Gebirgspioniere

Standortbroschüre

Gebirgspionierbataillon 8 MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Truck & Bus Center München Service und Verkauf · Theodor-Gietl-Straße 13 · 83026 Rosenheim · Tel. 0 80 31 / 26 47 0 Inhaltsverzeichnis

Willkommen bei den Gebirgspionieren des Standortes Brannenburg

Seite Seite Heeresbergführer 9 Grußwort des Standortältesten und Kommandeurs 2 Gebirgspionierbataillon 8 Aufgaben und Struktur des Gebirgspionierbataillons 8 10 Wappen der Einheiten am Standort Brannenburg 3 Die Ausbildungskompanie des Gebirgsjägerbataillons 232 11 Grußwort des 1. Bürgermeister der Garnisonsgemeinde Brannenburg 4 Das Pionierbataillon 905 12 Karfreitkaserne – Geschichte ihres Namens 5 Die Sanitätsstaffel Brannenburg 13 Der Bläser von Karfreit 5 Standortservice Brannenburg 14 Brannenburg als Standort 6 Die Truppenkameradschaft der Brannenburger Gebirgspioniere 15 Pionierausbildung 7 Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere 16 Pioniermaschinenausbildung 8 Stellenbesetzung der Brannenburger Gebirgspioniere 24 Pioniereinsatz in den Auslandseinsätzen 9 Impressum 27

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1 Grußwort des Standortältesten und Kommandeurs

Liebe Brannenburger und Bran- der Region behalten können. Somit meinsame Erlebnisse verbinden. Ich nenburgerinnen, verehrte Gäste! hoffe ich natürlich auch, dass Solda- lade Sie ein, auch einen Blick auf die- ten auf Skiern auf dem Sudelfeld sen, in der Bundeswehr einmaligen Über 53 Jahre waren in der Bundes- oder am Wendelstein für Sie auch Verband zu werfen, in der Broschüre wehr „Brannenburg“ und „Deutsche weiterhin nichts exotisches an sich wie am Tag der Offenen Tür, und Gebirgspioniere“ in einem Atemzug zu haben. wünsche Ihnen in diesem schönen nennen – zwei Seiten einer Medaille. Landstrich alles Gute für die Zukunft. Diese Zeit neigt sich dem Ende zu Gleichwohl, die Qualität wird eine Gott schütze Sie, Ihr und man wird – obschon Ingolstadt andere sein, denn in dieser Region natürlich auch zu Oberbayern zählt – leben und damit die einzigartige Ein- vielleicht etwas verwundert die bettung in die Bevölkerung fortsetzen, Augen rollen, wenn von Gebirgspio- die wir die letzten 53 Jahre erleben nieren in diesem sehr flachen Gelän- durften, werden wir nicht können. de die Rede ist. Gleichwohl werden wir die Zukunft anpacken und auch wei- Aber lassen Sie uns mit dieser Bro- terhin ein besonderes Augenmerk schüre ein wenig die Vergangenheit auf die Befähigung zum Operieren in beleuchten, den Weg des Bataillons in schwierigem Gelände legen und da- dieser Kommune betrachten, und mit Verbindung zur hiesigen Region vielleicht Namen lesen, die mit den ver- aufrecht erhalten. schiedenen Ereignissen auf das engs- te verbunden sind oder mit denen Jochen Gumprich Werden wir doch glücklicherweise Sie, liebe Bürger und Bürgerinnen Oberstleutnant und mit der Soinhütte ein Standbein in aus dem Inntal und umzu vielleicht ge- Bataillonskommandeur

2 Wappen der Einheiten am Standort Brannenburg

Gebirgspionierbataillon 8

1. Kompanie 2. Kompanie 3. Kompanie 4. Kompanie 5. Kompanie (Versorgungs- und (Gebirgspionierkompanie) (Gebirgspionierkompanie) (Panzerpionierkompanie) (Rekrutenausbildungs- Unterstützungskompanie) kompanie)

Weitere der Einheiten am Standort Brannenburg

PiBtl 905 Sanitätsstaffel 6. / GebJgBtl 232 (Ergänzungstruppenteil) Brannenburg (Rekrutenausbildungs- kompanie) 3 Grußwort des 1. Bürgermeister der Standortgemeinde

Liebe Soldatinnen und Soldaten, gebieten ist mittlerweile unverzicht- Den Brannenburger Gebirgspionie- liebe Mitbürgerinnen und bar geworden. ren und den hoffentlich zahlreichen Mitbürger, liebe Gäste aus nah Besuchern wünsche ich eine gelun- und fern, Der Standort in Brannenburg kann gene Veranstaltung und einen inter- auf eine lange, bewegte Geschichte essanten Tag in unserem landschaft- im Allgemeinen ist man erfreut, zurückblicken. Man kann sich die lich schön gelegenen Standort. wenn man um ein Grußwort gebeten Gemeinde ohne unsere Soldaten nur wird. In diesem Fall schreibe ich es schwer vorstellen – und dennoch mit gemischten Gefühlen, da dies der sind die Monate bis zu ihrem Umzug letzte Tag der offenen Tür in der nach Ingolstadt gezählt. Karfreit-Kaserne Brannenburg ist. Die Entscheidung ist gefallen, das Die langjährige Verbundenheit unse- Rad der Zeit lässt sich nicht zurück- rer Gebirgspioniere mit der Bevölke- drehen und wir müssen nach vorne rung macht es nicht leicht, an Ab- blicken. Trotzdem werden die vielen schied zu denken. Veranstaltungen in und außerhalb der Kaserne, die Gelöbnisse, der Tag Wir wissen die Hilfeleistungen bei der offenen Tür und vieles mehr, uns Katastropheneinsätzen in der näheren Brannenburgern fehlen. und weiteren Umgebung zu schätzen. Auch die Entsendung unserer Solda- Erinnerungswert erhalten wird, ten ins Ausland zu humanitären Ein- möchte ich mich bei dieser Gelegen- Mathias Lederer sätzen oder zur Befriedung in Krisen- heit bedanken. Erster Bürgermeister

4 Karfreit-Kaserne – Geschichte ihres Namens

Als im 1. Weltkrieg die österreichisch- bände bereits am Nachmittag des Train 6 natürlich auch ihren Anteil an ungarische Front in den Julischen 25. Oktober. diesem Sieg. Alpen entlang des Isonzo-Flusses im Sommer 1917 nach elf Angriffs- 1917 vor dem entscheidenden Ort Zu den Pionierkräften gehörten damals schlachten bei einem erneuten An- Karfreit zu stehen. Die Italiener auch die preußischen Gebirgs-Mi- rennen durch die Italiener zusam- glaubten, die anrückenden Kolonnen nenwerfer-Kompanien 174 und 175 menzubrechen drohte, war guter Rat seien österreichische und deutsche sowie der bayer. Schweinwerferzug teuer.Nur durch Übergang von der Ver- Gefangene und befahlen Feuerpause. 102 und der preuß. Schweinwerferzug teidigung zum Angriff war noch eine Zu spät erkannten sie ihren Fehler 270. Wende herbeizuführen, allerdings und mussten fliehen. Karfreit wurde Auch im weiteren Verlauf der Kampf- reichten dazu die K. u. K. Kräfte nicht genommen. handlungen, besonders beim Über- aus. In dieser Situation unterstützte das gang über den Tagliamento, haben Deutsche Reich trotz enormer Rück- steIlungen bei Karfreit zu nehmen. Unter Führung des Stabes des bayer. die Jäger und Pioniere des deutschen schläge an der Westfront seinen Gemeinsam mit den österreichischen Pionierbataillons 9 hatten die baye- Alpenkorps mit ihrem kaum ver- Bundesgenossen durch Bereitstel- Truppen gelang es, nach einem 27 rische Pionierkompanie 102, die gleichbaren Einsatz wesentlich zum lung von 7 Divisionen, die zusammen km langen Eilmarsch mitten durch preußische Pionierkompanie 283 erfolgreichen Ausgang der 12. Isonzo- mit 8 österreichischen Divisionen zur zwei korpsstarke italienische Ver- und der bayer. Divisions-Brücken- schlacht beigetragen. 14. Armee vereint wurden. Zu den deutschen Kräften gehörte Der Bläser von Karfreit auch das Deutsche AIpenkorps, das in An der Nordwestecke des Stabsgebäudes der Kaserne, von der Nußdorfer Straße hier gut sichtbar, ist eine in seinem Umfang einer verstärkten Stein gehauene Büste eines Bläsers angebracht. Infanteriedivision entsprach. Dieser Der Überlieferung zufolge soll ein Trompeter des Alpenkorps zu Beginn der Kämpfe durch seinen Signalruf vor aus preußischen und bayerischen den feindlichen Italienern gewarnt haben, wodurch die entscheidende Wende zum Durchbruch eingeleitet wur- Formationen bestehende Großver- de. Angesichts des tatsächlichen Verlaufs der 12. Isonzo-Schlacht, bei der die Initiative erstmals während der band wurde vom Balkan abgezogen Kämpfe auf diesem Gebirgskriegsschauplatz von der deutsch-österreichischen Seite ergriffen werden konnte, und an die Isonzofront verlegt. liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dieser Schilderung eher um eine Legende handelt.Wahrscheinlicher ist dagegen, dass sich hinter jenem symbolhaften Bläser die Spielleute der Truppen der 12.(schlesischen) Infan- terie-Division verbergen, die den Ort Karfreit im Sturm - den anderen Kräften weit vorausgeeilt – erobert und die Italiener so über- Dort eroberte es am 24. Oktober rascht hatten, dass eine Gegenwehr nicht mehr stattfand. Um Ordnung in die chaotischen Verhältnisse zu bringen, wurde auf dem 1917 die Stellungen um Tolmein, Marktplatz von Karfreit nahe der Kirche das Signal zum Sammeln gegeben, um so, fast wie im Frieden bei Übungen, deutlich zu einen Hauptpfeiler der italienischen machen, dass der Sieg errungen war. Diese Darstellung, obwohl belegt, hat nur einen Schönheitsfehler. Es waren eben Bläser der Verteidigung. Im Norden kämpfte die 12. (schlesischen) InfDiv und nicht die des Alpenkorps, wie man unschwer am abgebildeten Instrument, dem sogenannten Fürst- deutsche 12. Infanteriedivision den Bless-Horn, erkennen kann, das nur bei schlesischen Truppenteilen eingeführt war. Dieses Bild des Bläsers von Karfreit wurde in zweiten Schwerpunkt der gegneri- das Wappen des Gebirgspionierbataillon 8 übernommen, in dem es neben der stilisierten Brücke als Symbol der Pioniere und dem Edelweiß als Zeichen der Zugehörigkeit zur Gebirgstruppe an den Ort erinnert, der der Kaserne ihren Namen gab. Wenn nun das schen Verteidigungslinie bei Flitsch Gebirgspionierbataillon 8 nach Ingolstadt verlegt, werden wir den Bläser nicht nur weiter im Wappen behalten, sondern eine Kopie nieder. Der weitere Auftrag war, die der Skulptur im Eingangsbereich des Bataillonsstabes aufstellen. Somit wird ein Stück der in 53 Jahren Stationierungszeit gewach- äußerst stark befestigten und talbe- senen Verbundenheit des Bataillons, seiner Angehörigen mit unserer Garnisionsstadt Brannenburg „mitgenommen“ werden. herrschenden italienischen Hang-

5 Brannenburg als Standort

Seit 1915 waren in Brannenburg Sol- der Grenzschutzabteilung Bau Süd in daten stationiert. Rosenheim, zogen ab Mitte August 1956 erstmals Pioniere zum Pionier- Es handelt sich dabei um Einheiten des bataillon 4 und zur Schwimmbrü- 111. Bataillons des Bayerischen Re- ckenkompanie 734 in die Karfreitka- serve-Infantrie-Regiments 18. serne ein. Im Januar 1957 verlegt das Die Unterkünfte müssen damals Pionierbataillon 4 und die Schwimm- noch über den ganzen Ort verteilt brückenkompanie 734 nach Dillin- werden. Offiziere richteten sich mit gen/Donau. Nach Kadern für das ihren Schreibstuben in Schulen und Sanitätsbataillon 5 entsteht mit der Gasthöfen ein, Unteroffiziere und Neuaufstellung der Gebirgssanitäts- Mannschaften waren in Bauernhö- kompanie 8 der erste Truppenteil der fen einquartiert. 1. Gebirgsdivision im Standort Bran- nenburg/Degerndorf. Aus dieser Belegung der Kaserne Kompanie entstand später das Ge- durch die Wehrmacht Karfreitkaserne 1956, Stabsgebäude Foto: Bw birgssanitätsbataillon 8. Um ein Instrumentarium für seine den ersten Kriegsjahren wurde die führung (12.Wireless Squadron, Roy- Die hektische Aufbauphase zu Be- Kriegspläne zu schaffen, führte Hitler Kaserne durch den Stab Inf.Ers. Rgt. al Signal, die die Kaserne noch nutz- ginn der Bundeswehr führte auch 1935 die Allgemeine Wehrpflicht 157 der 167. Infantriedivision belegt te, als bereits erste Bundeswehrtrup- noch weitere Truppenteile nach wieder ein. Noch im selben Jahr wur- sowie weitere unterstellte Ersatz- penteile in die Kaserne einzogen. Brannenburg. 1957 war dies zu- de mit dem Bau der Kaserne begon- und Ausbildungstruppenteile. Ab Zeitweise waren auch Teile der U.S. nächst für drei Monate das Fernmel- nen. Bereits vor und während der Sommer 1943 bis Kriegsende 1945 Constabulary, eine für Besatzungs- debataillon 212. 1959 wurde in Bauzeit. ist die 16. Kompanie des in befiand sich in der Karfreitkaserne aufgaben geschaffene Truppe und Degerndorf die der 1. Gebirgsdivision der Aufstellung befindlichen Ge- das Zentral-Ersatzteil-Lager 406, das ein Dienstkommando der U.S. Mili- direkt unterstellte ABC-AbwKp (Geb) birgsjägerregimentes 100 in Bran- aus etwa 250 Soldaten und zivilen Mit- tärpolizei in der „May-Kaserne”, wie 8 aufgestellt, die 6 Jahre später in die nenburg stationiert, jedoch nur, um arbeitern bestand, sowie eine etwa die Anlage von der Amerikanern ge- ABCAbwKp 81 umgegliedert wurde. Kurzausbildungen durchzuführen. gleichgroße Zahl an Kriegsgefan- nannt wurde, untergebracht. Ein Jahr später, im April 1966, führte Nach Fertigstellung der Kasernen- genen beschäftigte. Mit Kriegsende diese Kompanie die Bezeichnung bauten im Oktober 1936 zog das zog zunächst das 112th Evacuation Belegung der Kaserne ABCAbwKp (Geb) 81. Sie wurde da- 1. Bataillon des Gebirgsjägerregi- Hospital der amerikanischen Streit- durch die Bundeswehr mit Stammtruppenteil aller ABCAbw- mentes 100 in die neue Karfreit- kräfte ein. Diesem Lazarett folgte die Kräfte der Division. kaserne ein. United States Army Medical School, Nach Einrichtung der Standortver- Im Juli 1971 verließ die Kompanie, aus der das USEUCOM Medical Trai- waltung folgte als erste Aufstellung im mittlerweile wieder in GebAB- Die „Hunderter”, wie sie genannt ning Center hervorging. Den US- Mai 1956 die Sanitätstruppenschule CAbwKp 8 umbenannt, den Standort werden, verblieben bis zu ihrem Aus- Truppenteilen folgte eine britische der Bundeswehr. Mit der Übernahme Brannenburg und verlegte nach marsch im Jahre 1939 im Standort. In Einheit der Elektronischen Kampf- von Freiwilligen, unter anderem aus Mittenwald.

6 Brannenburg als Standort Standort Degerndorf bestimmt wurde. 1. Kompanie, die mittlerweile eine der Bundeswehr. Nach Auflösung der der Gebirgspioniere Eine 1. Kompanie hat ab 07. Januar Stärke von 280 Soldaten hatte, den Pionierlehrbrigade 60, Ingolstadt, ist 1957 als Kadereinheit die Aufstel- Kader für Stab und Stabszug und die das Gebirgspionierbataillon 8 seit Mit Aufstellungsbefehl vom 17.August lung des Gebirgspionierbataillon 8 3 weiteren Kompanien des zukünfti- 05.12.2003 der Gebirgsjägerbrigade 1956 wurde angeordnet, dass für vorbereitet. Durch Hinzutreten von gen Bataillons. 23 direkt unterstellt. Mit der Struk- den Kampf im Gebirge die 104. Ge- Soldaten aus dem Pionierbataillon 4, turentscheidung des Bundesminis- birgsbrigade aufzustellen war. Dieser die bei der Verlegung ihrer Einheit in Am 01. Juni 1957 trat die 1. Kompa- ters der Verteidigung vom November sollte das Gebirgspionierbataillon Brannenburg bleiben wollten, durch nie unter dem Kommando des zum 2004 wurde die Umgliederung des 104 unterstellt werden. Diese Pla- Personalabgaben vom Pionierlehrba- Bataillonskommandeur bestellten Bataillons und dessen Verlegung nung wurde durch den Aufstel- taillon in München, dem PiBtl 1 und Major Meyer an und gab das Kader- nach Ingolstadt beschlossen. Die lungsbefehl für die 1. Gebirgsdivision 2, sowie SchwBrKp 731, 732 und personal für die neu aufzustellenden Umgliederung ist seit 01. Januar vom 23. November 1956 überholt. 734, erwuchs der Stamm der 1. Kom- Kompanien des Bataillons ab. 2008 vollzogen, die Verlegung wird im Aus dem geplanten Gebirgspionier- panie. Bereits am 16. März 1957 1. Quartal 2010 abgeschlossen sein. bataillon 104 wurde nun das Ge- wurden der Kompanie 120 Rekruten Bis zum heutigen Tag ist Brannen- Damit endet die Präsenz der Bundes- birgspionierbataillon 8, für das als zugeführt. Im Mai 1957 bildete die burg die Heimat der Gebirgspioniere wehr im Inntal.

Pionierausbildung mit...

BV 206 „Husky“ Foto: Bw Mehrzweckerdarbeitsmaschine, Seilbahngerät Foto: Bw Tragtieren Foto: Bw luftverlastbar AS 6 M Foto: Bw

7 Pioniermaschinenausbildung mit...

Transportpanzer „Fuchs“ Foto: Bw Brückenlegepanzer „Biber“ Foto: Bw

Minenräumpanzer „Keiler“ Foto: Bw Pionierpanzer „Dachs“ Foto: Bw

Schwenklader Foto: Bw Faltfestbrücke (FFB) Foto: Bw

8 Pioniereinsatz in den Auslandseinsätzen

KFOR (Kosovo) Foto: Bw ISAF (Afghanistan) Foto: Bw

Der Heeresbergführer

Um die Pionierunterstützung als Ge- lich geeignete Soldaten können an Beratung bei Planung und Durch- Beratung und Betreuung von birgspionierbataillon auch im Gebir- der rund achtmonatigen Sommer- führung eines Einsatzes Soldaten bei außerdienstlichen ge gewährleisten zu können, verfügt und Winterausbildung an der Ge- im Hochgebirge Bergtouren das Gebirgspionierbataillon 8 über birgs- und Winterkampfschule in Ausbildung von Soldaten im mili- Zur Zeit leisten beim Gebirgspionier- speziell ausgebildete Offiziere und Mittenwald teilnehmen. tärischen Bergsteigen und Skilauf bataillon 8 ein Heeresbergführeroffi- Unteroffiziere. Nur charakterlich, geis- Zu den Aufgaben der Heeresbergfüh- Leitung von Rettungsmaßnahmen zier und zwei Heeresbergführerfeld- tig und vor allem besonders körper- rer gehört: bei Bergunfällen webel ihren Dienst.

Heeresbergführer Foto: Bw Überqueren einer Schlucht Foto: Bw

9 Aufgaben und Struktur des Gebirgspionierbataillons 8

Um diese Aufgaben erfüllen zu kön- Transportfahrzeugen und Pionierma- nen, gliedert sich das Gebirgspionier- schinen in der Lage, die ebenfalls bataillon 8 seit dem 01. 01. 2008 in über gepanzerte Transportfahrzeuge folgende Kompanien verfügenden Teile der Gebirgsjäger zu unterstützen.

Versorgungs- und Unterstützungskompanie Ausbildungskompanie Diese Kompanie muss die Führung Die Ausbildungskompanie des Ge- und Versorgung des Bataillons unter birgspionierbataillons 8 führt die All- Einsatzbedingungen sicherstellen. gemeine Grundausbildung für die Darüber hinaus verfügt die Kompanie Soldaten des Bataillons und der län- über eine Tauchergruppe zur Erkun- ger dienenden Soldaten aller Trup- dung von Gewässern bzw. zur penteile der Gebirgsjägerbrigade 23 Kampfmittelräumung in Gewässern. durch.

Mit der zum O1. 01. 2008 abge- Gebirgspionierkompanien schlossenen Umgliederung des Ge- birgspionierbataillons ist das Batail- Mit der Unterstellung unter die lon mehr als bisher in der Lage, die Gebirgsjägerbrigade ist die Pionier- Kampftruppe, im speziellen die Ge- unterstützung der Gebirgsjäger der birgsjäger, in allen Gefechtsarten Hauptauftrag des Bataillons. und in Operationen der verbundenen Kräfte zu unterstützen. Das Gebirgspionierbataillon 8 unter- Die beiden Gebirgspionierkompa- stützt die Kampftruppen im Gefecht nien sind durch das Personal und der Verbundenen Waffen/Einsatz der Material besonders befähigt, Pio- Um diese Aufgaben in Zukunft Verbundenen Kräfte unmittelbar. Es nieraufgaben im schwierigen und bewältigen können, wurde im Rahmen fördert die Bewegungen eigener auch hochalpinen Gelände durchzu- der Einnahme der neuen Struktur zu Truppen beim Überwinden von Sper- führen. Jahresbeginn 2008 der Anteil der ren und Gewässern, erhöht die Über- längerdienenden Soldaten erhöht, lebensfähigkeit und verbessert die neues Gerät, z. B. allwetter- und Einsatzbedingungen eigener Truppen Gebirgs-Panzerpionier- alpintaugliche Fahrzeuge zum Trans- und hemmt die Bewegungen des kompanie port von Personal und Material, ein- Feindes durch Anlegen von Sperren, geführt, sowie der Anteil an Soldaten insbesondere bei Einsätzen in Die Panzerpionierkompanie ist durch mit Spezialfunktion, wie Kampfmit- schwierigem Gelände. ihre Ausstattung mit gepanzerten telräumer, erhöht.

10 Die Ausbildungskompanie des Gebirgsjägerbataillons 232 zu Gast in Brannenburg

Aufgrund infrastruktureller Baumaß- nahmen und den daraus resultieren- den Engpässen bei den Unterbrin- gungsmöglichkeiten ist die 6./232, die Grundausbildungskompanie des Gebirgsjägerbataillons aus Bischofs- wiesen für ein Jahr zu Gast in Bran- nenburg.

Am 07.01.2009 hat die Kompanie den Ausbildungsbetrieb am neuen Standort erstmals aufgenommen. Quartalsweise werden nun bis zu 144 Wehrpflichtige, FWDL und SaZ ausgebildet.

Dabei werden den jungen Rekruten, die später in der gesamten Brigade 23 eingesetzt werden, die militärischen Grundsätze vermittelt, auf denen die Kampf- und Einsatzkompanien auf- bauen.

Aber nicht nur Ausbildungen an den Handwaffen und Gefechts- und For- maldienst gehören zum alltäglichen bung Brannenburgs. Bei Eingewöh- Der krönende Abschluss dieser Aus- Geschäft der Kompanie. Die allge- nungsmärschen und Bergmärschen bildung war das Winterbiwak auf der meine Sanitätsausbildung und eine „bestiegen“ die Soldaten der Kom- Reiteralpe, das mit dem Erwerb des Ausbildung in der Konfliktverhütung panie den Petersberg, den Großen Gebirgsleistungsabzeichens endete. und Krisenbewältigung ergänzen Riesenkopf, den Rehleitenkopf, sowie das umfangreiche Ausbildungspro- den Kitzstein und das Kranzhorn. Die erlernten Fähigkeiten konnten gramm der 6. Kompanie. die Soldaten beim Bataillonsver- Der besonders schneereiche Winter gleichswettkampf unter Beweis stel- Um den Rekruten einen ersten Einblick wurde genutzt um in abendlichen len. In der Gästewertung errangen in die Anforderungen an den Ge- Zusatzausbildungen die Stammsol- die zwei gestellten Mannschaften birgsjäger zu gewähren, nutzt die daten 6./232 skibeweglich zu ma- der Kompanie die ersten beiden 6. Kompanie die vielfältige Umge- chen. Plätze.

11 Pionierbataillon 905

Am 17. Dezember 2008 wurde das Pio- stellt. Kalenderführende Dienststelle higkeit des Gebirgspionierbataillon 8 Da beim PiBtl 905 (ErgTrT 2) fast alle nierbataillon 905 (ErgTrT 2) in der ist das Gebirgspionierbataillon 8. zu erhöhen. Fähigkeiten des GebPiBtl 8, wie z. B. Karfreit – Kaserne in Branneburg der Tauchergruppe bis hin zum aufgestellt. Die Verlegung nach Ingolstadt ist Das Aufgabenspektrum umfasst: Kampfmittelräumer vertreten sind, im IV. Quartal 2009 geplant. besteht hier für Reservisten eine Truppendienstlich ist das PiBtl 905 Landes- und Bündnisverteidigung, Vielzahl an Verwendungsmöglich- dem stellvertretenden Brigadekom- Das Pionierbataillon 905 hat den Stabilisierungsoperationen und keiten. mandeur der GebJgBrig 23 unter- Auftrag die generelle Durchhaltefä- Hilfeleistungen im In- und Ausland

Gliederung

12 Die Sanitätsstaffel Brannenburg

Die Sanitätsstaffel Brannenburg Die Erstellung von Gutachten über stellt die medizinische Versorgung die Dienstfähigkeit, Wehrdienstbe- sowie sanitätsdienstliche Ausbildung schädigungen und Verwendungsfä- der Soldaten am Standort Brannenburg higkeit der Soldaten zählt ebenso zu sicher. Organisatorisch ist sie, mit der dem umfangreichen Aufgabenspek- zugehörigen Zahnarztgruppe dem trum. Sanitätszentrum Bad Reichenhall unterstellt. Um eine effektive und gute Erste Hil- fe durch Soldaten zu gewährleisten, Das Personal der Sanitätsstaffel setzt werden die in Brannenburg statio- sich aus einem Staffelchef, einem nierten Soldaten, regelmäßig durch Truppenarzt, einem Zahnarzt mehre- das sanitätsdienstliche Personal im ren Unteroffizieren mit und ohne Rahmen der Ersthelferausbildung, Portepee sowie zahlreichen Mann- fachlich geschult. schaftsdienstgraden und drei zivilen Mitarbeitern zusammen. Außerdem ist die sanitätsdienstliche Versorgung der Truppe auf den zahl- Die allgemeinmedizinische Versor- reichen Übungsplatzaufenthalte und gung wird von den anwesenden Ärz- immer wieder kehrenden militäri- ten, Rettungsassistenten, Rettungs- schen Vorhaben durch unsere San- sanitätern und deren Hilfspersonal in Trupps sicher gestellt. jeglichen belangen gewährleistet. Mit einem durchschnittlichen Unter- Zusätzlich ist zu erwähnen, dass suchungsaufkommen von wöchent- auch die Sanitätsstaffel Brannenburg lich ca. 175 - 200 Patienten ist die trup- Bei einer benötigten fachärztlichen Ebenso werden verschiedenste Taug- ihren personellen Beitrag zur den penärztliche Versorgung das Haupt- Abklärung arbeitet die Sanitätsstaffel lichkeitsuntersuchungen und Routi- kontinuierlichen Auslandseinsätzen augenmerk der Sanitätsstaffel. Wäh- eng mit den verschiedenen Facharzt- neuntersuchungen sowie die Ergän- der Bundeswehr leistet. rend der Einstellungs- und Entlas- zentren und Krankenhäusern der zung des Impfstatus durch fachkun- sungsuntersuchungen werden unse- Bundeswehr zusammen. diges Personal fortwährend durch- re Truppenärzte von Vertragsärzten geführt. unterstützt, da das Patientenaufkom- In dringenden Fällen werden auch men in diesem Zeitraum erheblich zivile Fachärzte hinzugezogen. Auch die Organisation von An- höher ist.Auch die nicht ärztliche Ver- schluss-Heil-Behandlungen, Reha- sorgung, wie Verbandswechsel, Über- Kleinere ambulante operative Ein- Aufenthalten, Kur-Anträgen und die wachung der Apotheke und viele griffe werden regelmäßig durch die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln weitere Behandlungen werden von ge- zuständigen Truppenärzte im eige- wird von der Sanitätsstaffel bewerk- schultem Fachpersonal durchgeführt. nen Bereich bewerkstelligt. stelligt.

13 Bundeswehrdienstleistungszentrum Bad Reichenhall Standortservice Brannenburg

ten, sowie das Flottenmanagement über die Bundeswehr Fuhrpark-Service GmbH.

Weiterhin fallen alle Aufgaben des Liegenschaftsmanagements im Stand- ortbereich in den Zuständigkeitsbe- reich des Standortservice.

Die bauliche Unterhaltung und Instandsetzung der Gebäude und Anlagen, die Ausstattung mit Mö- blierungsgerät und die Versorgung mit Verbrauchsmaterialien aller Art gehört diesbezüglich zu den Haupt- aufgaben.

Der Standortservice Brannenburg Seit dem 01. Januar 2007 bilden die ungs- und Verwaltungsangelegen- tritt in Verbindung mit dem Bun- ehemalige Truppenverwaltung des heiten. deswehrdienstleistungszentrum Bad Gebirgspionierbataillons 8 und die Reichenhall zur Erfüllung der gestell- Bezirksverwaltung Brannenburg ei- So ist der Standortservice u. a. für die ten Aufgaben u. a. als Käufer, Mieter, nen Standortservice. Der Standort- Berechnung und Auszahlung von Grundstückspächter, Vertragspartner service Brannenburg ist als Teilbe- Gebührnissen an die Soldaten, wie und auch als Arbeitgeber in der reich in das Bundeswehr-Dienst- z. B. Wehrsold, Reisekostenvergü- Region Rosenheim auf. leistungszentrum in Bad Reichenhall tung, Trennungsgeld, Beihilfen, Um- integriert. zugskosten, Entlassungs- und Ver- Insgesamt sind derzeit 27 zivile pflegungsgeld zuständig. Mitarbeiter als Beamte und Arbeit- Der Standortservice Brannenburg ist nehmer, sowie 3 militärische Rech- eine Verwaltungseinheit zur Sicher- Zum Tätigkeitsbereich gehören die nungsführer des Gebirgspionierba- stellung der wirtschaftlichen Be- Beratung aller Soldaten in Fürsorge- taillons im Standortservice beschäftigt. treuung der im Standortbereich sta- und Gebührnisangelegenheiten, die tionierten militärischen Dienststellen Ausgabe von Militärdienstfahrkarten Mit der Aufgabe der Liegenschaft im und Einrichtungen. und Berechtigungsausweisen zur Jahr 2010 wird der Standortservice kostenlosen Benutzung der deut- Brannenburg ebenfalls aufgelöst. In seiner Zuständigkeit liegen alle schen Bundesbahn für Familienheim- Wirtschafts-, Haushalts-, Betreu- fahrten der wehrpflichtigen Solda-

14 Die Truppenkameradschaft der Brannenburger Gebirgspioniere

In allen Ländern, die im Laufe ihrer Geschichte über Gebirgstruppen ver- fügten, haben sich diese durch ein besonderes Zusammengehörigkeits- gefühl ausgezeichnet. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich in der Bundesrepublik Deutschland schon 1951 ehemalige Angehörige der Ge- birgstruppe zusammengeschlossen haben.

Dieser Kameradschaftskreis öffnete sich im November 1983 ganz be- wusst auch den aktiven und ehema- ligen Angehörigen der Gebirgstruppe der Bundeswehr.

Als Folge wurden dann Truppen- kameradschaften innerhalb des Ka- Gebirgspioniere, aber auch der Ge- Sie berichtet nicht nur über das meradenkreises gegründet, die speziell birgstruppe, wahren und erhalten. Leben der Einheiten und über Ereig- auf die Belange der Truppenteile der nisse am Standort, sondern auch Gebirgstruppe der Bundeswehr aus- Nach Verlegung des Gebirgspionierba- über militär- bzw.kriegsgeschichtliche gerichtet sind. taillons 8 nach Ingolstadt wird die Geschehnisse sowie über Entwick- Traditionsbewahrung und die För- lungen von Gerät und Ausrüstung Die Truppenkameradschaft der Bran- derung und Erhaltung der Kamerad- der Gebirgspioniere. nenburger Gebirgspioniere wurde schft der ehemaligen Brannenburger als dritte ihrer Art am 19. November Gebirgspioniere die Hauptaufgabe 1984 gegründet, ihr gehören mit der Truppenkameradschaft der Bran- Weitere Informationen Stand März 2009 fast 250 Mitglieder nenburger Gebirgspioniere sein. an. Truppenkameradschaft der Zur Stärkung der Zusammengehörig- Brannenburger Gebirgspioniere Sie ist ein freiwilliger Zusammen- keit aktiver und ehemaliger Bran- 1. Vorsitzender Herr Peter Plank schluss und wollte bisher in erster nenburger Gebirgspioniere, sowie Pankoferstraße 12 Linie als Bindeglied zwischen ehe- zur Information aller Interessierter 83233 Bernau maligen und aktiven Angehörigen wird seit 1989 regelmäßig die Infor- des Standortes Brannenburg fungie- mationsschrift „Der Gebirgspionier“ Telefon: 08051 9674969 ren und die Tradition speziell der herausgegeben. E-Mail: [email protected]

15 Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere

1957 16. Oktober September 6. Februar Die ersten 102 Rekruten treffen beim Gebirgs- Englische Nachrichteneinheit verlässt die Kar- Kommandoübergabe an Oberstleutnant Hintze Jedes einzelne Jahr ist geprägt durch eine gro- pionierbataillon 8 ein freikaserne und verlegt nach Birgelen/Rhein- ße Zahl von Erlebnissen in der täglichen Ausbil- land Februar dung, von Zug- bis Korpsgefechtsübungen, von 28. Oktober - 7. November Bau eines Bootshafens am Inn Schießplatz- bis Wasserübungsplatzaufent- Bau eines Kabelgrabens vom Zollhaus Schle- 6. September halten. ching zur Streichen-Kirche Erster „Tag der offenen Tür” beim Gebirgspio- Juni nierbatailion 8 Erste große Wasserübung im Raum Günzburg- Viele dieser Höhepunkte, viele Namen und Ein- 29. Oktober Dillingen im Anschluss an den Truppen- zelleistungen, besonders aus den Aufbaujah- Sanitätsbataillon 5 verlegt aus der Karfreitkaserne 1959 übungsplatzaufenthalt Hohenfels ren, wären es wert, in dieser Chronik gewürdigt zur 5. Panzerdivision zu werden. Vieles muss jedoch im Hinblick auf 24. März 25. Juli das Ganze unerwähnt bleiben, wenn nur 8. November Erste Bataillons-Skimeisterschaften im Standort Übergabe der Standortschießanlage Hinterried schlaglichtartig aus der Chronik der Brannen- Erste Vereidigung auf dem Exerzierplatz der an die Truppe burger Pioniere berichtet wird. Karfreitkaserne 20. Mai Katastropheneinsatz zur Beseitigung von Hoch- 4. November 1. Juni 15. - 23. November wasserschäden im Raum Wasserburg 1. Herbstschießen des Offizierkorps Gründungstag des Gebirgspionierbataillons 8. Der Erster Schießplatzaufenthalt des Bataillons auf erste Kommandeur, Major Meyer, gibt in einem dem Truppenübungsplatz Heuberg 15. Juni - Ende Juli 1962 Tagesbefehl die Kommandoübernahme über 47 Soldaten führen den Abbruch des Schlosses 26. November - 12. Dezember Oberfrauenau im Bayerischen Wald durch das Gebirgspionierbataillon 8 bekannt. 10. Januar 40 Soldaten bauen die Skiabfahrt Kampenwand Unterstützung durch das Bataillon bei der Ver- aus Juli 17.Juni senkung eines Dükers in den Inn bei Rosenheim Erster Bataillonsappell anlässlich des Besuches Einrichtung des Pionierübungsplatzes (Land) 1958 und (Wasser) am Inn des Kommandeurs der 1. Gebirgsdivision Gene- 2. Februar ral Buchner Erstmalige Austragung des Skispähtrupplaufes 3. - 8. Februar 6. - 11.Juli der Divisionspioniertruppe als „Oberstleutnant- 1. Kompanie auf dem Truppenübungsplatz Bau einer Behelfsbrücke über die Tiroler Ache bei 20. Juni Meyer-Gedächtnislauf” zum Andenken an den im Hohenfels Almau Erster Katastropheneinsatz: Beseitigung von Vorjahr verstorbenen Bataillonskommandeur Unwetter- und Bergrutschschäden im gesamten 10. - 15. Februar 1960 Inntal 27. April 2. Kompanie führt auf dem Truppenübungsplatz Gebirgssanitätsbataillon 8 verlegt aus der Kar- Hohenfels ein Gefechtschießen durch Januar 8. - 12. Juli freitkaserne nach Kempten Gebirgswegebau am Walchensee/ Herzogstand Sprengung und Abriss der Luftschutzanlagen im 10. - 16. Februar Bundesbahn-Betriebswerk Rosenheim Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere 12. September 3 Soldaten des Gebirgspionierbataillon 8 nehmen Der damalige Landrat Knott übergibt anlässlich als Angehörige der Bundeswehrmannschaft an März 14. Juli - 29. Juli eines feierlichen Gelöbnisses eine vom Landkreis den Internationalen Winterskimeisterschaften Ankauf der Soinhütte und Beginn mit dem Aus- Katastropheneinsatz des Bataillons im Gebiet Tat- Rosenheim gestiftete Vereidigungsfahne an das in Bardonechia/ltalien teil bau zum Hochgebirgsstützpunkt der 1. Gebirgs- zelwurm/Rosengasse Bataillon division 30. April 29. Juli 24. September Erstmals findet in Rosenheim eine Vereidi- September Beginn mit den ersten Arbeiten an einem neu- Gründung der Unteroffizierskameradschaft gung/Verpflichtung von 22 Rekruten statt Das neue Schlauchbootbrückengerät wird ein- en Fahrweg vom Tatzelwurm zur Rosengasse Standort Degerndorf (UKSD) geführt und erprobt 9. - 15. September 19. - 23. Mai Einsatz aller Funker des Bataillons bei den Euro- Bergung eines abgestürzten Hubschraubers bei 26. Dezember 1963 pameisterschaften im Segeln am zur der Haseneck-Alpe im Kreis Hindelang überraschender Weihnachtsbesuch des Bun- Organisation und Durchführung des gesamten desministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef 26./27. Januar Funkverkehrs. 14. - 16. Juli Strauß, im Standort Katastropheneinsatz von 50 Soldaten beim La- Bergung einer abgestürzten NORATLAS bei winenunglück auf der Kampenwand 29. September - 4. Oktober Berchtesgaden 1961 Erstes Großmanöver der 1. Gebirgsdivision im All- September gäu. Gebirgspioniere sind in Stärke einer Pio- 23. - 28. Juli 17. Januar Beginn mit dem Ausbau eines Versorgungswe- nierkompanie mit Schwerpunkt im Behelfsfäh- Beseitigung von Unwetterschäden durch 2. Plötzlich und unerwartet verstirbt im 47. Le- ges zur Soinhütte im Lacherkar (3 km lang, 450 renbau eingesetzt. Kompanie im Bereich Marquartstein bensjahr Bataillonskommandeur Oberstleut- m Höhenunterschied) nant Meyer 16 1964 1967 1. Oktober 5. Juni Die 5. Kompanie wird mit dem Festbrückenge- Besuch von 25 Generalstabsoffizieren der Kai- 6. - 10. Februar 12. - 19. Juni rät (Medium Girder Bridge - MGB) ausgestattet. serlich-iranischen Verteidigungsakademie Besuch des Kommandeurs der Königlich-Briti- Wasserübung des Bataillons in Eining mit Ver- schen Pionierschule, Brigadier Carr eidigung in Weinberg sowie Ernteeinsatz im 16. Oktober 18. Juni Hochwassergebiet an der Donau Richtfest und Einweihung der verlängerten und Austausch von Patenschaftsurkunden zwischen 26. Oktober ausgebauten Materialseilbahn zur Soinhütte US-Special-Forces Bad Tölz und Gebirgspionier- Offiziere der Schweizer Armee besuchen das 1968 bataillon 8 in Brannenburg Bataillon 1971 1. - 8. Juli 18. - 26. August Kriegsgräbereinsatz in Warmerville/ Frankreich: 11. März Katastropheneinsatz zur Beseitigung der Un- 28 Soldaten leisten in ihrem Urlaub freiwilligen Beendigung der von Soldaten des Bataillons wetterschäden nach einem Hagelschlag im 1965 Arbeitsdienst durchgeführten Renovierungsarbeiten am gesamten Landkreis Rosenheim Bergbauernhof Höllenstein; das Gebäude wird ab 7. Januar 25. November 1.1.1977 Mobilmachungsstützpunkt einer Re- Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Ditt- Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Köberl servelazarettgruppe 1975 mann 1969 1. April 9./10. Juni 24. April Zusammenlegung der Gemeinden Degerndorf Hilfeleistung beim Zugunglück in Warngau Übergabe der Truppenfahne durch den Inspek- 15. Juli - 18. August und Brannenburg zu einer Großgemeinde Bran- teur des Heeres Erneuter Kriegsgräbereinsatz von 29 Soldaten in nenburg; Standort Degerndorf wird in Standort 16. Juni - 18. Juli Maurepas an der Somme/Frankreich; ein Brannenburg umbenannt Kriegsgräbereinsatz am Mont Cornillet/Frank- 30. April Gefechtsstand aus dem 1. Weltkrieg kann frei- reich, dabei Bergung von 63 Gefallenen Einholung der Truppenfahne in den Standort gelegt, die Toten können geborgen und identifi- 15. - 31. Juli 2.Truppenübungsplatz-Aufenthalt in Valdahon/ ziert werden 1976 15. - 18. Mai Frankreich; dabei erstmalig Austragung der Offizier/Unteroffizier-Standortmeisterschaft Katastropheneinsatz des Bataillons beim Lawi- 31. Juli - 16. August 12. Mai - 2. Juni nenunglück auf dem Zugspitzplatt Erster Truppenübungsplatz-Aufenthalt in Valda- 8. Oktober Katastropheneinsatz im Erdbebengebiet Friaul/ hon/Frankreich Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Jacoby Norditalien Juni 30.August Enthüllung einer Gedenktafel für die Erster Wasserübungsplatz-Aufenthalt in Eining/ durch ein tragisches Hubschrauberunglück auf 12. Dezember Juli Donau der Soinhütte am 28.8.1968 getöteten zwei Erster Besuch des Wehrbeauftragten des Hilfeleistungen aufgrund der Dürreschäden im Bergsteiger Deutschen Bundestages, Herrn Karl Wilhelm Landgreis Rosenheim Berkhan 22. Juli Truppenbesuch des Inspekteur des Hee- 20. September res, Generalleutnant Hildebrandt, und des par- 1966 Die Gebietskameradschaft Chiemgau-Rosen- 1972 lamentarischen Staatssekretärs im Bundes- heim des Kameradenkreises der Gebirgstruppe ministerium der Verteidigung, Herrn Hermann Januar übernimmt die Patenschaft für das Gebirgspio- 27. - 29. Juli Schmidt. Das Gebirgspionierbataillon 8 wird für Ausstattung der Gebirgspionierkompanien 220 nierbataillon 8 Hochwasserkatastropheneinsatz in Wackers- seinen Italieneinsatz mit der Medaille des Hee- und 230 mit Panzern und Umbenennung in berg und Arzbach im Landkreis Bad Tölz res ausgezeichnet Gebirgspanzerpionierkompanien 1970 1973 August 20. August Mai Beseitigung von Erdrutschschäden in der Ge- Fertigstellung des Lacher-Weges Erneuter Kriegsgräbereinsatz in Bergheim/El- 30. Mai meinde Schellenberg saß; 28 Soldaten beteiligen sich bei der Errich- Besuch des Nato-Defence College aus Rom mit 26. September - 7. Oktober tung eines Soldatenfriedhofes Teilnehmern aus 12 Nationen 17. Dezember Bau einer Materialseilbahn zur Soinhütte durch Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Hospach Soldaten des Bataillons unter Anleitung eines 26. Juni 22. August Schweizer Ingenieurs Nach langer Umbauzeit wird der Hochgebirgs- Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Drossart stützpunkt Soinhütte (1526 m.ü.NN., Bele- 1977 8. Dezember gungskapazität: 55 Mann) eingeweiht 1974 Das Gebirgspionierbataillon 8 wird „Patenba- 9. Mai - 13. Oktober taillon” der Kreisgruppe Rosenheim des Ver- 14. - 18. Juli April Bau der Wasserversorgungsanlage für den bandes der Reservisten der Deutschen Bundes- Zweiter Kriegsgräbereinsatz in Maurepas/ Das Festbrückengerät (MGB) wird wieder abge- Gebirgsstützpunkt Reiteralpe durch Soldaten wehr e.V. Frankreich geben des Bataillons

17 Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere

3. - 7. Oktober 29. August 1982 17. September 20. Deutsch-Amerikanische Generalstabsbe- Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Göppel Großer Empfang im Offizierkasino für Teilnehmer sprechung in Brannenburg 26. März am Treffen von Soldaten der ehemaligen 26. November Für die Soldaten des Standorts Brannenburg Gebirgstruppe in Rosenheim 1. Dezember Feierliches Gelöbnis in Törwang/ wird erstmals der Freitzeitpaß ausgehändigt Besuch des Korpspionierkommandeurs des V. 27. September (ital.) Korps, General Giannullo, beim Gebirgs- 17. Dezember 14. Mai Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Ober- pionierbataillon 8 Beginn des Katastropheneinsatzes im Erdbe- Feierliches Gelöbnis am Schloß Brannenburg; audorf bengebiet Süditalien Festredner ist der Ministerpräsident Dr. h. c. Dezember Franz Josef Strauß 15. Dezember Beginn der Einführung der neuen Bundeswehr- Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis auf St. Fahrzeuggeneration 15. Mai Margarethen/Brannenburg „Tag der offenen Tür” mit circa 30.000 Gästen 1978 1981 16. Mai 17. Januar 2. Februar Kameradschaftstreffen aller Ehemaligen im 1984 Besuch des italienischen Innenministers Cossi- Rückkehr des Bataillons vom Katastrophenein- Festzeit in der Karfreitkaserne ga im Standort; Verleihung des italienischen satz im Erdbebengebiet Süditalien 17. Februar Verdienstordens an 6 Soldaten und der golde- 9. Juni Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in nen Ehrenmedaille am Fahnenband an das 23. Februar Der Kreistag Rosenheim besucht den Standort Aschau Bataillon für den Erdbebeneinsatz in Norditalien Besuch des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Hans Apel, des italienischen Botschafters, des August 20. Februar 18./19. Februar Inspekteur des Heeres, des Kommandierenden Soldaten der 2. Kompanie bauen auf der Hohen „Eishockey-Gaudi” für einen guten Zweck: Pro- Besuch von 16 in Bonn akkreditierten Heeres- Generals des 11. Korps und des Divisionskom- Asten ein Venezianisches Gatter (bäuerliche minenten-Team (VIP-Devils) spielen vor 2.000 attaches im Standort mandeurs der 1. Gebirgsdivision im Standort Säge) von großem kulturhistorischen Wert ab und Zuschauern in Rosenheim gegen eine Offizier- Brannenburg; Verleihung der Ehrenkreuze bzw. transportieren es zum Holztechnischen Museum mannschaft (Inntal-Grizzlies) 2. - 18. Oktober Ehrenmedaillen der Bundeswehr an die in Süd- in Rosenheim Aufnahmen zum Fernsehfilm „Die Kaserne am italien eingesetzten Soldaten 15. April Inn” durch ARD-Team 23. September Landrat Josef Neiderhell scheidet aus seinem Amt. 7. Mai Feierliches Gelöbnis in Im Rahmen eines Bataillonsappells wird ihm die 1979 Empfang beim Bayerischen Ministerpräsiden- Ehrennadel der 1. Gebirgsdivision überreicht ten für eine Abordnung der in Süditalien einge- 25. - 29. Oktober setzten Soldaten des Bataillons 1. Mai 13. - 18. Mai Große Gefechtsübung der 1. Gebirgsdivision im 25 Jahre Panzerpionierkompanie 220 22 US-Deutsche Logistische Generalstabsbe- Raum 1./2. Juli sprechung beim Gebirgspionierbataillon 8 Besuch des evangelischen Generaldekans 20. Dezember 7. August Gramm im Standort Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Endorf 17. Mai Feierliches Gelöbnis in Richtfest der Kfz-Hallen am Pionierübungsplatz 16. Juli 16. - 20. September (Wasser) 1983 Besuch des Wehrbeauftragten des Deutschen Großes Herbstmanöver der Bundeswehr „Flin- Bundestages, Herrn Karl Wilhelm Berkhan 1. Januar ker Igel” Juli Die Dienstgrade Stabsfeldwebel und Ober- Bau von Fundamenten für Aufstellung einer 19. - 21. Juli stabsfeldwebel werden wieder eingeführt 14. November Biwakschachtel durch Gebirgspioniere auf der Hochwasserkatastropheneinsatz in Wasserburg Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Prien 2553 m hohen SchlüsselkarspitzelWetterstein 7. Februar 23. November Verabschiedung des Divisionskommandeurs 19. November 1980 Der italienische Botschafter in Bonn, Professor Generalmajor Hackensellner. Das gesamte Gründungsversammlung der Truppenkamerad- Ferraris, verleiht in Passau an 11 Soldaten des Bataillon ist auf einer Faltschwimmbrücke schaft Brannenburger Gebirgspioniere Januar Gebirgspionierbataillons 8 den italienischen angetreten Beginn der Umorganisation in die Heeresstruk- Verdienstorden und an das Bataillon die sil- tur 4 berne Ehrenmedaille am Fahnenband für den Ein- 15. April 1985 satz im Erdbebengebiet Süditalien Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Steiner März 12. Februar Einführung des Faltschwimmbrückengerätes als 16. Dezember 16. Juni Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Bad Ersatz für das Schlauchbootbrückengerät Feierliches Gelöbnis in Feierliches Gelöbnis in Bayrischzell Aibling

18 14. Mai 4. - 10. Mai 28. Juli 17. Juli Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Bataillonsgefechtsübung „Stolperstein” auf der Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Rohrdorf Ausstattung der 5. Kompanie mit dem neu ein- Rosenheim schwäbischen Alb mit Fußmarsch durch das geführten Pionierpanzer „Dachs” Lautertal 29. September 22. Juni Einweihung der Pater-Rupert-Mayer-Kapelle. 19. Juli „Tag der offenen Tür” - trotz Dauerregen 19. Mai Enthüllung des Gedenksteines zur Erinnerung an Sprengung der alten „Attel-EisenbahnBrücke” 12.000 Besucher Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Bad die Gebirgspioniere des 1. Weltkrieges Batail- Wiessee lonsübergabe an OTL Jochen Ellert 29. September 17. August Feldgottesdienst auf der Soinhütte. Kameraden 22. - 24. Mai 10. November Der erste Minenverleger trifft im Bataillon ein der ehemaligen 2. Kompanie GebJgRgt 100 30 Jahre Gebirgspionierbataillon 8 mit Batail- Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in übergeben dem Bataillon eine Hüttenchronik. Eine lonsappell auf dem Inn, „Tag der offenen Tür” 19. September Traditionsecke wird eingeweiht und Feldgottesdienst auf der Soinhütte 1989 Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Söchte- nau 27. November 10. Juli 28. April Tag der Eltern, Feierliches Gelöbnis in Nußdorf Katastropheneinsatz in Aschau bei einem Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Kiefers- 2. Oktober Murenabgang felden Bataillonsübergabe an OTL Wolfgang Krippl 1986 20. Juli 10. Juni 13. November 23. u. 24. Februar Besuch Frau Elfie Wörner, Gattin des Bundes- „Tag der offenen Tür” mit 25.000 Besuchern Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Bran- Klausurtagung der Arbeitsgruppe Verteidigung verteidigungsministers, im Standort nenburg CDU/CSU; Verteidigungsminister Dr. Manfred 22. Juni Wörner im Standort 30. Juli Zulauf des ersten Minenwerfers „Skorpion“ ins Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Bataillon 1991 23.-25. Mai Preisausschreiben-Gewinner RTL Plus auf der September 14. Juli Februar Soinhütte Teilnahme an deutsch-französischer Heeres- Besuch des kath. Militärbischofes in Brannenburg Bewachung US-Recreation-Center Bernau-Fel- übung „Kecker Spatz“, dabei Kriegsbrücken- den während des Golf-Krieges durch Brannen- 12. Juni schlag vor Offizieren des Warschauer Pakts 20. Juli burger Gebirgspioniere Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Rott Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Feldkir- am Inn 20. - 29. Oktober chen-Westerham 6. März Truppenübungsplatzaufenthalt Baumholder Feierliches Gelöbnis in 30. September mit KFZ-Marsch, Wasserausbildung des FSB- 23. November Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Benkel Zuges an der Mosel und Stellungsbau in Her- Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Bruck- April meskeil mühl Grundausbildung für Soldaten aus BwKdo Ost 4. Oktober 25. Herbstschießen des Offizierkorps 22. Dezember Juni Sechs ausscheidende Soldaten der 5./GebPiBtl 8 60 Rekruten aus Chemnitz versehen ihren 13. November 1988 verunglücken auf der Fahrt nach München töd- Dienst in Brannenburg Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Flints- lich bach 10. März 28. April - 13. Juni Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Egg- 1990 Aktion Kurdenhilfe: 130 Gebirgspioniere 6 Wo- stätt chen im Iran eingesetzt, errichten ein Zeltlager 1987 22. Januar für 8.000 kurdische Flüchtlinge 27. März - 1. April Aufnahme der ersten DDR-Übersiedler 17. Februar Hochwassereinsatz im Landkreis Straubing- . 13. Juni Tag der Eltern und Feierliches Gelöbnis in Ber- Bogen ab April - August Feierliches Gelöbnis in Bayrischzell nau Unterbringung von rumänischen Aussiedlern 11. Mai 5. August 20. März Vereidigung und Feierliches Gelöbnis in Riede- von März - Juli Standort Brannenburg bleibt gemäß Entscheidung Erstmals Ehrenzeichen für Reserveoffiziere. ring Waldschadeneinsatz GebPiBtl8 Verteidigungsminister in der Heeresstruktur 5 Oberleutnant d. R. Graf von Rechberg und erhalten Stabsarzt d. R. Konradt werden durch den 7. - 14. Juli 27. Juni - 7. Juli Bataillonskommandeur Oberstleutnant Benkel Wasserübungsplatzaufenthalt in Ingolstadt mit S3StOffz Erkundung Erdbebenhilfe im Iran, Pro- 14. - 21. August ausgezeichnet Besuch der Landkreispolitiker vinz Ghilan Arbeitseinsatz bei Murenabgang in Inzell

19 Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere

25. - 30. November 14. Juni - 18. Juni 1. April 27. Juni - 30. Juni Winterbiwak des Bataillons in Heuberg BtlGefÜbung und Marschübung „Schwarzer Aufstellung Kraftfahrausbildungszentrum Bran- Gebirgsmarschübung „Schwarzer Enzian III” Enzian I” Spitzingsee - StO nenburg 15. Juli 1992 7. Juli 13. April „Tag der offenen Tür”, zugleich Doppeljubiläum Verabschiedung kath. StOPfarrer,Alfred Hable Katastropheneinsatz im Raum Pfaffenhofen 80 Jahre Garnison und 40 Jahre Bundeswehr mit 17. März 20.000 Besuchern Auflösungsappell PzPiKp 220 5. August 16. Juni Gelöbnis 4./8 in Rohrdorf Feierliches Gelöbnis 3./8 in Fischbachau 27. Juli 29. Mai Feierliches Gelöbnis 4./8 in Feierliches Gelöbnis in Pfraundorf 16. September 20. Juni - 24. Juni Btl-Übergabe an OTL Stefan Schwarz BtlGefÜbung „Schwarzer Enzian II” Gebirgs- 14. September 24. Juli marsch Btl von Aschau in den StO Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Roland Feierliches Gelöbnis 1. Oktober Schneider Standortappell anlässlich des 35jährigen Beste- Umgliederung in Heeresstruktur 5 27. Juni - 28. Juni hens der Gebirgspioniere in Brannenburg Bene- Unterstellung GebPiBtl 8 unter PiLehrBrig 60 Antrittsbesuch Brigadegeneral Hammerstein, 19./20. September fizkonzert Gebirgsmusikkorps 8 stv. Befehlshaber im Wehrbereich VI und Kdr der Teilnahme mit 208 Soldaten an Lehrübung 4. Oktober Wehrbereichstruppen Hamburg auf dem Wasserübungsplatz Wacker- 25. Juli Unterbringung 4. - 8. Klassen der Grund- und stein bei Ingolstadt „Tag der offenen Tür” mit über 20.000 Besuchern Hauptschule Brannenburg, da Schulgebäude 28. Juni asbestbelastet Besuch der Clausewitz-Gesellschaft (30 Teiln., 25. Oktober 12. - 23. Oktober Generale u. StOffz a.D.) KSE- Testinspektion Truppenwehrübung mit Truppenübungsplatz- 11. Oktober aufenthalt Münsingen (12. - 21.10.) und BtlGef- Aufstellungsappell PiLehrBrig 60 1. Juli - 24. Oktober 13. November Übung (16. - 18.10.) Truppenkommando Major Soumare, O., Ange- Kommandoübergabe bei Paten-Btl PiBtl 761 an 25. November höriger der Streitkräfte der Republik Mali Oberstleutnant d. R. Steffe 2. Dezember Gelöbnis 5./8 in Besuch des Verteidigungsministers von Papua- 14. Juli 30. November Neuguinea mit Delegation 30. November 1993 - 23. März 1994 Patenschaftsübernahme bei 82nd Engineer Bat- Feierliches Gelöbnis 5./8 in Miesbach Einsatz von 11 Soldaten GebPiBtl8 „Unosom 11” talion, Bamberg 23. Dezember in Belet Huen, Somalia Verleihung Bundesverdienstkreuz am Bande an 27. Juli Kommandeur OTL Krippl Feierliches Gelöbnis 4./8 in 1996

1994 4. Oktober 22. Februar 1993 Truppenbesuch des BMVg Volker Rühe Feierliches Gelöbnis 2./8 in Kiefersfelden 3. März 19. März Feierliches Gelöbnis 2./8 in Kiefersfelden 7. Oktober 29. März Gelöbnis 2./8 in Kiefersfelden Amtseinführung des neuen kath. StOPfarrers Ehrung und Verabschiedung von Michael Astner, 17. März Martin Garmaier 1. Bürgermeister der Garnisonsgemeinde beim 22. - 26. März Aufführung Großer Zapfenstreich in Garmisch- Ouartalsabschlussappell Besuch Brigadegeneral Wittenberg, General der Partenkirchen durch GebPiBtl 8 Verabschiedung 24. November Pioniere und ABC-Abwehr 1. GD aus StO Feierliches Gelöbnis 4./8 in Rosenheim 15. April - 24. April Divisionsrahmenübung „Silberdistel” (BtIFü 8. April - 3. Juni 18. März 1995 Grp) Kath. Militär-Pfarrer A. Hable in Phnom Penh, Außerdienststellungsappell GebPiKp 230 Kambodscha, zur Betreuung von 140 deutschen 23. März 09. Mai Sanitätssoldaten 25. März Feierliches Gelöbnis 2./8 in Bernau Feierliches Gelöbnis 3./8 in Bernau Aufführung Großer Zapfenstreich in München 14. Mai - 14. Juni durch GebPiBtl8 - Indienststellung WBK VI/1. 24. April 21. Mai Einsatz Kommandeur GebPiBtl 8 in Somalia als GD Besuch Abgeordnet des Bayerischen Landtages Truppenbesuch Generalleutnant Dr. Klaus Rein- PiStOffz beim ErkdKdo hardt, Befehlshaber Heeresführungskommando 29. März 14. Juni - 23. Juni 19. Mai Großer Zapfenstreich in Brannenburg Verab- Teilnahme an der Korpsrahmenübung „Stolzer 25. Juli Gelöbnis 3./8 in Tegernsee schiedung Generalmajor Wilhelm Jacoby Löwe” Feierliches Gelöbnis 4./8 in Neubeuern

20 17. September - 18. September 12. - 13. Mai 5. Februar Dolomiten, um diese als Museum der Öffent- Lehrübung Hamburg in Ingolstadt Besuch des Wehrpolitischen Arbeitskreises der Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Kiefers- lichkeit zugänglich zu machen. SPD-Landtagsfraktion felden 23. Oktober 20. Juli Feierliches Gelöbnis 4./8 in Traunstein 31. Mai - 4. Juli 23. März Der neue Kommandeur des WBK VI/1. GebDiv Korpsrahmenübung „Staufer Löwe” Anlässlich der Übergabe des Kommandos über Generalmajor Dieter Henninger erstattet den 24. - 25.Oktober die Pionierlehrbrigade 60 von Oberst Claus Brannenburger Gebirgspionieren seinen An- Truppenbesuch Generalstab Wehrbereich VI 10. - 12. Juni Roser an Oberst Manfred Benkel nimmt das trittsbesuch. und Wehrpolitischer Arbeitskreis der GSU-Land- Gebirgsmarschübung „Schwarzer Enzian” Gebirgspionierbataillon 8 an dem feierlichen tagsfraktion Übergabeappell in Ingolstadt teil. 10. August 28. Juni Auf der Insel Herrenchiemsee findet anlässlich 26. November Feierliches Gelöbnis 3./8 in Ingolstadt 2. April des 50. Jahrestages des Verfassungskonvents Gelöbnis 4./8 in Ingolstadt Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Bad das feierliche Gelöbnis der 4. Kompanie statt. 26. Juli Feilnbach 13. August - 19. Dezember Tag der offenen Tür 15./16. September Einsatz der Brannenburger Gebirgspioniere im 13. Mai Das Gebirgspionierbataillon 8 nimmt an der Rahmen der Friedenstruppe IFOR (Implementa- 29. Juli Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD- „Lehrübung Hamburg” in Ingolstadt teil und ist tion Force) der NATO im PiEinsVbd GEGONI- 117 Soldaten des Standortes sind im Rahmen des Bundestagsfraktion Herr Walter Kolbow und die in diesem Jahr das erste Mal für die Vorbereitung FOR(L), III. Kontingent in Ex-Jugoslawien Unterstützungsverbandes „Oberbayern“ im Bundestagsabgeordnete Frau Angelika Graf und Durchführung des Anteils „Land“ verant- nördlichen Oderbruch während der Jahrhun- besuchen den Standort. wortlich. 20. Dezember 1996 - 26. Februar 1997 dertflut eingesetzt. Sie aktivieren innerhalb von Einsatz von 74 Brannenburger Gebirgspionieren zehn Tagen den Schlafdeich, um bei einem 14. Mai 8. Oktober im Rahmen der COC (Closing Operating Capa- Bruch des Deiches die Ausmaße einer Über- Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bun- Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Miesbach bility)-PiKp für die Sicherstellung des Über- schwemmung möglichst gering zu halten. Es desminister der Verteidigung Dr. Klaus Rose gangs des IFOR-Einsatzes zum SFOR (Stabiliza- werden dabei über 300 000 Sandsäcke verbaut. lässt sich vor Ort in das Gebirgspionierbataillon 3. Dezember tion Force)-Einsatz mit Schwerpunkt Aufbau der 8 einweisen. Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Ober- Infrastruktur in Rajlovac bei Sarajevo 30. Juli audorf Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Hausham 18. Juni Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Flints- 18./19. September bach 1999 Im Standort Brannenburg findet die Komman- Die Stammaufwuchsbeziehung mit dem Pio- 1997 deurtagung der Pionierlehrbrigade 60, unter nierbataillon 761 (nicht aktiv), ebenfalls am 29. Januar der Leitung des Brigadekommandeurs Oberst Standort Brannenburg, wird durch Austausch Nachdem er bei dem feierlichen Gelöbnis auf 20. Februar Claus Roser, statt. von Urkunden besiegelt. Herrenchiemsee den Rekruten des Bataillons Feierliches Gelöbnis 4./8 in Brannenburg versprochen hat sie erneut zu besuchen, kommt Verleihung der Fahnenbänder für den Leitverband 19. September 22. - 26. Juni der Bayerische Staatsminister der Finanzen PiBtl GECONIFOR(L) Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Michael Das gesamte Bataillon sowie eine Abordnung Prof. Dr.Kurt Faltlhauser in den Standort. Hier infor- . Ebersbach amerikanischer und italienischer Soldaten neh- miert er sich über den Standort und führt men an der Gebirgsmarschübung „Schwarzer Gespräche mit den Wehrpflichtigen. 27. Februar 9. Oktober Enzian“ teil. Innerhalb von fünf Tagen überwin- Fahnenband des Freistaates Bayern durch den Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Ingolstadt den die Soldaten die Oberbayerischen Alpen 4. Februar bayer. Ministerpräsidenten, Dr. Edmund Stoiber zwischen Bad Reichenhall und Brannenburg. Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Flints- in der Bayerischen Staatskanzlei 4. Dezember bach Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Nußdorf 1. Juli - 24. August 25. März Die 4. Kompanie erbaut eine neue Brücke über 15. April Fahnenband des Bundespräsidenten durch den die Weißach bei Wildbad Kreuth, welche die alte Anlässlich des 50jährigen Bestehens der NATO Befh WB VI/Kdr 1.GebDiv, Generalmajor Rainer baufällige Brücke ersetzt. Diese stellt nun wie- findet das feierliche Gelöbnis der 2. Kompanie Jung in Brannenburg der die Zufahrt zu den Waldstücken des Forst- in Ingolstadt statt.An der Veranstaltung nehmen 1998 wirtschaftsamtes und den Tegernseer Elektri- alle Verbände der PiLehrBrig 60 mit ihren Kom- 9. - 17. April zitätswerken sicher. mandeuren teil. Divisionsrahmenübung „Silberdistel” (BtlFüGrp 16. - 18. Januar und Tle Stabs-NersKp) Der Befehlshaber des WBK VI/1. GebDiv Gene- 2. - 26. Juli 24. - 27. Mai ralmajor Rainer Jung besucht mit dem Wehrpo- Ein Zug der 2. Kompanie unterstützt italienische Hochwassereinsatz von 205 Brannenburger Ge- 10. April litischen Arbeitskreis der CSU Landtagsfraktion Pioniere in Lagazoui/Südtirol beim Ausbau alter birgspionieren an der Donau in Neustadt a.d. Feierliches Gelöbnis 2./8 in Amerang die SOIN-Hütte. Stellungssysteme des 1. Weltkrieges in den Donau und Bad Gögging, dabei leisten die Sol-

21 Chronik der Brannenburger Gebirgspioniere daten in einer Woche 13.409 Arbeitsstunden 12. April 1. Juli 2003 und erbringen 21.000 km Fahrleistung Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Kiefers- Dienstantritt von 2 weiblichen Offizieranwärtern felden (erstmals in der Geschichte des GebPiBtl 8) 13. Februar 17. Juni Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Bran- Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Tegern- 25. Mai 14. Juli nenburg see Übergabe des neuen Faltfestbrückengerätes an Tag der offenen Tür mit über 20.000 Besuchern die 5./GebPiBti 8 14. August Juni-November 7. August Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Tegern- SFOR-Einsatz von 56 Brannenburger Soldaten in Mai - November Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Neu- see der Pionier-/ABCAbwehrKompanie und Feldla- - KFOR-Einsatz. Einsatz von 27 Brannenburger beuern gerbetriebskompanie im Rahmen des 4. Soldaten in Prizren und Suva Reka (Süd Serbien) 27. September Folgekontingentes GECONSFOR(L) in Rajlovac, - SFOR-Einsatz. Einsatz von 26 Soldaten in Raj- 10. Oktober 40. Herbstschießen des Otfizierkorps der Bran- Bosnien-Herzegowina lovac, Bosnien-Herzegowina Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Schönau nenburger Gebirgspioniere bei 7. Juli 8. Juni 1. Oktober Besuch der Wehrbeauftragten des Deutschen Feierliches Gelöbnis der 5. Kompanie in Wasser- 13. Dezember Unterstellungswechsel PiBtl 761 (na) zu Bundestages, Frau Claire Marienfeld, bei den burg Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Bran- PzGrenBrig 30, Ellwangen Gebirgspionieren in Brannenburg. nenburg 17. - 21. Juli 29. Oktober 5. August Gebirgsmarschübung „Schwarzer Enzian“. Das Alpha-Jet-Absturz bei Brannenburg, personelle Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Raubling gesamte Bataillon sowie eine Abordnung ame- und materielle Hilfeleistung durch GebPiBtl 8 bei rikanischer und italienischer Soldaten mar- Absperrmaßnahmen und Bergung 6. - 24. September schieren innerhalb von 4 Tagen von Benedikt- 2002 „Lehrübung Hamburg” in Ingolstadt. GebPiBtl beuren über Spitzingsee bis zum Sudelfeld. 4. November 8 ist für die Vorbereitung und Durchführung des 28. März Durchführung Großer Zapfenstreich anlässlich Anteils “Land” verantwortlich. 3. August Erstmalige Verleihung des Martin-Feicht-Prei- AußerdienststeIlung Pionierlehrbrigade 60, Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Bernau ses durch die Truppenkameradschaft der Bran- Ingolstadt zum 31.03.04 6. Oktober Grußwort: Dr.Manfred Weiß, Bayerischer Justiz- nenburger Gebirgspioniere an den jahrgangs- Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Kolber- minister besten Teilnehmer des Bataillons am Feldwe- 6. November moor bellehrgang. Für 2001 wurde Fw Steffen Heine, Feierliches Gelöbnis der 2. Kompanie in Rohrdorf Grußwort: Parlamentarischer Staatssekretär im 20. September 5./GebPiBtI 8, ausgezeichnet. Bundesministerium der Verteidigung, Walter Batailionsübergabe an Oberstleutnant Axel 21. - 24. November Kolbow Dänner 15. Mai Bataillonsrahmenübung „Schwarzer Fels” mit Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Miesbach Volltruppenanteil während TrÜbPIAufenthalt 24. November 25. - 28. September Baumholder, letzte Übung unter der Führung Gelöbnis der 2. Kompanie in Tuntenhausen Soldaten des GebPiBtl 8 nehmen an der Briga- 13. August Pionierlehrbrigade 60 derahmenübung „Wechselsprung 2000“ der Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Pang 3. Dezember Pionierlehrbrigade 60 teil. 5. Dezember Rückkehrerappell für die Soldaten des 4. Folge- August Feierlicher Appell an lässlich Unterstellung Geb- kontingentes SFOR in Brannenburg 14. Dezember Zweiwöchiger Katastrophen-Hilfseinsatz von PiBtl8 unter GebJgBrig 23, Bad Reichenhall Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Nußdorf 250 Brannenburger Soldaten während Flutka- tastrophe in Sachsen

20. September 2000 2001 Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Markus 2004 Michel 28. Februar 21. Juni 17. März Besuch der parlamentarischen Staatssekretärin Feierliches Gelöbnis der 5. Kompanie in Ober- 4. November 2002 - 23. März 2003 Feierliches Gelöbnis der 4. Kompanie in Kolber- im Bundesverteidigungsministerium, Frau Bri- audorf Grußwort: Staatsminister Erwin Huber,Lei- Einsatz von ca. 110 Soldaten des Gebirgspio- moor gitte Schulte ter der Bayerischen Staatskanzlei nierbataillon 8 bei PiKp KFOR in Prizren, Koso- vo (6. EinsKtgt KFOR) 7. - 17. Mai 31. März 26. Juni Divissohnsrahmenübung „Goldener Schild 2” Kommandeur-Wechsel Pionierbataillon 761 Teilnahme am Großen Zapfenstreich anlässlich 13. November mit Volltruppenanteil unter Beteiligung Batail- (n.a.) von Oberstlt d.Res. Steffe an Oberstlt der Auflösung der 1. Gebirgsdivision in Gar- Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie in Schlier- lonsgefechtsstand und 4./GebPiBtl 8 auf dem d.Res.Maier misch-Partenkirchen see TrÜbPI Wildflecken

22 18. Mai 23. - 26. August 2007 2009 Feierliches Gelöbnis der 3. Kompanie auf Her- Hochwassereinsatz von 300 Brannenburger renchiemsee Gebirgspionieren im Raum Bad Tölz und Moor- Januar - Mai 24. April burg Das Gebirgspionierbataillon 8 nimmt mit bis zu Brigadegeneral Pfeffer, Kommandeur der 1. Juli 60 Soldaten am 16. deutschen Einsatzkonti- Gebirgsjägerbrigade 23, sowie Oberstleutnant Umgliederung des Gebirgspionierbataillon 8 im 4. Oktober gentKFOR und am 7. deutschen Einsatzkontigent Gumprich, Kommandeur des Gebirgspionierba- Rahmen der Einnahme der Struktur Heer der Unterstützung durch Gebirgspionierbataillon 8 EUFOR Einsatz teil taillon 8, begrüßen die Einsatzsoldaten des Zukunft (HdZ) bei der Überführung der Passagierfähre „St. Bataillons mit einem Rückkehrerappell wieder am Nikolaus” der Tiroler Achenseeschifffahrt in Juni-Dezember Standort zurück 28. - 29. Juli Werkstatt nach Langkampfen bei Kufstein. Das Gebirgspionierbataillon 8 stellt einen Pio- Bataillonsgefechtsübung „Hammerschlag” im Dabei Zusammenwirken mit Soldaten des Pio- nierzug des ORF Bataillons. Das ORF Bataillon 5. - 14. Mai Raum Spitzingsee/Bayrischzell zur Vorbereitung nierbataillons 2 aus Salzburg verlegte auf Befehl des Kommandeur KFOR zur Das Gebirgspionierbataillon 8 verlegt mit 4 auf die Zentrale Gebirgsausbildung GebJgBrig 23 Unterstützung während der Wahlen im Kosovo Kompanien sowie Teilen des Stabes auf den 13. Oktober Ende 2007 auf den Balkan Truppenübungsplatz Jägerbrück um dort die 2. September Fahnenbandübergabe durch den Bayerischen Ausbildung zu intensivieren Feierliches Gelöbnis der 6. Kompanie in Ober- Ministerpräsident Herrn Dr. Edmund Stoiber an 11. - 27. Juli audorf am Luegsteinsee das Gebirgspionierbataillon 8 im Hofgarten der Besuch einer Delegation von zwei chilenischen 18. Mai - 14. Juni Residenz München Offizieren in Brannenburg. Im Jahr zuvor be- Soldaten der 2. Kompanie bauen eine Fußgän- 13. - 17. September suchten zwei Offiziere und zwei Feldwebel des gerbrücke über die Weissach bei Kreuth Teilnahme an der Zentralen Gebirgsausbildung 16. Dezember Bataillon Chile im Austausch der GebJgBrig 23 „Flinke Gams“ im Raum Sont- Verleihung des Verdienstordens der Bulgari- 11. Juli hofen - Füssen - Mittenwald - Brannenburg - Bad schen Streitkräfte (4. Klasse) an Hauptmann 17. - 28. September Letzter Tag der offenen Tür am Standort Bran- Reichenhall Dominik Hammer und Hauptfeldwebel Alfred Truppenübungsplatzaufenthalt des Bataillon in nenburg. Vor dem Umzug nach Ingolstadt Stachelhuber für ihre Verdienste um die Wildflecken verabschiedet sich das Bataillon mit eine Höhe- 24. September Deutsch-Bulgarische Zusammenarbeit während punkt aus der Region Rosenheim. Bataillonsübergabe an Oberstleutnant Edgar des KFOR-Einsatzes im Kosovo Wagner 2008 2. November Entscheidung Aufgabe Liegenschaft Karfreitka- Mai - Oktober serne, Verlegung nach Ingolstadt 2006 Das Gebirgspionierbataillon 8 stellt den Ausbil- dungsverband Edelweiß auf. Dazu werden Tei- 10. November 20. - 23.Februar le des Stabs und der 1. Kompanie sowie die 3. Feierliches Gelöbnis der 6. Kompanie in Garching „Internationale Divisionsskimeisterschaft der Kompanie nach Wildflecken verlegt um dort die an der Alz 10. Panzerdivision 2006”. Gefreiter Klaus-Her- zukünftigen Einsatzsoldaten auf ihren Auftrag vor- mann Witzmann vom Gebirgspionierbataillion zubereiten 14. - 17. November siegte beim Riesenslalom im Skizentrum am TrÜbPI-Aufenthalt in Münsingen zur Vorbereitung Götschen bei Bischofswiesen Mai - November auf die besonderen Auslandsverwendungen - Die Einsatzsoldaten des Bataillons werden in der Aufstellung Pionierkompanien für das Kosovo und 27. März - 7. April 4. Kompanie zusammengezogen. Die Kompanie Bosnien/Herzegowina und des Pionierzuges „Peace Summit 2006”; Binationale Übung mit unter Führung von Hauptmann Scheufen hat ORF im Jahr 2005 4200 österreichischen Soldaten der 6. Jägerbri- den Auftrag die Soldaten so auszubilden, dass gade und 1400 deutsche Soldaten der Gebirgs- sie ihren Auftrag in den Einsatzländern erfüllen jägerbrigade 23, darunter 88 Brannenburger können Gebirgspioniere Oktober 2008 - Februar 2009 2005 29. März - 7. April Das Gebirgspionierbataillon 8 nimmt mit 38 Übung von 34 Brannenburger Gebirgspionieren Soldaten am 21. deutschen KFOR Kontingent so- Mai - September der 2. Kompanie mit französischen Einheiten in wie dem 12. deutschen EUFOR Kontingent an den Einsatz von 76 Soldaten des Bannenburger Gentiane/ Frankreich Einsätzen auf dem Balkan teil Gebirgspionierbataillons 8 bei Pionierkompanie KFOR in Prizren/Kosovo (11. Einsatzkontingent 3. November November 2008 - April 2009 KFOR) und 55 Soldaten bei Pionierkompanie Übergabe der Patenschaftsurkunde zwischen Das Gebirgspionierbataillon 8 stellt mit 97 Sol- EUFOR in Bosnien-Herzegowina (2. Einsatzkon- dem Gebirgspionierbataillon 8 und dem Pio- daten einen großen Teil der Pionierdienstposten tingent) nierbataillon 2 (AUT) aus Salzburg im 18. deutschen ISAF Kontingent

23 Stellenbesetzung der Brannenburger Gebirgspioniere

Brannenburger Gebirgspionierbataillon 8 Maj Ramsauer 05.06.1980-20.09.1982 OTL Eberl 20.09.1982-30.09.1986 Kommandeure Maj Meister 01.10.1986-30.09.1989 OTL Meyer (†) 01.06.1957-17.01.1961 (t 17.01.1961) Maj Schwarz 01.10.1989-29.09.1991 OTL Hintze 01.02.1961-31.12.1964 Maj Kneitz 30.09.1991-07.03.1993 OTL Dittmann (†) 01.01.1965-25.11.1968 (t 09.01.1976) OTL Ebersbach 08.03.1993-21.12.1994 OTL Köberl 25.11.1968-08.10.1971 Maj Plank 22.12.1994-18.10.1997 OTL Jacoby 08.10.1971-22.08.1973 Maj Kunz 19.10.1997-18.11.2001 OTL Drossart 22.08.1973-17.12.1976 OTL Gräbner 19.11.2001-16.05.2004 OTL Hospach 17.12.1976-28.08.1980 OTL Lipowski 17.05.2004-28.09.2006 OTL Göppel 29.08.1980-15.04.1983 OTL Wittig 29.09.2006-01.07.2009 OTL Steiner 15.04.1983-30.09.1986 OTL Frei seit: 01.07.2009 OTL Benkel 30.09.1986-29.09.1988 OTL Ellert 29.09.1988-02.10.1990 1./Gebirgspionierbataillon 8 OTL Krippl 02.10.1990-16.09.1993 (seit 01 .05.1959), zuvor: 4./Gebirgspionierbataillon 8 OTL Schwarz 16.09.1993-14.09.1995 OTL Schneider 14.09.1995-19.09.1997 KpChef KpFw OTL Ebersbach 19.09.1997-20.09.2000 Hptm Prahl 01.05.57-30.04.59 HFw Mauel (†) 15.02.57-31.08.59 OTL Dänner 20.09.2000-20.09.2002 Hptm Köberl 01.05.59-30.09.62 HFw Dirks 01.09.59-20.09.64 OTL Michel 20.09.2002-24.09.2004 Hptm Kristkeitz 01.10.62-30.09.64 HFw Albert 21.09.64-30.09.65 OTL Wagner 24.09.2004-27.07.2006 Hptm Glück 01.10.64-31.03.66 SFw Diels 01.10.65-30.04.88 OTL Potocnik 27.07.2006-02.10.2008 Hptm Hospach 01.04.66-31.03.67 OSFw Thomas 01.05.88-30.06.98 OTL Gumprich seit: 02.10.2008 Hptm Schaar 01.04.67-30.06.70 OSFw Liedtke 01.07.98-31.05.08 Maj Hackenbracht 01.07.70-22.08.73 OSFw Bauer seit: 01.06.08 Stellvertretende Kommandeure Hptm Haderer 23.08.73-30.08.75 Maj Macher (†) 01.07.1957-30.04.1959 Hptm Schaer 01.10.75-30.09.77 Maj Prahl 01.05.1959-30.07.1960 Maj Dudel 01.10.77-11.02.90 Maj Gallmann 01.08.1960-31.03.1964 Maj Plank 12.02.90-21.12.94 Maj Dittmann (†) 01.04.1964-31.12.1964 Maj Kühnel 22.12.94-26.02.98 Maj Lang 01.01.1965-31.03.1967 Maj Wagner 27.02.98-14.12.00 Maj Köberl 01.04.1967-24.11.1968 Maj Ebner 15.12.00-01.10.02 Maj Rasberger 01.01.1969-30.11.1970 Maj Grigoleit 02.10.02-21.09.04 OTL Drossart 07.12.1970-22.08.1973 Maj Naber 22.09.04-28.09.06 OTL Hackenbracht 22.08.1973-31.03.1976 Maj Schäfer 29.09.06-01.10.08 Maj Andresen 01.04.1976-30.09.1977 Hptm Forberger seit: 02.10.08 Maj Beyer 01.10.1977-04.06.1980

24 2./Gebirgspionierbataillon 8 3./Gebirgspionierbataillon 8 (seit 01.05.59), zuvor: 1./Gebirgspionierbataillon 8 KpChef KpFw KpChef KpFw Hptm Wien 01.05.67-30.09.69 HFw Vogg 01.05.67-30.06.69 Hptm Gallmann 15.02.57-30.11.58 OFw Rehm 15.02.57-30.09.57 Hptm Hackenbracht 01.10.69-30.06.70 SFw Pischel 01.07.69-30.09.88 Hptm Buse 01.12.58-30.04.59 OFw Frieske 01.10.57-31.01.58 Hptm Becker R. 01.07.70-31.12.72 SFw Fürbeck 01.10.88-31.03.94 OLt Bretzke 01.05.59-30.06.61 HFw Weichler 01.02.58-30.04.59 Maj Jung 01.01.73-31.03.75 HFw Liedtke 01.04.94-26.03.98 OLt Förster 01.07.61-31.12.61 Hfw Albert 01.05.59-28.02.61 Hptm v. Wülfing 01.04.75-09.04.79 SFw Zeilinger 01.07.98-19.12.06 OLt Orossart 01.01.62-31.03.64 OFw Hartmann 01.03.61-28.02.65 Hptm Finkeldey 10.04.79-20.09.81 HFw Kolbe seit: 26.03.07 Hptm Heidenreich 01.04.64-31.03.67 HFw Negele 01.03.65-30.06.69 Hptm Benkel 21.09.81-27.09.83 Hptm Hospach 01.04.67-31.03.69 SFw Hackl 01.07.69-30.09.90 Hptm Wurm 28.09.83-15.12.86 Hptm Laos 01.04.69-28.02.72 HFw Ulrich 01.10.90-31.03.92 Hptm Plank 16.12.86-08.09.88 Hptm Schaer 01.03.72-30.09.75 SFw Börger 01.04.92-15.01.95 Hptm Wildgruber 09.09.88-29.03.90 Hptm Gerlach 01.10.75-22.05.79 HFw Schneider 16.01.95-04.05.97 Hptm Heinle 30.03.90-25.09.91 Hptm Klughardt 23.05.79-25.03.82 HFw Buchner 05.05.97-17.03.05 Hptm Schwerdtfeger 26.09.91-28.01.93 Hptm Betz 26.03.82-20.09.84 HFw Stachelhuber 18.03.05-16.07.06 Hptm Unsicker 29.01.93-28.09.95 Hptm Brand 21.09.84-17.12.85 HFw Kern seit: 17.07.06 Hptm Potocnik 29.09.95-26.03.98 Hptm Bauer 18.12.85-11.02.88 Hptm Frei 27.03.98-08.03.01 Hptm Pongratz 12.02.88-29.03.90 Hptm Unrecht 09.03.01-24.06.04 Hptm Eckardt 30.03.90-27.04.92 Hptm Rabenschlag 25.06.04-19.12.06 Hptm Mangold 28.04.92-04.07.93 Olt Markert 20.12. 06-28.06.07 Hptm Zimmermann 05.07.93-28.09.95 Hptm Nerz seit: 29.06.07 Hptm Brockmann 29.09.95-30.07.98 Hptm Zwick 31.07.98-22.02.01 Hptm Kußmann 23.02.01-26.06.03 Hptm Hammer seit: 27.06.03-15.12.05 Hptm Klink 16.12.05-25.03.08 Hptm Göstl seit: 26.03.08

25 Stellenbesetzung der Brannenburger Gebirgspioniere

4./Gebirgspionierbataillon 8 5./Gebirgspionierbataillon 8 (seit 01.01.08) (seit 01.1 0.70), zusammengelegt aus: Geräteeinheit 4./8 seit 01.10.61 6./Gebirgspionierbataillon 8 seit 01.07.04; Ausbildungskompanie 4./8 Traunstein seit 17.11.60 5./Gebirgspionierbataillon 8 seit 01.10.70; 6./Gebirgspionierbataillon 8 seit 01.05.67; KpChef KpFw 3./Gebirgspionierbataillon 8 seit 01.05.59; Mai Bastian 01.04.60-30.11.60 HFw Honauer 01.04.60-30.06.66 Schwimmbrückenkompanie 736 seit 01.06.57 Lt Drossart 17.11.60-31.12.61 HFw Settele 01.07.66-31.10.72 Hptm Reiß 01.01.62-30.09.63 HFw Stephan 01.11.72-30.09.78 KpChef KpFw OLt Glück 01.10.63-30.09.64 SFw Scherer 01.10.78-30.09.84 Hptm Hartung 01.05.57-30.06.58 OFw Stralka 1957 -1958 Hptm Frank 01.10.64-30.09.66 HFw Hochhäuser 01.10.84-31.03.92 Hptm Sedlmeier 01.07.58-31.07.60 Fw Boxberger 1958-1960 OLt Sauer 01.10.66-30.09.67 HFw Ulrich 01.04.92-31.03.96 OLt Rasberger 01.08.60-31.03.63 HFw Roos 1960-1965 OLt Loos 01.10.67-31.03.69 SFw Eisheuer 01.04.96-30.09.99 OLt Lünenborg 01.04.63-30.09.65 HFw Hartmann 01.03.65-31.10.71 Hptm Hofmann 01.04.69-30.09.71 SFw Bischoff 01.10.99-31.10.04 Hptm Hoffmann K. 01.10.65-30.09.67 SFw Bamberger 01.11.71-30.09.86 Hptm Haderer 01.10.71-22.08.73 HFw Dießinger seit: 01.11.04 Hptm Sauer 01.10.67-30.09.70 HFw Kauper 01.10.86-30.09.92 Hptm v. Fabeck 23.08.73-31.03.74 Hptm Russwurm 01.10.70-30.09.71 HFw Zemanek 01.10.92-30.06.96 Hptm Siwitza 01.04.74-27.09.78 Hptm Stoss 01.10.71-31.03.73 SFw Estermann 01.07.96-31.12.06 Hptm Schwarz 28.09.78-20.03.80 Hptm v. Fabeck 01.04.73-18.02.77 HFw Wellisch seit: 01.01.07 Hptm Ritthammer 21.03.80-11.10.81 Hptm Wiesinger 19.02.77-19.04.77 Hptm Brand 12.10.81-20.09.84 Hptm Kölling 20.04.77-02.07.80 Hptm Niemann 21.09.84-19.09.86 Maj Marusczyk 03.07.80-20.03.86 Hptm Deutschmann20.09.86-14.09.89 Hptm Hacker 21.03.86-10.03.88 Hptm Dirscherl 15.09.89-21.03.91 Hptm Kölling 11.03.88-29.03.90 Hptm Lipowski 22.03.91-29.03.93 Maj Wurm 30.03.90-07.04.93 Hptm Schoy 30.03.93-30.03.95 Hptm Kühnel 08.04.93-21.12.94 Hptm Berresheim 31.03.95-29.06.98 Hptm Ebner 22.12.94-17.07.97 Hptm Blum 30.06.98-05.04.01 Hptm Wilhelm 18.07.97-10.01.01 Hptm Nau 06.04.01-26.06.03 Hptm Schmidbauer 11.01.01-13.03.03 Hptm Nehlßen seit: 27.06.03-23.09.05 Hptm Hammer 14.03.03-26.06.03 Hptm Bidmon 24.09.05-23.03.06 Hptm Naber 27.06.03-21.09.04 Hptm Lieck 24.03.06-12.04.07 Hptm Weiß 22.11.04-22.03.07 Hptm Scheufen 13.04.07-24.04.09 Hptm Aps seit: 23.03.07 OLt Pahl seit: 24.04.09

26 Kraftfahrausbildungszentrum Gebirgspionierkompanie 230 (21.12.85-31.03.94), zuvor: 3./Gebirgspionierbataillon seit 01.06.57 KpChef KpFw Gebirgspionierkompanie 230 seit 01.05.59 Hptm Konzack seit: 01.04.94-30.09.07 SFw Theiss 01.04.94-30.04.96 Gebirgspanzerpionierkompanie 230 seit 01.01.66 SFw Kubitzki 01.05.96-30.09.01 Panzerpionierkompanie 560 seit 01.10.81 SFw Kramer (†) 01.10.01-14.04.02 SFw Bader 15.04.02-30.09.03 KpChef KpFw SFw Schuchardt 01.10.03-30.09.07 Hptm Reiß 01.05.57-30.09.58 HFw Bullert 01.07.57-31.10.58 Panzerpionierkompanien Hptm Schricker 01.10.58-31.03.60 HFw Kolb 01.11.58-31.08.62 OLt Trobisch 01.04.60-31.03.63 HFw Winkler 01.09.62-14.06.69 Panzerpionierkompanie 220 (01.10.81-31.03.92), zuvor: OLt Roth 01.04.63-31.03.66 SFw Pfister 15.06.69-31.03.91 2./Gebirgspionierbataillon 8 seit 01.06.57 Hptm Glück 01.04.66-31.03.69 HFw Liedtke 01.04.91-31.03.94 Gebirgspionierkompanie 220 seit 01.05.59 Maj Hospach 01.04.69-30.09.71 Gebirgspanzerpionierkompanie 220 seit 01.05.66 Maj Hofmann 01.10.71-30.09.75 KpChef KpFw Maj Haderer 01.10.75-11.09.80 Hptm Köberl 01.05.57 -30.04.59 HFw Obinger 01.06.57-30.04.59 Maj Meister 12.09.80-31.12.85 Hptm Kristkeitz 01.05.59-30.09.62 HFw Weichler 01.05.59-27.03.80 Maj Krippl 01.01.86-30.11.88 Hptm Schneider 01.10.62-30.09.65 HFw Ferner 28.03.80-30.09.87 Maj Kneitz 01.12.88-29.09.91 Hptm Lünenborg 01.10.65-30.09.67 HFw Pemler (†) 01.10.87-14.08.90 Maj Wildgruber 30.09.91-31.03.94 Hptm Hoffmann K. 01.10.67-31.03.70 HFw Börger 15.08.90-31.03.92 Maj Heidenreich 01.04.70-31.12.72 Hptm Becker R. 01.01.73-31.03.76 Maj Ramsauer 01.04.76-20.05.80 Maj Wehn 21.05.80-28.03.83 Maj Klughardt 29.03.83-05.02.87 Maj Schlomach 06.02.87-21.09.89 Mai Ebersbach 22.09.89-19.03.91 Hptm Mangold 20.03.91-31.03.92

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