S-GRA2 Mobility
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START up INFORMATION City/Partnership Metropolitan Area
START UP INFORMATION City/Partnership Metropolitan Area Styria – Graz & Surroundings Contact Dr. Bernd Gassler, Metropolitan Area Styria; [email protected] Project Urban – Rural Cooperation Cooperation Thematic Area Concrete Challenge Faced Mobility, Land use management The main challenges are to overcome the urban sprawl, to avoid sealing, to minimize emission and to promote sustainable and alternative mobility solutions. Because of demographic challenges (population decline in the periphery areas and population growth in the urban and suburban areas) the region must ensure appropriate measures. SHORT SUMARY OF THE CITY’S CONTEXT The functional, economic and demographic centre of Styria is known as its “metropolitan area” and is characterized by both urbanity and rural areas. It includes the City of Graz and the districts Graz-Surrounding & Voitsberg. With its 52 municipalities it covers about 1.900 km². Approximately 487.000 inhabitants live in the region, this leads to an average population density of 257 IN/km2 (City of Graz included). Regarding the single values in the two districts Voitsberg and Graz-Umgebung, the population density varies from 20 IN/km2 in very rural areas to 100 IN/km2 in peripheral-rural and 600 IN/km2 in (sub)-urban municipalities in the south of Graz. Beside the City of Graz there are two sub centres in the western part of the area: the cities Koeflach & Voitsberg. Referring to the geographical framework, the area is embedded in the south eastern alpine foothills, not far from the border between Austria and Slovenia. The northern and eastern transition zone of the city region of Graz is affected by a relatively abrupt switchover from urban to rural areas once from a topographic and twice from a functional point. -
Graz - Lieboch - Voitsberg - Köflach Gültig Ab 13
700 Graz - Lieboch - Voitsberg - Köflach Gültig ab 13. Dezember 2020 Am 19. März (Josefitag) und an den Freitagen nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam Verkehr wie an schulfreien Werktagen Haltestelle Montag - Freitag (Werktag) Verkehrsbeschränkung F0 S0 F0 S0 Verkehrshinweis K Graz Hauptbahnhof ab 19:45 21:05 Graz Griesplatz ab 5:30 6:05 8:00 8:00 9:05 10:00 12:00 13:00 14:00 15:30 16:30 17:30 18:30 19:55 21:15 23:05 Graz Andreas-Hofer-Platz 23:08 Graz Elisabethinergasse 5:32 6:07 8:02 8:02 9:07 10:02 12:02 13:02 14:02 15:32 16:32 17:32 18:32 19:57 21:17 Graz Hauptbahnhof 23:13 Graz Lissagasse 5:33 6:08 8:03 8:03 9:08 10:03 12:03 13:03 14:03 15:33 16:33 17:33 18:33 19:58 21:18 Graz Don Bosco Bahnhof 5:34 6:09 8:04 8:04 9:09 10:04 12:04 13:04 14:04 15:34 16:34 17:34 18:34 19:59 21:19 23:17 Graz Don Bosco-Süd 5:35 6:10 8:05 8:05 9:10 10:05 12:05 13:05 14:05 15:35 16:35 17:35 18:35 20:00 21:20 23:18 Graz Niclas-Strobl-Weg 5:37 6:12 8:07 8:07 9:12 10:07 12:07 13:07 14:07 15:37 16:37 17:37 18:37 20:01 21:21 23:20 Graz Kapellenwirt 5:38 6:13 8:08 8:08 9:13 10:08 12:08 13:08 14:08 15:38 16:38 17:38 18:38 20:02 21:22 23:21 Graz Wagner-Jauregg-Straße 5:39 6:14 8:09 8:09 9:14 10:09 12:09 13:09 14:09 15:39 16:39 17:39 18:39 20:03 21:23 23:22 Graz P+R Webling 5:40 6:15 8:10 8:10 9:15 10:10 12:10 13:10 14:10 15:40 16:40 17:40 18:40 20:04 21:24 23:23 Graz Schwarzer Weg 5:41 6:16 8:11 8:11 9:16 10:11 12:11 13:11 14:11 15:41 16:41 17:41 18:41 20:05 21:25 23:24 Graz Weiberfelderweg 5:41 6:16 8:11 8:11 9:16 10:11 12:11 13:11 14:11 15:41 16:41 17:41 -
Soeding-Stjohann 042020 Web.Pdf
Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung AUSGABE 4/2020 SÖDING-ST. JOHANN GEMEINDEZEITUNG Wo Sonnenblumen in dein Herz leuchten, kann aus einem Kern ein Wunder entstehen. Monika Minder www.soeding-st-johann.gv.at GEMEINDENACHRICHTEN Vorwort Liebe Gemeindebewohnerinnen & Gemeindebewohner, liebe Jugend! haben aber negative Auswirkungen und 22. August zu Starkregenereignissen, wo es bedeuten Einschränkungen für uns alle zu Über flutungen, auch in Wohngebieten und die Diskussion um die Corona-Ampel gekommen ist. Diese Regenmengen sind ist auch nicht immer hilfreich. Besonders laut Fachleute Ereignisse, die alle 50 bis betroffen sind einzelne Wirtschaftszweige 70 Jahre statistisch gesehen eintreten, aber wie z. B. die Gastronomie. Für diese be- anscheinend müssen wir uns auf kürzere deuten die Einschränkungen, wie Masken- Abstände einstellen. pflicht, Platzbeschränkung, Verbot von Unsere Feuerwehrkameradinnen und größeren Feiern, Sperrstundevorverlegung -kameraden waren wie immer rasch zur etc., einen erheblichen finanziellen Verlust. Stelle und versuchten bestmöglich zu hel- Umso wichtiger ist es, dass die Bundes- fen um größere Schäden möglichst hintan regierung für diesen Wirtschaftszweig zu halten. Danke für diesen Dienst und die die Mehrwertsteuer auf Getränke und Bereitschaft rund um die Uhr, 365 Tage in Speisen halbiert hat. Gleiches gilt bis zum den Einsatz zu gehen. 31.12.2020 für den Bereich Beherbergung, Kultur und Publikation, aber auch andere Von Seiten der Gemeinde haben wir den Sparten müssen unterstützt werden, damit Wasserbautechniker Ing. Claus Egger be- nicht zu viele Arbeitsplätze verloren gehen. auftragt, bei den betroffenen Bächen und Die Corona Covid-19 Pandemie, welche Besondere Herausforderungen werden die Gräben zu prüfen, wo und ob es möglich ist, uns im März überraschend getroffen und nächsten Wochen bringen, wo die grip- Abflussverbesserungen vorzu nehmen. -
Reisebegleiter Lipizzanerheimat.Pdf
ERLEBEN - ÜBERNACHTEN - ESSEN - TRINKEN LIPIZZANERHEIMAT REISEBEGLEITER D A S GRÜ N E H ERZ Ö STERREI CH S TOURISMUSVERBAND LIPIZZANERHEIMAT AN DER QUELLE 3 A – 8580 KÖFLACH T +43 – 3144 – 72 777 – 0 M www.lipizzanerheimat.com WWW.LIPIZZANERHEIMAT.COM WWW.REISEN-LIPIZZANERHEIMAT.COM Willkommen in der Lipizzanerheimat Die erste Geburt eines Lipizzaner Fohlens ist bei uns jedes BELEBEND - KOSTBAR - HERZLICH Jahr etwas ganz Besonderes. Lipizzaner werden meist LINZ WIEN schwarz, selten braun oder auch mausgrau geboren und bekommen ihre typische Schimmelfarbe erst mit etwa vier SALZBURG bis zehn Jahren. Jeden Frühling erwarten wir in der Lipizzanerheimat rund INNSBRUCK 40 Fohlen. Die ersten Jahre verbringen diese, anfangs an GRAZ der Seite ihrer Mütter, bei uns im Lipizzanergestüt Piber. KLAGENFURT Lipizzaner sind edel, kraftvoll und kostbar. Noch weiß niemand, welcher spätere Star der weltberühmten Spanischen Hofreitschule Wien sich hier im „Fohlenkindergarten“ tummelt. Alle, die diese älteste Kulturpferderasse Europas abseits der Spanischen Hofreitschule kennenlernen möchten, werden sich in der sanften und unberührten Natur der Lipizzanerheimat wohlfühlen...was den Pferden gut tut, gefällt auch den Menschen. Lebensfrohe Kultur, bodenständige Tradition, herzliche Menschen und die frische Barbaraquelle beleben Körper und Geist. Lipizzanerheimat in Zahlen ~ 250 Lipizzaner und ~ 40 Lipizzaner-Fohlen jährlich ~ 40.000 m3 Thermalwasser aus der Barbaraquelle jährlich ~ 1.500.000.000 [1.5 Milliarden] gefertigte Stück Verpackungsglas jährlich Wohin -
Verordnung Des Bundesdenkmalamtes Betreffend Den Pol
Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Voitsberg, Steiermark Auf Grund des § 2a des Denkmalschutzgesetzes, BGBl. I Nr. 170/1999 und BGBl. I Nr. 2/2008 wird verordnet: § 1. Folgende unbewegliche Denkmale des pol. Bezirkes Voitsberg, die gemäß § 2 oder § 6 Abs. 1 leg.cit. kraft gesetzlicher Vermutung unter Denkmalschutz stehen, werden unter die Bestimmungen des § 2a Denkmalschutzgesetz gestellt: Bezeichnung Adresse EZ Gst.Nr. KG Gemeinde 8572 Bärnbach Heiliger Berg Karmel mit Kirche, Kloster, Kreuzweg Heiliger Berg 2 109 .102/1, .102/2, 595 63303 Bärnbach und Hl.-Grab-Kapelle Volkshaus Schulgasse 1 189, 69 .603, .602 63303 Bärnbach Kath. Pfarrkirche hl. 517; .605, .604, 440/4; 63303 Bärnbach Barbara mit Kirchhof Kirchengasse 1 69; 440/7, 383/1; 50000 721/1 Schlossbad, Eingangs- gebäude (mit Kassen-, Schlossgasse 6 967 254/2 63303 Bärnbach Umkleide- und Buffettrakt) Hauptschule Rüsthaus- 1263 390/1 63303 Bärnbach gasse 8-10 (1264) Ortskapelle Tregisttal 653 954/16 63322 Hochtregist Gemeinde 8583 Edelschrott Kath. Pfarrkirche hl. Lau- rentius und ehem. Fried- Packer Straße 1 .17/1 63304 Edelschrott hofsfläche Pfarrhof Packer Straße 1 2 .8/1 63304 Edelschrott Kath. Filialkirche hl. Hem- Oberer Kreuzberg, 1, .108 ma und ehem. Friedhofs- vor 740a 222 810 63334 Kreuzberg fläche Gemeinde 8573 Gallmannsegg Bildstock, Gurzgruber- Hadergasse, 50 1000 63308 Gallmannsegg Kreuz östlich 22 Kath. Filialkirche St. Rade- Gallmannsegg 53 .82 63308 Gallmannsegg gund am heiligen Wasser Gemeinde 8153 Geistthal Kath. Pfarrkirche hl. Jakob Geistthal 1 .72 63310 Geistthal mit Friedhof u. Karner Pfarrhof Geistthal 1 2 .70 63310 Geistthal Bildstock, sog. Xaverlkreuz Geistthal, 169 532 63310 Geistthal gegenüber 71 Gemeinde 8591 Gößnitz Ehem. -
Zur Kartierung Der Römerzeitlichen Fundstellen Im Bezirk Voitsberg
ZUR KARTIERUNG DER RÖMERZEITLICHEN FUNDSTELLEN IM BEZIRK VOITSBERG Der folgende Beitrag befasst sich mit den römerzeitlichen Fundstellen im Bezirk Voitsberg und wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung „Die römische Besiedlung der Steiermark. Mit einer Einführung in die Grundlagen der Kartenerstellung“ [1] an der Karl-Franzens-Universität Graz verfasst. Unter Berücksichtigung der von der römerzeitlichen Bevölkerung genutzten geographischen und geologischen Eigenheiten des Bezirks, wie z.B. Höhlen und Marmorvorkommen, werden die be- kannten Siedlungsstellen, Streufunde und Gräber behandelt. Die Kartierung der römischen Fundstellen des Bezirks wurde anhand von Literatur- recherchen erstellt. Die „Fundberichte aus Österreich“ (FÖ) wurden systematisch nach Hinweisen zu den Katastralgemeinden des Bezirkes Voitsberg abgesucht und weiterführende Literatur ermittelt. Besonders die von W. Brunner verfasste „Geschichte und Topographie des Bezirks Voitsberg“ [2], D. Kramers Dissertation „Vom Neolithikum bis zur römischen Kaiser- zeit“ [3], der Katalog zur Ausstellung „Spuren der Vergangenheit“ [4] und das „Inventar der Sammlung Walter Mulej in Köflach“ [5] halfen, einen Überblick über die 2 römischen Denkmale zu bekommen. Leider ließen sich insbesondere die in den ge- nannten Werken vorkommenden älteren (d.h. der Forschung lange bekannten) Fund- stellen oft nur schwer lokalisieren. Zur in archäologischer Hinsicht relevanten Literatur über den Bezirk Voitsberg gehören auch zahlreiche von E. Lasnik [6] herausgegebene Werke, die zwar Hinweise und Angaben -
Irsara Bev Lkerungsstruktur.Pdf
Bevölkerungsstruktur E5_Aufgabenstellung_01 Die Region im Überblick Landschaft, Lage, Erreichbarkeit Der Bezirk Vortsberg wird vom Steirischen Randgebiet umgeben. Die Glein- und Stubalpe grenzen den Bezirk im Norden und Nordwesten gegen das Murtal ab. Das Randgebirge liegt im Alpengebiet, nur etwa ein Drittel der Bezirksfläche ist Dauersiedlungsraum. Möglichkeitssinn 1 Harald Irsara Bevölkerungsstruktur E5_Aufgabenstellung_01 Beliebte Naherholungsgebiete (z. B. Packer- und Hirzmannstausee) werden aufgrund der guten Erreichbarkeit (über die A2) besonders von den GrazerInnen genützt. Im Süden ist die Schilcher-Weinstraße von touristischer Bedeutung. Die Siedlungsachsen liegen entlang der Flüsse/Bäche Kainach, Södling und Salla. Den Kernraum des Bezirkes bildet die Beckenlandschaft von Köflach-Voitsberg. Auf die drei Kleinstädte Köflach, Voitsberg und Bärnbach konzentrieren sich knapp die Hälfte der Bevölkerung und zwei Drittel der Arbeitsplätze. Die Ost-West verlaufenden Süd-Autobahn ist eine hervorragende Verbindung nach Graz und Kärnten. Dazu muss noch die GKB (Graz-Köflachbahn) genannt werden, die von Graz über Lieboch nach Köflach führt. Verwaltungsgliederung und Gemeinden Der politische Bezirk Voitsberg besteht aus 25 Gemeinden, darunter 3 Städte (Bezirkshauptstadt Voitsberg, Köflach und Bärnbach). Demographische Entwicklung 2001, Volkszählungsjahr, wurden für den Bezirk Voitsberg 53.588 Personen ausgewiesen, dies entspricht 4,5 % der gesamten Steirischen Wohnbevölkerung. Die Wohnbevölkerung ist im Bezirk zwischen 1991 und 2001 um 1,8 % und damit stärker als im gesamtsteirischen Trend zurückgegangen. Im Bezirk weisen die höchsten positiven Werte die Gemeinden Sankt Johann-Köppling (+11,2 %), Södlingberg (+9,6 %), Kainach bei Voitsberg (+8,9 %), Mooskirchen (+8,0 %) und Södling (+7,3 %) auf. Es handelt sich dabei vor allem um Gemeinden entlang des höherrangigen Verkehrsnetzes und solche im direkten Einzugsbereich der Arbeitszentren des Bezirkes bzw. -
Austria 2016/22
IMPEL REVIEW INITIATIVE (IRI) “A voluntary scheme for reporting and offering advice to environmental authorities” Report on the IRI that took place in Graz from 14 to 17 June 2016 at the Burg Graz Draft version 3.0 Page 1 Title report: Number report: IRI Austria 2016/22 Project managers: Report adopted at IMPEL General Tony Liebregts (NL) and Michael Schubert Assembly: Author: Number of pages: Rob Kramers and Birna Guttormsdottir Report: 49 Annexes: 8 Tony Liebregts (team leader), Rob Kramers (rapporteur), Birna Guttormsdóttir (rapporteur), Horst Büther, Florin Homorean, Martine Blondeel, Lenka Nemcová, Romano Ruggeri Executive summary: The IRI took place from 14 to 17 June 2016 in Graz. Besides the interviews that were held at the Burg Graz also a site visit to a Stölzle – Oberglas GmbH facility was undertaken during the IRI. The scope of the IRI was on environmental inspection at IED installation by the Province of Styria and the competent authority (District Authority). Never the less some conclusions, good practices and opportunities for the developments were also addressed on the permitting process. The IRI team admired the thorough preparation of the IRI by the colleagues of Styria and their open communication with the team. Although a number of opportunities of developments have been identified the team agreed that all ingredients are in place to be able to comply to the RMCEI and the IED (art 23). Further streamlining of procedures, tasks and legislation would only be needed for a very successful implementation. The most important opportunities of development are: - To enhance the role of the Province regarding environmental inspections - To change the steps and procedures for planning of inspections - To develop handbooks, guidance and training plan for the coordinators (inspectors) - To strengthen the role of the coordinator (inspector) regarding the environmental inspections. -
Implementation Manual
DELIVERABLE D.T2.2.4 ACTION PLAN FOR INTEGRATED Final version ENVIRONMENTAL MANAGEMENT FOR 04 2018 VOITSBERG FUA Authors: Anton Schabl Johannes Binder Claudia Krobath Table of contents 1. BACKGROUND 2 1.1. Introduction and Presentation of the Regional Framework 2 1.2. Strategic Development Plan 8 1.3. Management Strategy for the Implementation of (Existing/New) Strategic Development Plan 8 1.4. Scientific Input - Ecosystem Services and Threats for Land And Soil 10 2. ACTION PLAN 14 2.1. Vision/Mission Description 14 2.2. Objectives and Priorities 14 2.3. Definition of Areas 15 2.4. Actions 16 2.5. Financing Programs 18 3. PILOT PROJECT DESCRIPTION 19 4. LUMAT TOOLS 21 4.1. Use of tools to support action plan development and pilot project activities 21 5. CAPACITY BUILDING AND INSTITUTIONAL APPROACHES 22 Page 1 1. BACKGROUND 1.1. Introduction and Presentation of the Regional Framework 1.1.1. The objective The objective of the development of the Action plan for FUA Voitsberg in order to improve the quality of living in functional urban area through the identification of threats and provision of ecological services as part of the decision-making processes in order to make places in the Lipizzanerheimat more liveable. The findings of the Action plan of the FUA Voitsberg cover identified threats, provisions of services as development potentials of underused areas together with identified tools and measures, in the mid and long term perspective directly usable in designing and implementing regional and local actions as a part of municipal spatial and development plans. The Action Plan for integrated environmental management for the FUA Voitsberg will focus on the development of a master Plan activating under-used areas in the form of business locations focusing on the thematic field “garden” (flowers, vegetables, glasshouses, etc.) as part of the Functional Area Integrated Environmental Management Strategy. -
BK-Aktuell Bezirkskammer Für Land- Und Forstwirtschaft Voitsberg
BK-Aktuell Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Voitsberg Das Team der Bezirkskammer Voitsberg wünscht Ihnen © pixabay eine besinnliche Adventzeit! Österreichische Post AG MZ 02Z032610 M Inhalt Seite Bezirkskammer für Land– und Forstwirtschaft Voitsberg Grazer Vorstadt 4, 8570 Voitsberg Keine Retouren! Vorwort Kammerobmann 3 Vorwort Bezirksbäuerin 4 Invekos 5 Die Bäuerinnen 9 LFI Bildungsprogramm 12 Urlaub am Bauernhof 17 Medieninhaber und Herausgeber: Bezirkskammer für Land– und Forstwirtschaft Direktvermarktung 19 Voitsberg, Grazer Vorstadt 4, 8570 Voitsberg, Tel.: 03142/215 65, Fax: 03142/215 65-5551, E-Mail: [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: KS Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Reinprecht und das Team der BK Bericht Landjugend 21 Voitsberg. Diese Zeitung dient der Vermittlung von Nachrichten, Informationen und der Angelegenheiten der bäuerlichen Interessensvertretung an alle Mitglieder im Bezirk Voitsberg. Layout: Renate Burgstaller, Druck: b4s „business for success“ Ausgabe aktuell - verlässlich - ehrlich 4/2020 Bezirkskammer Voitsberg GESCHENKTIPP FÜR WEIHNACHTEN! FRISCH AUFGETISCHT - Die besten Rezepte der steirischen Seminarbäuerinnen Unsere Bäuerinnen kochen noch! Mit saisonalen heimischen Zutaten lassen sich zu jeder Jahreszeit gesunde Köstlichkeiten zaubern. Der Bogen spannt sich von einfa- chen Alltagsgerichten hin zu besonderen Festtagsspeisen, von Vorspeisen und Sup- pen über Hauptspeisen bis hin zu Desserts und Kuchen, von traditionellen bäuerli- chen Gerichten, wie der „Schwammerlsuppe mit Heidensterz“ -
Gemeindenachrichten
Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch Post.at Krottendorf-Gaisfelder Gemeindenachrichten Juli/August 2021 www.krottendorf-gaisfeld.gv.at KROTTENDORF-GAISFELD Inhaltsverzeichnis Gemeindeamt Krottendorf-Gaisfeld Seite Tel.Nr. 03143/22 22 Fax: 03143/22 22 20 [email protected] Bürgermeisterseite 3 - 5 Aus der Gemeinde 6 - 23 Parteienverkehr Montag 13.00 bis 16.00 Uhr Bildung 24 - 27 Dienstag 08.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch kein Parteienverkehr Donnerstag 08.00 bis 12.00 Uhr Freiwillige Feuerwehr 28 - 29 Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr Bauangelegenheiten bitte nur unter telefonischer Voranmeldung. Bürgerseite 30 - 33 NEUER Bauhofleiter: Gernot Marhold 0664/54 60 460 Vereinsnachrichten 34 - 37 Ärzte und Apotheke 38 - 40 Sprechstunden des Gemeindevorstandes Bgm. Johann Feichter Dienstag u. Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 0676/36 07 103 Inhaltsverzeichnis Vizebgm. Hildegard Guggi nach telefonischer Eigentümer, Verleger und Vereinbarung unter 0664/94 80 144 Herausgeber: Gemeindeamt Krottendorf-Gaisfeld, 8564 Krottendorf 161 Im Sinne der Offenlegungspflicht wird Gde.-Kassier nach telefonischer bekannt gegeben, dass die Gemein- Walter Schuster Vereinbarung unter 0664/84 38 740 de Krottendorf-Gaisfeld Alleineigen- tümer der Gemeindezeitung ist. Hinweis: Für den Inhalt von Artikeln, welche nicht vom Gemeindeamt verfasst Inserate worden sind, sowie für den Inhalt von angeführten Webseiten übernimmt die Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld Die Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld gibt Interessenten die Möglichkeit keine -
Place-Names Changes in Connection with Administrative Reforms in the Austrian Province of Styria Submitted by Austria
UNITED NATIONS WORKING PAPER GROUP OF EXPERTS NO. 12/9 ON GEOGRAPHICAL NAMES Twenty-eight session 28 April – 2 May 2014 Item 9 of the Provisional Agenda Activities relating to the Working Group on Toponymic Data Files and Gazetteers Place-names changes in connection with administrative reforms in the Austrian province of Styria Submitted by Austria Prepared by Gernot Peter Obersteiner, Styrian Place-Names Commission Summary In the course of a comprehensive administrative reform in the Austrian federal province Styria [Steiermark] new macro- and microregions [Großregionen, Kleinregionen] were established as well as eight districts [Politische Bezirke] merged into four and 542 communes [Gemeinden] into 288. The paper describes the naming problems connected with these administrative reforms and the involvement of the Styrian Place-Names Commission especially into the evaluation of naming proposals for new districts and communes. In the cases of district mergers two of the four new districts assumed new names, two preserved the names of the former districts by name combinations. Naming of the newly merged communes met partly major problems, since many an old commune found it difficult not to remain reflected in the name of the new larger commune. As a tool for argumentation, the Styrian Place-Names Commission elaborated guidelines for the naming of communes and succeeded to present a list of commune names in accordance with toponymic criteria. 1 Introduction The government of the Austrian province Styria [Steiermark] (1.2 million inhabitants) initiated in 2007 profound reforms affecting the implementation of macro- and microregions [Großregionen, Kleinregionen] as well as the administrative subdivision at the level of districts [Politische Bezirke] and communes [Gemeinden].