Gemeinde Trebgast ISEK TREBGAST

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gemeinde Trebgast ISEK TREBGAST Gemeinde Trebgast Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK TREBGAST integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST Impressum Herausgeber: Gemeinde Trebgast Kulmbacher Straße 36 95367 Trebgast Titel: Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Verfasser: quaas-stadtplaner Schillerstraße 20 99423 Weimar www.quaas-stadtplaner.de E [email protected] T +49 (0) 36 43 – 49 49 21 ScaReal August-Bebel-Straße 19 07743 Jena E [email protected] T +49 (0) 36 41 – 35 36 50 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Ingo Quaas Dipl.-Ing. Anja Thor Cand. B.Sc. Sophie Knoop Dipl.-Geogr. Peter J.J. Elspaß Förderung: Dieses Projekt wurde im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms gefördert. Fotonachweis: Die Bildrechte der abgebildeten Fotografien und Abbildungen ohne Quellenangabe liegen bei quaas-stadtplaner, die Rechte der Diagramme bei ScaReal. Stand Bestandserfassung: Oktober 2015 Stand: 13. Februar 2017 (Beschluss des Gemeinderates) 2 integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 2. Allgemeine Rahmenbedingungen 7 2.1. Untersuchungsgebiet und Planungshorizont 7 2.2. Raumordnung und Landesplanung 7 2.3. Regionale Kooperation und Landkreis Kulmbach 8 2.4. Kommunale Planungen 9 2.5. Konzeptionen Ortsteile und Einzelstandorte 9 3. Demographische Situation und Prognosen 11 3.1. Generelle Zielsetzung 11 3.2. Ausgangslage 11 3.2.1. Bevölkerungsentwicklung in Trebgast 11 3.2.2. Bevölkerungspyramide 13 3.2.3. Altersstruktur 14 3.2.4. Fazit 15 3.3. Bevölkerungsprojektion des ISEK Trebgast 15 3.3.1. Prognose A: Natürliche Bevölkerungsentwicklung ohne Wanderungssaldo 15 3.3.2. Prognose B: Natürliche Bevölkerungsentwicklung abzüglich Wanderungsverlust in bisheriger Größen- ordnung 17 3.3.3. Ziel: Natürliche Bevölkerungsentwicklung zuzüglich notwendigem Wanderungsgewinn zum Halten der Einwohnerzahl 18 3.3.4. Die Bevölkerungsentwicklung im historischen Kontext 18 3.4. Auswirkungen des Demographischen Wandels auf die Herausforderungen der Zukunft 19 4. Bestandserfassung und Analyse 20 4.1. Kulturlandschaftsraum 20 4.2. Ortsbilder und Wahrnehmung 25 4.3. Infrastruktur und Mobilität 30 4.4. Siedlungsentwicklung und Flächenhaushalt 35 4.5. Wohnungsmarkt und Immobilienwirtschaft 39 4.5.1. Ausgangslage 39 4.5.2. Das Lebensstil- und das Wohnumfeld-Modell 48 4.6. Wirtschaft, Einzelhandel und Arbeitsmarkt 56 4.6.1. Gewerbebetriebe 56 4.6.2. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 58 4.6.3. Pendler 59 4.6.4. Einzelhandel 59 4.6.5. Landwirtschaft 60 4.6.6. Arbeitslosenquote 61 4.7. Bildung / Soziales / (Medizinische) Versorgung 63 4.8. Tourismus und Freizeit 65 4.9. Technische Infrastruktur 68 4.10. Erneuerbare Energien 69 5. Beteiligungsprozesse 70 5.1. Lenkungsgruppe 70 5.2. Einzelgespräche und Fachdialoge mit Akteuren 70 5.2.1. Einzelgespräche 70 5.2.2. Fachdialoge 71 5.3. Zukunftswerkstatt Bürger 71 5.4. Zukunftswerkstatt Kinder und Jugend 72 5.5. Behörden und Träger öffentlicher Belange 72 5.6. Nachbargemeinden 73 5.7. Kommunale Gremien 73 3 integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST 6. Konzept 75 6.1. Leitbilder 75 6.1.1. Leitbild Trebgast in der Region 75 6.1.2. Leitbild Kulturlandschaft und Ortsbilder 76 6.1.3. Leitbild Siedlungsentwicklung und Flächenhaushalt 77 6.1.4. Leitbild Wohnungsmarkt und Immobilienwirtschaft 78 6.1.4. Leitbild Wirtschaft, Einzelhandel und Arbeitsmarkt 79 6.1.5. Leitbild Bildung, Soziales, Medizinische Versorgung, Pflege 80 6.1.7. Leitbild Tourismus und Freizeit 80 6.2. Entwicklungsziele, Maßnahmen und Projekte 81 6.2.1. Handlungsfeldübergreifend 82 6.2.2. Bevölkerungsentwicklung 82 6.2.3. Kulturlandschaft 83 6.2.4. Ortsbild 83 6.2.5. Verkehr und Mobilität 84 6.2.6. Siedlungsentwicklung und Flächenhaushalt 84 6.2.7. Wohnungsmarkt und Immobilienwirtschaft 85 6.2.8. Wirtschaft, Einzelhandel und Arbeitsmarkt 85 6.2.9. Bildung, Soziales, Medizinische Versorgung, Pflege 86 6.2.10. Tourismus und Freizeit 87 6.2.11. Technische Infrastruktur, Erneuerbare Energien 88 6.2.12. Maßnahmenblätter (erscheinen im ISEK im ANHANG) 89 Anhang Anhang 1: Pläne Anhang 2: Steckbriefe der Ortsteile Anhang 3: Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Anhang 4: Dokumentation zur Zukunftswerkstatt der Bürger Anhang 5: Dokumentation zur Zukunftswerkstatt der Kinder und Jugend Anhang 6: Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und der Nachbargemeinden Anhang 7: Sanierungsgebiet „Ortskern Trebgast“, Geltungsbereich & Sanierungssatzung (Vorschlag) Anhang 8: Maßnahmenblätter 4 integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST 5 integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST 1. EINLEITUNG Gemeinde Im östlichen Teil des Landkreises Kulmbach liegt zwischen der Großen Kreisstadt Kulm- bach und der Universitätsstadt Bayreuth die Gemeinde Trebgast einschließlich ihrer Ortsteile. Geprägt von dem umgebenden reizvollen Landschaftsraum, der wunderschönen und ruhigen Tallage am Weißen Main und der Trebgast ist der Ort ein Anziehungspunkt für Besucher und Bewohner gleichermaßen. Dies wird durch den Badesee, das Lindauer Moor und die Naturbühne sowie das attraktive Ortsbild mit einzelnen Baudenkmälern, Gastwirtschaften und dem Rad- und Wanderwegenetz bereichert. Funktionen Der Wohn- und Ferienort Trebgast ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast zu der auch die Gemeinden Harsdorf und Ködnitz gehören. Anlass Die Attraktivität des Wohn- und Erholungsortes mit seinen vielen Potentialen und dem hohen Standard an Nahversorgung (Einzelhandel, Gesundheit, Kinderbetreuung) gilt es für zukünftige Generationen zu bewahren und weiter auszubauen. Dafür sollen auch die vorhandenen Alleinstellungsmerkmale und Potentiale stärker genutzt werden. Die Auswirkungen des demografischen Wandels werden sich nicht nur in der geringer werdenden Bevölkerungszahl widerspiegeln, sie machen sich auch bei der Übernahme / Übergabe von Unternehmen bemerkbar. Umso wichtiger scheint es aus jetziger Sicht, die Stärken der Gemeinde als Wohn- und Erholungsort weiter zu stärken. Dazu wird neben der Stabilisierung der zentralen Funktionen des Hauptortes mit Fokus Ortskern in erster Linie die Stärkung seiner Attraktivität insbesondere im Hinblick auf die Freizeit- und Erho- lungsfunktion eine stärkere Rolle einnehmen. Aufgabe Als Handlungsgrundlage der weiteren Ortsentwicklung auf Basis von zukunftsorientierten nachhaltigen Leitbildern und Strategien wurde für die Gemeinde Trebgast ein integrier- tes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK TREBGAST soll zukünftig die zentrale Handlungsgrundlage für die Entwicklung des Hauptortes Trebgast und seiner Ortsteile darstellen. Seine fachübergreifenden Aussagen zu Handlungsfeldern, Schwerpunkten und Strategien der räumlichen und funktionalen Entwicklung sowie zu verschiedenen Fachkonzepten bieten der Entwicklung der Gemeinde Orientierung für die nächsten 10 bis 15 Jahre. Wesentliche Themenfelder bilden dabei - Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt - Wirtschaft und Einzelhandel - Wohnungsmarkt und Immobilienwirtschaft - Infrastruktur und Mobilität - Siedlungsentwicklung und Flächenhaushalt - Ortsbild und Kulturlandschaft Im konzeptionellen Teil des ISEKs werden für die Gemeinde Trebgast einschließlich ihrer Ortsteile Entwicklungsziele, Leitbilder und Maßnahmen unterschiedlicher Priorität benannt sowie ggf. kleinräumige Abgrenzungen der Fördergebiete bzw. vertiefende teilräumliche Handlungskonzepte bis auf Quartiersebene abgeleitet, beispielsweise für Maßnahmen der Aufwertung des Ortskernes, städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen oder energetischer Quartierssanierung. Im Sinne einer zügigen und realisierbaren Umsetzung erfolgt die For- mulierung sogenannter „Schlüsselprojekte“. Diese Projekte mit Schlüsselfunktion zeichnen sich neben der hohen Priorität durch ihre besondere Bedeutung für die Ortsentwicklung aus, wobei es sich i.d.R. um Gesamtmaßnahmen bzw. Maßnahmenpakete mit langfristi- gem Umsetzungshorizont handelt. Planungsinstrument Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept bildet als umsetzungsorientierte Strategie eine wichtige Grundlage für die Prioritätensetzung in kommunalpolitischen Ent- scheidungsprozessen und unterstützt die Akquisition von Fördermitteln zur Realisierung von öffentlichen und privaten Projekten. Das ISEK wird als informelle Planung durch den Gemeinderat mit Beschlussfassung vom 13. Februar 2017 legitimiert. 6 integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept TREBGAST 2. ALLGEMEINE RAHMENBEDINGUNGEN 2.1. UNTERSUCHUNGSGEBIET UND PLANUNGSHORIZONT Untersuchungsgebiet Gegenstand des ISEK ist das gesamte Gemeindegebiet Trebgast. Die einzelnen Orts- und Gemeindeteile werden für die weitere Betrachtung wie folgt zugeordnet: - Hauptort Trebgast mit Eichholz, Tauschthal, Weiherleiten und Wolfsbach - Ortsteil Feuln - Ortsteil Lindau mit Rehleiten und Siebenbrunn - Ortsteil Michelsreuth - Ortsteil Waizendorf. Dem integrierten und langfristigen Ansatz entsprechend stellt das ISEK TREBGAST den Hauptort in den Mittelpunkt. Planungshorizont Das Jahr 2030 bildet den Planungshorizont für das ISEK, auch wenn einzelne Aussagen und Maßnahmen darüberhinaus ragen. Untersuchungsgebiet des ISEK TREBGAST im Bezug zur Region, Quelle: www.google.de, 23.03.2016 2.2. RAUMORDNUNG UND LANDESPLANUNG Raumstrukturelle Die Kommune Trebgast ist im Regionalplan Oberfranken-Ost innerhalb des ländlichen Einordnung Raumes als „Raum mit besonderem Handlungsbedarf“ ausgewiesen. In mittelbarer Nähe befinden sich die Grundzentren Himmelkron östlich, der Mehrfachort Neuenmarkt und Wirsberg nordöstlich sowie Neudrossenfeld
Recommended publications
  • Mitteilungsblatt 2018 05.Pdf
    Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Mitteilungsblatt Jahrgang 39 Freitag, den 4. Mai 2018 Nummer 5 Konfirmationen &Kommunionen P1 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 2 - Nr. 5/18 Telefonverzeichnis Dienstzeiten der Verwaltungsgemeinschaft Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Marktleugast Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag .................................. 08.00 bis 12.00 Uhr Name Zimmer Durchwahl und zusätzlich E-Mail-Adresse Donnerstag .............................................. 15.00 bis 17.30 Uhr Uome, Franz 4 Erster Bürgermeister Franz Uome Erster Bürgermeister Montag bis Mittwoch ............................... 08.30 bis 12.00 Uhr Markt Marktleugast 947-0 und .......................................................... 14.00 bis 17.00 Uhr [email protected] Donnerstag .............................................. 08.30 bis 12.00 Uhr und .......................................................... 14.00 bis 17.30 Uhr Burger, Werner 4 Freitag ..................................................... 08.30 bis 12.30 Uhr Erster Bürgermeister Außerhalb der Dienstzeiten Markt Grafengehaig 3 55 Termine jeweils nach Vereinbarung [email protected] in Grafengehaig Erster Bürgermeister Werner Burger Laaber, Michael 4 im Rathaus Grafengehaig Geschäftsstellenleiter 947-13 Montag bis Freitag .................................. 07.30 bis 09.30 Uhr [email protected] Außerhalb der Dienstzeiten Rau, Stefanie 4 Termine zusätzlich
    [Show full text]
  • TSV Trebgast 2 15:00 Uhr: SSV Peesten - TSV Trebgast Begrüßung Begrüßung
    Schäckheftla Das offizielle Stadionblatt des SSV Peesten Saison 2017-2018 2. Ausgabe Sonntag 03.09.2017: 13:00 Uhr: SSV Peesten 2 - TSV Trebgast 2 15:00 Uhr: SSV Peesten - TSV Trebgast Begrüßung Begrüßung Liebe Sportfreunde, zu den heutigen Heimspielen begrüßen wir euch im Namen des SSV Peesten recht herzlich. Ein besonderer Gruß gilt dabei unseren Gästen aus Trebgast mit ihren Aktiven, Betreueren und Anhängern, sowie auch den eingeteilten Schiedsrichtern. Fünf Spiele - Fünf Niederlagen - Null Punkte - Tabellenletzter! Das ist die bittere Realität unserer Ersten vor dem heutigen Heimspiel gegen den TSV Trebgast, der mit zwei Punkten auch nicht gerade gut in die Saison gestartet ist. Zwar war die Leistung im Derby in Kasendorf angesichts der personell an- gespannten Lage in Ordnung, doch letztendlich nicht ausreichend um zu punkten. Dafür lief gerade in der Offensive einfach zu wenig zusammen und so musste man sich nach zwei höchst unglücklichen Gegentreffer mit 0:2 geschlagen geben. Heute gegen Trebgast wäre ein Sieg also enorm wichtig, erstens um endlich die ersten Punkte einzufahren und zweitens um die Hoffnung weiterhin auf- recht zu erhalten. Unsere Reserve holte bisher vier Punkte aus drei Spielen (Ergebnis gegen Thurnau lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) und hat heute gegen den TSV Trebgast 2 die Möglichkeit, den zweiten Saisonsieg einzufahren und die aufsteigende Form zu bestätigen. In diesem Sinne... Auf geht‘s Peesten, Kämpfen und Siegen!!! Die nächsten Spiele des SSV: 1. Mannschaft - Kreisklasse 4 Samstag, 09.09. um 16:00 Uhr, auswärts, VfR Katschenreuth 2 2. Mannschaft – B-Klasse 5 Samstag, 09.09. um 14:00 Uhr, auswärts, VfR Katschenreuth 3 Teamvergleich 1.
    [Show full text]
  • Förderung Des Ländlichen Raums
    Stammbach, Trebgast, Wirsberg) und sind z.B. Vereine, Privatpersonen, Stiftungen, Kommu- nen, Kirchen, Unternehmen etc. Wie hoch ist die Förderung: Über das Regionalbudget werden Kleinprojekte von mind. 625 € bis max. 20.000 € Gesamtaus- gaben (netto) gefördert. Dabei können bis zu 80% der förderfähigen Nettokosten (= Brutto- kosten abzügl. Umsatzsteuer, Skonti, Boni und Rabatte) gefördert werden. Ein Projekt wird mit max. 10.000 € bezuschusst. Die Zuwendung 100.000 € wird als Zuschuss im Wege der Anteilfinanzie- rung gewährt. Für Ihre Projekte Wie bekomme ich die Förderung für mit dem mein Projekt: Regionalbudget der Die Träger von Kleinprojekten reichen Ihren An- trag auf Förderung in der Geschäftsstelle der ILE ILE FMB FMB ein. Wichtig ist, dass mit deren Durchfüh- rung noch nicht begonnen wurde! Die Ge- Sie suchen unkomplizierte und schnelle finanzi- schäftsstelle prüft die Projektanträge auf Ein- elle Unterstützung für Ihr Projekt? Perfekt, haltung der Fördervoraussetzungen und ein in- denn die ILE FMB kann jetzt Projekte von Verei- terkommunales Entscheidungsgremium, aus nen, Stiftungen, Privatpersonen, Unterneh- verschiedenen Interessensgruppen, wählt dann men, Kirchen, Kommunen etc. mit bis zu mittels festgesetzter Auswahlkriterien (siehe 10.000 € unterstützen! Rückseite) die Projekte aus, die über das Regio- nalbudget gefördert werden. Dabei müssen die Wir rufen Sie daher auf, diese Chance zu ergrei- Kleinprojekte einem oder mehreren Zielen der fen und für Ihr Projekt einen Antrag auf Förde- ILE FMB entsprechen, das sind Demographische rung bei der ILE Fränkisches Markgrafen- und Entwicklung/ Lebensraum/ Lebensqualität/ Bischofsland, kurz ILE FMB zu stellen! Machen Landschaftsentwicklung/ Agrarstruktur/ Hoch- Sie mit, wir fördern Sie! So können wir gemein- wasserschutz/ Erneuerbare Energien/ Regio- sam etwas in unserer Region bewegen.
    [Show full text]
  • Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
    REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important.
    [Show full text]
  • Standort Oberfranken
    Funkanalyse Bayern 2017 Standort Oberfranken Saale-Holzland- Zwickau Gotha Kreis Ilm-Kreis Greiz Schmalkalden- Meiningen Saalfeld- Rudolstadt Suhl Saale- Orla-Kreis Ludwigsstadt Hildburghausen Tettau Vogtlandkreis * * Steinbach Reichenbach am Wald Sonneberg Tschirn Teuschnitz Töpen Lichtenberg Issigau * Berg Trogen Nordhalben Feilitzsch Lautertal Bad Pressig * Steben * Geroldsgrün Coburg Köditz Gattendorf Bad Rodach Neustadt Rhön- Meeder Selbitz bei Coburg * HofNaila Steinwiesen Leupoldsgrün Regnitzlosau Grabfeld Rödental Stockheim Hof * Döhlau * Schwarzenbach am Schauenstein Dörfles-Esbach Wilhelmsthal Wallenfels Wald * Kronach Konradsreuth Oberkotzau Ebersdorf Coburg Mitwitz Marktrodach Helmbrechts Rehau Weitramsdorf bei Presseck Grub am Sonnefeld Forst Coburg Schwarzenbach Weidhausen Schönwald Ahorn Niederfüllbach Kronach Grafengehaig an der Saale bei Schneckenlohe Coburg Rugendorf Münchberg * Seßlach Untersiemau Redwitz an Küps Weißenbrunn Marktleugast Weißdorf Selb * Marktgraitz der Stadtsteinach Großheirath Michelau in * * Oberfranken Rodach Guttenberg * Marktzeuln Sparneck * Stammbach Kirchenlamitz Burgkunstadt Zell im Untersteinach Kupferberg * * Lichtenfels Fichtelgebirge Thierstein Hohenberg Itzgrund Hochstadt Ludwigschorgast * Marktleuthen Kulmbach an der am Main Altenkunstadt Wirsberg Weißenstadt Höchstädt im Eger Bad Lichtenfels Neuenmarkt Mainleus Gefrees Fichtelgebirge * Staffelstein Ködnitz Thiersheim Schirnding Ebern * Marktschorgast Röslau Kulmbach Bad Rattelsdorf Ebensfeld Trebgast Bischofsgrün WunsiedelTröstau i. Arzberg
    [Show full text]
  • 2020-11-23 Artikel-Eröffnung Wirsberg
    %D\HULVFKH5XQGVFKDX_ 0HGLHQTXHOOH 3ULQW $XWRU $: $XIODJH 9HUEUHLWXQJ 6HLWHQVWDUW 7KHPD 6SDUNDVVH.XOPEDFK.URQDFK Wirsberg hat Grund zum Feiern Am Montag eröffnen Norma und die Sparkassen-Geschäftsstelle Neuenmarkt-Wirsberg ihre neuen Räumlichkeiten ür die Marktgemeinde werbebau, die Firma Michael Bu- F Wirsberg war es ein lan- ckel GmbH aus Großlellen- ger Kampf, nach der feld/Arberg, mit den Funda- Schließung des REWE-Marktes mentarbeiten. am gleichen Standort wieder zu Nur neun Monate Bauzeit einem vergleichbaren Einkaufs- In gerade Mal neun Monaten markt zu kommen. Es wurden wurde der komplette Baukörper viele Varianten geprüft bis hin zu mit den Außenanlagen verwirk- einer Einkaufsmöglichkeit wie sie licht, und in der der zurücklie- seit vielen Jahren in der Marktge- genden Woche hatten vor allem meinde Grafengehaig mit Erfolg die Ladeneinrichter alle Hände angeboten wird, aber all die Be- zu tun, dass NORMA am kom- mühungen führten zu keinem Er- menden Montag termingerecht folg. Nicht wenige Wirsberger öffnen kann. Auf einer Verkaufs- glaubten mehr daran, Produkte fläche von 1200 Quadratmetern des täglichen Bedarfs wieder im findet der Kunde alles, was für Ort einkaufen zu können. den täglichen Gebrauch notwen- Dank an Anselstetter dig ist. Für die Bäckerei Will aus Expansionsleiter Marc Saalfrank Marktleugast und der Metzgerei von der NORMA Handelskette Witt aus Windischeschenbach aus Nürnberg war zusammen kommt noch eine weitere Ver- mit dem damaligen Bürgermeis- kaufsfläche mit einer gemeinsa- ter Hermann Anselstetter der men Sitzfläche von 220 Quadrat- entscheidende Wegbereiter da- metern dazu. für, dass sich NORMA für eine SparkasseSparkasse eröffnet gleichzeitig Verlagerung von Neuenmarkt Nahezu zeitgleich erfolgt eben- nach Wirsberg aussprach, zumal falls am Montag, 23.
    [Show full text]
  • Karl Horn Ist Nun Ehrenbürger Des Marktes Grafengehaig
    Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Mitteilungsblatt Jahrgang 39 Freitag, den 9. Februar 2018 Nummer 2 Karl Horn ist nun Ehrenbürger des Marktes Grafengehaig P1 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 2 - Nr. 2/18 Telefonverzeichnis Dienstzeiten der Verwaltungsgemeinschaft Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Marktleugast Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag ....................................08.00 bis 12.00 Uhr Name Zimmer Durchwahl und zusätzlich E-Mail-Adresse Donnerstag ................................................15.00 bis 17.30 Uhr Erster Bürgermeister Franz Uome Uome, Franz 4 Montag bis Mittwoch .................................08.30 bis 12.00 Uhr Erster Bürgermeister und ............................................................14.00 bis 17.00 Uhr Markt Marktleugast 947-0 Donnerstag ................................................08.30 bis 12.00 Uhr [email protected] und ...........................................................14.00 bis 17.30 Uhr Burger, Werner 4 Freitag ......................................................08.30 bis 12.30 Uhr Erster Bürgermeister Außerhalb der Dienstzeiten Markt Grafengehaig 3 55 Termine jeweils nach Vereinbarung [email protected] in Grafengehaig Erster Bürgermeister Werner Burger Laaber, Michael 4 im Rathaus Grafengehaig Geschäftsstellenleiter 947-13 Montag bis Freitag ....................................07.30 bis 09.30 Uhr [email protected] Außerhalb der Dienstzeiten
    [Show full text]
  • Onomastica Uralica 8
    ONOMASTICA PatrocinySettlementNames inEurope Editedby VALÉRIA TÓTH Debrecen–Helsinki 2011 Onomastica Uralica President of the editorial board István Nyirkos, Debrecen Co-president of the editorial board Ritva Liisa Pitkänen, Helsinki Editorial board Terhi Ainiala, Helsinki Sándor Maticsák, Debrecen Tatyana Dmitrieva, Yekaterinburg Irma Mullonen, Petrozavodsk Kaisa Rautio Helander, Aleksej Musanov, Syktyvkar Guovdageaidnu Peeter Päll, Tallinn István Hoffmann, Debrecen Janne Saarikivi, Helsinki Marja Kallasmaa, Tallinn Valéria Tóth, Debrecen Nina Kazaeva, Saransk D. V. Tsygankin, Saransk Lyudmila Kirillova, Izhevsk The articles were proofread by Terhi Ainiala, Helsinki Andrea Bölcskei, Budapest Christian Zschieschang, Leipzig Lector of translation Jeremy Parrott Technical editor Valéria Tóth Cover design and typography József Varga The work is supported by the TÁMOP 4.2.1./B-09/1/KONV-2010-0007 project. The project is implemented through the New Hungary Development Plan, co-financed by the European Social Fund and the European Regional Development Fund. The studies are to be found at the Internet site http://mnytud.arts.unideb.hu/onomural/ ISSN 1586-3719 (Print), ISSN 2061-0661 (Online) ISBN 978-963-318-126-3 Debreceni Egyetemi Kiadó University of Debrecen Publisher: Márta Virágos, Director General of University and National Library, University of Debrecen. Contents Foreword ................................................................................................... 5 PIERRE -HENRI BILLY Patrociny Settlement Names in France ..............................................
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt Der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Und Deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast Und Markt Grafengehaig Mitteilungsblatt
    Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Mitteilungsblatt Jahrgang 39 Freitag, den 12. Januar 2018 Nummer 1 P1 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 2 - Nr. 1/18 Telefonverzeichnis Dienstzeiten der Verwaltungsgemeinschaft Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Marktleugast Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag .............................. 08.00 bis 12.00 Uhr Name Zimmer Durchwahl und zusätzlich E-Mail-Adresse Donnerstag .......................................... 15.00 bis 17.30 Uhr Uome, Franz 4 Erster Bürgermeister Franz Uome Erster Bürgermeister Montag bis Mittwoch ........................... 08.30 bis 12.00 Uhr Markt Marktleugast 947-0 und ...................................................... 14.00 bis 17.00 Uhr [email protected] Donnerstag .......................................... 08.30 bis 12.00 Uhr und ...................................................... 14.00 bis 17.30 Uhr Burger, Werner 4 Freitag ................................................. 08.30 bis 12.30 Uhr Erster Bürgermeister Außerhalb der Dienstzeiten Markt Grafengehaig 3 55 Termine jeweils nach Vereinbarung [email protected] in Grafengehaig Erster Bürgermeister Werner Burger Laaber, Michael 4 im Rathaus Grafengehaig Geschäftsstellenleiter 947-13 Montag bis Freitag .............................. 07.30 bis 09.30 Uhr [email protected] Außerhalb der Dienstzeiten Rau, Stefanie 4 Termine zusätzlich täglich nach Vereinbarung Sekretariat, Volkshochschule,
    [Show full text]
  • Kulmbach 2010201Jubiläumsjahr 2010
    allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de Kulmbach 2010201Jubiläumsjahr 2010 975 875 650 200 00 975 Jahre Stadt Kulmbach 650 Jahre Stadtteil Metzdorf 875 Jahre Plassenburg 200 Jahre Kulmbach Bayern allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de Kulmbach 2010Jubiläumsjahr 2010 975 Jahre975 Stadt Kulmbach 875 875Jahre Plassenburg 650 Jahre650 Stadtteil Metzdorf 200 Jahre200 Kulmbach Bayern allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de IMPRESSUM mediaprint WEKA info verlag gmbh Danksagungen: Lechstraße 2 Im Namen der Stadt Kulmbach bedanken 86415 Mering wir uns herzlich bei der Bayerischen Rundschau, Herrn Ruprecht Konrad-Röder, Herrn Ottmar Schmidt, in Zusammenarbeit mit der Frau Ursula Lauterbach, Mode Rudel, dem Notariat Kulturabteilung der Stadt Kulmbach Kulmbach, der Wirtschaft s förderung der Stadt Kulmbach Bauergasse 4 und dem Stadtarchiv für die Unterstützung. 95326 Kulmbach Telefon: 09221 940-262 Redaktion: Hermann Müller Marina Hartnack Detlef Teipel (Fotobearbeitung) Herstellung und Anzeigen: mediaprint WEKA Fotos: info verlag gmbh Für die Bereitstellung der Bilder Lechstraße 2 bedanken wir uns recht herzlich bei D-86415 Mering der Bayerischen Rundschau Telefon: 08233 384-0 Hermann Müller [email protected] Marcus Führer www.mp-infoverlag.de Erich Olbrich Marina Hartnack Druck: dem Stadtarchiv Kulmbach novaconcept schorsch GmbH dem Tourismus- und Veranstaltungsservice 95326 Kulmbach allesdeutschland | Weitere Informationen finden Sie unter:www.alles-deutschland.de Vorwort hroniken sind in der Regel umfang- einen Seufzer auf die Lippen. Diese Chronik ist reiche Bücher. Doch sind sie trocke- ein lebendiges Werk.
    [Show full text]
  • Zone-Based, Robust Flood Evacuation Planning$
    Zone-based, Robust Flood Evacuation PlanningI Sabine Buttner¨ a, Marc Goerigkb,∗ aTechnische Universit¨atKaiserslautern, Kaiserslautern, Germany bUniversity of Lancaster, Lancaster, United Kingdom Abstract We consider the problem to evacuate several regions due to river flooding, where suffi- cient time is given to plan ahead. To ensure a smooth evacuation procedure, our model includes the decision which regions to assign to which shelter, and when evacuation orders should be issued, such that roads do not become congested. Due to uncertainty in weather forecast, several possible scenarios are simultane- ously considered in a robust optimization framework. To solve the resulting integer program, we apply a Tabu search algorithm based on decomposing the problem into better tractable subproblems. Computational experiments on random instances and an instance based on Kulmbach, Germany, data show considerable improvement com- pared to an MIP solver provided with a strong starting solution. Keywords: Evacuation Planning, Flood Evacuation, Robust Optimization 1. Introduction World-wide, flood damages have been on the rise and will likely continue to pose a further increasing risk. The floods in June 2013 are estimated to amount to 12 billion Euro in losses [Re13], while the floods in India and Pakistan during September 2014 caused over 5 billion US$ and 665 fatalities alone [Re14]. Yearly losses within the EU are estimated to increase to over 23 billion Euro annually by 2050 [JHSF+14]. Due to highly sophisticated weather forecasts, floods do not hit us completely by surprise, and do not belong to the class of no-notice emergencies. Therefore, opera- tions research has great potential to prepare for and to mitigate flood effects.
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt Der Gemeinde Ködnitz – Jahrgang 28 – Ausgabe 3 Im September 2018
    Mitteilungsblatt der Gemeinde Ködnitz – Jahrgang 28 – Ausgabe 3 im September 2018 Naturdenkmal in der „Gmaa“ Aufruf zum Volkstrauertag 2018 Veranstaltungen in der Gemeinde Ködnitz am 18.11.2018: 08.30 Uhr Kauerndorf, am Denkmal in der Dorfstraße mit dem Männergesangverein Fidelia Kauerndorf, dem Posaunenchor Trebgast und der FF Kauerndorf 11.00 Uhr Ködnitz, Abmarsch am TSV-Sportheim zum Ehrenmal mit den Gesangvereinen Ködnitz und Heinersreuth, dem Posaunenchor Trebgast und der FF Ködnitz 13.15 Uhr Fölschnitz, Abmarsch am Dorfplatz (Kreuzung) zum Ehrenmal mit dem Gesangverein 1896 Fölschnitz, den Trompetern Reiner Popp, Tim Zimmermann und Simon Schmidt so wie der FF Fölschnitz Urlaubsvertretung durch Inhalt 2. Bürgermeister Hermann Popp 60. Geburtstag von Bürgermeister Stephan-Heckel-Michel ....4 Ehrungen beim GV 1888 Ködnitz.....................6 In der Zeit vom Samstag, 23. September bis Schulungsreihe „Fit fürs Ehrenamt“ im Oktober: einschließlich Freitag, 05. Oktober vertritt der Satzungs-Check ................................6 2. Bürgermeister Hermann Popp die Gemeinde Ködnitz. Dank an Schulweghelfer ..........................7 Spendenübergabe ...............................7 Bei gemeindlichen Anliegen wenden sie sich bitte 80. Geburtstag von Werner Beschnitt ..................8 an die Verwaltung in Trebgast, die verschiedenen Impressionen Kengster Kerwa .......................9 Ansprechpartner finden Sie auf Seite 3 der Ködnitzer Breitbandausbau ..............................10 Nachrichten, oder auch direkt an Herrn Popp unter der
    [Show full text]