Gemeindebriefgemeindebrief
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Thüringer Pfarrerbuch Band 10: Thüringer Evangelische Kirche 1921
THÜRINGEN 1920 – 2010 SERIES 250 1 Friedrich Meinhof 01.04.2015 Thüringer Pfarrerbuch Band 10: Thüringer evangelische Kirche 1921 ‐ 1948 und Evangelisch‐Lutherische Kirche in Thüringen 1948 ‐ 2008 Entwurf Zusammengestellt von Friedrich Meinhof 2015 Heilbad Heiligenstadt Series pastorum THÜRINGEN 1920 – 2010 SERIES 250 2 Friedrich Meinhof 01.04.2015 Abtsbessingen (S‐S) 1914 ‐ 1924 Hesse, Walter Karl Otto 1925 ‐ 1935 Petrenz, Hans‐Dietrich Otto Wilhelm, Pf. 1935 (1936) – 1953 Mascher, Werner, Hpf., Pf. 1953 – 1954 Wondraschek, Felix Julius, komm. Verw. 1954 Kästner, Ludwig, Pf. (in Winterstein), Vertr. 1954 (1957) – 1971 Lenski, Heinz, Hpr., Hpf., Pf. 1980 (1982) – 1985 Herbert, Bernd Ernst Erich, komm. Verw., Pfarrvik. 1988 Willer, Christoph 1990 ‐ Lenski, Hartmut, Pf. (in Allmenhausen) 1993 (1995) – 2003 Balling geb. Amling, Beate, Vik., Pf. z.A. Alkersleben (S‐S) 1913 ‐ 1928 Meyer, Franz Simon, Pf. Allendorf b. Königsee (SR) 1886 – 1927 Otto, Karl Heinrich Adolf, Pf. 1928 Triebel, Johannes Karl Ernst, Hpf. 1928 – 1933 Maser, Berthold Philipp Heinrich, Hpf., Pf. 1932 (1935) – 1948 Braecklein, Ingo (u. Schwarzburg) (1939 – 1945 Kriegsdienst) 1941 – 1943 Hansberg, Friedrich Franz, Hpf. (1940 – 1945 Kriegsdienst) 1949 (1950, 1952) – 1963 Bär, Karl, Pf. i. W., komm. Verw., Pf., Opf. 1963 Modersohn, Hans‐Werner, Vik. 1963 (1966) – 1975 Söffing, Horst, Vik., Pf. 1976 – 2006 Hassenstein, Karl‐Helmut, 1993 Opf.(in Döbrischau) Allmenhausen (S‐S) 1919 (1920) ‐ 1927 Simon, Johannes Wilhelm Gottfried 1926 (1927) ‐ 1931 Müller, Friedrich Heinrich Gottfried, Vik., Pf. (Allmenhausen‐ Billeben) 1932 – 1936 Wulff‐Woesten, Alfred Eberhard Harry, Lehrvik., Hpr., Hpf. 1936 (1939) – 1942 Pfannstiel, Paul Arthur, Hpf., Pf. (1940 ‐ 1942 Kriegsdienst) 1943 – 1945 Schoeme, Rolf Waldemar Friedrich, Pf. -
„Kindertagesbetreuungsbedarfsplanung“ 2020/2021
Kindertagesbetreuungsbedarfsplan 2020/2021 Jugendhilfeplanung des Kyffhäuserkreises „Kindertagesbetreuungsbedarfsplanung“ 2020/2021 Landratsamt Kyffhäuserkreis 0 Jugend- und Sozialamt 06/2020 Kindertagesbetreuungsbedarfsplan 2020/2021 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen und Ausgangslage .................................................................................... 1 2. Aktuelle Entwicklungen im Kyffhäuserkreis .................................................................................... 2 2.1. Kinder in Kindertageseinrichtungen im Kyffhäuserkreis ......................................................... 2 2.2. Betreuungsquoten im Kyffhäuserkreis .................................................................................... 3 2.3. Entwicklung der Geburten im Kyffhäuserkreis ........................................................................ 5 2.4. Allgemeine Entwicklung der Kinderzahlen bis 2035 ............................................................... 6 2.5. Ergänzende soziale Indikatoren .............................................................................................. 6 3. Positive Entwicklungschancen für alle Kinder im Kyffhäuserkreis ermöglichen - integrierte Planungsprozesse voranbringen ......................................................................................................... 8 4. Fachberatung für Kindertagesstätten, Kindertagespflege und präventive Entwicklungsunterstützung im Kyffhäuserkreis ............................................................................... -
Richtlinie Sonderprogramm Klimaschutz
Richtlinie des Freistaates Thüringen für die Zuweisungen an Gemeinden und Landkreise für Klimaschutz 1. Zuweisungszweck, Rechtsgrundlage 1.1 Der Freistaat Thüringen, vertreten durch die Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, gewährt Zuweisungen nach Maßgabe dieser Richtlinie auf der Grundlage des Thüringer Corona-Pandemie-Hilfefondsgesetzes und des Thüringer Klimagesetzes sowie des Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes unter Anwendung der §§ 23 und 44 der Landeshaushaltsordnung (ThürLHO) sowie der hierzu erlassenen Verwaltungsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen. 1.2 Zweck der Zuweisung ist es, Investitionen von Gemeinden und Landkreisen für Klimaschutz nach § 7 Absätze 1 und 4 ThürKlimaG zu ermöglichen und damit gleichzeitig Hilfen für die Stabilisierung der kommunalen Haushalte und zum Erhalt der Leistungsfähigkeit nach § 2 Abs. 2 Punkt 8 Thüringer Corona-Pandemie- Hilfefondsgesetz im Bereich Klimaschutz zu leisten. Ziel der Investitionen sind kommunale Beiträge zur Klimaneutralität. 1.3 Ein Rechtsanspruch auf die Zuweisung besteht nicht. 2. Gegenstand der Zuweisung Gegenstand der Zuweisung sind Finanzhilfen für Investitionen im kommunalen Klimaschutz. 3. Zuweisungsempfänger Zuweisungsempfänger nach dieser Richtlinie sind die Thüringer Gemeinden und Landkreise. 4. Art und Umfang, Höhe der Zuweisung 4.1 Art und Form der Zuweisung, Finanzierungsart Die Zuweisung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Projektförderung als Festbetragsfinanzierung gewährt. 4.2 Verwendung Die Zuweisung kann für sämtliche Projektausgaben für Investitionen und die Vorbereitung solcher im kommunalen Klimaschutz im Sinne von §§ 4, 5, 7, 8 und 9 ThürKlimaG verwendet werden. Eine nicht abschließende Positivliste von möglichen Maßnahmen findet sich in Anlage 1 der Richtlinie. 4.3 Höhe der Zuweisung Die Höhe der Zuweisung bemisst sich für Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte nach den Anlagen 2a, 2b und 2c dieser Richtlinie, soweit nicht nach Nr. -
Die Stadt Clingen, Die Stadt Greußen, Die Stadt Großenehrich, Die
Die Stadt Clingen, die Stadt Greußen, die Stadt Großenehrich, die Gemeinde Niederbösa, die Gemeinde Topfstedt, die Gemeinde Trebra, die Gemeinde Wasserthaleben und die Gemeinde Westgreußen sowie die Verwaltungsgemeinschaft Greußen - Beteiligte - haben vor dem Hintergrund der in den jeweiligen Gemeinde-/Stadträten und der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Greußen gefassten Beschlüsse eine 1. Änderung der Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben im Bereich des Straßenreinigungs-, des Sondernutzungswesens sowie des Schutzes des Baumbestandes vereinbart und mit dieser die obliegenden Aufgaben um die Förderung der Jugendpflege erweitert und mit Wirksamkeit der Genehmigung der 1. Änderung der Zweckvereinbarung durch die Aufsichtsbehörde auf die Verwaltungsgemeinschaft Greußen übertragen. Das Landratsamt Kyffhäuserkreis macht hiermit gemäß § 12 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 13 Abs. 5 des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (ThürKGG) vom 10.10.2001 (GVBl. Nr. 8, S. 290 ff.) in der zurzeit geltenden Fassung die Zweckvereinbarung und ihre Genehmigung nachstehend durch Veröffentlichung in der Thüringer Allgemeine amtlich bekannt. Hinweis: Die beteiligten Gebietskörperschaften sollen in der für die Bekanntmachung ihrer Satzungen vorgesehenen Form auf die Veröffentlichung der Aufsichtsbehörde entsprechend § 12 Abs. 1 Satz 3 ThürKGG hinweisen. Sondershausen den 24.03.2016 gez. Hauspurg (Siegelabdruck) Amtsleiterin Kommunalaufsicht 1. Amtliche Bekanntmachung der Genehmigung der 1. Änderung der Zweckvereinbarung -
Friedrich Christian Lesser Historie Der
FRIEDRICH CHRISTIAN LESSER HISTORIE DER GRAFSCHAFT HOHNSTEIN Nach dem Manuskript im Thüringischen Hauptstaatsarchiv zu Weimar herausgegeben von Peter Kuhlbrodt Schriftenreihe der FRIEDRICH-CHRISTIAN-LESSER-STIFTUNG Nordhausen 1997 Band 5 Friedrich Christian Lesser (Bearbeitet nach einem Manuskript im Thüringischen Hauptstaatsarchiv in Weimar): Historie der Grafschaft Hohenstein Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung, Nordhausen 1997 ISBN 3-930558-04-1 2 Einleitung Verfasser der vorliegenden „Historie der Grafschaft Hohnstein“ ist Friedrich Christian Lesser (1692-1754), Pastor, Physicotheologe und Polyhistor1 in der Freien Reichsstadt Nordhau- sen. Das Manuskript muß im Jahre 1748 im wesentlichen vorgelegen haben, wie aus dem Brief- wechsel mit dem Weimarer Hofrat und Archivar Gottlieb Adolph Heinrich Heidenreich her- vorgeht. Letzterer arbeitete selbst an einer Geschichte der Grafschaft Honstein2 , und F. C. Les- ser antwortet ihm am 7. März 1748 auf eine diesbezügliche Anfrage: „Ich bin zur Zeit noch nicht gesonnen gewesen eine Historie der Grafen von Hohnstein herauszugeben, und ist vielleicht die Muthmaßung daher entstanden, weil ich viel anecdoten zu meiner Nachricht und Belustigung gesamlet.“3 Er unterstützte daher auch Heidenreichs Forschungen und zerstreute noch einmal am 25. September 1748 dessen Befürchtungen.4 Heidenreich, der inzwischen ein umfangreiches Manuskript zur Geschichte der Grafschaft Honstein erarbeitet hatte, wandte sich sechs Jahre nach dem Ableben des Pastors Lesser an dessen Sohn Johann Philipp Friedrich mit der Bitte, ihm die Arbeit auszuleihen. Noch im Frühjahr 1760 ging das Manuskript nach Weimar, wo es bis in die Gegenwart unbeachtet geblieben und erst aus Anlaß des 300. Geburtstages F. C. Les- sers wieder einer größeren Beachtung gewürdigt worden ist.5 Die Handschrift befindet sich unter der Signatur F 19 im Thüringischen Hauptstaatsar- chiv Weimar. -
Die Siedelungen an Der Hainleite, Schmücke-Schrecke Und Finne
22 M. G. SCHMIDT: G racl m ann, Rob., Der obergermanische-rätische Limes und das fränkische · Nadel holzgebiet. Petermauns Geogr. Mitt. Bd. 45 Heft III. Gerland, Beiträge zur Geschichte des hessischen Forstwesens. Ztschr. der Vereinigung für hessische Geschichte. Neue Folge V. G r e b e, C., Die IJehrforste der Eisenacller Forstschule, Eisenach, Wilhelmsthal, Ruhla. Eisenach 1858. 8 °. He fs, H., Der Thüringerwald in alten Zeiten, Gotha 1898. 8 °. Höck, F., Die Nadelwaldflora Norddeutschlands, eine pflanzengeographische Studie. (Forschungen z. Deutsch. Landes- und Volkskunde, Bd. 7 Heft 4.) lloff u. Jacobs, Der Thüringer Wald. 2 Bde. Gotha 1807. 8°. Kius, O., Das Forstwesen Thüringens im 16. Jahrhundert. Jena 1869. 8°. Krause, E., Florenkarte von Norddeutschland für das 12. bis 15. Jahrhundert. Peter- manns geogr. Mitt. Bd. 38. 1892. S. 231 ff. Möller, L., Flora von Nordwest-Thüringen. Mühlhausen 1873. 8°. l{.egel, Fritz, Entwickelung der Ortschaften im Thüringerwald. Ergänzungsheft Nr. 76 zu Petermanns geogr. Mitt. 1884. - - Thüringen, ein geogr. Handbuch. Teil 2. Buch 1. Pflanzen und Tiergeographie. Jena 1894. 8°. - - Der Thi.i.ringerwald und seine l!'orstwirtschaft. Deutsche geogr. Blätter, heraus gegeben von der geogr. Gesellschaft in Bremen. Bremen 1892. Heft 1 und 2. Hös e, .A., Taxus baccata iu Thüringen. Botanische Zeitung 1864. Nr. 39. Schwappach, .A.., Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands. Berlin 1886. 8° Thomas, Fr., Die Eiben am Veronikaberg bei Martinrocla. T!Jiiringer Monatsblätter 189!J. Nr. 4. Die Siedelungen an der Hainleite, Schmücke-Schrecke und Finne. Von Dr. M. G. Schmidt, Oberlehrer in Marburg a. L. 1 In dem weiten Becken zwischen Harz und 'l'hüringerwald laufen von der Hochplatte des Eichsfeldes fünf Hügelketten ungefähr parallel den Grenzgebirgen von NW. -
Gemeindebrief Jan 20 Ansprechpartner 2
Kirchliches Informationsblatt für die Orte Greußen, Feldengel, Holzengel, Kirchengel, Trebra, Niederbösa, Westerengel Großenehrich, Abtsbessingen, Bellstedt, Bliederstedt, Clingen, Freienbessingen, Otterstedt, Thüringenhausen, Rohnstedt, Wasserthaleben, Wenigenehrich, Westgreußen, Wolferschwenda Regionalpfarramt Greußen - Großenehrich ST. MARTINI GREUSSEN Nov 19 Dez 19 Gemeindebrief Jan 20 Ansprechpartner 2 Geschäftsführerin im KGV Herrenstraße 6, 99718 Greußen Pfarrerin Mail: [email protected] Inge Theilemann Pfarramt Greußen Herrenstraße 6, 99718 Greußen Pfarrerin Mail: [email protected] Esther Fauß 27.12. bis 29.12.2019 (Urlaub) Tel.: 03636/703360 03.02. bis 09.02.2020 (Klausurkonvent) Handy: 0176/22519344; 03.03.-07.03.20 (Urlaub) Fax: 03636/703390 Hinweis: Montags hat Pfarrerin Fauß ihren freien Tag. Pfarramt Großenehrich Ernst-Thälmann-Straße 10, 99718 Großenehrich Pfarrerin Mail: [email protected] Inge Theilemann 07.01. bis 08.01.2020(Fortbildung) Tel: 036370/465930 03.02. bis 08.02.2020 (Klausurkonvent) Handy: 0176/51993770 17.02. bis 26.02.2020 (Urlaub) Hinweis: Montags hat Pfarrerin Theilemann ihren freien Tag. Gemeindepädagogin Mail: [email protected] Vanessa Jüngling Tel.: 0176/ 73242050 Vorsitzender des GKR Tel.: 036370/41136 oder 40274 Lothar Seidel Mail: seidel@ suptur-bad-frankenhausen.de Peggy Hillig Sekretariat der Geschäftsführung des KGV und des Pfarramtes Greußen Tel.: 03636/703335; Herrenstraße 6, 99718 Greußen Fax: 03636/703390 -
Greußen Eine Zweckvereinbarung Über Die Übertragung Der Aufgaben Der Verwaltung Kommunaler, Zu Wohnzwecken Genutzter Mietobjekte Vereinbart
Die Stadt Clingen, die Gemeinde Oberbösa, die Gemeinde Topfstedt, die Gemeinde Trebra, die Gemeinde Wasserthaleben und die Gemeinde Westgreußen haben mit der Verwaltungsgemeinschaft Greußen eine Zweckvereinbarung über die Übertragung der Aufgaben der Verwaltung kommunaler, zu Wohnzwecken genutzter Mietobjekte vereinbart. Das Landratsamt Kyffhäuserkreis macht hiermit gemäß § 12 Abs. 1 Satz 1 des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (ThürKGG) vom 10.10.2001 (GVBl. Nr. 8, S. 290 ff.) in der zurzeit geltenden Fassung die Zweckvereinbarung und ihre Genehmigung nachstehend durch Veröffentlichung in der Thüringer Allgemeine amtlich bekannt. Hinweis: Die beteiligten Gebietskörperschaften sollen in der für die Bekanntmachung ihrer Satzungen vorgesehenen Form auf die Veröffentlichung der Aufsichtsbehörde entsprechend § 12 abs. 1 Satz 3 ThürKGG hinweisen. Sondershausen den 22.03.2016 gez. Hauspurg (Siegelabdruck) Amtsleiterin Kommunalaufsicht 1. Amtliche Bekanntmachung der Genehmigung der Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Clingen, der Gemeinde Oberbösa, der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen sowie der Verwaltungsgemeinschaft Greußen über die Übertragung der Aufgaben der Verwaltung kommunaler, zu Wohnzwecken genutzter Mietobjekte Vollzug des Thüringer Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit hier: Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Clingen, der Gemeinde Oberbösa, der Gemeinde Topfstedt, der Gemeinde Trebra, der Gemeinde Wasserthaleben und der Gemeinde Westgreußen -
2008/10 S. 261–284
Nr. 10 – Eisenach/Magdeburg, den 15. Oktober 2008 – 4. Jahrgang – Seite 261 – ISSN 0014-326X 12190 AMTSBLATT DER FÖDERATION EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND Inhalt A. Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland Fürbitte für die 7. Tagung der 10. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland vom 2. bis 5. November 2008 in Bremen 263 Fürbitte für die 8. Tagung der Föderationssynode der EKM vom 14. bis 16. November 2008 in Bad Sulza 263 1. GESETZE, VERORDNUNGEN, VERFÜGUNGEN Berichtigung des Kirchengesetzes über die Finanzierung der kirchlichen Arbeit in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Finanzgesetz EKM – FG) vom 4. Juli 2008 263 Verordnung über die Mustergeschäftsordnung für Kreissynoden in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (VO MusterGO KS) vom 13. September 2008 263 Anlage: Mustergeschäftsordnung für Kreissynoden in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 264 Geschäftsordnung für den Wahlausschuss zur Wahl des Landesbischofs und der Regionalbischöfe vom 28. Juni 2008 268 2. PERSONALNACHRICHTEN 269 3. STELLENAUSSCHREIBUNGEN Für das Gebiet der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen 270 Für das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen 270 Sonstige Stellen 274 4. BEKANNTMACHUNGEN UND MITTEILUNGEN 275 B. Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Fürbitte für die 10. Tagung der XIV. Synode der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen am 13. November 2008 in Halle 275 1. GESETZE, VERORDNUNGEN, VERFÜGUNGEN Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten auf die Föderationskirchenleitung vom 13. September 2008 275 Beschluss der Kirchenleitung zur Änderung der Satzung für Burg Bodenstein – Familienerholungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen – vom 28. Juni 2008 276 Satzung Burg Bodenstein – Familienerholungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen – vom 28. -
Amtsblatt Nr-01__01-2015.Pdf
Jahrgang 26 Mittwoch, den 21. Januar 2015 Nr. 1 Bad Frankenhausen - 2 - Nr. 1/2015 Nachruf Die Stadt Bad Frankenhausen trauert um ihren Ehrenbürger, den Maler und Grafiker Fritz Wallrodt, der am 27. Dezember im 92. Lebensjahr verstorben ist. Der gebürtige Frankenhäuser Fritz Wallrodt erlernte zunächst das Handwerk der Dekorationsmalerei als Berufstätigkeit, während die Malerei im künstlerischen Sinn zu seiner Berufung wurde. Als Bad Frankenhäuser Bürger und Künstler war er zeitlebens eng mit seiner Heimatstadt und der sie umgebenden Kyffhäuserlandschaft verbun- den. Diese Verbundenheit zeigte sich deutlich in seinem künstlerischen Schaffen, in zahlreichen Stadtansichten, Natur- und Landschaftsmalereien und Zeichnungen des passionierter Naturliebhabers und Wanderers. Großformatige Grafiken, Aquarelle und Ölbilder Fritz Wallrodts zieren mit ihren Motiven seit vielen Jahren öffentliche Gebäude, unter anderem das Rathaus der Stadt Bad Frankenhausen und das Regionalmuseum Bad Frankenhausen. Zum 75., 80., 85. und zum 90. Geburtstag widmete das Regional- museum dem Künstler Sonderausstellungen mit einem Überblick über sein umfangrei- ches Gesamtwerk. Fritz Wallrodt war in mehreren Vereinen ehrenamtlich tätig, wie im Motorsportclub und im Heimat- und Museumsverein Bad Frankenhausen. Insbesondere in den Fünfzigerjah- ren und nach der Wende in den Neunzigerjahren trug Fritz Wallrodt wesentlich dazu bei, dass sich der Flugsport in Bad Frankenhausen wieder entwickeln konnte. Für diese Verdienste ernannte ihn der Aero-Club „Hans Grade“ später zu seinem Ehrenmitglied. Von 1990 bis 1994 war Fritz Wallrodt Mitglied der damaligen Stadtverordnetenver- sammlung (heute Stadtrat) der Stadt Bad Frankenhausen. Auf Beschluss des Stadtrates der Stadt Bad Frankenhausen wurde ihm 2009 in Würdigung seines künstlerisches Schaffens und seines bürgerschaftlichen Engagements das Ehrenbürgerrecht der Stadt Bad Frankenhausen verliehen. -
VG Greuß En Zum Geleit
VG Greuß en Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser, dieses Informationsheft, welches nun in seiner zweiten Auflage vorliegt, soll die Verwaltungsgemeinschaft Greußen mit ihren Mitgliedsstädten und Gemeinden näher vorstellen. Ich hoffe, daß diese Broschüre als ein Angebot an historischen und aktuellen Informationen empfunden wird und zum anderen die wirtschaftli- che Attraktivität dieser Region des Kyffhäuserkreises mit Signalwirkung zur weiteren Ansiedlung von Industrie und Gewerbe herausstellt. Wer diese Broschüre studiert, wird feststellen, wie breit die Palette des Angebotenen ist. Die wirtschaftliche Seite steht zwar auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit in unserer Region an vorderster Stelle, aber daneben werden auch andere Schwerpunkte, wie Freizeitangebo- te, Geschichtspflege, Vereinsleben usw. nicht vernachlässigt. Ich wünsche viel Freude beim Blättern und intensiven Lesen dieses Heftes und bin sicher, daß dies über die Grenzen der Verwaltungsgemeinschaft hinaus eine positive Resonanz finden wird. Wolfgang Ehrhardt Gemeinschaftsvorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Greußen 1 Kurzer Überblick über die Geschichte unserer Stadt und ihre derzeitige Situation Greuß en In vor- und frühgeschichtlicher Zeit war das Greußental von einem See bedeckt. Die Höhenzüge im Westen und Nordwe- sten, Hainleite, Dün, bestehen in der Hauptsache aus Kalkstein. Der durch Erosion gelöste Kalk wurde durch das Wasser ins Tal heruntergespült, setzte sich im See ab und füllte diesen allmählich zu. So entstanden Sedimentgesteine - unsere Greußener Tuffsteine. Als sich dann später im flacher gewordenen See Wasserpflanzen aussamten, wurden diese von dem Kalk umkrustet und so bildeten sich die bekannten Greußener Grottensteine. Teilweise konnten sich die Ablagerun- gen nicht mehr verfestigen und sind als Sand - im Althochdeutschen Grus genannt - zu finden, woraus man den Namen Gruzen, ein Ort auf Sand, ableiten kann. -
Bezeichnung Gemarkung Schutzgebietstyp Egelsee Göllingen Flächennaturdenkmal Vogelschutzgehölz "Kleine Wipper"
Bezeichnung Gemarkung Schutzgebietstyp Egelsee Göllingen Flächennaturdenkmal Vogelschutzgehölz Bad "Kleine Wipper" Frankenhausen/Rottleb Flächennaturdenkmal Prinzenhöhle Rottleben Naturdenkmal Wiesensteppen Barbarossahöhle - Falkenburgplateau Rottleben Geschützter Landschaftsbestandteil Barbarossahöhle Rottleben Naturdenkmal Steinthaleben/ Sandgrube Bendeleben Flächennaturdenkmal Kippenhügel Steinthaleben Flächennaturdenkmal Ententeich Steinthaleben Flächennaturdenkmal Rehborn Bad Frankenhausen Naturdenkmal Kyffhäuser Oberburg Steinthaleben Flächennaturdenkmal Vogelschutzgehölz Salzstraße Bad Frankenhausen Flächennaturdenkmal Äbtissingrube Bad Frankenhausen Naturdenkmal Bad Frankenhausen/ Steinbruch Kammtal Rottleben Naturdenkmal Bienengehölz Mühlgraben Bad Frankenhausen Flächennaturdenkmal Mittelsattel Napptal Bad Frankenhausen Flächennaturdenkmal Waldwiesensteppe Bärental Bad Frankenhausen Flächennaturdenkmal Donslöcher Udersleben Flächennaturdenkmal Heide Udersleben Flächennaturdenkmal Unterer Hämling Udersleben Flächennaturdenkmal Leopoldstal Ichstedt Flächennaturdenkmal Langes Tal Ichstedt Flächennaturdenkmal Lindenallee Ichstedt Flächennaturdenkmal Laichgraben Ringlebener Rieth Ringleben Flächennaturdenkmal Salzflora und Solgraben Ringleben Flächennaturdenkmal Frauensee Ichstedt Flächennaturdenkmal Kuhlöcher Voigtstedt Flächennaturdenkmal Kiesgrube Artern Flächennaturdenkmal Solquelle Artern Artern Flächennaturdenkmal Null Gehofen/Schönewerda Flächennaturdenkmal Kastanienallee Kloster Donndorf Donndorf Naturdenkmal Martinswiese Hemleben