Beratung Hilfe
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Gemeindebücherei Dannstadt
Amtsblatt Dannstadter Höhe www.vgds.de | [email protected] Dannstadt-Schauernheim, Hochdorf-Assenheim, Rödersheim-Gronau 48. Jahrgang Freitag, den 20. März 2020 12. Woche Aktuelles zum Coronavirus Die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim nimmt die Entwicklungen rund um das neue Coronavirus sehr ernst und verfolgt diese aufmerksam. Ein Interventionsteam in der Verbandsgemein- deverwaltung steht in enger Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Stellen beim Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises und wird alle erfor- derlichen Maßnahmen einleiten, um mitzuhelfen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Für uns alle ist dies eine völlig neue Situation und verlangt uns einiges ab. Umso wichtiger ist es, sich selbst und andere vor einer Ansteckung zu schützen, sich fit zu halten und besonnen zu reagieren. ABGESAGT Da sich die Lage derzeit permanent und rasant ändert, informieren wir zum Nähere Infos Coronavirus im Amtsblatt nur in allgemeiner Form. Auf unserer Homepage www.vgds.de finden Sie dagegen eine Übersicht über die aktuellen (auch Kartenrückgabe)erfolgt! Entwicklungen vor Ort sowie die wichtigsten Informationsquellen. Weiterhin stellt die Kreisverwaltung auf der Homepage des Rhein-Pfalz- Kreises tagesaktuell wichtige Informationen zum Coronavirus bereit. Mehr Infos: www.rhein-pfalz-kreis.de. Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Gesundheitsamtes. Unter der Telefonnummer 0621 5909 5800 sind die Kolleginnen und Kollegen des Gesundheitsamtes von Montag bis Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, freitags von 09.00 bis 12.00 Uhr für Sie da. Welche Maßnahmen im Fall einer bestätigten Corona-Infektion umzusetzen sind, entscheidet das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises, das auch für die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim zuständig ist. -
Drucksache 16/4353
LANDTAG R HEINLA ND -PFALZ Drucksache 16/ 16 .Wahlperiode 4353 11. 12. 2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Baldauf (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Grundversorgung mit leistungsfähigem Breitband im Rhein-Pfalz-Kreis Die Kleine Anfrage 2849 vom 20. November 2014 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Breitband-Projekte im Rhein-Pfalz-Kreis wurden seit 2010 gefördert, mit welchem Fördersatz, in welcher Höhe und über welches Förderprogramm? 2. Wie hoch ist die Quote der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis für unterschiedliche Technologien (unterschiedliche Breit - band-Leistungen)? 3. Wie beurteilt die Landesregierung die Breitbandversorgung für den Rhein-Pfalz-Kreis? 4. Inwiefern hält die Landesregierung weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis für erforderlich? 5. Inwiefern unterstützt die Landesregierung einen Ausbau der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis auf flächendeckende 50 Mbit/s? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 10. Dezember 2014 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Die Landesregierung hat hinsichtlich des Auf- und Ausbaus von Breitbandinfrastrukturen viel erreicht. Die Verfügbarkeit von schnellem Internet mit 50 Mbit/s hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt von 27,2 Prozent (Ende 2011) auf heute 58,3 Prozent (Mitte 2014). Bereits 70,2 Prozent der Haushalte können auf Bandbreiten von mindestens 30 Mbit/s zurückgreifen. Auf Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s können die Menschen in Mainz, Koblenz, Trier und bald auch in Zweibrücken zurück - greifen. Jene Gebiete, die 2011 noch nicht versorgt waren, die als „weiße Flecken“ bezeichnet werden, wurden größtenteils ausge - baut bzw. -
Pfälzer Landwein“
„Pfälzer Landwein“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe … „Pfälzer Landwein“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe 1. Geschützter Name „Pfälzer Landwein“ 2. Beschreibung des Weines/der Weine 2.1. Analytisch Nachfolgend aufgeführte Analysewerte, die anhand einer physikalischen und chemischen Analyse gemäß Artikel 26 der VO (EG) Nr. 607/2009 zu ermitteln sind, sind verbindlich vorgegebene Mindestwerte, die bei den angegebenen Weinsorten erreicht werden müssen, um die Bezeichnung verwenden zu dürfen: • Vorhandener Alkoholgehalt von mindestens 4,5%vol • Gesamtalkoholgehalt nach Anreicherung max. 11,5 % vol bei Weiß- und Roséwein sowie 12 % vol bei Rotwein • Gesamtzuckergehalt gemäß Anhang XIV Teil B der VO (EG) Nr. 607/2009 Unbeschadet der u. g. Verwendungsbedingungen in Anhang XIV Teil B darf der Zuckergehalt um nicht mehr als 1g/l von der Angabe auf dem Etikett des Erzeugnis- ses abweichen. Geschmacksangabe Zuckergehalt: Wenn der Zuckergehalt folgende Werte nicht überschreitet: trocken - 4g/l oder 9g/l, sofern der in g/l Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 2 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt Wenn der Zuckergehalt den vorgenannten Höchstwert überschreitet, folgende Werte aber nicht überschreitet: halbtrocken - 12g/l oder - 18g/l, sofern der in g/Liter Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 10 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt. • Gesamtsäure muss mindestens 3,5 g/l betragen • Gehalte an flüchtiger Säure: a) 18 Milliäquivalent je Liter bei Weißwein und Roséwein, b) 20 Milliäquivalent je Liter bei Rotwein, 2/7 • Gesamtschwefeldioxidgehalte: Der Gesamtschwefeldioxidgehalt der Weine darf zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens zum unmittelbaren menschlichen Verbrauch folgende Werte nicht überschreiten: a) 150 mg/l bei Rotwein; b) 200 mg/l bei Weißwein und Roséwein. -
Attractive Employer"
The red frog is an "Attractive Employer" 26-Nov-2014 - Mainz Werner & Mertz is one of eight Rhineland-Palatinate companies awarded the title of "Attractive Employer" by Minister for Economic Affairs Eveline Lemke. The project is embedded in the ministry's skilled workforce strategy, which contains more than 200 separate measures aimed at networking all players in the region and making the entire area attractive to scarce specialized employees. The eight prize winners, who put greater focus on employees' needs and passionately pursue successful personnel policy, are meant to serve as "lighthouses" to inspire other companies in the region. A discerning leadership style and respectful corporate culture The Mainz-based manufacturer of the trusted Frosch and Erdal brands impressed the jurors with its respectful corporate culture, the perceptive leadership style tailored to employee and situation, fair compensation in line with the market, measures that promote good health, long-term career models, flexible working times and, not least of all, a sustainable health management policy. "It is important to us not only to offer sustainable products but also to require and encourage our employees to maintain their good health and mental powers until retirement age and beyond," said Stephanie Gabler, Head of Corporate Human Resources at Werner & Mertz, during a discussion with ZDF moderator Ralf Szepanski. Females make up one-third of staff Werner & Mertz now employs 943 men and women, 623 of whom work in Germany. The average age is 43 years and women make up about one-third of staff. In keeping with its sustainable personnel strategy, the company trains approximately 50 young people every year. -
SPD Rhein-Pfalz-Kreis Liste Der Kandidatinnen Und Kandidaten Zur Kreistagswahl Am 26. Mai 2019
SPD Rhein-Pfalz-Kreis Liste der Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl am 26. Mai 2019 1 Schneider, Hans-Dieter Mutterstadt 2 Schmitt, Silke Römerberg-Dudenhofen (Hanhofen) 3 Müller, Michael Bobenheim-Roxheim 4 Hahn, Jutta Rheinauen (Waldsee) 5 Michalak, Ralf Limburgerhof 6 Gruber, Miriam Schifferstadt 7 Kraus, Wolfgang Rheinauen (Neuhofen) 8 Bohrer, Brigitte Dannstadt-Schauernheim (Ho-Ass.) 9 Reibsch, Reinhard Böhl-Iggelheim 10 Schneider, Isabel Mutterstadt 11 Reith, Michael Lambsheim-Heßheim 12 Stillger, Christiane Rheinauen (Altrip) 13 Wiebelskircher, Alfons Maxdorf 14 Sabin, Inge Limburgerhof 15 Kukatzki, Bernhard Schifferstadt 16 Troubal, Julia Mutterstadt 17 Boßle, Hubert Schifferstadt 18 Butz-Cronauer, Cordula Römerberg-Dudenhofen (Römerberg) 19 DeSantis, Yannick Rheinauen (Otterstadt) 20 Schatz, Jutta Maxdorf (Birkenheide) 21 Sternberger-Hahn, Steffen Rheinauen (Waldsee) 22 Kissler, Heike Maxdorf 23 Fischer, Axel Dannstadt-Schauernheim (Röd-Gr.) 24 Dr. Clemens, Andrea Dannstadt-Schauernheim (Hoch-Ass.) 25 Hook, Jürgen Römerberg-Dudenhofen (Dudenhofen) 26 Möller-Reibsch, Pia Böhl-Iggelheim 27 Stutzmann, Ken Lambsheim-Heßheim (Beindersheim) 28 Vogelsang, Christina Römerberg-Dudenhofen (Harthausen) 29 Grau, Dieter Maxdorf (Fußgönheim) 30 Graber-Butsch, Birgit Bobenheim-Roxheim 31 Schölles, Uwe Dannstadt-Schauernheim (Dannstadt) 32 Sprau, Elke Römerberg-Dudenhofen (Dudenhofen) 33 Glaser, Jens Bobenheim-Roxheim 34 Hieb, Melanie Rheinauen (Neuhofen) 35 Hein, Siegmund Maxdorf (Birkenheide) 36 Wolke, Sandra Schifferstadt 37 Köhl, -
Sewage Sludge Management in Germany Authors: Dipl.-Ing
Sewage sludge management in Germany Authors: Dipl.-Ing. Benjamin Wiechmann Dipl.-Ing. Claudia Dienemann Dr. Christian Kabbe M. Sc. Simone Brandt Dr. Ines Vogel Dr. Andrea Roskosch Order brochures address: Umweltbundesamt c/o GVP Postfach 30 03 61 | 53183 Bonn | Germany The brochure is free. Telephone service: +49 (0)3 40 21 03-66 88 Fax service: +49 (0)3 40 21 04-66 88 www.umweltbundesamt.de Sewage sludge management in Germany Publisher: Umweltbundesamt (UBA) | Postfach 1406 | 06844 Dessau-Roßlau | Germany Contents Contents Preface 3 7 Sewage sludge quantities, management 42 and recycling 1 Introduction 4 What is sewage sludge? 4 8 Footing the bill for sewage sludge 50 Where does sewage sludge occur? 5 management 2 Composition of sewage sludge 7 9 The way forward 52 Heavy metals in sewage sludge 9 Organic compounds in sewage sludge 11 10 Illustrations 58 Pathogens and health hazards arising 12 from e.g. EHEC 11 Tabels 58 Pharmaceutical drug residues in sewage 14 sludge 12 Abbreviations 60 3 Sludge treatment 16 13 Acknowledgements 62 4 Thermal sludge treatment 23 14 Bibliography 62 Mono-incineration 23 Co-incineration 25 15 Appendix I 68 5 Sewage sludge use in the agricultural 29 16 Appendix II 82 sector Sewage sludge management legislation 82 Nutrients in sewage sludge 30 Sewage sludge pollutants 31 17 Appendix III 87 Pros and cons of using sewage sludge as 34 Heavy metals in sewage sludge 87 a fertilizer 18 Appendix IV 88 6 Phosphorous recovery 34 Phosphorous recovery potential and 36 processes Cost efficient phosphorous recycling in 38 Germany 2 Preface Preface Germany’s municipal sewage treatment plants However, sewage sludge is set to take on grea- generate some two million tons of dry sewage ter importance as a raw material, mainly due sludge annually, with the proportion of ther- to the increased concentrations of phospho- mally treated sewage sludge increasing from rous it contains. -
2003D0135 — En — 28.12.2005 — 003.001 — 1
2003D0135 — EN — 28.12.2005 — 003.001 — 1 This document is meant purely as a documentation tool and the institutions do not assume any liability for its contents ►B COMMISSION DECISION of 27 February 2003 on the approval of the plans for the eradication of classical swine fever and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in Germany, in the federal states of Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate and Saarland (notified under document number C(2003) 626) (Only the German and French texts are authentic) (Text with EEA relevance) (2003/135/EC) (OJ L 53, 28.2.2003, p. 47) Amended by: Official Journal No page date ►M1 Commission Decision 2004/146/EC of 12 February 2004 L 49 42 19.2.2004 ►M2 Commission Decision 2005/58/EC of 26 January 2005 L 24 45 27.1.2005 ►M3 Commission Decision 2005/236/EC of 15 March 2005 L 72 44 18.3.2005 ►M4 Commission Decision 2005/950/EC of 23 December 2005 L 345 30 28.12.2005 2003D0135 — EN — 28.12.2005 — 003.001 — 2 ▼B COMMISSION DECISION of 27 February 2003 on the approval of the plans for the eradication of classical swine fever and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in Germany, in the federal states of Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate and Saarland (notified under document number C(2003) 626) (Only the German and French texts are authentic) (Text with EEA relevance) (2003/135/EC) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, Having regard to the Treaty establishing the European Community, Having regard to Council Directive 2001/89/EC of 23 October 2001 on Community measures for the control of classical swine fever (1), and in particular Article 16(1), Article 20(2), Article 25(3) and Article 29(2) thereof, Whereas: (1) In the last decade classical swine fever was confirmed in the feral pig population in Germany in the federal States of Baden- Württemberg, Brandenburg, Lower-Saxony, Mecklenburg- Western Pomerania, North Rhine-Westphalia, Rhineland- Palatinate, Saarland and Saxony Anhalt. -
Hausanschluss Infomappe
Hausanschluss-Infomappe Für Bauherren, Bauträger und Architekten zu Trinkwasserhausanschlüssen -in der Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen Sehr geehrte Damen und Herren, die Entscheidung ein eigenes Haus neu- oder umzubauen ist ein ganz besonderer Schritt im Leben. Bevor es jedoch in die eigenen vier Wände geht, steht die Bauphase an, in der sich für viele ganz neue Welten eröffnen. Um Sie bei Ihrem Bauvorhaben zu unterstützen haben wir diese Info zusammengestellt. Hiermit möchten wir Ihnen den Weg von der Anfrage bis zur Erstellung Ihres Hausanschlusses erläutern und Ihnen alle für Ihren Hausanschluss wichtigen Unterlagen an die Hand geben. Als Ihr Netzbetreiber und Dienstleister für die Trinkwasserversorgung, sind wir sehr daran interessiert, dass Ihre Versorgungsanschlüsse fachgerecht hergestellt werden und über die gesamte Betriebszeit keinen Anlass zur Reklamation geben. In der technischen Regel DVGW VP 601/März 2007 wird die Gas- und Wasserdichtheit der eingebauten Hauseinführungen gefordert. Zudem regelt die DIN 18322 Teil 4/ März 2007, dass Kabel und Rohreinführungen in Bauwerken wasser- und gasdicht herzustellen sind. Bei allen Fragen rund um Ihren Hausanschluss stehen die Gemeindewerke/Verbandsgemeindewerke mit persönlicher Beratung zur Verfügung. Ihre Gemeindewerke/Verbandsgemeindewerke Schritt 1: Antrag Bitte füllen Sie das Formular Antrag Wasserhausanschluss vollständig aus. Fügen Sie einen Lageplan im Maßstab 1:500 bei. Als weiteren Plan fügen Sie bitte einen Gebäudegrundriss der Ebene bei, auf der sich der Hausanschlussraum befindet. Schritt 2: sonstige Vorbereitungen Der freie Zugang im Bereich der vorgesehenen Versorgungstrasse ist durch den Bauherren/Bauträger zu gewährleisten. Dazu gehört die Räumung der Trasse von Gerüsten, Baumaterialien oder sonstige Hindernissen. Sofern für die Versorgungsanschlüsse und den Abwasserkanal die gleiche Trasse genutzt wird, muss der Abwasserkanal (wenn tiefer als 1,20m) vorab verlegt, sowie die Trasse verfüllt und ordnungsgemäß verdichtet werden. -
Rhein-Pfalz-Kreis Denkmalverzeichnis Rhein-Pfalz-Kreis Grundlage Des Denkmalverzeichnisses Ist Der 1989 Erschienene Band
Rhein-Pfalz-Kreis Denkmalverzeichnis Rhein-Pfalz-Kreis Grundlage des Denkmalverzeichnisses ist der 1989 erschienene Band Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz Bd. 7- Kreis Ludwigshafen – In jüngster Zeit zugegangene Informationen über Anschriftenänderungen, Abbrüche etc. wurden eingearbeitet. An der Aktualisierung des Denkmalverzeichnisses wird ständig gearbeitet; überarbeitete Seiten sind durch Aktualisierung des Datums gekennzeichnet. Insbesondere Anschriften können im Einzelfall veraltet bzw. nicht mehr zutreffend sein; Hinweise und Korrekturen sind ausdrücklich erwünscht. Innerhalb des Landkreises wird im Ortsalphabet und darunter straßenweise nach dem Alphabet geordnet. Herausragende Denkmälergruppen, wie Kirchen, Stadtbefestigungen, Ortskerne, sind – wie in der „Denkmaltopographie“ - dem Straßenalphabet vorangestellt. Denkmäler außerhalb der Ortslage folgen unter der Überschrift „Gemarkung“. Die der Fachbehörde bekannten archäologischen Fundstellen sind wegen ihrer Gefährdung in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt. Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmäler entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 3 Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste abhängig, d.h. auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Das Verzeichnis erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweis Bitte benutzen Sie die Funktion 'Suchen'. Es ist derzeit nicht möglich, Doppeladressen wie - Schönbornstraße -
Coronavirus: Hier Gibt Es Medizinische Hilfe
Coronavirus: Hier gibt es medizinische Hilfe Wo muss ich hin? Wer wird behandelt? Muss ich aus einer Wie bekomme ich Was muss ich Wie sind die Wo finde ich bestimmten Region einen Termin? mitbringen oder Öffnungszeiten? ergänzende kommen? beachten? Informationen? Andreas-Albert-Schule Personen, die starke Wohnsitz in In jedem Fall zunächst Elektronische Terminvergabe www.frankenthal.de Petersgartenweg 9 Infektsymptome Frankenthal, die eingerichtete Gesundheitskarte, erreichbar: 67227 Frankenthal aufweisen (hohes Bobenheim-Roxheim, Hotline anrufen: Personalausweis Montag bis Freitag Testambulanz 1 Fieber, trockener Heßheim, Lambsheim, 0800 99 00 400 (Privatversicherte) Von 10 bis 14 Uhr Husten, Beindersheim, die Terminvergabe Halsschmerzen, Kleinniedesheim erfolgt nach Geruchs- oder vorheriger Geschmacks- verlust) Rücksprache mit dem oder bei denen nach Hausarzt oder der den Kriterien des Kassenärztlichen Robert-Koch-Instituts Vereinigung über die ein begründeter Nummer Verdacht vorliegt. 06233 771 3232 Stadtklinik Frankenthal Personen, die starke Wohnsitz in In jedem Fall zunächst Elektronische Terminvergabe www.frankenthal.de Elsa-Brandström-Straße 1 Infektsymptome Frankenthal, die eingerichtete Gesundheitskarte, erreichbar: 67227 Frankenthal aufweisen (hohes Bobenheim-Roxheim, Hotline anrufen: Personalausweis Montag bis Freitag Testambulanz 2 Fieber, trockener Heßheim, Lambsheim, 0800 99 00 400 (Privatversicherte) Von 10 bis 14 Uhr Husten, Beindersheim, die Terminvergabe Halsschmerzen, Kleinniedesheim erfolgt nach Geruchs- oder vorheriger -
COMMISSION DECISION of 15 March 2005 Amending
L 72/44EN Official Journal of the European Union 18.3.2005 COMMISSION DECISION of 15 March 2005 amending Decision 2003/135/EC as regards the termination of the plans for the eradication of classical swine fever in feral pigs and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in certain areas of the Federal State of Rhineland-Palatinate (Germany) (notified under document number C(2005) 596) (Only the German and French texts are authentic) (Text with EEA relevance) (2005/236/EC) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, approved eradication and vaccination plans do not need to be applied anymore in these areas. Having regard to the Treaty establishing the European Community, (4) Decision 2003/135/EC should therefore be amended accordingly. Having regard to Council Directive 2001/89/EC of 23 October 2001 on Community measures for the control of classical swine (5) The measures provided for in this Decision are in fever (1), and in particular Article 16(1) and 20(2) thereof, accordance with the opinion of the Standing Committee on the Food Chain and Animal Health, Whereas: HAS ADOPTED THIS DECISION: (1) Commission Decision 2003/135/EC of 27 February 2003 on the approval of the plans for the eradication Article 1 of classical swine fever and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in Germany, in the The Annex to Decision 2003/135/EC is replaced by the text in Federal States of Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, the Annex to this Decision. Rhineland-Palatinate and Saarland (2) was adopted as one of a number of measures to combat classical swine fever. -
Nahverkehrsplan Rhein-Pfalz-Kreis 2018
8 1 20 Nahverkehrsplan für den Rhein-Pfalz-Kreis 2018 Nahverkehrsplan für den Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis den für Nahverkehrsplan Kapitelüberschrift rechts Nahverkehrsplan Rhein-Pfalz-Kreis 2018 Beschluss des Kreistages vom 24.09.18 Vorwort Vorwort zum Nahverkehrsplan 2018 Die stetig wachsenden Verkehrs- und damit Umweltprobleme Die Menschen nutzen inzwischen mal das Fahrrad, mal die bescheren uns seit den 80er Jahren tägliche Staus und seit S-Bahn und mal, für die Ganz- oder Teilstrecke, das Auto, diesem Jahrzehnt auch einige Fahrverbote als ultima ratio welches ein, wenn auch nicht ausschließlicher, Systemfaktor zur Berücksichtigung von Klimazielen und Gesundheits- bleibt. Auch müssen Auto und Fahrrad einem nicht mehr bewahrung. Die Bereitstellung klimafreundlicher Mobilitäts- gehören – man kann sie stundenweise leihen. All das führt alternativen ist daher essenzieller Bestandteil der Daseins- im Ergebnis zu einer wechselvollen flexiblen Verkehrsmit- vorsorge. Dieser Aufgabe stellt sich – auf lokaler Ebene telwahl. Diese ist im vorliegenden NVP berücksichtigt. – der Rhein-Pfalz-Kreis seit Jahren mit einem gut ausge- bauten ÖPNV-Netz. Darüber hinaus ist im kommenden Jahrzehnt aufgrund der Umbauarbeiten vor der Kurt-Schumacher-Brücke mit einer Natürlich ist dies kontinuierlich weiter zu entwickeln. Um mehrjährigen innerstädtischen Verkehrsbeeinträchtigung in eine ganzheitliche Basis zu schaffen, erfuhr die hiermit Ludwigshafen und Mannheim zu rechnen. vorgelegte dritte Generation des Nahverkehrsplanes (NVP) aus diesem Grunde eine inhaltliche Erweiterung um die Verkehrsmittel Fuß, Rad und Auto. Daneben ist eine Gesamt- schau aller (hier relevanten) Verkehre in einem zeitgemäßen Verkehrsplan auch angezeigt, um die zunehmenden Wech- selwirkungen der Verkehrsmittelwahl berücksichtigen zu können. Denn wir bewegen uns nicht mehr in der Zeit, in der jemand entweder nur Auto oder nur Bus fährt.