Sewage Sludge Management in Germany Authors: Dipl.-Ing
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ALFRED TOEPFER NATURAL HERITAGE SCHOLARSHIP 2019 Modelling landscape perceptions in European Protected Areas A study by Marie Micol, consultant for protected areas Table of content ACKNOWLEDGMENTS 2 SUMMARY 3 INTRODUCTION 5 The premise to this study 5 The objective 7 The method 7 Short descriptions of protected areas in this study 9 ANALYSIS 14 Developing a methodology 14 Analysing the individual perception models 15 Difficulties and limits 17 CONCLUSIONS 19 How this study will be used 19 Recommendations 19 REFERENCES 20 APPENDIX 22 1 Front cover © Marie Micol – the view from my home, ‘my’ landscape Acknowledgments An immense thank you to: • Richard Clarke, my manager, Sergio, my husband, and indefectible colleague, coach, mentor and friend, an support, who carried me through the experienced professional, unafraid to mad journey of conducting this study in innovate and to convince others that times of stress, doubt, and global change is possible for the better; uncertainty; • Papa, my father, for always believing in what I do and for his extensive network of trusted contacts through Europe and the world, providing me with countless opportunities for growth and learning over the years; • Everyone I interviewed as well as those who made it possible – you have all made a lasting impression and I am truly grateful for your availability to organise (and reorganise!) visits and meetings through such turbulent times: o The team at the Parc Naturel Régional du Vercors: Olivier Putot, Jacques Adenot, Marie Kouklevsky, Nicolas Antoine, and Clarisse -
Niederkassel, Stadt, 053820044044
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Niederkassel, Stadt am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Niederkassel, Stadt (Kreis Rhein-Sieg-Kreis) Regionalschlüssel: 053820044044 Seite 2 von 28 Zensus 9. Mai 2011 Niederkassel, Stadt (Kreis Rhein-Sieg-Kreis) Regionalschlüssel: 053820044044 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, -
Feuerwehr-Chronik
Feuerwehrchronik 1. Feuerwehrspritze für Maxdorf Drei Feuerspritzen standen im Jahre 1864 unseren Vorfahren in Lambsheim zur Verfügung. Zwei größere vierrädrige Fahrspritzen für Pferdebespannung und die neue Löschmaschine. Im Notfall standen sie auch dem Ortsteil Maxdorf zur Verfügung. Ein Spritzenhaus gab es dort noch nicht. Erst nach dem Krieg 1870/71 wurde daselbst durch Vergrößerung des Wachthauses ein „Feuerlösch-Gerätehaus“ erstellt. Nachdem man in Lambsheim wieder eine neue, moderne, große Feuerspritze angeschafft hatte, wurde 1876 in das Maxdorfer Spritzenhaus eine von den hier befindlichen zwei alten vierrädrigen Fahrspritzen untergestellt, für deren Bedienung man zuvor in Maxdorf noch eine gute organisierte Bedienungs- und Löschmannschaft aufgestellt hatte. Alte Lambsheimer Feuerwehrspritze aus dem Jahre 1896 Feuerwehr-Chronik 2019 Erneut sind weit über 100 Einsätze von der Wehr zu bewältigen. Am letzten Tag des Jahres beschäftigen gleich zwei Wohnhausbrände die Wehr. Am Silvestermorgen in Birkenheide bei einem Brand in einem Stromverteilerkasten und am Abend in Maxdorf, wo ein Kaminbrand über das Dach zum Wohnhausbrand sich entwickelt. Beide Häuser wurden für die Bewohner unbewohnbar. Tobias Hanß legt aus privaten Gründen sein Amt des stellvertretenden Wehrführers zum 31.03.19 nieder. Anel Radoncic wird am 11.05.19 einstimmig von der Mannschaft zum neuen stellvertretenden Wehrführer gewählt! 2018 Mit weit über 100 alarmierten Einsätzen ist ein sehr ereignisreiches Jahr zu verzeichnen. Nicht selten wurden zwei oder drei Einsätze an einem Tag abgearbeitet. 2017 Am 06.09.17 wurde Tobias Hanß von der Mannschaft zum stellvertretenden Wehrführer ab 01.01.2018 gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Christian Feickert trat keine zweite Amtszeit an. Nachbarschaftshilfe mit GWA Fa. Zeller, Großbrand, Mutterstadt am 02.09. -
„Integriertes Klimaschutzkonzept“ Und Teilkonzept „Inte- Grierte Wärmenutzung in Kommunen“
„Integriertes Klimaschutzkonzept“ und Teilkonzept „Inte- grierte Wärmenutzung in Kommunen“ für die Gemeinde Lambsheim gefördert im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes- ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlussbericht Birkenfeld, Juni 2013 Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Lambsheim Projektleitung: Bürgermeister Herbert Knoll Sabine Josy Andreas Paczulla Uwe Peter Konzepterstellung: Hochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld Postfach 1380 55761 Birkenfeld Institutsleiter: Prof. Dr. Peter Heck Geschäftsführender Direktor IfaS Projektleitung: Jasmin Jost Michael Müller Projektbearbeitung: Förderung: Marco Angilella, Sven Beck, Markus Conrad, Mona Dellbrügge, Christian Faller, Jens Frank, Das diesem Bericht zugrunde liegende Projekt Robert Fritz, Kevin Hahn, Jasmin Jost, Wiebke wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Klingenberger, Christian Koch, Jochen Meis- Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im berger, Caterina Orlando, Christoph Rübel, Förderbereich der nationalen Klimaschutzinitia- Sara Schierz,, Stefanie Ströher, Benjamin tive unter den Förderkennzeichen 03KS2637 Ulbig, Karsten Wilhelm und 03KS2638 gefördert. Zusammenfassung des Klimaschutzkonzeptes Zusammenfassung des Klimaschutzkonzeptes Aktuell liegt der klima- wie energiepolitische Schwerpunkt der Gemeinde Lambsheim im Be- trieb eines Nahwärmenetzes durch die Gemeindewerke. Dieses Projekt resultiert aus einer „Initialberatung Stoffstrommanagement“, das mit finanzieller Förderung durch das Ministeri- um für Umwelt, -
Grundstücksmarktbericht 1992
Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte im Rhein-Sieg-Kreis GRUNDSTUCKSMARKTBERICHT 1 9 9 2 Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte Im Rhein-Sieg-Kreis hat aufgrund der Verordnung über die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte (Gutachterausschußverordnung NW - GAVO NW) vom 7.3.1990 (GV.NW. 1990 S. 156) für den Bereich des Rhein-Sieg-Kreises mit Ausnahme der Stadt Troisdorf, für die ein eigener Gutachterausschuß gebildet ist, am heutigen Tage den vorliegenden Grundstücksmarktbericht beschlossen. Siegburg, den 18. August 1993 Der Vorsitzende (Streich) Herausgeber: Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte im Rhein-Sieg-Kreis Geschäftsstelle: Kaiser-Wilhelm-Platz 1, Kreishaus 53721 Siegburg Telefon 02241 132795 94 Telefax 02241 132179 Nachdruck, Vervielfältigung oder Wiedergabe jedweder Art nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. Schutzentgelt: 15,-- DM Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Zuständigkeitsbereich 3 2. Grundstücksverkehr 4 2.1 Gesamtüberblick 4 Grafik über die Verteilung der Kaufverträge im Rhein-Sieg-Kreis mit Ausnahme der Stadt Troisdorf 5 2.2 Teilmärkte 6 2.2.1 Baugrundstücke für 2.2.1.1 Wohnungsbau 7 2.2.1.2 Gewerbe und Industrie 8 2.2.2 Bebaute Grundstücke 9 2.2.2.1 Ein- und Zweifamilienhäuser 9 2.2.2.2 Drei- und mehrgeschossige überwiegend zu Wohnzwecken genutzte Gebäude 10 2.2.2.3 Gewerbe- bzw. Industrieobjekte 11 2.2.3 Wohnungseigentum 12 2.2.3.1 Insgesamt 12 2.2.3.2 Erstverkäufe 12 2.2.3.3 Weiterverkäufe 13 2.2.3.4 Umwandlungen 13 2.2.4 Erbbaurechtsbestellungen 13 2.2.5 Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke 14 2.2.5.1 Landwirtschaftlich genutzte Grundstücke (Acker- und Grünland) 14 2.2.5.2 Forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke 15 2.2.6 Grafik über die Verteilung der Kaufverträge in den einzelnen Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises (gewöhnlicher Geschäftsverkehr) 16 3. -
Zwischen Offizieller Neutralität Und Inoffizieller Unterstützung
Die Rheinpfalz – Nr. 63 Land Donnerstag, 15. März 2007 04_LFRA Land-Magazin Belagerungszustand Ortsbürgermeister klagt Zwischen offizieller Neutralität über jugendliche Randalierer KLEINNIEDESHEIM. Dass Jugendli- und inoffizieller Unterstützung che im Dorf mutwillig Gegenstände zerstörten, hat Ortsbürgermeister No- HESSHEIM: Wirbel um die Haltung der SPD bei der Stichwahl bert Buch (FWG) in der jüngsten Kleinniedesheimer Ratssitzung be- Von unserem Redakteur te. Klaus Schütz sei der bessere Kandi- klagt. „Das ist einfach unverständ- Christoph Hämmelmann dat, darüber habe am Montagabend tat- lich. Da wird sinnlos Gemeingut zer- sächlich Einigkeit bestanden, berich- schlagen. Die Eltern sollten auf ihren þ Verwirrung um den Kurs der SPD tet Michael Walther. Der Schriftführer Nachwuchs einwirken, dass das un- in der Verbandsgemeinde Heßheim: des SPD-Ortsvereins Großniedesheim terbleibt.“ Auch die illegale Durch- FWG-Bürgermeister-Kandidat Klaus stimmt also teilweise mit Fensterers querung des Schlossgartens soll un- Schütz habe in der Darstellung überein. Die Gemeinsam- terbunden werden – eventuell durch ACH DE Stichwahl die Unter- keit beider endet allerdings bei der Fra- N R dessen offizielle Öffnung. (bjg) W stützung der Ge- ge nach der Verbindlichkeit dessen, A H nossen, hatte was im Wahlkampfteam gedacht wird: Thema Spielleitplanung L Hans-Helmut Eine offizielle Unterstützung könne Fensterer nach ei- das Wahlkampfteam nicht beschlie- BOBENHEIM-ROXHEIM. Spielleit- ner Sitzung des ßen, meint Walther – in diesem Punkt planung ist das Thema einer Informa- „Wahlkampfteams“ einer Meinung mit Nowak. So etwas tionsveranstaltung der Gemeinde Bo- seiner Partei gesagt. zu entscheiden sei Sache der Ortsverei- benheim-Roxheim, die heute um 18 Gegen diese Aussage des gescheiter- ne oder ihrer Vorsitzenden. „Inoffiziel- Uhr im Feuerwehrgerätehaus stattfin- ten Bürgermeister-Kandidaten regt le Unterstützung“ – das ist der Begriff, det. -
Ministerium Für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschft Und Weinbau Stiftstr. 9 55116 Mainz
Autobahnanschl. Mz.-Mombach Schiersteiner Brücke Rheinallee Zeichenerklärung W allaustraße Kaisertor Rhein DB Hauptbahnhof So finden Sie uns: Frauenlobstraße Rheinallee S S-Bahn Greif P Kaiserstraße fenklaustr Taxi Taxistand Forsterstraße Christus Adam-Karillon-Straße Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Kirche . H Bushaltestelle Hindenburgstraße Rheinufer Landwirtschft und Weinbau Ernst-Ludwig- Köln-Frankfurt-Kassel Kurfürstl. (Wiesbadener Kreuz) Parkplatz Stiftstr. 9 P von-Isenburg-StrSchloß H Kaiser- Hindenb. Str P Parkhaus/ Friedrich- . 55116 Mainz platz Str. P Landtag H Peter-Altmeier-Allee Tiefgarage Diether- Platz der Hauptverkehrswege Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, . Landwirtschaft und Weinbau Leibnizstr Mainzer P Theodor-Heuss-Brücke Busverbindungen von Mainz Hbf Richtung Bauhofstraße: Republik Bauhofstraße . Linie: 6 Richtung Wiesbaden bis Haltestelle Bauhofstr. Stiftsstr Landesbank LRP, St. Peter Schieß - gartenstr H Linie: 65 Richtung Weisenau Haltestelle Bauhofstr. Landesbank LRP Bleiche -str. Eltzer Große Bleiche Fußweg von Mainz Hbf.: Boppstraße H Mitternacht Zeughausg Adam-Karillon-Straße Mitternachts Hof Brücken Kaiser-Wilhelm-Ring Flachs platz Ca. 10 Minuten über die Bahnhofstraße, Kaiserstr. Bauhofstr. Landes- Peters markt- Autobahn- Heidelbergerfaßgasse .museum str. str anschl. Hintere Reichklara Mz.-Mombach Rhabanusstr Kaiser- straße/ B 40 Löwen Bauerngasse P . MULEWF, Abt. 7 Frauenlobstraße Neubrunnenstraße eteng. g. Löhrstraße . H . Karmeliterstr hofstr Flachs Rheinstraße Wiesbaden markt = Ausschnitt siehe rechts Taxi Klarastraße . H Mainz Margar Christo Zanggasse fsg. Köln-Frankfurt H Innenstadt . Christofsstr Lotharstr Schusterstr (Wiesbadener Kreuz) H Hintere Bahn- Mombacher Straße g-Str Rathaus hofs- Schottstr . Römer- W.-Mainzer Str. S platz Schiersteiner Kreuz Emmeransstraße A 66 Taxi pass. P H str. Bahn Kolpin hofstr Große Bleiche Stadthaus- . DB Quintinsstraße Autobahnanschl. Wiesbaden-Erbenheim . Mittlere Bleiche Um Steingasse (W H bach Am Brand Am eisenauerMz.-W Brücke) Parcus straße Münster Kronberger . -
Fahrgast-Info Fahrplanänderungen 02.11.2015
Fahrplan- änderungen 02.11.15 Änderungen zum 02.11.2015 Zur Stabilität des Schülerverkehrs im Linienbündel Rheinpfalz kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen bei den Linien: Linie 482 Um die Anschlußmöglichkeit zu der Linie 583 in Maxdorf (Haltestelle Hauptstraße) zu verbessern, wird die morgendliche Fahrt 201 auf der Linie 482 um 4 Minuten vorverlegt. Linie 482 Fahrtnummer 201 Lambsheim, Friedhof Hin ab 6:46 Lambsheim, Türmchen Hin ab 6:47 Lambsheim, Kirche Hin ab 6:48 Lambsheim, Karl-Wendel-Schule Hin ab | Lambsheim, Mühltorstraße Hin ab 6:49 Lambsheim, Tankstelle Hin ab 6:50 Lambsheim, Süd Hin ab 6:51 Maxdorf, Eppsteiner Weg Hin ab 6:54 Maxdorf, Hauptstraße Hin an 6:55 Maxdorf, Bahnhof Rück an 6:59 Maxdorf, Rathaus Hin an 7:01 Ebenso wird durch Umlaufänderungen die Anschlußproblematik zwischen den Linien 482 und 583 in Maxdorf verbessert. Linie 572 Die Fahrt 118 endet an der Haltestelle Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum. Schülerinnen und Schüler aus dem Bereich Waldsee und Neuhofen, die zu den Schulen an der Valentin-Bauer-Siedlung müssen, nutzen bitte die Fahrt 204 der Linie 582. Linie 580 Fahrt 222 beginnt bereits um 7:23 Uhr die Fahrt in Dannstadt (VG), Rathaus und bedient zusätzlich die Haltestelle Ludwigshafen, Valtentin-Bauer-Siedlung. Linie 580 Fahrtnummer 222 Dannstadt, VG Rathaus Rück ab 07:23 Schauernheim, Süd Rück ab 07:25 Schauernheim, Mitte Rück ab 07:26 Schauernheim, Nord Rück ab 07:27 Ludwigshafen, Valentin-Bauer-Siedlung an 07:42 Ludwigshafen, Berliner Platz Rück an 07:48 Ludwigshafen, Bürgermeister-Krafft-Platz an 07:52 Linie 582 Die Fahrt 204 verkehrt nicht über Bürgermeister-Krafft-Platz, sondern über die Valentin-Bauer-Siedlung bis zum Berliner Platz. -
Imagebroschüre
GEMEINDE GROSSERLACH SCHWÄBISCHER WALD » Unter großen Bäumen ist gut verweilen. « Sprichwort Die Gemeinde Großerlach | Zwischen Rottal und Limes Wo wir sind ist Oben – das darf in der freundlichen und lebendigen Gemeinde Großerlach wörtlich genom- men werden. Denn hier bietet der Hohe Brach mit seinen 586 m als höchste Erhebung des Schwäbischen Waldes eine herrliche Fernsicht auf die Schwäbische Alb und über die Backnanger Bucht bis Stuttgart. Die über zwanzig Dörfer, Weiler und Gehöfte der stark bewaldeten Flächengemeinde liegen auf sonnigen Höhen- zügen oder in schattigen Tälern fernab von Hektik und Feinstaub. Sei es im für seine Orchideenvielfalt bekannten Rottal, entlang dem UNESCO Welterbe Limes oder über den Höhenzug Schanze am Altwald - gemeinsam mit den Nachbargemeinden der beiden angrenzenden Land- kreise lädt Großerlach zum Wandern im Magischen Dreieck ein, wobei sich der Naturfreund an einer ab- wechslungsreichen Landschaft in einmaliger Champagnerluft erfreuen darf. Vor der hungrigen Einkehr in einem der örtlichen Lokale, wo sich ehrliche Gastfreundschaft mit hervorra- gender regionaler und überregionaler Kost und äußerst fairen Preisen zum wahren Wohlgenuss verbinden, können die heiß gelaufenen Füße im naturnahen Wassertretbecken am Silberstollen in Großerlach abgekühlt werden. Das Besucherbergwerk Silberstollen mit dem hoffnungsvollen Namen Gabe Gottes ist das begehbare Relikt des sogenannten „Großerlacher Silberrauschs“ von dem sich die verarmte Bevölkerung seinerzeit – wenn auch vergeblich - endlich den verdienten Wohlstand versprochen hatte. Übrigens, das Magische Dreieck gibt es tatsächlich. Es ist auf der Wanderkarte vermerkt und lädt dazu ein, entdeckt zu werden. Evang. Kirche in Großerlach/Grab Fischbachtal 3 Tipps für Aktive und Genießer Limespark Heidenbuckel bei Grab Freizeitzentrum Großerlach Vom anerkannten Erholungsort Grab führt ein neu Viele Skifahrer der Region standen am Großerlacher angelegter Weg mit interessanten Infotafeln zum Skilift erstmals auf den Bretterln. -
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen Impressum Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim Dr. Rüdiger Burkhardt, Astrid Freese, Gerd Schwab Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier Karsten Schnell, Achim Kiebel, Martin Schorr Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V., Bachgasse 4, 56377 Nassau (Amphibien, Libellen, Vögel, Reptilien) IFÖNA GmbH, Mainzer Str. 94, 66121 Saarbrücken J. Mas, A. Saar, A. Busch (Tagfalter, Bestand, Teile von Kapitel B und C) GÖFA - Gesellschaft für ökologische Forschung, angewandten Natur- und Umweltschutz und Ökoprodukthandel mbH, W.-Th.-Römheld-Str. 34, 55130 Mainz Annette Lehna, Thomas Grunwald (Tagfalter) Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Anja Knippel, Sandra Meier, Peter Haag Technische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Carmen Hertlein, Suse Bauschmid Fertigstellung Dezember 1999 Impressum Zitiervorschlag LfUG & FÖA (1998): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz. Bearb.: Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz & Faunistisch- -
Lunch at Bitburg Air Force Base, Bitburg, Germany, Josh/Rv (8) Box: 207
Ronald Reagan Presidential Library Digital Library Collections This is a PDF from our textual collections. Collection: Speechwriting, White House Office of: Research Office, 1981-1989 Folder: 05/05/1985 Remarks: Lunch at Bitburg Air Force Base, Bitburg, Germany, Josh/Rv (8) Box: 207 To see more digitized collections visit: https://reaganlibrary.gov/archives/digital-library To see all Ronald Reagan Presidential Library inventories visit: https://reaganlibrary.gov/document-collection Contact a reference archivist at: [email protected] Citation Guidelines: https://reaganlibrary.gov/citing ·:--... ""' --~. .- ~ \ \. ';> I ' -·' -\ .. -:,,..\ ' ~ 1: BITBlJFlG Bitburg, county capital of the Southern Eitel, located In the hills iroximity to the Benelux countries, Bitburg offers ideal settlement between the Kyll and the Nims rivers, has been for centuries the opportunities. Located at the intersection of several Federal high natural center of this predominantly agriculturally-oriented area. ways at only 27 KM from the central- and university city of Trier, the city will soon have good traffic connections with Antverp, Brussels, Among the many county Liege, and the Rhein-Main/Rhein-Neckar area via Federal Auto capitals of Rheinland Pfalz, the almost 2000-ynar bahn A-60. With the Beginning of the construction work on the new old Eifel city has an espe A-60 between German border and Bitburg, and the soon to follow cially interesting past. Age continuation up to Witllich (A-48) this traffic improvement plan has old East-West roads cross entered a decisive stage. here with the most impor tant North-South connec As the capital of Bitburg-Pr0m County, Bitburg is today the econo tion through! the Eifel from mic and cultural c'ent;r of the Southern Eitel. -
Pfälzer Landwein“
„Pfälzer Landwein“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe … „Pfälzer Landwein“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe 1. Geschützter Name „Pfälzer Landwein“ 2. Beschreibung des Weines/der Weine 2.1. Analytisch Nachfolgend aufgeführte Analysewerte, die anhand einer physikalischen und chemischen Analyse gemäß Artikel 26 der VO (EG) Nr. 607/2009 zu ermitteln sind, sind verbindlich vorgegebene Mindestwerte, die bei den angegebenen Weinsorten erreicht werden müssen, um die Bezeichnung verwenden zu dürfen: • Vorhandener Alkoholgehalt von mindestens 4,5%vol • Gesamtalkoholgehalt nach Anreicherung max. 11,5 % vol bei Weiß- und Roséwein sowie 12 % vol bei Rotwein • Gesamtzuckergehalt gemäß Anhang XIV Teil B der VO (EG) Nr. 607/2009 Unbeschadet der u. g. Verwendungsbedingungen in Anhang XIV Teil B darf der Zuckergehalt um nicht mehr als 1g/l von der Angabe auf dem Etikett des Erzeugnis- ses abweichen. Geschmacksangabe Zuckergehalt: Wenn der Zuckergehalt folgende Werte nicht überschreitet: trocken - 4g/l oder 9g/l, sofern der in g/l Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 2 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt Wenn der Zuckergehalt den vorgenannten Höchstwert überschreitet, folgende Werte aber nicht überschreitet: halbtrocken - 12g/l oder - 18g/l, sofern der in g/Liter Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 10 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt. • Gesamtsäure muss mindestens 3,5 g/l betragen • Gehalte an flüchtiger Säure: a) 18 Milliäquivalent je Liter bei Weißwein und Roséwein, b) 20 Milliäquivalent je Liter bei Rotwein, 2/7 • Gesamtschwefeldioxidgehalte: Der Gesamtschwefeldioxidgehalt der Weine darf zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens zum unmittelbaren menschlichen Verbrauch folgende Werte nicht überschreiten: a) 150 mg/l bei Rotwein; b) 200 mg/l bei Weißwein und Roséwein.