DANZIG Der We Preuße

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DANZIG Der We Preuße D e r W e p r e u ß e Begegnungen mit einer UNSER europäischen Kulturregion DANZIG 69. Jahrgang Heft 3 März 2017 € 6 (D) 8 zł (PL) EMIL VON BEHRING – ein Nobelpreisträger aus Hansdorf im Kreis Rosenberg DAS »MERKEL-HAUS« Die westpreußischen Wurzeln einer deutschen Politikerin Aus dem Inhalt FORUM 3 vorab 3 Damals war's 4 vorgestellt Słodownik Lech 5 Auf ein Wort Foto: Foto: POLITIK UND GESELLSCHAFT 6 Geschichtspolitik per Gesetz? 7 Bestand KIRCHLICHER SUCHDIENST im Bundesarchiv in Bayreuth nutzbar 7 Nachrichten PANORAMA 8 Das »Merkel-Haus« in Elbing 10 Notizen aus Danzig, Elbing, Marienburg, Kulm, Thorn und Bromberg Emil Drange und 13 Kultur-Informationen aus dem »Land am Meer« das „Leiermannhaus“ GESCHICHTE UND KULTUR 14 Emil von Behring – Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Unternehmensgründer 20 Die Kaiserin-Auguste-Viktoria-Schule in Elbing 21 hörens-, sehens- und wissenswert Die Kaiserin-Auguste- Viktoria-Schule in Elbing KULTURSTIFTUNG WESTPREUSSEN 22 Museum in Krockow : Jerzy Bahr 22 WLM: Veranstaltungshinweis 22 Blick über den Zaun RUBRIKEN 2 Impressum © Behring-Nachlass, Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität © Behring-Nachlass, 5 Leserpost 23 TV-Tipps und Anzeigen Dem „Retter der Kinder“ 24 Zum guten Schluss zum . Todestag Foto: H.-J. Schuch IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Redaktionelle Mitarbeit an den Landsmannschaftlichen Nachrichten: Sibylle Dreher Landsmannschaft Westpreußen e. V. ([email protected]) und Heidrun Ratza-Potrÿkus – Bundesorganisation – ([email protected]) Mühlendamm 1, 48167 Münster-Wolbeck Telefon 02506/3057-50, Fax 02506/3057-61 Verlagsleiter: Armin Fenske Verlags- und Redaktionsadresse: Der Westpreuße Postbank Hamburg: IBAN DE13200100200150957204 48167 Münster-Wolbeck, Mühlendamm 1 BIC PBNKDEFF oder Telefon 02506/3057-50, Fax 02506/3057-61 Sparkasse Münsterland Ost, Münster: [email protected] IBAN DE59400501500034024851 www.der-westpreusse.de BIC WELADED1MST erscheint einmal im Monat. Der Bezugs- Redaktionssekretariat, Abonnementverwaltung und Der We preuße preis beträgt vierteljährlich € 18,– und im Ausland jährlich Anzeigenannahme: Karin Miethe und Esther Lüchtefeld € 86,40. Die MwSt. ist mit 7% enthalten. Bestellungen beim ([email protected]) Verlag. Der Bezug kann nur mit einer Frist von mindestens Titelbild Emil von Behring nach einem Gemälde Leiter des Redaktionsteams: Ulrich Bonk drei Monaten zum Quartalsende gekündigt werden. Bei ([email protected]) Nicht belieferung bestehen im Fall höherer Gewalt keine von Friedrich Klein-Chevalier () Redaktionelle Mitarbeit: Prof. Dr. Erik Fischer Ansprüche gegen den Verlag. Mit Namen oder Kürzeln © Behring-Nachlass, Philipps-Universität Marburg (e. [email protected]) gezeichnete Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung Ressorts Forum sowie Politik und Gesellschaft: des Verlages oder der Redaktion wieder. Nachdruck nur mit Passwörter für die digitalen Fassungen Tilman Asmus Fischer (t. [email protected]) Genehmigung des Verlages. – Zurzeit gelten die beiden Anzeigenpreis listen Nr. 1. der letzten drei Westpreußen-Ausgaben Korrespondentinnen und Korrespondenten : Peter Neumann (Troisdorf ) für Danzig, Piotr Olecki (Toruń) Januar : heft---edr Satz, Layout und Bildbearbeitung: Dirk Kohlhaas, Bonn für Thorn und Kujawien-Pommern, Bodo Rückert (Köln) Herstellung und Verlagsauslieferung: Lensing Druck Februar : heft---waw für Marienburg, Lech Słodownik (Elbląg) für Elbing und GmbH& Co. KG, Westenhellweg 86–88, 44137 Dortmund März : heft---evb Joanna Szkolnicka (Elbląg) für die »Kultur-Informationen« ISSN: 0043-4418, Auflage: 1.500 Exemplare 2 Der We preuße 3/2017 FORUM cher – Positionen abdecken : von zustimmen- Darüber hinaus möchten wir der vor- vorab den und ermutigenden Worten bis zu Briefen, liegenden Ausgabe noch eine Anmerkung in denen kritische und tiefgreifende Überle- vor ausschicken. Zum ersten Male weichen gungen angestellt werden. Sie zielen zuweilen wir im Format der Hauptartikel von unse- auf grundsätzliche Fragen nach den emen, rer bisherigen Norm von höchstens vier Zei- die eine Zeitung wie Der We preuße – Unser tungsseiten ab : Für den Beitrag über Emil Liebe Leserinnen, liebe Leser, Danzig regelmäßig anbieten oder im Umkehr- von Behring haben wir sechs Seiten für ein schluss gerade grundsätzlich nicht berücksich- einziges ema reserviert. Der Grund liegt in der letzten Ausgabe haben wir an dieser tigen sollte, oder nach spezi schen Sichtwei- darin, dass wir zu unserer großen Freude die Stelle von einem Artikel gesprochen, der im sen, von denen teilweise erwartet wird, dass Leiterin des von der Deutschen Forschungs- November erschienen war und durch sie viel »parteiischer« sein könnten – oder so- gemeinscha geförderten und an der Univer- den wir einerseits einen zusätzlichen Abon- gar gleich ganz auf »politische Korrektheit« sität Marburg beheimateten Projekts Emil von nenten hinzugewonnen haben, der anderer- verzichten müssten. Behring (–). Person, Wissenscha ler, seits aber auch eine seit Jahren treue Leserin Aus diesen Korrespondenzen gewinnen wir Unternehmer (Behring-Biographie) als Auto- veranlasst hat, umgehend den Westpreußen eine Fülle von wichtigen Informationen für rin gewinnen konnten und deshalb die selte- abzubestellen. Aus dieser Erfahrung heraus unsere weitere Arbeit, und wir möchten auch ne Chance nutzen wollten, Ihnen in größerer hatten wir Sie darum gebeten, gerade auch andere bitten, sich doch ebenfalls an diesen Zahl noch unbekannte Dokumente aus dem bei Artikeln, die kontrovers aufgenommen Debatten zu beteiligen. Wir wären sehr froh, Behring-Archiv – sowie die prächtige Nobel- werden, Ihre Meinung zu äußern und mit wenn wir gelegentlich aufgrund eines noch preis-Urkunde – bieten zu können. Wir hof- uns in einen Dialog einzutreten. größeren Meinungsspektrums ein »Pro & fen, dass diese Entscheidung auch in Ihrem Diese Anregung ist auf fruchtbaren Boden Contra« zusammenstellen könnten, um die Sinne gewesen ist. gefallen. Wir haben mehrere Zuschri en er- verschiedenen Erwartungen transparent zu halten, die eine erfreulich große Spannbreite machen und die Diskussion ö entlich weiter- Die DW-Redaktion unterschiedlicher – und durchaus gegensätzli- zuführen. Wir sind gespannt ! Liebe Leserinnen und Leser, wie war das damals vor 60 Jahren? Bei einigen von Ihnen werden Erinne- Damals war's rungen an die 1950er Jahre wach – für andere eröffnet der Blick in die Vergangenheit neue Per spektiven. Daher geben wir an dieser Stelle monatlich exemplarische Artikel aus dem Westpreußen vor 60 Jahren wieder – nun also aus einer März-Ausgabe des Jahres 1957. M MÄRZ BEWEGTE EIN ABKOMMEN zurückliegenden Entwicklungen ein deut- zwischen der Volksrepublik Polen und liches politisches Signal setzte : Die Mani- der Sowjetunion die Gemüter der deut- festierung der in Anspruch genommenen schen Heimatvertriebenen. Den Grad Zugehörigkeit der deutschen Ostgebiete zu dieser Erregung lässt die nebenstehende den beiden Bruderstaaten des Warschauer I„Kurznachricht“ erkennen, deren Rhetorik Paktes. mehrfach die Grenze zwischen Meldung Dass dem Vertrag zudem innerhalb des und Kommentar überschreitet. Den Hinter- kommunistischen Lagers symbolpolitische grund bildete das „in seiner Gesamtheit von Bedeutung zukam, deutet die Kurznach- den Vertriebenen ohnehin abgelehnt[e]“ richt gleichfalls an. Die hier getroff ene Potsdamer Abkommen der alliierten Sie- Regelung vermochte zugleich, der polni- germächte von , das die Oder-Nei- schen Öff entlichkeit – in der es landes- ße-Gebiete unter polnische bzw. sowje- weit zu Protesten gegen die kommunistische tische Verwaltung stellte, die Frage einer Regierung gekommen war – gemeinsame abschließenden Grenzziehung oder gar territoriale Interessen Moskaus und War- Abtretung der Ostprovinzen jedoch dezi- schaus plausibel zu machen. In der dama- diert off en hielt. ligen Zeit innenpolitischer Schwäche war Bereits hatte die Sowjetunion es in der Volksrepublik Anfang der er begonnen, mit der Eingliederung Nord- Jahre sogar zu einer offi ziellen Anerken- Ostpreußens in die Russische Sozialisti- nung einer deutschen Minderheit gekom- sche Föderative Sowjetrepublik Fakten zu men – zu politisch motivierten „kleinen schaff en und die vorläufi gen Potsdamer Geschenken“, die in dem Text erwähnt wer- Regelungen auf Dauer zu stellen. Das den. Nachdem die Regierung jedoch wie- diskutierte Abkommen sollte nun den Ver- der erstarkte, leugnete Warschau bald dar- lauf der Demarkationslinie zwischen dem auf erneut die Existenz einer deutschen sowjetisch und dem polnisch verwalteten Volksgruppe. Diese Entwicklung könnte der Teil Ostpreußens klären und festschreiben. Verfasser sogar vorausgeahnt haben, als er Dies war ein Vorgang, der zwar auch unter mahnend auf das Schicksal dieses Perso- den Voraussetzungen einer Fremdverwal- nenkreises hinwies. tung Ostpreußens von praktischem Nutzen war, der jedoch vor dem Hintergrund der Der We preuße 3/2017 3 P – vor allem auch touristisch – als Land der vorgestellt Ordensburgen großer Beliebtheit. Seine dabei o übersehene Bedeutung für die Weh- rarchitektur jüngerer Epochen ru der Katalog über Befestigungen zwischen Weichsel Kulturzentrum Ostpreußen (Hg.) undD Memel – in Erinnerung, der eine gleichnamige Ausstellung des Kulturzentrums Historia w kamieniu i betonie. Ostpreußen dokumentiert. Nach einem knappen historischen Abriss über die Geschichte des Fortyfikacje między Wisła a Festungsbaus in den östlichen Provinzen Preußens gibt das Buch einen Überblick über die Niemnem – / jeweiligen Festungen
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