Die Stadt Clingen, Die Stadt Greußen, Die Stadt Großenehrich, Die

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Die Stadt Clingen, Die Stadt Greußen, Die Stadt Großenehrich, Die Die Stadt Clingen, die Stadt Greußen, die Stadt Großenehrich, die Gemeinde Niederbösa, die Gemeinde Topfstedt, die Gemeinde Trebra, die Gemeinde Wasserthaleben und die Gemeinde Westgreußen sowie die Verwaltungsgemeinschaft Greußen - Beteiligte - haben vor dem Hintergrund der in den jeweiligen Gemeinde-/Stadträten und der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Greußen gefassten Beschlüsse eine 1. Änderung der Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes vereinbart und mit dieser die obliegenden Aufgaben um die Förderung der Jugendpflege erweitert und mit Wirksamkeit der Genehmigung der 1. Änderung der Zweckvereinbarung durch die Aufsichtsbehörde auf die Verwaltungsgemeinschaft Greußen übertragen. Das Landratsamt Kyffhäuserkreis macht hiermit gemäß § 12 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 13 Abs. 5 des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (ThürKGG) vom 10.10.2001 (GVBl. Nr. 8, S. 290 ff.) in der zurzeit geltenden Fassung die Zweckvereinbarung und ihre Genehmigung nachstehend durch Veröffentlichung in der Thüringer Allgemeine amtlich bekannt. Hinweis: Die beteiligten Gebietskörperschaften sollen in der für die Bekanntmachung ihrer Satzungen vorgesehenen Form auf die Veröffentlichung der Aufsichtsbehörde entsprechend § 12 Abs. 1 Satz 3 ThürKGG hinweisen. Sondershausen den 24.03.2016 gez. Hauspurg (Siegelabdruck) Amtsleiterin Kommunalaufsicht 1. Amtliche Bekanntmachung der Genehmigung der 1. Änderung der Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Clingen, der Stadt Greußen, der Stadt Großenehrich, der Gemeinde Niederbösa, der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen über Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes Vollzug des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit hier: 1. Änderung der Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Clingen, der Stadt Greußen, der Stadt Großenehrich, der Gemeinde Niederbösa, der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen über Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes Sehr geehrte Damen und Herren, in der im Betreff angeführten Angelegenheit ergeht folgender BESCHEID : 1. Die zwischen der Stadt Clingen, der Stadt Greußen, der Stadt Großenehrich, der Gemeinde Niederbösa , der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen vereinbarte 1. Änderung der Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes wird in der vorgelegten Fassung genehmigt. 2. Verwaltungskosten für diesen Bescheid werden nicht erhoben. 2. Amtliche Bekanntmachung der 1. Änderung der Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Clingen, der Stadt Greußen, der Stadt Großenehrich, der Gemeinde Niederbösa, der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen über Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes Aufgrund der des § 47 Abs. 3 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) vom 16.08.1993 (GVBl. S. 501) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) in der zurzeit geltenden Fassung sowie §§ 7 ff. des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (ThürKGG) vom 10.10.2001 (GVBl. Nr. 8, S. 290 ff.) in der zurzeit geltenden Fassung wird zwischen der Stadt Clingen, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Harald Keitel dienstansässig: Schulstraße 8, 99718 Clingen der Stadt Greußen, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn René Hartnauer dienstansässig: Markt 1, 99718 Greußen der Stadt Großenehrich, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Jörg Kunze dienstansässig: Kapellstraße 18, 99718 Großenehrich der Gemeinde Niederbösa, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Manfred Hellmann dienstansässig: Dorfstraße 59, 99718 Niederbösa der Gemeinde Topfstedt, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Arndt Halecker dienstansässig: Am Gut 1, 99718 Topfstedt der Gemeinde Trebra, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Reinhold Ackermann dienstansässig: Kapellhofstraße 12, 99718 Trebra der Gemeinde Wasserthaleben, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Norbert Dießl dienstansässig: Hauptstraße 20, 99718 Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen, vertreten durch die Bürgermeisterin, Frau Rosemarie Krause dienstansässig: Rohnstedter Straße 7, 99718 Westgreußen - im Folgenden Kommunen genannt - sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen, vertreten durch den Gemeinschaftsvorsitzenden, Herrn Ulrich Georgi, dienstansässig: Bahnhofstraße 13 A, 99718 Greußen - im Folgenden Verwaltungsgemeinschaft genannt - in Abänderung der zwischen den Kommunen und der Verwaltungsgemeinschaft am 30.08.2011 geschlossenen Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes folgende 1. ÄNDERUNG DER ZWECKVEREINBARUNG ÜBER DIE ÜBERTRAGUNG DER AUFGABEN IM BEREICH DES STRAßENREINIGUNGS -, DES SONDERNUTZUNGSWESENS SOWIE DES SCHUTZES DES BAUMBESTANDES geschlossen: § 1 Änderung der Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes vom 30.08.2011 (1) In der Bezeichnung der Zweckvereinbarung wird nach dem Wort „Sondernutzungswesens“ das Wort „sowie“ durch ein Komma ersetzt und dem Wort „Baumbestandes“ die Worte „sowie der Förderung der Jugendpflege“ angefügt. (2) § 1 Abs. 1 wird wie Folgt geändert: 1. Der Angabe „§ 7 Abs. 2 ThürKGG“ werden die Worte „§ 47 Abs. 3 ThürKO sowie“ vorangestellt. 2. Die Worte „Inkrafttreten dieser Zweckvereinbarung“ werden durch die Worte „Wirkung zu dem in § 12 Abs. 1 Satz 3 ThürKGG angeführten Zeitpunkt“ ersetzt. 3. In Nr. 2 werden die Worte „des Thüringer Straßengesetzes (ThürStrG) vom 07.05.1993 (GVBI. S. 273) in der zurzeit geltenden Fassung“ durch die Angabe „ThürStrG“ ersetzt. Zugleich wird das Wort „sowie“ gestrichen und durch ein Komma ersetzt. 4. In Nr. 3 werden nach den Worten „des Thüringer Gesetzes für Natur und Landschaft (Thüringer Naturschutzgesetz – ThürNatG)“ die Worte „Thüringer Gesetz für Natur und Landschaft“ ersatzlos gestrichen, die Datumsangabe „30. August 2006“ durch die Datumsangabe „30.08.2006“ ersetzt und dem Wort „Baumbestandes“ das Wort „sowie“ angefügt. 5. Der Ziffer 3 wird folgende Ziffer 4 neu angefügt: „4. des § 2 Abs. 1 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) vom 16.08.1993 (GVBl. S. 501) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) in der zurzeit geltenden Fassung obliegenden freiwilligen Aufgaben des eigenen Wirkungskreises im Bereich der Jugendpflege, soweit es sich hierbei um die Finanzierung des Jugendpflegers handelt“ 6. Am Satzende vor dem Punkt werden die Worte „und zugleich gemäß § 8 Abs. 1 ThürKGG alle damit verbundenen notwendigen Befugnisse“ durch den Klammerzusatz „(übertragene Aufgaben)“ ersetzt. (3) § 1 Abs. 2 erhält folgende neue Fassung: „(2) Zugleich übertragen die Kommunen der Verwaltungsgemeinschaft zur Erfüllung der übertragenen Aufgaben 1. sämtliche notwendigen Befugnisse (§ 8 ThürKGG) sowie 2. das Recht, Satzungen auch für das Gebiet der übrigen Beteiligten zu erlassen (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ThürKGG). Die Verwaltungsgemeinschaft kann im Geltungsbereich der von ihr erlassenen Satzungen alle zu deren Durchführung erforderlichen Maßnahmen wie im eigenen Gebiet treffen.“ (4) § 2 Abs. 1 Satz 1 der Zweckvereinbarung erhält folgende neue Fassung: „Die der Verwaltungsgemeinschaft für die Erledigung der übertragenen Aufgaben entstehenden Kosten sind mit der Umlage nach § 50 Abs. 1 ThürKO abgegolten.“ (5) § 3 wird wie Folgt geändert: 1. Abs. 1 wird ersatzlos gestrichen. 2. Der bisherige Abs. 2 wird zum Abs. 1 und erhält folgende neue Fassung: „(1) Die Verwaltungsgemeinschaft wird die Kommunen über besondere Vorgänge oder bedeutsame Entwicklungen in den übertragenen Aufgaben (z. B. neue Aufgaben, Eingruppierungs- oder Stellenänderungen, Veranschlagung von Investitionen) unverzüglich informieren und auf Verlangen die für die Beurteilung dieser Maßnahmen erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen.“ 3. Abs. 1 werden folgende Abs. 2 und 3 neu angefügt: „(2) Recht nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 dieser Vereinbarung kann durch die Verwaltungsgemeinschaft nur erlassen werden, sofern sämtliche betroffenen Kommunen vor Erlass Gelegenheit erhalten haben, zu dem jeweils vorgelegten Satzungsentwurf innerhalb angemessener Frist Stellung zu nehmen. (3) Die §§ 81 bis 85 ThürKO finden entsprechende Anwendung.“ (6) In § 5 Abs. 1 werden den Worten „den Vertrag“ die Worte „nach § 4 Abs. 2“ angefügt. (7) § 7 wird wie Folgt geändert: 1. Der Angabe „§ 1 Abs. 1“ wird die Angabe „Nr. 4“ angefügt. 2. Das Wort „eigener“ wird durch das Wort „von“ ersetzt. 3. Dem Wort „Regelungen“ werden die Worte „nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 dieser Vereinbarung“ angefügt. § 2 Inkrafttreten Diese Zweckvereinbarung tritt zu dem in § 12 Abs. 1 Satz 3 ThürKGG angeführten Zeitpunkt in Kraft. Clingen, Greußen, Großenehrich, Niederbösa, Topfstedt, Trebra, Wasserthaleben und Westgreußen, den 23. Februar 2016 Für die Kommunen gez. Keitel (Siegelabdruck) gez.Hartnauer (Siegelabdruck) Bürgermeister Bürgermeister gez. Kunze (Siegelabdruck) gez. Hellmann (Siegelabdruck) Bürgermeister Bürgermeister gez. Halecker (Siegelabdruck) gez. Ackermann (Siegelabdruck) Bürgermeister Bürgermeister gez. Dießl (Siegelabdruck) gez. Krause (Siegelabdruck) Bürgermeister Bürgermeisterin Für die Verwaltungsgemeinschaft gez. Georgi (Siegelabdruck) Gemeinschaftsvorsitzender .
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