Giulio Caccini Di Rom
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G I U L I O CAC C I N I INAUGURALDIS SERTATIO N ZU R ERL A N G U N G DER DO KTO RWU RDE DER H O H EN PH I L O SO PH I S C H EN F A KU L T!T DER U NI VERS I T!T L EI PZI G VO E G E L E G T VO N ALFRED EHRICHS L EI PZI G DRU CK VO N H E S S E B E C KER 1908 A ngenommen von der phü0 8 0 phißO h - hißfß l'ißß h6fl Sektion auf Grun d der Gutachten der H erren en R i e m a und n esso . e z e Prof r Dr. n n Dr H i e z den 13 D z b 1907 L i p ig , . e em er Der Procanoellar S ti e d a Verzei hnis der benutzten Werk c e. s A ilh schich d usik 62 A b u W . G er M 18 m ro g. ‚ e te ( A a a S fa G schich der i ali isch O d u sch von rte g ‚ te no e te t en en per ; e t F orkel B u r n e C ha s A a hi s of usic 1776 y , rle , gener l tory m ( a n G B . Trattafi di usica D i , . , m t n e r . uellen ex n 1899 Ei , Rob , ! l iko ( Bi i u i rs 1878 et s F ran . Joa. ra h v e F i , q , og p e n e ell ( d c m d t u Di e i a i i sch G esan smethode des 17 ab r Go l s h i , H go, t l en e g . J hunderts ' Ki e s e w t t e r R S chicksa nnd Beechaflenh eit des w ich G e e . , , le eltl en sanges K u h Max Die Verzi en m okunst i n der G esan smuaik des 16 und n , g g . 17 ahrhunderts . J Th e xf d hi of mu c O or story si . e m a n n u Ka chi s us der Musik eschi ch Ri , H go, te m g te fl Musik xik 6. A u R i a H u o . em nn , g , le on ( o e r t A a b i del d a ma S l i . , Gli l or melo r m e r t A . L o r n del dramma S o l i , , o igi i melo C azi d a Rif r a mele ü ammati ca ha in den tt ommemor one ell o m , ent lten A i ’ l R i Mas di F i z d A a d . I st t . e ell cademi e . ren I nh alt e urt r te t e t i n renz G b . E s Tä igk i Flo D er Kam f e en den ntra un t Di e amerata fiorenti na p g g Ko p k . C C acei ni und di e begleitete Monodie ! Der ti e rec tati ‚ s l i vo ‘ ‘ ‘ afne ur d ce Il a mento di efa „ D , „ E i i , ‚ R pi C lo ‘ L e ue o us che accin e se ach ar ‚ N v M i ; C is R i n P is ‘ C ami nie F u iloti o mus ca e u e u c e e u va ‚ gg i l ; ‚ N ov M si h n o “ man era di seri verle . Das H aus acc n e n Tod i C i is, s i Die er e u a n a Di ue u he W k Gi lio G mi i . e N vo M sic n ur “ acc s , di ce C i i! E i ‘ Die u e u ch e e u va an era di cr er e „ N ov M si n o m i s iv l ‘ Das F u iloti o mu ca e „ gg si l Ei nlei tun g. e r e un en be e von s e e e eu un Zw i g oß Ström g , id fa t gl ich r B d t g fur di e n c un der Tonkunst amd es e e die S tadt E twi kl g , , w lch ) Florenz in der Musikgeschichte ganz besonders herv prtreten ssen ede von nen u s n z e es G e la . J ih hat r prü glich gan w ltlich e und e e e finden n nur e ne e e ns e präg , b id Mal wir icht i g m i am e und Pfle estätte s n ern ch den rs un in der H imat g , o d au U pr g selben geistigen S trömung auch geben sich beide Bewegungen e en c ense en en : die e ne ist di e A rs nova die n e e ig tli h d lb Nam i , a d r die u e us e N ov M ich . Die e e eu un der A rs ov die um 1 30 0 e inn groß B d t g n a b g t, und deren Hauptvertreter Giovanni da Cascia Francesco n i n G hirardellus de en uren ius de en La d o, Flor tia, La t Flor tia um nur einige zu nennen die begleitete Monodie besonders in den men des r als der c und B t fle en For Mad ig , Ca cia alla a p g , man e ent e s in neues e e e e an n be hat ig lich r t t r Z it r cht rk t , s n e s se e h c te d r ensu n n o d r itd m Joh . Wolf (Gesc i h e M ral otatio — v on 1 2 5 0 1 460) uns eine große A nzahl von Kompositionen ene e s z u an e ie an n j r M i ter g glich gemacht und s itdem H . R m n u de ff r us esc c e I Bd I I e S . 294 . (Ha db ch M ikg hi ht , . , . T il ) d r f n e esen hat daß e es in enen s nen als a au hi g wi , vi l j Kompo itio ns ru en le Vor sc en und s e e u zu ssen ist i t m ta Zwi h Nach pi l a f fa . K man in der n e un e e die A rs nov u c das ann A r g g, w lch a d r h A ufbliihen der en s en e u n e et c itali i ch Lit rat r (Da t , P rarca‚ Bocca cio) n den e nnen en Einfluß der en ss nce se en so findet fa d, b gi d R ai a h , diese erst ganz ihren Ausdruck in der 80 0 Jabre später b e innenden Kunstströmun der Nuo e s c e se Bezeich g g v Mu i h . Die u e us e ü r e nnt v on dem e her den nung N ov M ich r h t b ka lich Tit l , die e s e un von i o alen und en ü die r t Samml g Ari f hrt, im Stile der um 1 60 0 neu mmenden Monodie mit General b aßbe leitun e hrie r n e n sc e . n u d b . rde e n s u g g g , d r Kompo i t Gi lio ni ist Cacci . Einle tun 6 i g. Der Versuch ein er ausführlichen Biographie C aecü s scheitert leider an dem fast gänzlichen Fehlen von Material; die ein gehendsten Nachforsehungen des Verfassers in Florenz und er en was di e erson C aecinis se s anbetrifit en Rom gab , P lb t , w ig es Die e en e e u e s a e d r f be N eu . vorli g d Arb it m ßt ich d h r a au en ü e ufzuk en und s c e und ver schränk , Irrt m r a lär i h hi r dort streut findende Notizen zu einem Ganzen zusammenzufassen besonders aber sollte di e Bekanntschaft mit zwei bislang ganz unbemhteten e en C aeeinis : den u e Mmiche e ov W rk ‚ N ov nu a ‘ n e a di scr e e und dem F u ilotio usicale ‘ e tte ma i r iv rl , gg m v rmi lt e en w rd . I . ä k G eb urt; T ti g eit in Florenz. L ie ’ ä. dove r co al mar d an tiehi pregi ’ Rivolge il Tob ro altier lo torbid ende ’ N ac ui ma d A rno lo fierito s on e q , p d ’ A ura mi seorue de Medi cei regi (610 110 (Dort wo an alten S agen rei ch der Tiber Zu n Meere stolz di trü W n w e ben ege älzt, Ward ich geboren Doch zu des A rno: Blumennfern Bief mich der Mediceer Ruhm) Über Caccinis Leben sin d wir bis j etzt nur sehr ungenau u ni en A n die er un er te t.