Reiner Calmund Ehemaliger Fußball-Manager Im Gespräch Mit Dr

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Reiner Calmund Ehemaliger Fußball-Manager Im Gespräch Mit Dr BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 23.10.2009, 20.15 Uhr Reiner Calmund Ehemaliger Fußball-Manager im Gespräch mit Dr. Susanne Zimmer Zimmer: Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zum alpha-Forum, unser Gast ist heute Reiner Calmund. Herr Calmund, ganz herzlich willkommen, ich freue mich auf unser Gespräch. Calmund: Ich danke für die Einladung. Zimmer: Sie sind ehemaliger Fußballfunktionär, Kolumnist, Autor, Medienprofi. Sie seien, wie ich irgendwo gelesen habe, "ein Rentner mit 13 Jobs". Wer sitzt denn jetzt eigentlich vor mir? Calmund: Ich bin schon ein umtriebiges Kerlchen, denn ich hätte ja 2004 nach meinem Rücktritt auch ein bisschen angeln, Rosen züchten oder Hecken schneiden können. Aber das war alles nichts für mich. Ich war immer gewöhnt, im roten Bereich zu drehen, und das mache ich nach wie vor. Das ist allerdings nicht mehr so anstrengend wie früher, nicht im Hinblick auf die vielen Termine und den Zeitaufwand, sondern deswegen, weil ich früher im Fußball immer darauf angewiesen war, dass die Jungs mit den kurzen Hosen unten auf dem Rasen den Ball zwischen die weißen Balken geschossen haben. Wenn die das weniger oft gemacht haben als der Gegner, dann hat mich das zum Schluss Lebensqualität gekostet, viel Lebensqualität sogar. Zimmer: Und das muss ja nun nicht sein. Calmund: Ja, das musste nicht sein. Als Manager konnte ich alles: zanken, streiten wie die Kesselflicker mit den Spielern, mit deren Beratern, mit dem Verein, mit den Verbänden und auch und sehr gerne mit den Medien, denn ich hatte eine dicke Haut. Ich konnte also diesbezüglich in allen Tonlagen spielen. Nur eines war klar: Bei den Ergebnissen, die die Mannschaft erzielt hat, wurde ich immer empfindlicher, wurde meine Haut immer dünner. Am Ende habe ich sogar gesagt: "Mensch, Fußball wäre so schön, wenn nur diese Spiele nicht mehr wären!" Und heute kann ich den Fußball wieder richtig genießen. Ich habe 2006 die Weltmeisterschaft erlebt: auf der einen Seite als Fernseh- und TV-Experte. Ich habe sie aber auch als Botschafter für Nordrheinwestfalen erlebt und selbstverständlich auch für einige Sponsoren. Und ich habe die WM last, not least als Fan erlebt: Ich habe das genossen! Ich habe mitgefiebert! Aber der Adrenalinpegel war dabei trotzdem auf Normalniveau. Zimmer: Nun gibt es ja eine schöne Autobiografie mit dem Titel "fußballbekloppt" von Ihnen. Das heißt aber doch, auch wenn wir gerade in der Vergangenheitsform gesprochen haben, dass Fußball zu Ihrem Leben gehört. Ordnen Sie heute noch alles dem Fußball unter? Calmund: Bei Weitem nicht mehr. Aber ich habe dem Fußball wirklich viel zu verdanken. Bayer Leverkusen hat mir viel zu verdanken und ich habe Bayer Leverkusen viel zu verdanken. Wenn man erfolgreich arbeiten will, dann muss man positiv bekloppt sein: Insofern stimmt dieser Titel "fußballbekloppt" einfach. Auch wenn man im Fernsehen oder im Radio gute Geschichten machen will, dann muss man ein bisschen bekloppt sein. Das gilt genauso für einen Politiker, einen Unternehmer usw. All diese Menschen müssen positiv bekloppt sein, denn sonst könnte der Betreffende nicht erfolgreich arbeiten. Zimmer: Man muss also schon ein bisschen verrückt sein, oder? Calmund: Ja, man muss sich eben immer mit der Sache identifizieren, wenn man einen Job hat. Ich sage immer: Kompetenz und Leidenschaft sind für mich die Formel zum Erfolg. Und zur Leidenschaft zählt eben auch mit dazu, dass man sich mit seinem Job, mit seinem Produkt – ich damals mit dem Fußball, Sie mit dem Fernsehen, dem Radio – identifiziert. Auch mit seinem Team, mit seinen Mitarbeitern muss man sich identifizieren. Wenn man das nicht machen kann, wenn man sich am Morgen sagt: "Ach, muss ich da wirklich auch heute wieder hin, obwohl es mir dort nicht gefällt?" Wenn es so ist, wird da nichts daraus. Es geht also nicht nur um Siegeswillen, Einsatzwillen, Teamgeist, Motivation usw., also um die üblichen Schlagworte. Nein, zunächst einmal geht es um die Identifikation mit dem, was man tut, mit der Firma, in der man arbeitet, und mit deren Produkt. Zimmer: Ihre erste große Liebe war der Fußball. Wann hat Sie denn diese Liebe gepackt? Klassischerweise bereits als kleiner Junge? Calmund: Ja, schon als kleiner Junge. Ich bin ja groß geworden in einem sogenannten "Rhein-Braun"-Gebiet: Da war damals alles grau in grau, das war sozusagen unser ganzer Charme. Das Ganze nannte sich Kolonie: Die Eltern arbeiteten alle bei "Rhein-Braun", wo Braunkohle abgebaut wurde. Was hatten wir zu Hause bei uns? Nichts! Wenn wir auf die Toilette wollten, mussten wir über den Hof gehen. Gebadet wurde ein, zwei Mal in der Woche in der Waschküche in einer Wanne. Das waren einfach noch andere Zeiten damals. Der billigste Sport, den es für uns gab, war der Fußball: Die Teppichstangen im Hof waren das Tor oder wir nahmen einfach zwei Steine, die die Pfosten markieren sollten. Auch ein Ball war günstig zu bekommen. Der Fußball war damals bereits Volkssport Nummer 1! 1954 war ich sechs Jahre alt, als Deutschland Weltmeister wurde. Das war so relativ bald nach dem Krieg unglaublich wichtig für das Selbstvertrauen der Deutschen: für die deutsche Industrie, die deutschen Politiker und auch für den kleinen Mann von der Straße, denn auch sie waren wieder wer. Fußball war einfach billig, den konnte man sich leisten und deswegen war der Fußball die Sportart Nummer 1. Daneben haben wir als Kinder im Wald höchstens noch ein bisschen Räuber und Gendarm gespielt. Wir hatten ja nicht viele Spielsachen. Fußballspielen konnte man mit mehreren, d. h. der Fußball war kommunikativ und man konnte sich integrieren und lernen, sich zu behaupten. Aber man lernte auch, sich anzupassen. Der Fußball war einfach eine wunderbare Schule. Der Fußball war also bereits seit meiner Kindheit mein Sport. Ich kann mich gut erinnern, wie das damals war im Jahr 1954. In unserem Örtchen hat es damals nur einen einzigen Fernseher gegeben, und das mit einer Bildschirmgröße von vielleicht gerade 30 mal 20 Zentimeter. Das heißt, eigentlich musste man da schon fast mit der Lupe draufschauen. Wenn man als kleiner Junge dann auch noch 30 Meter weit weg stand, hat man natürlich unglaublich viel gesehen. Aber wir haben selbstverständlich mitgefeiert und auch gleichzeitig mit Radio gehört, diese berühmte Reportage von Herbert Zimmermann. Das war schon eine tolle Geschichte. Das war übrigens auch der Beginn des Fernsehens, denn erst danach gingen die Absatzzahlen für Fernsehgeräte in Deutschland in astronomische Höhen. Zimmer: Was muss man denn mitbringen, wenn man so angefangen hat, um dann zu einem wirklichen Global Player im Fußballgeschäft zu werden? Calmund: Wie gesagt, es braucht zuerst einmal die Identifikation. Und dann muss man viel arbeiten, denn es fällt einem nichts in den Schoß. Ich habe das von meiner Mutter mit in die Wiege gelegt bekommen. Ich habe ja vor Kurzem zum ersten Mal einen Halbmarathon mitgemacht und bei diesem Anlass haben die Ärzte zu mir gesagt: "Ihre Mutter und Ihr Vater haben Ihnen wirklich gute Gene mitgegeben!" Alle Blutwerte sind in Ordnung, das Cholesterin ist in Ordnung, ebenso der Puls usw. Und noch etwas ganz Wichtiges hat mir meine Mutter mitgegeben: arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten! Sie war ein riesengroßes Vorbild für mich, obwohl sie selbst sehr, sehr hart vom Schicksal getroffen worden war. Am Ende des Krieges ist ihr Vater gefallen, ihre Mutter gestorben, der älteste Bruder, der dann die Familie geführt hat, ist bei seiner ersten Feindfahrt im U-Boot ums Leben gekommen. Die älteste Schwester hatte noch im Krieg geheiratet: Dieser junge Mann ist bei seinem ersten Einsatz an der Front ums Leben gekommen. Die übrigen Kinder waren dann in verschiedenen Waisenhäusern verstreut. Meine Mutter war damals bereits im Kloster, aber dann wurden die Geschwister doch noch alle zusammengeführt. 1948 ist dann der kleine Calli auf die Welt gekommen, also ich. Sie hat meinen Vater geheiratet, aber recht bald Krach mit ihm bekommen, woraufhin er zur Fremdenlegion abgehauen ist, wo er dann leider ebenfalls gefallen ist. Wenn man all das mitgemacht hat und dann sieht, was sie daraus gemacht hat, dann nötigt einem das großen Respekt ab. Sie hat es wirklich immer verstanden, aus 50 Pfennig eine Mark zu machen. Wenn mich heute jemand fragte, wen ich am liebsten zum Essen einladen würde, den Papst, Obama oder sonst eine Berühmtheit, dann würde ich immer sagen: "Meine Mutter soll noch einmal vom Himmel runterkommen, damit ich ihr sagen kann, wie gut es mir geht." Besonders happy wäre sie, wenn sie mitbekäme, wie gut es ihren Enkelkindern und ihrem Urenkel geht. Das wäre für sie der schönste Tag überhaupt, und für mich wäre es auch ein wunderbarer Tag. Sie hatte ja keine wirkliche Schulbildung und doch hat sie sich dann in diesen Nachkriegsjahren durchgesetzt: Sie war sich nicht dafür zu schade, an dem Ort, an dem wir dann später wohnten, morgens in einem Café zum Putzen zu gehen: Sie hat dort alles sauber gemacht, von der Backstube bis zum Ladengeschäft. Nachmittags ging sie dann mit ihrem schwarzen Kleidchen und der weißen Schürze als Serviererin und hat dabei dann wirklich gut verdient. Zusammen mit meinem Stiefvater hat sie sich dann ein Reihenhaus gekauft. Das ging natürlich nur deswegen, weil uns die "Rhein-Braun" weggeschickt hatte von unserem Ort, weil dort Kohle drunterlag. Aus diesem Grund bekamen wir günstig ein Grundstück. Aber wir hatten dann auch früh schon ein Auto und konnten sogar in Urlaub fahren. Das waren alles tolle Geschichten. Aber das lief immer unter dem Motto: "Arbeiten, arbeiten und noch einmal arbeiten!" Denn damit kann man dann nämlich das Glück auch erzwingen. Zimmer: Aus diesem Grund war Ihre Mutter für Sie das ganz große und prägende Vorbild. Calmund: Sie war und ist für mich das ganz große Vorbild. Zimmer: Und dann haben Sie aus einer Werksmannschaft, denn Bayer Leverkusen war ja zunächst einmal nicht mehr und nicht weniger als eine Werksmannschaft, einen Spitzenverein geformt.
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