Kirche in dieser – „Jesus bleibet meine Freude“ angetan! Das habe ich Gegenwart angekommen? endlos gehört! Wir sind alle plötzlich in dieser Gegenwart CW: angekommen! Lassen Sie mich noch einmal CKS: Sie haben bedauert, kein Instrument erlernt zur Musik
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