Regionales Gesamtverkehrskonzept Zimmerberg

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Regionales Gesamtverkehrskonzept Zimmerberg Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Regionales Gesamt- verkehrskonzept Zimmerberg Schlussbericht 3. Juli 2020 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 2/140 Auftraggeber Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr AFV Abteilung Gesamtverkehr Michael Löchl Neumühlequai 10 Postfach 8090 Zürich Verfasser Metron Verkehrsplanung AG Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg [email protected] www.metron.ch Simon Vogt Lukas Fischer Alex Stahel Robert Klemm Sabrina Bächtiger Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 3/140 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 5 Glossar 7 1 Zusammenfassung 8 2 Einleitung 13 2.1 Ausgangslage und Ziele rGVK 13 2.2 Abgrenzung und Einbettung 14 2.3 Grundlagen 17 2.4 Stellenwert und Inhalte des rGVK 17 3 Projektorganisation und Prozess 18 3.1 Organisation 18 3.2 Erarbeitungsprozess 19 4 Analyse Ist-Zustand und Referenzzustand 2040 21 4.1 Demografie, Wirtschaft, Siedlung 21 4.2 Landschaft und Umwelt 30 4.3 Personenverkehr 33 4.4 Güterverkehr 55 4.5 Trends und Entwicklungen 59 5 Ziele 64 5.1 Zukunftsbild und Zielaussagen regionaler Richtplan 64 5.2 Ziele 65 6 Potenziale und Schwachstellen 70 6.1 Siedlung 70 6.2 Landschaft und Umwelt 72 6.3 Verkehr 74 7 Strategien 76 7.1 Übersicht 76 7.2 Abstimmung Siedlung und Verkehr 80 7.3 Verkehr 81 7.4 Abstimmung Landschaft und Verkehr 84 7.5 Zusammenspiel Verkehrsnetz, topografische Lage und Siedlungsgebiet 85 8 Handlungsschwerpunkte 86 9 Massnahmenliste und Übersichtsplan 91 Anhang 97 Anhang 1: Handlungsschwerpunktblätter 97 Anhang 2: Übersicht Parkraumerstellung und -bewirtschaftung nach Gemeinde 134 Anhang 3: Reisezeitvergleich 139 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 4/140 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Übersicht Strategien 77 Tabelle 2 Massnahmenliste (Stand 31.03.2020) 92 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 5/140 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Kernelemente des rGVK Zimmerberg 11 Abbildung 2 Perimeter des rGVK Zimmerberg 14 Abbildung 3 Einbettung rGVK Zimmerberg 15 Abbildung 4 Einordnung Betrachtungshorizont rGVK Zimmerberg gegenüber anderen Planungsinstrumenten 16 Abbildung 5 Projektorganisation 18 Abbildung 6 Erarbeitungsprozess rGVK Zimmerberg 19 Abbildung 7 Funktionalräumliche Gliederung Planungsregion Zimmerberg 22 Abbildung 8 Geschossflächenreserven pro Kleinquartier, Bezugsjahr 2015 23 Abbildung 9 Einwohnerdichte nach ÖV-Güteklassen, Bezugsjahr 2016/ 2018 24 Abbildung 10 Beschäftigtendichte nach ÖV-Güteklassen, Bezugsjahr 2016/ 2018 26 Abbildung 11 Entwicklung Einwohner und Beschäftigte in der Region Zimmerberg 27 Abbildung 12 Entwicklung Beschäftigte im 2. und 3. Sektor 2011-2016 in der Region Zimmerberg 28 Abbildung 13 Anzahl Betriebe nach Beschäftigten in der Region Zimmerberg und dem Kanton Zürich, 2016 29 Abbildung 14 Regionales Verkehrsnetz MIV 33 Abbildung 15 Übersicht der Parkraumbewirtschaftung in der Region 35 Abbildung 16 Angebot öffentlicher Verkehr – Schiene (Fahrplan ab Dezember 2018) 37 Abbildung 17 Skizze Fähr- und Kursschiffverbindungen zur anderen Seeseite 38 Abbildung 18 ÖV-Erschliessungsqualität nach Angebotsverordnung 39 Abbildung 19 Regionales Velonetz 40 Abbildung 20 Verkehrsbeziehungen im Binnen- und Ziel-/Quell-Verkehr – überregionale Beziehungen 42 Abbildung 21 MIV-Reisezeiten in Minuten (rot dargestellt), ÖV-Reisezeiten in Minuten (blau dargestellt), – überregionale Beziehungen 43 Abbildung 22 Verkehrsbeziehungen im Binnen- und Ziel-Quell-Verkehr innerhalb der Region 44 Abbildung 23 MIV-Reisezeiten in Minuten (rot dargestellt), ÖV-Reisezeiten in Minuten (blau dargestellt) – Beziehungen innerhalb der Region 45 Abbildung 24 Verkehrsmittelanteile an der durchschnittlichen Tagesdistanz pro Person, absolut, Referenzjahr 2015 46 Abbildung 25 Verkehrsbelastung MIV 2016 (DWV) 47 Abbildung 26 Strecken- und Knotenauslastung MIV in der Abendspitze 2016 48 Abbildung 27 Verkehrsbelastung MIV 2040 (DWV) 49 Abbildung 28 Analyse Anteil überregionaler MIV-Durchgangsverkehr 2016 50 Abbildung 29 Verkehrsbelastung ÖV 2016 (DWV) 51 Abbildung 30 Verkehrsbelastung ÖV 2040 (DWV) 52 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 6/140 Abbildung 31 Übersicht Topographie und verkehrliche Erschliessung Region Zimmerberg 54 Abbildung 32 Übersicht kantonale Hubgebiete 56 Abbildung 33 Transportmengen 2016 Kanton Zürich aller Verkehrsträger gegliedert nach Teilgebieten (Empfang/Versand, inkl. Binnenverkehr der Teilgebiete, inkl. LGF) 57 Abbildung 34 Entwicklung des Modalsplit (t %) für Kanton Zürich nach Teilgebieten 58 Abbildung 35 Entwicklungspfade Automatisiertes Fahren 60 Abbildung 36 Zusammenhang rGVK und Digitalisierung / Automatisierung 62 Abbildung 37 Auszug Zukunftsbild Region Zimmerberg 2030 64 Abbildung 38 Entwicklung ÖV-Anteil am Bi-Modalsplit 2013-2040 66 Abbildung 39 Entwicklung Anteile des Fuss- und Veloverkehrs an allen Etappen 2015-2040 68 Abbildung 40 Potenziale und Schwachstellen Siedlung 70 Abbildung 41 Potenziale und Schwachstellen Landschaft und Umwelt 72 Abbildung 42 Potenziale und Schwachstellen Verkehr 74 Abbildung 43 Kanalisierung des Durchgangsverkehrs auf dem übergeordneten Netz 83 Abbildung 44 Strategieschema verkehrliche Erschliessung 85 Abbildung 45 Übersichtsplan der lokalisierbaren Massnahmen 96 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 7/140 Glossar AFV Amt für Verkehr DTV Durchschnittlicher täglicher Verkehr DWV Durchschnittlicher werktäglicher Verkehr GVM Gesamtverkehrsmodell GVK Gesamtverkehrskonzept KLV kombinierter Ladungsverkehr LGF leichte Güterfahrzeuge LSA Lichtsignalanlage MIV motorisierter Individualverkehr ÖV öffentlicher Verkehr Regio-ROK regionales Raumordnungskonzept rGVK regionales Gesamtverkehrskonzept ROK kantonales Raumordnungskonzept SGF schwere Güterfahrzeuge ZPZ Zürcher Planungsgruppe Zimmerberg Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 8/140 1 Zusammenfassung Für den Raum der Planungsregion Zimmerberg besteht ein hoher Bedarf für die Abstimmung von Siedlung und Verkehr. Aus diesem Grund wurde unter Federführung des Amtes für Ver- kehr (AFV) und unter Einbezug kantonaler Fachstellen, der Züricher Planungsgruppe Zim- merberg (ZPZ) und der Städte und Gemeinden ein regionales Gesamtverkehrskonzept (rGVK) erarbeitet. Dieses knüpft an das Gesamtverkehrskonzept des Kantons Zürich an und bildet die Planungsgrundlage, an welchem künftige verkehrsplanerische Vorhaben in der Re- gion Zimmerberg auszurichten sind. Die Anliegen und Bedürfnisse der Region und der Ge- meinden konnten durch die Mitwirkung von Politik und Verwaltung in den Erarbeitungspro- zess einfliessen. Situationsanalyse Die Mobilitätsbedürfnisse in der Region Zimmerberg werden weiter zunehmen, da von einem deutlichen Bevölkerungswachstum bis 2040 ausgegangen wird (Zunahme um 24% gegen- über dem Jahr 2015). Das Wachstum der Beschäftigten im selben Zeitraum wird mit 12% prognostiziert. Gemäss Raumplanungsgesetz soll die Siedlungsentwicklung nach Innen und somit hauptsächlich im Bestand erfolgen, was eine grosse Herausforderung darstellt, auch für den Verkehr. Um die Verkehrszunahme bewältigen zu können, müssen der öffentliche Verkehr sowie der Fuss- und Veloverkehr gestärkt werden. Ingesamt muss der Verkehr effi- zienter und verträglicher für die Umwelt abgewickelt werden, denn die Ansprüche an die Qualität von öffentlichen Räumen steigen. Mit dem Bevölkerungswachstum werden auch die Ansprüche an Naherholung ansteigen. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, müssen siedlungsnah Angebote für diesen Zweck zur Verfügung stehen, welche für Anwohnende möglichst zu Fuss oder mit dem Velo erreichbar sind. Ausserhalb der Siedlungsgebiete stehen die Freizeitaktivitäten zum Teil im Konflikt mit dem Schutz von wertvollen Natur- und Landschaftsräumen. Bei der Erschlies- sung dieser Gebiete muss deshalb besonders behutsam vorgegangen werden, um Übernut- zungen zu vermeiden. Die Vereinbarkeit von Erholungsbedürfnissen und möglicher Schutz- bedürftigkeit von Naturräumen muss gewährleistet sein. Die Region Zimmerberg ist verkehrlich auf die Stadt Zürich ausgerichtet, ebenfalls stark sind die Verflechtungen mit den Nachbarkantonen Zug und Schwyz. Innerhalb der Region gibt es disperse Verkehrsströme zwischen den Gemeinden, welche zwischen den grösseren Zen- tren stärker ausgeprägt sind. Der Anteil des MIV auf den Verbindungen zwischen den Ge- meinden ist hoch, was unter anderem auf das gut ausgebaute Strassennetz zurückzuführen ist. Zu den Spitzenzeiten gibt es vor allem in den Knotenbereichen an den Autobahnzufahr- ten und auf der Autobahn selbst Kapazitätsengpässe. Ein weiterer Faktor für die dominie- rende Rolle des MIV ist die Topografie der Region. Die Siedlungsflächen der See- und Sihl- talgemeinden liegen zumeist an Hängen. Im Fall der Seegemeinden kommt erschwerend dazu, dass die Schienenachse zumeist dicht am Zürichsee entlang führt und somit nur peri- pher zur Siedlungsfläche liegt. Die Hanglage erschwert die Erschliessung durch Busse und mindert die Potenziale des Fuss- und Veloverkehrs. Sind jedoch die Bahnhöfe der Region einmal erreicht, besteht ein schnelles und gutes S-Bahn-Angebot, welches stark genutzt wird und zum Teil an die Kapazitätsgrenzen stösst. Mit der Alterung der Bevölkerung kommen neue Herausforderungen auf das Verkehrssystem zu. Die älteren Verkehrsteilnehmenden haben spezifische Mobilitätsbedürfnisse, die berück- sichtigt werden müssen. Die Digitalisierung, die Verbreitung von Sharing-Systemen
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