Die Sogenannte Eckerhöhle Im Nordharz. Überlieferung Und Heutiger Zustand 75-111 Dortmunder Beitr

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Die Sogenannte Eckerhöhle Im Nordharz. Überlieferung Und Heutiger Zustand 75-111 Dortmunder Beitr ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Dortmunder Beiträge zur Landeskunde Jahr/Year: 1996 Band/Volume: 30 Autor(en)/Author(s): Köhler Gerhard, Foerster Horst Artikel/Article: Die sogenannte Eckerhöhle im Nordharz. Überlieferung und heutiger Zustand 75-111 Dortmunder Beitr. Landeskde. naturwiss. Mitt. 30 75-111 Dortmund, 1996 Die sogenannte Eckerhöhle im Nordharz. Überlieferung und heutiger Zustand. G. KÖHLER, Magdeburg, H. FOERSTER, Darlingerode Seite Inhalt 1 Kurzfassung 76 76 2 Einleitung 76 3 Schriftliche Überlieferungen 76 3.1 Nachrichten über frühere Besuche des Hohlraumes 77 3.2 Altbergbau und Mineraliensuche im Eckertal 78 3.3 Streit um den Reichen Stollen, letzte Bergbauversuche 81 3.4 Eckerhöhle und andere Bezeichnungen des Reichen Stollens 81 3.4.1 Höhle, Eckerhöhle 86 3.4.2 Loch im Brandenberg 87 3.4.3 Schösserstollen 88 3.4.4 Lotte-Stollen 89 3.4.5 Spörenstollen 90 4 Ergebnisse von Begehungen des Stollens 90 4.1 Gegenwärtiger Zustand 92 4.2 Felsritzungen im Eingangsbereich und ihre wahrscheinlichen Urheber 95 5 Zusammenfassung 96 6 Anmerkungen 100 7 Schrifttumsverzeichnis 105 Anlage 1: Lage und Bezeichnungen des Aufschlusses im unteren Eckertal Anlage 2: Koordinaten-Angaben für häufiger erwähnte Örtlichkeiten 106 1 Kurzfassung Vor wenigen Jahren wurden im Eingangsbereich eines unter verschiedenen Bezeichnungen bekannten unterirdischen Hohlraumes im unteren Tal der Ecker, Landkreis Wernigerode, der seit mehreren Jahrzehnten nicht zugänglich war, bisher unbekannte Felsritzungen entdeckt. Es wird insbesondere zu klären versucht, ob dieser Hohlraum auf natürliche Weise entstan­ den oder aber das Ergebnis bergbaulicher Unternehmungen ist, wann dieser erstmals er­ wähnt wird, wer als Urheber der Felsritzungen angesehen werden kann und welchem Zweck diese gedient haben könnten. Die Verfasser gehen auch auf Fragen ein, die sich aus der Rolle ergeben, die die lokale Überlieferung diesem Hohlraum in der Mitte des 17. Jahrhunderts zuweist. 2 Einleitung Die zahlreichen Probennahmen für ein umfangreiches Forschungsvorhaben des Museums für Naturkunde Dortmund, mit dem hauptsächlich das Ziel verfolgt wurde, die Schwer­ mineralführung der Sedimente von Fließgewässern des Harzes zu analysieren, führten W. HOMANN zu Beginn der neunziger Jahre auch in das untere Eckertal an die Landesgrenze der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Bei den in der Ecker in unmittelbarer Nähe der sogenannten Eckerhöhle durchgeführten Waschversuchen entdeckte er im Ein­ gangsbereich eines unterirdischen Hohlraumes bisher unbekannte Felsritzungen. Diese könnten seiner Ansicht nach möglicherweise von den wohl vom 13. Jahrhundert an auch im Eckertal zufällig oder planmäßig prospektierenden oberitalienischen Mineraliensuchern, den Venedigern, als Fundortmarkierungen hinterlassen worden sein. Die nach Abschluß des Vor­ habens erarbeitete Dokumentation enthält auch die ersten uns bekannt gewordenen veröf­ fentlichten Abbildungen des Eingangsbereichs der sogenannten Höhle und auch einer der Felsritzungen1. Weil aber im 16. Jahrhundert einsetzende schriftliche Überlieferungen über Bergbauversuche im Eckertal berichten, lag der Gedanke nahe, die Frage zu klären, ob es sich hierbei um eine natürliche Höhle oder um einen bergmännischen Aufschluß handelt, um aus dieser Sicht möglicherweise eine Antwort darauf zu erhalten, wer als Urheber dieser Felsritzungen angesehen werden kann. Zu einer entsprechenden Untersuchung vor Ort regte uns insbesondere Herr Karl-Wolfgang Sanders, Bad Harzburg, an, der uns auch spezielle Literatur überließ. Unser Vorhaben wurde ferner durch Herrn Hans Riefenstahl, llsenburg, mit Hinweisen, eigenen Forschungsergebnissen und Literatur freundlicherweise hilfreich unter­ stützt. Beiden Herren fühlen wir uns ebenso zu Dank verpflichtet wie den Damen und Herren der Außenstelle Wernigerode des Landeshauptarchivs Magdeburg, der Stadtbibliothek Magdeburg, Hauptbibliothek, sowie den Damen der Harzbücherei Wernigerode für stets gezeigtes Entgegenkommen beim Bereitstellen von Schriftgut und dessen Auswertung sowie bei der Ausleihe eigener und auswärtiger Literatur. Unser besonderer Dank gebührt Herrn Direktor Dr. W. Homann für das bewiesene Interesse an dieser Arbeit, für überlassenes Bild­ material und den uns freundlicherweise ermöglichten Druck. 3 3 Schriftliche Überlieferungen 3.1 Nachrichten über frühere Besuche des Aufschlusses Die schriftlichen Überlieferungen geben verschiedene Bezeichnungen für einen unterirdi­ schen Hohlraum, der tatsächlich oder vermutlich im unteren Eckertal zu suchen ist, an, die in der Anlage 1 zusammengestellt sind. Es bereitet einige Schwierigkeiten zu klären, welche dieser Bezeichnungen oder ob vielleicht alle genannten Namen auf denjenigen Aufschluß zutreffen, den wir aufgesucht haben. Zunächst steht fest, daß dieser derjenige ist, in dessen Nähe Experten des Naturkundemuseums Dortmund mit Flußsedimenten der Ecker Wasch- versuche zur Bestimmung der Schwermineralführung unternommen haben. Das ergibt sich aus der Übereinstimmung der von HOMANN (1993) als Abb. 8 in vorzüglicher Qualität darge­ stellten Felsritzung mit unseren Beobachtungen, aber auch aus dem Vergleich des von HOMANN abgebildeten Eingangsbereichs der sogenannten Eckerhöhle (Abb. 7) z. B. mit unserer Abb. 6. Ergebnisse von Befahrungen des Stollens durch Bergbausachverständige während der Betriebsperioden in den Jahren 1652 und 1840 werden im Abschnitt 3.3 behandelt. Ein weiterer Bergbausachverständiger, Bergmeister SCHLEIFENBAUM vom Revier Büchen­ berg an der Wernigeröder Grenze zum ehemaligen Amt Elbingerode, beschrieb im Jahre 1894 Lage und Zustand des hier zu behandelnden Stollens, der damals schon mehr als fünf Jahrzehnte aufgelassen w ar2. Diese Darstellung deckt sich weitgehend mit unseren Beob­ achtungen. Im Jahre 1925 teilte ein Herr C. SCHACHT aus Halle (Saale), der sich auf eine Veröffentlichung von GROSSE über die Venediger im Harz aus dem gleichen Jahre bezog, diesem unter ande­ rem brieflich mit, daß er in den Jahren 1904 und 1905 gemeinsam mit dem Steinbruchauf­ seher SIEBERT3 aus Stapelburg einige Male in einem Stollen „im Eckertal unter dem Stein­ bruche gegenüber der Holzpappenfabrik und der Eckerbrücke“ gewesen sei. Darin wird die Örtlichkeit genau beschrieben: „Der Stollen führt von der Ecker aus in gleicher Höhe mit die­ ser in die Felswand unter dem Steinbruch hinein.“ Diese Angaben, verglichen mit unseren Abb. 1 und 6, bestätigen anschaulich, daß es sich um denjenigen Stollen handelt, über den wir berichten’. Bemerkenswert ist, daß Herr SCHACHT im Stollen außer einer alten Berg­ mannslampe auch noch „zertrümmerte Grubenstempel , also die Reste früheren Gruben- bzw. Stollenausbaus, vorfand4. Der Steinbruch, den Herr SCHACHT erwähnt und dessen Bauwerksreste von Betriebsan­ lagen wir auf der rechten Niederterrasse der Ecker sowie auf dem Steilhang selbst antrafen, wird zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch nicht lange betrieben worden sein. Die TK 25 Harzburg-Brocken (sogenannte Reliefkarte) von 1896/97 weist diesen noch nicht aus. Enst in derTK50 Harzburg-Ilsenburg (in GRIEBENs Reiseführer Harz von 1910/11) eingetragen . In den 30er Jahren dieses Jahrhunderts hatte RIEFENSTAHL nach eigenen Angaben diesen Stolleneingang aufgesucht und war in den Stollen selbst ein kurzes Stück eingedrungen . Nur wenige Jahre früher, 1930 oder kurz vorher, muß der Harzburger Kunstmaler und Heimat­ forscher FISCHER zumindest den Eingangsbereich dieser „Höhle“ in Augenschein genom­ men haben. Darauf läßt einerseits seine Beschreibung des durch herabgestürztes Gestein enger und unbequemer gewordenen Eingangsbereichs schließen . Andererseits bestätigen dies auch dessen Lageskizze der „Höhle“, die Federzeichnung des Eingangsbereichs und sein handschriftlicher Vermerk auf dem Korrekturabzug seiner Arbeit über die Elendstraße überden Harz (vgl. Abb. 5 mit Abb. 1), worauf wir noch zurückkommen werden . Die gute Übereinstimmung der Angaben zur Örtlichkeit läßt keinen Zweifel aufkommen, daß in allen oben genannten Fällen der gleiche Aufschluß gemeint ist. Ob auch JACOBS und GROSSE, die diesen unter einem der in der Anlage 1 aufgeführten Namen erwähnen, den Aufschluß aus eigener Anschauung kannten, können wir aus den uns vorliegenden Nachrichten nicht ersehen. 3.2 Altbergbau und Mineraliensuche im Eckertal Nachrichten über frühen Bergbau und über Mineraliensuche im Eckertal auf der rechten Seite der Ecker und darüber hinaus im Brockengebiet des llsenburger Forstes enthalten die Berg- werksakten des Landesarchivs in Wernigerode9, auf die sich die darauf bezogene Literatur im wesentlichen stützt10. Es sind zumeist Mutungsgesuche, darauf erteilte Schürfgenehmigun­ gen und Bergwerksprivilegien, aber auch Streitfälle in Bergbauangelegenheiten, die in das 16. Jahrhundert zurückreichen. Die Lage der darin angegebenen Fundpunkte, Schürfe, Schächte und Stollen ist zumeist so allgemein bezeichnet und mit heute unbekannten oder unverständlichen Namen belegt, so daß eine Zuordnung zu einem Aufschluß heute nur in eini­ gen Fällen zweifelsfrei möglich ist11. Andererseits werden in einem bergmännischen Gutach­ ten aus dem Jahre 1840 über den von uns aufgesuchten Stollen noch zwei weitere namentlich nicht genannte Stollen bzw. Schächte „hart an der Ecker“ erwähnt, die in Abständen von jeweils 200 Metern eckeraufwärts zu finden sein sollen. Wie es scheint, hat der Gutachter diese beiden bergmännischen Aufschlüsse aber nicht selbst aufgesucht12. Genaue Pläne
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