Nahverkehrsplan Rhein-Pfalz-Kreis 2018

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Nahverkehrsplan Rhein-Pfalz-Kreis 2018 8 1 20 Nahverkehrsplan für den Rhein-Pfalz-Kreis 2018 Nahverkehrsplan für den Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis den für Nahverkehrsplan Kapitelüberschrift rechts Nahverkehrsplan Rhein-Pfalz-Kreis 2018 Beschluss des Kreistages vom 24.09.18 Vorwort Vorwort zum Nahverkehrsplan 2018 Die stetig wachsenden Verkehrs- und damit Umweltprobleme Die Menschen nutzen inzwischen mal das Fahrrad, mal die bescheren uns seit den 80er Jahren tägliche Staus und seit S-Bahn und mal, für die Ganz- oder Teilstrecke, das Auto, diesem Jahrzehnt auch einige Fahrverbote als ultima ratio welches ein, wenn auch nicht ausschließlicher, Systemfaktor zur Berücksichtigung von Klimazielen und Gesundheits- bleibt. Auch müssen Auto und Fahrrad einem nicht mehr bewahrung. Die Bereitstellung klimafreundlicher Mobilitäts- gehören – man kann sie stundenweise leihen. All das führt alternativen ist daher essenzieller Bestandteil der Daseins- im Ergebnis zu einer wechselvollen flexiblen Verkehrsmit- vorsorge. Dieser Aufgabe stellt sich – auf lokaler Ebene telwahl. Diese ist im vorliegenden NVP berücksichtigt. – der Rhein-Pfalz-Kreis seit Jahren mit einem gut ausge- bauten ÖPNV-Netz. Darüber hinaus ist im kommenden Jahrzehnt aufgrund der Umbauarbeiten vor der Kurt-Schumacher-Brücke mit einer Natürlich ist dies kontinuierlich weiter zu entwickeln. Um mehrjährigen innerstädtischen Verkehrsbeeinträchtigung in eine ganzheitliche Basis zu schaffen, erfuhr die hiermit Ludwigshafen und Mannheim zu rechnen. vorgelegte dritte Generation des Nahverkehrsplanes (NVP) aus diesem Grunde eine inhaltliche Erweiterung um die Verkehrsmittel Fuß, Rad und Auto. Daneben ist eine Gesamt- schau aller (hier relevanten) Verkehre in einem zeitgemäßen Verkehrsplan auch angezeigt, um die zunehmenden Wech- selwirkungen der Verkehrsmittelwahl berücksichtigen zu können. Denn wir bewegen uns nicht mehr in der Zeit, in der jemand entweder nur Auto oder nur Bus fährt. 4 / 5 Auch hier gilt es Vorsorge zu treffen, die Verkehrsleistung Der Plan wurde in enger Abstimmung zwischen meinen Mit- aufrecht zu erhalten. Der Rhein-Pfalz-Kreis hat aufgrund arbeitern und dem Büro Mathias Schmechtig Nahverkehrs- dieser Herausforderung bereits in den vergangenen drei Consult sowie dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Jahren alle nach Ludwigshafen verlaufenden ÖPNV-Bedie- erarbeitet. Allen Beteiligten spreche ich für ihr großes nungen ausgeweitet; näheres hierzu ist im Kapitel 6 nach- Engagement Dank und Anerkennung aus. zulesen. Insgesamt ist damit die inhaltliche Ausrichtung des NVP als Rahmensetzung für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung umrissen. Ohne dabei detaillierte Vorgaben zu machen, legt der Plan Standards in Bereichen wie Verkehrsberuhigung, Fahrplangestaltung, Erschließung oder Haltestellenausbau fest und gibt damit für Kreis- und Gemeindeverwaltungen eine Richtschnur für die kommenden Jahre. Auch für diese Clemens Körner Generation ist eine Laufzeitbegrenzung nicht angezeigt. L a n d r a t Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...............................................................................9 4.3 Netzhierarchie ............................................................... 15 7. Anhang .............................................................................. 51 4.4 Ansprüche unterschiedlicher Nutzergruppen 7.1 Bilanzierung Nahverkehrsplan 2004 ....................... 52 2. Vorgehen .............................................................................. 10 an den ÖPNV .................................................................. 17 7.2 Haltstellenkategorisierung ......................................... 53 3. Bilanzierung des Nahverkehrsplans 2004 4.5 Demografische Entwicklung im Rhein-Pfalz-Kreis ... 17 7.3 Schülerverflechtungen ................................................ 61 und Sachbericht zur Umsetzung des 4.6 Verkehrsnachfrage und Potenzialanalyse ............... 19 Linienbündelkonzeptes ................................................. 11 7.4 Liniensteckbriefe Status-Quo 4.7 Achsenkonzept .............................................................. 30 (Stand Sommer 2017) ................................................. 72 3.1 Regionalverkehre ..........................................................11 7.5 Liniensteckbriefe Zielkonzept .................................... 95 Bündel „Grünstadt“ .................................................... 11 5. Angebotskonzeption ....................................................... 32 7.6 Anforderungsprofil ....................................................... 96 Bündel „Rheinpfalz“ ................................................... 11 5.1 Schienenpersonennahverkehr SPNV ........................ 32 7.7 Standard für Haltestellenschilder im VRN ............ 100 Bündel „Neustadt“ ...................................................... 12 5.2 Künftiges Verkehrsangebot im ÖPNV ........................ 35 3.2 Stadtverkehr ................................................................. 12 5.3 Barrierefreiheit ............................................................. 36 Bündel „Frankenthal“ ................................................ 12 5.4 Verknüpfungspunkte ................................................... 42 5.5 Mobilitätsmanagement .............................................. 45 4. Grundlagen der Angebotskonzeption ..................... 13 5.6 Ergänzende Mobilität .................................................. 47 4.1 Ziele des Aufgabenträgers .......................................... 13 4.2 Grundsätze einer nachhaltigen Verkehrsplanung .. 13 6. Umsetzung .......................................................................... 49 Integrierte Verkehrsplanung ...................................... 13 Verkehrsberuhigung .................................................... 14 Radverkehr .................................................................... 14 Fußverkehr ..................................................................... 15 Parkraummanagement ............................................... 15 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 6 / 7 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Gliederung Nahverkehrsplan ....................... 10 Abbildung 22: Haltestellenkategorisierung nach Tabelle 1: SPNV-Angebot im Rhein-Pfalz-Kreis ................ 32 ................................................. Gemeinden und Städten .............................. 41 Abbildung 2: Netzhierarchie 15 Tabelle 2: Formen der Mobilitätseinschränkung .............. 36 Abbildung 3: Grundsätze der Bedienung .......................... 16 Abbildung 23: Intermodale und multimodale Mobilität ... 42 Tabelle 3: P+R/B+R im Rhein-Pfalz-Kreis ........................... 43 Abbildung 4: Anforderung unterschiedlicher Abbildung 24: Überbelegung der B+R-Anlage Nutzergruppen an den ÖPNV ....................... 17 am Bahnhof in Schifferstadt ........................ 44 Tabelle 4: Anforderungen an P+R/B+R-Anlagen .............. 44 Abbildung 5: Reisezweck im Rhein-Pfalz-Kreis Abbildung 25: B+R-Anlage am Bahnhof Schifferstadt ..... 44 Tabelle 5: Maßnahmenprogramm des von Mo. - Fr. im ÖPNV und SPNV Abbildung 26: Fahrradverleihstation „VRNnextbike“ Nahverkehrsplans 2004 ...................................... 52 (Ein- und Aussteiger) .................................... 17 in Speyer ........................................................... 48 Tabelle 6: Haltestellenkategorisierung und Abbildung 6: Bevölkerungsentwicklung im Abbildung 27: Beispiel für eine Mobilstation mit -priorisierung ........................................................ 60 Rhein-Pfalz-Kreis nach Altersgruppen ...... 18 Fahrrad-/Pedelec-Verleih, Carsharing und Aufladestation (Offenburg, Messe) ..... 48 Tabelle 7: Erschließungsstandards ....................................... 96 Abbildung 7: Auspendler aus nördlichem Teilraum ........ 20 Abbildung 28: Lise-Meitner-Gymnasium Maxdorf ............ 62 ...................................... Abbildung 8: Einpendler in nördlichem Teilraum ........... 21 Tabelle 8: Mindestfahrtenangebot 97 Abbildung 29: Justus-von-Liebig Realschule Abbildung 9: Auspendler aus südlichem Teilraum .......... 22 Tabelle 9: Bedienungsstandards .......................................... 97 plus Maxdorf ................................................... 63 ............. Abbildung 10: Einpendler in südlichem Teilraum 23 Tabelle 10: Anforderungen an Haltestellenausstattung ... 98 Abbildung 30: Paul von Denis Gymnasium Schifferstadt ... 64 Abbildung 11: Werktägliche Verkehrsnachfrage Abbildung 31: Realschule plus Schifferstadt ....................... 65 Tabelle 11: Abkürzungen von Haltestellennamen .......... 105 im Schienennetz ............................................. 25 Abbildung 32: Salierschule (Förderschule) Schifferstadt .. 66 Abbildung 12: Werktägliche Verkehrsnachfrage im Busnetz ....................................................... 26 Abbildung 33: Integrierte Gesamtschule Mutterstadt ....... 67 Abbildung 13: Schulstandorte im Rhein-Pfalz-Kreis ........ 27 Abbildung 34: Realschule plus Bobenheim-Roxheim ...... 68 Abbildung 14: Potenzialanalyse Rhein-Pfalz-Kreis ........... 29 Abbildung 35: Rudolf-Wihr-Realschule plus Limburgerhof .. 69 Abbildung 15: Achsenkonzept Rhein-Pfalz-Kreis .............. 31 Abbildung 36: Peter-Gärtner-Realschule plus Böhl-Iggelheim .............................................. 70 Abbildung 16: Fahrplannetzgrafik SPNV ............................... 34 Abbildung 37: Realschule plus Dudenhofen ....................... 71 Abbildung 17: Barrierefreie Zugangsmöglichkeit an
Recommended publications
  • THE HISTORY of GERMANY T H E U N Co Mm E N Do N E Pope , Thro Gh His Talented Uncio , , Made Several Extremely Touch I Ng Representations to the Assembly
    T HE HIST O R Y O F GE R MA N Y PA R T X v l l WAR O F: L IBE R AT IO N IN T HE N E T HE R L A N D S Pre o n der an ce o the S an ia rds an d CXCVIII . p f p — Jes uits Co ur tly Vic es HE false peace co ncluded at A ugsb urg was imm e di ’ T ately followed by Charles V . s abdication of his nu r o m e ro us c o wns . He w uld willingly have resigned m r h that of the e pi e to his son Philip , had not the Spanis o r o o m o educati n of that p ince , his gl y and big ted character, inspired the Germans with an aversi o n as un c o nque rable as h . m o r o t at with which he beheld them Ferdinand had , e ver, o r n . r n e e rt he gained the fav of the Germa princes Cha les , v f o so n o o less , influenced by a fection t ward his , best wed up n h im m o N one of the finest of the Ger an pr vinces , the ether W lands , besides Spain , Milan , Naples , and the est Indies r m (Am erica) . Fe dinand received the rest of the Ger an o o m hereditary possessi ns of his h use , besides Bohe ia and r r Hungary .
    [Show full text]
  • Feuerwehr-Chronik
    Feuerwehrchronik 1. Feuerwehrspritze für Maxdorf Drei Feuerspritzen standen im Jahre 1864 unseren Vorfahren in Lambsheim zur Verfügung. Zwei größere vierrädrige Fahrspritzen für Pferdebespannung und die neue Löschmaschine. Im Notfall standen sie auch dem Ortsteil Maxdorf zur Verfügung. Ein Spritzenhaus gab es dort noch nicht. Erst nach dem Krieg 1870/71 wurde daselbst durch Vergrößerung des Wachthauses ein „Feuerlösch-Gerätehaus“ erstellt. Nachdem man in Lambsheim wieder eine neue, moderne, große Feuerspritze angeschafft hatte, wurde 1876 in das Maxdorfer Spritzenhaus eine von den hier befindlichen zwei alten vierrädrigen Fahrspritzen untergestellt, für deren Bedienung man zuvor in Maxdorf noch eine gute organisierte Bedienungs- und Löschmannschaft aufgestellt hatte. Alte Lambsheimer Feuerwehrspritze aus dem Jahre 1896 Feuerwehr-Chronik 2019 Erneut sind weit über 100 Einsätze von der Wehr zu bewältigen. Am letzten Tag des Jahres beschäftigen gleich zwei Wohnhausbrände die Wehr. Am Silvestermorgen in Birkenheide bei einem Brand in einem Stromverteilerkasten und am Abend in Maxdorf, wo ein Kaminbrand über das Dach zum Wohnhausbrand sich entwickelt. Beide Häuser wurden für die Bewohner unbewohnbar. Tobias Hanß legt aus privaten Gründen sein Amt des stellvertretenden Wehrführers zum 31.03.19 nieder. Anel Radoncic wird am 11.05.19 einstimmig von der Mannschaft zum neuen stellvertretenden Wehrführer gewählt! 2018 Mit weit über 100 alarmierten Einsätzen ist ein sehr ereignisreiches Jahr zu verzeichnen. Nicht selten wurden zwei oder drei Einsätze an einem Tag abgearbeitet. 2017 Am 06.09.17 wurde Tobias Hanß von der Mannschaft zum stellvertretenden Wehrführer ab 01.01.2018 gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Christian Feickert trat keine zweite Amtszeit an. Nachbarschaftshilfe mit GWA Fa. Zeller, Großbrand, Mutterstadt am 02.09.
    [Show full text]
  • „Integriertes Klimaschutzkonzept“ Und Teilkonzept „Inte- Grierte Wärmenutzung in Kommunen“
    „Integriertes Klimaschutzkonzept“ und Teilkonzept „Inte- grierte Wärmenutzung in Kommunen“ für die Gemeinde Lambsheim gefördert im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes- ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlussbericht Birkenfeld, Juni 2013 Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Lambsheim Projektleitung: Bürgermeister Herbert Knoll Sabine Josy Andreas Paczulla Uwe Peter Konzepterstellung: Hochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld Postfach 1380 55761 Birkenfeld Institutsleiter: Prof. Dr. Peter Heck Geschäftsführender Direktor IfaS Projektleitung: Jasmin Jost Michael Müller Projektbearbeitung: Förderung: Marco Angilella, Sven Beck, Markus Conrad, Mona Dellbrügge, Christian Faller, Jens Frank, Das diesem Bericht zugrunde liegende Projekt Robert Fritz, Kevin Hahn, Jasmin Jost, Wiebke wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Klingenberger, Christian Koch, Jochen Meis- Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im berger, Caterina Orlando, Christoph Rübel, Förderbereich der nationalen Klimaschutzinitia- Sara Schierz,, Stefanie Ströher, Benjamin tive unter den Förderkennzeichen 03KS2637 Ulbig, Karsten Wilhelm und 03KS2638 gefördert. Zusammenfassung des Klimaschutzkonzeptes Zusammenfassung des Klimaschutzkonzeptes Aktuell liegt der klima- wie energiepolitische Schwerpunkt der Gemeinde Lambsheim im Be- trieb eines Nahwärmenetzes durch die Gemeindewerke. Dieses Projekt resultiert aus einer „Initialberatung Stoffstrommanagement“, das mit finanzieller Förderung durch das Ministeri- um für Umwelt,
    [Show full text]
  • Zwischen Offizieller Neutralität Und Inoffizieller Unterstützung
    Die Rheinpfalz – Nr. 63 Land Donnerstag, 15. März 2007 04_LFRA Land-Magazin Belagerungszustand Ortsbürgermeister klagt Zwischen offizieller Neutralität über jugendliche Randalierer KLEINNIEDESHEIM. Dass Jugendli- und inoffizieller Unterstützung che im Dorf mutwillig Gegenstände zerstörten, hat Ortsbürgermeister No- HESSHEIM: Wirbel um die Haltung der SPD bei der Stichwahl bert Buch (FWG) in der jüngsten Kleinniedesheimer Ratssitzung be- Von unserem Redakteur te. Klaus Schütz sei der bessere Kandi- klagt. „Das ist einfach unverständ- Christoph Hämmelmann dat, darüber habe am Montagabend tat- lich. Da wird sinnlos Gemeingut zer- sächlich Einigkeit bestanden, berich- schlagen. Die Eltern sollten auf ihren þ Verwirrung um den Kurs der SPD tet Michael Walther. Der Schriftführer Nachwuchs einwirken, dass das un- in der Verbandsgemeinde Heßheim: des SPD-Ortsvereins Großniedesheim terbleibt.“ Auch die illegale Durch- FWG-Bürgermeister-Kandidat Klaus stimmt also teilweise mit Fensterers querung des Schlossgartens soll un- Schütz habe in der Darstellung überein. Die Gemeinsam- terbunden werden – eventuell durch ACH DE Stichwahl die Unter- keit beider endet allerdings bei der Fra- N R dessen offizielle Öffnung. (bjg) W stützung der Ge- ge nach der Verbindlichkeit dessen, A H nossen, hatte was im Wahlkampfteam gedacht wird: Thema Spielleitplanung L Hans-Helmut Eine offizielle Unterstützung könne Fensterer nach ei- das Wahlkampfteam nicht beschlie- BOBENHEIM-ROXHEIM. Spielleit- ner Sitzung des ßen, meint Walther – in diesem Punkt planung ist das Thema einer Informa- „Wahlkampfteams“ einer Meinung mit Nowak. So etwas tionsveranstaltung der Gemeinde Bo- seiner Partei gesagt. zu entscheiden sei Sache der Ortsverei- benheim-Roxheim, die heute um 18 Gegen diese Aussage des gescheiter- ne oder ihrer Vorsitzenden. „Inoffiziel- Uhr im Feuerwehrgerätehaus stattfin- ten Bürgermeister-Kandidaten regt le Unterstützung“ – das ist der Begriff, det.
    [Show full text]
  • Gemeindebücherei Dannstadt
    Amtsblatt Dannstadter Höhe www.vgds.de | [email protected] Dannstadt-Schauernheim, Hochdorf-Assenheim, Rödersheim-Gronau 48. Jahrgang Freitag, den 20. März 2020 12. Woche Aktuelles zum Coronavirus Die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim nimmt die Entwicklungen rund um das neue Coronavirus sehr ernst und verfolgt diese aufmerksam. Ein Interventionsteam in der Verbandsgemein- deverwaltung steht in enger Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Stellen beim Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises und wird alle erfor- derlichen Maßnahmen einleiten, um mitzuhelfen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Für uns alle ist dies eine völlig neue Situation und verlangt uns einiges ab. Umso wichtiger ist es, sich selbst und andere vor einer Ansteckung zu schützen, sich fit zu halten und besonnen zu reagieren. ABGESAGT Da sich die Lage derzeit permanent und rasant ändert, informieren wir zum Nähere Infos Coronavirus im Amtsblatt nur in allgemeiner Form. Auf unserer Homepage www.vgds.de finden Sie dagegen eine Übersicht über die aktuellen (auch Kartenrückgabe)erfolgt! Entwicklungen vor Ort sowie die wichtigsten Informationsquellen. Weiterhin stellt die Kreisverwaltung auf der Homepage des Rhein-Pfalz- Kreises tagesaktuell wichtige Informationen zum Coronavirus bereit. Mehr Infos: www.rhein-pfalz-kreis.de. Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Gesundheitsamtes. Unter der Telefonnummer 0621 5909 5800 sind die Kolleginnen und Kollegen des Gesundheitsamtes von Montag bis Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, freitags von 09.00 bis 12.00 Uhr für Sie da. Welche Maßnahmen im Fall einer bestätigten Corona-Infektion umzusetzen sind, entscheidet das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises, das auch für die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim zuständig ist.
    [Show full text]
  • Drucksache 16/4353
    LANDTAG R HEINLA ND -PFALZ Drucksache 16/ 16 .Wahlperiode 4353 11. 12. 2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Baldauf (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Grundversorgung mit leistungsfähigem Breitband im Rhein-Pfalz-Kreis Die Kleine Anfrage 2849 vom 20. November 2014 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Breitband-Projekte im Rhein-Pfalz-Kreis wurden seit 2010 gefördert, mit welchem Fördersatz, in welcher Höhe und über welches Förderprogramm? 2. Wie hoch ist die Quote der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis für unterschiedliche Technologien (unterschiedliche Breit - band-Leistungen)? 3. Wie beurteilt die Landesregierung die Breitbandversorgung für den Rhein-Pfalz-Kreis? 4. Inwiefern hält die Landesregierung weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis für erforderlich? 5. Inwiefern unterstützt die Landesregierung einen Ausbau der Breitbandversorgung im Rhein-Pfalz-Kreis auf flächendeckende 50 Mbit/s? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 10. Dezember 2014 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Die Landesregierung hat hinsichtlich des Auf- und Ausbaus von Breitbandinfrastrukturen viel erreicht. Die Verfügbarkeit von schnellem Internet mit 50 Mbit/s hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt von 27,2 Prozent (Ende 2011) auf heute 58,3 Prozent (Mitte 2014). Bereits 70,2 Prozent der Haushalte können auf Bandbreiten von mindestens 30 Mbit/s zurückgreifen. Auf Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s können die Menschen in Mainz, Koblenz, Trier und bald auch in Zweibrücken zurück - greifen. Jene Gebiete, die 2011 noch nicht versorgt waren, die als „weiße Flecken“ bezeichnet werden, wurden größtenteils ausge - baut bzw.
    [Show full text]
  • (12) United States Patent (16) Patent N6.= US 6,916,885 B2 Knoll Et Al
    US006916885B2 (12) United States Patent (16) Patent N6.= US 6,916,885 B2 Knoll et al. (45) Date of Patent: Jul. 12, 2005 (54) METHOD FOR BREAKING A CHAIN (51) Int. Cl.7 ............................................... .. C08F 12/08 DURING ANIONIC POLYMERISATION (52) US. Cl. ....................... .. 525/316; 525/250; 526/82; 526/84 (75) Inventorsi Konrad KIIOIL Ludwigshafen (DE); (58) Field Of Search ............................... .. 525/316 250 Hermann Gausepohl, Mutterstadt 526/522 84; (DE); Josef Richard Wiinsch, ’ Schifferstadt (DE); Paul Naegele, (56) References Cited Otterstadt (DE); J iirgen Koch, Neuhofen (DE) US. PATENT DOCUMENTS , _ 3,139,416 A 6/1964 Lumb et al. (73) Assignee: BASF~ Aktlengesellschaft, 4,017,476 A 4/1977 Murray et aL Ludwlgshafen (DE) 4,486,614 A * 12/1984 Donate et al. .............. .. 585/10 5,143,990 A * 9/1992 Gibler et al. ............... .. 526/82 ( * ) Notice: Subject to any disclaimer, the term of this patent is extended or adjusted under 35 OTHER PUBLICATIONS U'S'C' 154(k)) by 0 days‘ PrinZiples of Anionic Polymerization, 1996, 267, Hsieh et al. (21) APPL NO; 10599328 J. of Polymer Sc., Part A—1, vol. 10, 1187—1194 (1972) Reed. (22) PCT Filed: Oct. 26, 2001 _ _ * cited by examiner (86) PCT No.: PCT/EP01/12448 _ _ _ Primary Examtner—James J. Se1dleck § 371 (c)(1), Assistant Examiner—Olga Asinovsky (2), (4) Date? Apr- 14, 2003 (74) Attorney, Agent, or Firm—Novak Druce & Quigg, (87) PCT Pub. NO.Z W002/34792 LLP PCT Pub. Date: May 2, 2002 (57) ABSTRACT (65) Prior Publication Data A process for the preparation of linear polymers or block copolymers of styrene by anionic polymerization comprises US 2004/0014915 A1 Jan.
    [Show full text]
  • Die Absolventen in Den Grünen Berufen
    Presseliste Absolventen in den Grünen Berufen Prüfungsort Bad Kreuznach Die Nennung erfolgt nach Prüfungsort - die jeweils Prüfungsbesten sind im Text hervorgehoben. „NN“: Platzhalter für die Namen der Absolventen, die nicht genannt werden möchten. Gärtner/Gärtnerinnen Garten- und Landschaftsbau Vorname Name Ort Kreis / Kreisfreie Stadt Lucas Arnsteiner Wiesbaden Wiesbaden Lena Bayer Münchweiler Donnersbergkreis Tobias Beier Albersweiler Südliche Weinstraße Philippe Bökel Trulben Südwestpfalz Jonas Brandmüller Mainz Mainz Leon Braun Harxheim Mainz-Bingen Max-Erwin Braun Enkenbach- Kaiserslautern Alsenborn Moritz Breit Essenheim Mainz-Bingen Reichenbach- Manuela Constantz Steegen Kaiserslautern Stefan de Kock Mutterstadt Mutterstadt Jennifer Diem Schifferstadt Rhein-Pfalz-Kreis Selina Eschenbach Seeon-Seebruck Traunstein Niklas Matthias Fleck Hamm am Rhein Alzey-Worms Benedikt Gensler Nierstein Mainz-Bingen Mohamad Toofan Ghanizada Neustadt/W. Neustadt/W. Philipp Graf Mutterstadt Rhein-Pfalz-Kreis Sverre Grünewald Rüsselsheim Groß-Gerau Janina Haas Ludwigshafen Ludwigshafen Jan Hanewald Grünstadt Bad Dürkheim Joshua Hebermehl Wörrstadt Alzey-Worms Fabian Heide Gensingen Mainz-Bingen Julian Hellriegel Kusel Kusel Alice Henkel Frankenthal Frankenthal Jacqueline Hunger Mainz Mainz Eric Janke Weilerbach Kaiserslautern Alexander Jansen Worms Worms Patricia Jutzi Ludwigshafen Ludwigshafen Marc Kanski Trebur Groß-Gerau Lars Keller Busenberg Südwestpfalz Pirmin Krainz Wattenheim Bad Dürkheim Johannes Losigkeit Neustadt/W. Neustadt/W. 1 Aaron Löwe Wörrstadt Alzey-Worms Mara Sophie Mahler Kaiserslautern Kaiserslautern Deborah Martens Bad Marienberg Rhein-Pfalz-Kreis Jonas Messinger Kandel Germersheim Marcel Pereira Moura Kaiserslautern Kaiserslautern Lars Mülberger Speyer Speyer Mustafa Muradi Neustadt/W. Neustadt/W. N.N. N.N. Meckenheim Bad Dürkheim N.N. N.N. Hahnheim Mainz-Bingen N.N. N.N. Eisenberg Donnersbergkreis N.N. N.N. Wallhausen Bad Kreuznach N.N.
    [Show full text]
  • Öffentliche Bekanntmachungen KERWE in HANHOFEN
    Verbandsgemeinde Dudenhofen Donnerstag,Donnerstag, denden 12.1. April Juni 20102014 Seite 1 ÖffentlicheVerbandsgemeinde Dudenhofen BekanntmachungenDonnerstag, den 12. Juni 2014 Seite 1 Verbandsgemeinde Dudenhofen mit den Ortsgemeinden Dudenhofen, Hanhofen und Harthausen Redaktionsschluss vorverlegt! KERWEKERWEKERWE IN ININ HANHOFEN HANHOFENHANHOFEN Wegen Fronleichnam wird der Redaktionsschluss für das Amts- KERWE IN HANHOFEN blatt der KW 25/14 auf 21. - 24. Juni 2014 21. - 24. Juni 2014 Donnerstag, den 12.06.2014, 8.00 Uhr, 21.21. - -24. 24. Juni Juni 2014 2014 Biergarten und Festzelt vorverlegt. Um ein ordnungsgemäßes Erscheinen zu gewährleisten, Biergartenauf dem Kerweplatz und Festzelt bitten wir um Einreichung von kurz gefassten, termingebundenen BiergartenBiergartenauf dem Kerweplatz und und Festzelt Festzelt Mitteilungen. SAMSTAG, ab 18.00 Uhr Nach Redaktionsschluss eingereichte Manuskripte können nicht aufaufSAMSTAG,Er öffnungdem dem mit Fassbieranstich,Kerweplatz Kerweplatz ab 18.00 anschließend Uhr mehr berücksichtigt werden. Jubiläumsfeier „15 Jahre Partnerschaft Kondoros-Hanhofen“, Eröffnung mit Fassbieranstich, anschließend Fußball live im Festzelt Deutschland – Ghana sowie Jubiläumsfeier „15 Jahre Partnerschaft Kondoros-Hanhofen“, Livemusik mit der Band „One Vision“ SAMSTAG,Fußball live im Festzelt Deutschland ab 18.00 – Ghana sowieUhr SAMSTAG, ab 18.00 Uhr Livemusik mit der Band „One Vision“ Eröffnung mit Fassbieranstich, anschließend Eröffnung SONNTAG, mit Fassbieranstich, ab anschließend 10.00 Uhr JubiläumsfeierJubiläumsfeier
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Unterrichtung
    Deutscher Bundestag Drucksache 15/265 15. Wahlperiode 18. 12. 2002 Unterrichtung durch die Bundesregierung Straßenbaubericht 2002 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung . 4 1 Grundlagen . 7 1.1 Netz der Bundesfernstraßen . 7 1.2 Zustand und Gebrauchswert der Bundesfernstraßen . 7 1.3 Verkehrsentwicklung auf den Bundesfernstraßen . 9 1.4 Verkehrsmarkt in Deutschland . 12 1.5 Gesetzliche Grundlagen . 15 1.5.1 5. Fernstraßenänderungsgesetz (FStrÄndG) . 15 1.5.2 Fernstraßenbauprivatfinanzierungsänderungsgesetz (FStrPrivFinÄndG) 15 1.5.3 Internationale Abkommen (Vertragsgesetze) . 16 1.6 Bundeshaushalt 2002 und mittelfristige Finanzplanung . 16 2 Aktuelles . 17 2.1 Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE) – Straße – . 17 2.2 Projekte mit privater Vorfinanzierung . 20 2.3 Betreibermodelle für den Bundesfernstraßenbau . 22 2.3.1 A-Modell . 23 2.3.2 F-Modell . 23 2.4 Inhalt und Stand der Überarbeitung des BVWP 1992 . 26 2.4.1 Netzerweiterung und Netzergänzung . 26 2.4.2 Netzerhaltung . 28 2.5 Programm zur Verkehrsbeeinflussung auf Bundesautobahnen Fortschreibung 2002 bis 2007 . 29 2.6 Sicherheitsaudits für Straßen . 30 2.7 Freigabe von Standstreifen für den fließenden Verkehr . 32 2.8 EFRE – Bundesprogramm (Verkehrsinfrastruktur (2000 bis 2006) für die neuen Bundesländer) . 32 2.9 Neue Regelungen im Straßenbau . 33 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen vom 16. Dezember 2002 gemäß § 7 des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. No- vember 1993 (BGBl. I S. 1878). Drucksache 15/265 – 2 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode Seite 2.10 Systematische Straßen- und Brückenerhaltung . 33 2.11 Umstellung der technischen Baubestimmungen für Brücken- und Ingenieurbauwerke auf europäische Regelungen . 34 2.12 Sicherheit in Straßentunneln (Betriebstechnische Ausstattung) .
    [Show full text]
  • SPD Rhein-Pfalz-Kreis Liste Der Kandidatinnen Und Kandidaten Zur Kreistagswahl Am 26. Mai 2019
    SPD Rhein-Pfalz-Kreis Liste der Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl am 26. Mai 2019 1 Schneider, Hans-Dieter Mutterstadt 2 Schmitt, Silke Römerberg-Dudenhofen (Hanhofen) 3 Müller, Michael Bobenheim-Roxheim 4 Hahn, Jutta Rheinauen (Waldsee) 5 Michalak, Ralf Limburgerhof 6 Gruber, Miriam Schifferstadt 7 Kraus, Wolfgang Rheinauen (Neuhofen) 8 Bohrer, Brigitte Dannstadt-Schauernheim (Ho-Ass.) 9 Reibsch, Reinhard Böhl-Iggelheim 10 Schneider, Isabel Mutterstadt 11 Reith, Michael Lambsheim-Heßheim 12 Stillger, Christiane Rheinauen (Altrip) 13 Wiebelskircher, Alfons Maxdorf 14 Sabin, Inge Limburgerhof 15 Kukatzki, Bernhard Schifferstadt 16 Troubal, Julia Mutterstadt 17 Boßle, Hubert Schifferstadt 18 Butz-Cronauer, Cordula Römerberg-Dudenhofen (Römerberg) 19 DeSantis, Yannick Rheinauen (Otterstadt) 20 Schatz, Jutta Maxdorf (Birkenheide) 21 Sternberger-Hahn, Steffen Rheinauen (Waldsee) 22 Kissler, Heike Maxdorf 23 Fischer, Axel Dannstadt-Schauernheim (Röd-Gr.) 24 Dr. Clemens, Andrea Dannstadt-Schauernheim (Hoch-Ass.) 25 Hook, Jürgen Römerberg-Dudenhofen (Dudenhofen) 26 Möller-Reibsch, Pia Böhl-Iggelheim 27 Stutzmann, Ken Lambsheim-Heßheim (Beindersheim) 28 Vogelsang, Christina Römerberg-Dudenhofen (Harthausen) 29 Grau, Dieter Maxdorf (Fußgönheim) 30 Graber-Butsch, Birgit Bobenheim-Roxheim 31 Schölles, Uwe Dannstadt-Schauernheim (Dannstadt) 32 Sprau, Elke Römerberg-Dudenhofen (Dudenhofen) 33 Glaser, Jens Bobenheim-Roxheim 34 Hieb, Melanie Rheinauen (Neuhofen) 35 Hein, Siegmund Maxdorf (Birkenheide) 36 Wolke, Sandra Schifferstadt 37 Köhl,
    [Show full text]
  • Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim Liebe Mitbürgerinnen Und Mitbürger
    Amtsblatt Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim Beindersheim Großniedesheim Heßheim Heuchelheim Kleinniedesheim Lambsheim 1. Jahrgang Freitag, den 4. Juli 2014 27. Woche Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie haben mich am 8. Juni 2014 zum Bürgermeister unserer neuen Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim gewählt. Für das mir entge - gengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Der 1. Juli 2014 war ein geschichtsträchtiger Tag, da an diesem Tag entsprechend der Fusionsvereinbarung vom 28.02.2012 und dem Lan - desgesetz über den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinde Lambs - heim mit der Verbandsgemeinde Heßheim vom 22.11.2013 die neue Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim ihren Betrieb aufgenommen hat. In der an diesem Tag stattgefundenen konstituierenden Sitzung des Verbandsgemeinderates Lambsheim-Heßheim fand auch meine Ernen - nung, Verpflichtung und Einführung in das Amt des Bürgermeisters statt, so dass ich ab diesem Zeitpunkt nun für 8 Jahre die Geschicke unserer schönen Verbandsgemeinde lenke. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Ich habe dieses Amt angestrebt und die Wahl gerne angenommen, um daran mitzuwirken, die Lebensqualität in unserer Verbandsgemeinde zu erhalten und zu verbessern. Ich bin mir der Verantwortung, die mit meiner neuen Position einhergeht, sehr bewusst und ich kann Ihnen versichern, dass ich meine ganze Kraft, mein Wissen und meine Erfahrung für das Wohl unserer Verbandsge - meinde, für seine Bürgerinnen und Bürger einsetzen werde. Es wäre schön, wenn Sie mich weiterhin bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen würden. Nur gemein - sam können wir in den kommenden Jahren unsere Verbandsgemeinde weiter nach vorne bringen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne während meiner Dienstzeiten in den zwei Verwaltungs - stellen oder auch nach Terminvereinbarung zur Verfügung.
    [Show full text]