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Jazz in Der DDR Und Polen
1 Einleitung „We want Miles!, We want Miles!“ skandierte das Publikum im völlig über- füllten Warschauer Kulturpalast.1 Das Abschlusskonzert des 25. Jazz Jam- boree Warsaw mit dem Miles Davis Septett ging zu Ende. Fast alle Zuhörer standen und unterstützten ihre Forderung mit rhythmischem Klatschen. Als Miles Davis für die dritte Zugabe auf die Bühne zurückkam, stimmte eine Gruppe im Publikum das Lied Sto lat an.2 Miles Davis hob zum Dank kurz den Hut. Derart emotionale Regungen von Miles waren äußerst selten und wurden in der Jazzszene als eine Sensation wahrgenommen.3 Bis heu- te sehen viele Mitglieder der polnischen Jazzszene den Auftritt von Miles Davis als einen der Höhepunkte des Jazzlebens in Polen an. Die wenigen Jazzfans aus der DDR, die es trotz des offiziellen Verbots von Reisen in die VR Polen zu diesem Konzert schafften, erinnern es auch als eines der besten Jazz Jamborees.4 Auch für Miles Davis war der Aufenthalt in Warschau ein herausragendes Erlebnis. So beschreibt er in seiner Autobiographie, er habe das Gefühl gehabt, die Menschen hätten ihn unbedingt sehen wollen und ihn und seine Musik außergewöhnlich gut verstanden. Zudem hätte man ihn wie einen Staatsgast behandelt und ihm von Yuri Andropov ausrichten lassen, dass er Davis für einen der größten Musiker der Welt halte.5 Gut 30 Jahre früher, Anfang der 1950er Jahre, wären ein Konzert eines amerikanischen Musikers und solch positive Äußerungen von sowjetischen Herrschenden über Jazz undenkbar gewesen. Jazz galt als die amerika- nische Musik schlechthin und wurde als solche von den Herrschenden in allen sozialistischen Staaten Ostmitteleuropas abgelehnt. Hierbei folgten die örtlichen Machthaber vor allem den ideologischen Vorgaben aus Mos- kau. -
1 the Versions Project: Exploring
THE VERSIONS PROJECT: EXPLORING MASHUP CULTURE By FRANCESCA LYN SUPERVISORY COMMITTEE: Benjamin DeVane, CHAIR Melinda McAdams, MEMBER James Oliverio, MEMBER A PROJECT IN LIEU OF THESIS PRESENTED TO THE GRADUATE SCHOOL OF THE UNIVERSITY OF FLORIDA IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF 1 MASTER OF ARTS UNIVERSITY OF FLORIDA 2011 2 ©2011 Francesca Lyn To everyone who has encouraged me to never give up, this would have never happened without all of you. 3 ACKNOWLEDGMENTS It is a pleasure to thank the many people who made this thesis possible. Thank you to my thesis chair Professor Ben DeVane and to my committee. I know that I was lucky enough to be guided by experts in their fields and I am extremely grateful for all of the assistance. I am grateful for every mashup artist that filled out a survey or simply retweeted a link. Special thanks goes to Kris Davis, the architect of idealMashup who encouraged me to become more of an activist with my work. And thank you to my parents and all of my friends. 4 TABLE OF CONTENTS page ACKNOWLEDGEMENTS……………………………………………………………………….4 ABSTRACT……..………………………………………………………………………………...6 INTRODUCTION..……………………………………………………………………………….7 Remix Culture and Broader Forms………………………………………………………………..9 EARLY ANTECEDENTS………………………………………………………………………10 Hip-hop…………………………………………………………………………………………..11 THE MODERN MASHUP ERA………………………………………………………………..13 NEW MEDIA ARTIFACTS…………………………………………………………………….14 The Hyperreal……………………………………………………………………………………15 Properties of New Media………………………………………………………………………...17 Community……………………………………………………………………………...…18 -
Plunderphonics – Plagiarismus in Der Musik
Plagiat und Fälschung in der Kunst 1 PLUNDERPHONICS – PLAGIARISMUS IN DER MUSIK PLUNDERPHONICS – PLAGIARISMUS IN DER MUSIK Durch die Erfindung der Notenschrift wurde Musik versprachlicht und damit deren Beschreibung mittelbar. Tonträger erlaubten es, Interpretationen, also Deutungen dieser sprachlichen Beschreibung festzuhalten und zu reproduzieren. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Informationen und somit der Musik eröffneten sich im 20. Jahrhundert neue Möglichkeiten sowohl der Schaffung als auch des Konsums der Musik. Eine Ausprägung dieses neuen Schaffens bildet Plunderphonics, ein Genre das von der Reproduktion etablierter Musikstücke lebt. Diese Arbeit soll einen groben Überblick über das Genre, deren Ursprünge und Entwicklung sowie einigen Werken und thematisch angrenzenden Musik‐ und Kunstformen bieten. Es werden rechtliche Aspekte angeschnitten und der Versuch einer kulturphilosophischen Deutung unternommen. 1.) Plunderphonics und Soundcollage – Begriffe und Entstehung Der Begriff Plunderphonics wurde vom kanadischen Medienkünstler und Komponisten John Oswald geprägt und 1985 in einem bei der Wired Society Electro‐Acoustic Conference in Toronto vorgetragenen Essay zuerst verwendet [1]. Aus musikalischer Sicht stellt Plunderphonics hierbei eine aus Fragmenten von Werken anderer Künstler erstellte Soundcollage dar. Die Fragmente werden verfälscht, beispielsweise in veränderter Geschwindigkeit abgespielt und neu arrangiert. Hierbei entsteht ein Musikstück, deren Bausteine zwar Rückschlüsse auf das „Ursprungswerk“ erlauben, dessen Aussage aber dem „Original“ zuwiderläuft. Die Verwendung musikalischer Fragmente ist keine Errungenschaft Oswalds. Viele Musikstile bedienen sich der Wiederaufnahme bestehender Werke: Samples in populär‐ und elektronischer Musik, Riddims im Reggae, Mash‐Ups und Turntablism in der Hip‐Hop‐Kultur. Soundcollagen, also Musikstücke, die vermehrt Fragmente verwenden, waren mit dem Fortschritt in der Tontechnik möglich geworden und hielten Einzug in den Mainstream [HB2]. -
Aufwachsen in Der
Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen______ Literaturwissenschaft Herausgegeben von Reinhold Viehoff (Halle/Saale) Gebhard Rusch (Siegen) Rien T. Segers (Groningen) Jg.20 (2001), Heft 1 Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften SPIEL Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft SPIEL: Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Lite raturwissenschaft Jg.20 (2001), Heft 1 Peter Lang Frankfurt am Main • Berlin • Bern • Bruxelles • New York • Oxford • Wien Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Siegener Periodicum zur internationalen empirischen Literatur wissenschaft (SPIEL) Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang ISSN 2199-80780722-7833 Erscheint jährl. zweimal JG. 1, H. 1 (1982)- [Erscheint: Oktober 1982] NE: SPIEL ISSNISSN 2199-80780722-7833 © Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2001 Alle Rechte Vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft SONDERHEFT / SPECIAL ISSUE SPIEL 20 (2001), H. 1 Unterhaltende Genres in "sozialistischen" Medien - und anderswo Genres of Entertainment, Socialism, TV Channels, and Contexts. hrsg. von -
Helter Skelter” and Sixties Revisionism “Helter Skelter” Et L'héritage Polémique Des Années 1960
Volume ! La revue des musiques populaires 9 : 2 | 2012 Contre-cultures n°2 “Helter Skelter” and Sixties Revisionism “Helter Skelter” et l'héritage polémique des années 1960 Gerald Carlin and Mark Jones Electronic version URL: http://journals.openedition.org/volume/3407 DOI: 10.4000/volume.3407 ISSN: 1950-568X Printed version Date of publication: 15 December 2012 Number of pages: 34-49 ISBN: 978-2-913169-33-3 ISSN: 1634-5495 Electronic reference Gerald Carlin and Mark Jones, « “Helter Skelter” and Sixties Revisionism », Volume ! [Online], 9 : 2 | 2012, Online since 15 June 2014, connection on 10 December 2020. URL : http:// journals.openedition.org/volume/3407 ; DOI : https://doi.org/10.4000/volume.3407 This text was automatically generated on 10 December 2020. L'auteur & les Éd. Mélanie Seteun “Helter Skelter” and Sixties Revisionism 1 “Helter Skelter” and Sixties Revisionism “Helter Skelter” et l'héritage polémique des années 1960 Gerald Carlin and Mark Jones EDITOR'S NOTE This text was published in Countercultures & Popular Music (Farnham, Ashgate, 2014), while its French translation appeared in this issue of Volume! in 2012. “Helter Skelter” and the End of the Sixties Volume !, 9 : 2 | 2012 “Helter Skelter” and Sixties Revisionism 2 1 In late August 1968, within a few days of each other, new singles were released by the Beatles and the Rolling Stones. The unusual proximity of release dates by the world’s two most significant rock bands was echoed by the congruity of the songs’ themes: the Stones’ “Street Fighting Man” and the Beatles’ “Revolution” were both responses to the political unrest and protest which characterised the spring and summer of 1968. -
Volkskammer Der Deutschen Demokratischen Republik 10
Volkskammer Drucksache Nr. 134 der Deutschen Demokratischen Republik 10. Wahlperiode Antrag des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik vom 11. Juli 1990 Die Volkskammer wolle beschließen: Überleitungsgesetz zu Hörfunk und Fernsehen (Rundfunk) der Deutschen Demokratischen Republik (Rundfunküberleitungsgesetz) Lothar de Malzihre Ministerpräsident Entwurf ÜBERLEITUNGSGESETZ Zu Hörfunk und Fernsehen (Rundfunk) der Deutschen Demokratischen Republik (Rundfunküberleitungsgesetz) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 1. Abschnitt Allgemeines § 1 Recht der freien Meinungsäußerung, 5 Rundfunkbegrifff 2. Abschnitt Programmauftrag, Programmgrund- sätze § 2 Programmgrundsätze 5 § 3 Berichterstattung 6 § 4 Gegendarstcllung -6 § 5 Verlautbarungsrecht 7 § 6 Sendezeit für Dritte 8 § 7 Unzulässige Sendungen, Jugendschutz 8 § 8 Beweissicherung 3. Abschnitt Aufsicht über den Rundfunk § Rechtsaufsicht 10 4. Abschnitt Organisation des öffent lich-rechtlichen Rundfunks § 10 Errichtung von Landesrundfunk- 10 direktoraten § 11 Deutscher Fernsehfunk, Rundfunk 11 der DDR § 12 Aufgaben und Programmauftrag 11 § 13 Organe des Landesrundfunkdirektorates 12 § 14 Aufgaben des Beirates 13 § 15 Aufgaben des Direktors 13 § 16 Gemeinschaftliche Organe der Landes- 14 rundfunkdirektorate § 17 Aufgaben des Rundfunkausschusses 14 § 18 Aufgaben des Direktoratsrats 14 § 19 Recht der Personalvertretung 15 5. Abschnitt Finanzierung des öffentlich-recht- lichen Rundfunks § 20 Finanzierung 15 § 21 Gebühren 15 15 Einnahmen, Mittelbewirt- § 22 schaftung, Gebühreneinzug -
Fuentes Sobre Radio. Un Siglo
Fuentes sobre Radio Un siglo de bibliografía internacional Antonio Checa Godoy Sevilla, 2003 2 Antonio Checa Godoy Fuentes sobre radio 3 Indice Página Introducción.............................................................................................. Una periodización de la historia de la radio............................................. 1.- 1895-1920. La telegrafía sin hilos........................................... 2.- 1920-1939. La radio espectáculo............................................ 3.- 1939-1960. La radio política.................................................... 4.- 1960-1975. La era del transistor.............................................. 5.- 1975-1982. La FM y la radio libre............................................ 6.- 1982-1999. Descentralización y radio fórmula........................ 7.- 2.000. La era digital.................................................................. Los catálogos en red................................................................................. La hemerografía radiofónica...................................................................... Filmografía y videografía............................................................................ Fuentes 1.- Historia.................................................................................... 1.1.- Historias supranacionales y perspectivas generales sobre la evolución del medio. Historia y radio.. 1.2.- La radio en España................................................. 1.2.1.- Obras generales...................................... -
Mitteilungen
Studienkreis Rundfunk und Geschichte Mitteilungen 19. Jahrgang Nr. 4- Oktober 1993 ln memorlam Walter Först Seite 133 Aufsätze Luise Thuß Vom Gastarbeiterprogramm zur multikulturellen Sendung Auslanderprogramme im Rundfunk der DDR Seite 143 Sibylle Bolik Themen und Tendenzen des Hörspiels in der DDR Seite 150 Thomas Beutelschmidt Bedingungen und Entwicklungen der Studiotechnik im Fernsehen der DDR Seite 155 Joachim-Felix Leonhard Das Rundfunkarchiv Ost Folgen und Folgerungen fOr Gegenwart und Zukunft Seite 168 Dokumentation Christa Nink Folgen nationalsozialistischer Personalpolitik im Westdeutschen Rundfunk Seite 176 Klaus Scheel Quellen zur Geschichte des nationalsozialistischen Rundfunks im »Sonderarchiv« Moskau Seite 192 Nachrichten und Informationen Vorstand des Studienkreises in Leipzig neu gewahlt Seite 201 Satzung des Wilhelm-Treue-Stipendiums Seite 201 Wilhelm-Treue-Stipendien des Studienkreises vergeben Seite202 22. Doktoranden-Kolloquium des Studienkreises 1994 Seite 202 25. Jahrestagung des Studienkreises 1994 Seite 203 Schwarzes Brett RudolfWildenmann (1921 -1993) Seite 204 Walter-Karl Schweikert (1908 -1992) Seite 205 Herbart Blank. Ein biographischer Hinweis Seite 207 Unbekannte Rundfunkrede Gottfried Senns Seite 210 Amerikanische Rundfunkmacher im Dienste des Dritten Reichs Seite 211 DDR-Rundfunkzeitschrift auf Mikrofilm Seite 215 Niederländisches Jahrbuch Mediengeschichte Seite 217 Bibliographie Seite 219 Besprechungen Seite 224 Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. Redaktion: Arnulf Kutsch (verantw.) Vorsitzender: Helmut Drück, Berlln Wolf Bierbach · Ansgar Diller Schriftführer: Edgar Lersch, Süddeutscher Rundfunk Waller Först · Friedrich P. Kahlenberg Postfach 106040,7000 Stuttgart 10. Tel. 0711/9293233 Marianne Ravenstein Zitierweise: Mitteilungen StRuG-ISSN 0175-4351 Autoren der längeren Beiträge Thomas Beutelschmidt, Freiberuflicher Medienjoumalist, Stubenrauchstraße 11, 12161 Bertin Sibylle Bolik, Freiberufliche Autorin und Hörspiellektorin, Kyffhäuserstraße 59, 50674 Köln Prof. Dr. Friedrich P. -
Die Öffentlich-Rechtliche Rundfunkkultur IRIS Spezial in Europa, Erweitert Aber Den Geografi Schen Horizont, Falls Ein Gewähltes Thema Rundfunkkultur Dies Nahe Legt
Die Serie Herausgegeben von der Europäischen Audiovisuellen Was können Sie IRIS Spezial ist die Publikationsreihe der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle mit umfassenden Fakten und vertiefenden Analysen. Sie konzentriert sich auf aktuelle Informationsstelle inhaltlich von Themen des Medienrechts und bereitet diese aus juristischem Blickwinkel für Sie auf. IRIS Spezial IRIS Spezial bietet Ihnen drei inhaltliche Dimensionen, die – je nach gewähltem Thema – auch miteinander verbunden sein können: erwarten? 1. Die präzise Darlegung nationaler gesetzlicher Grundlagen zur Vergleichung des in verschiedenen Ländern geltenden Rechts. So untersucht die IRIS Spezial „Pfl ichten der Rundfunkveranstalter zur Investition in die Produktion von Kinofi lmen“ die Situation in 34 europäischen Ländern. 2. Das Aufzeigen und die Analyse aktueller Problemstellungen, einschließlich juristischer Entwicklungen und Trends sowie erster Lösungsansätze. Die IRIS Spezial „Audiovisuelle Mediendienste ohne Grenzen“ ist in die Zukunft gerichtet und behält ihre Aktualität weit über die Annahme der EG-Richtlinie hinaus. 3. Die Beschreibung des europäischen oder auch internationalen Rechtsrahmens, der das nationale Recht prägt. Die IRIS Spezial „Haben oder nicht haben - Must-Carry-Regeln“ erklärt das europäische Modell und stellt es dem amerikanischen Ansatz gegenüber. Woher kommt die Jede Ausgabe der Reihe IRIS Spezial wird von unserer Abteilung für Juristische Informationen in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen sowie einem breiten Netzwerk von Medienrechts- -
Must-Carry Rules, and Access to Free-DTT
Access to TV platforms: must-carry rules, and access to free-DTT European Audiovisual Observatory for the European Commission - DG COMM Deirdre Kevin and Agnes Schneeberger European Audiovisual Observatory December 2015 1 | Page Table of Contents Introduction and context of study 7 Executive Summary 9 1 Must-carry 14 1.1 Universal Services Directive 14 1.2 Platforms referred to in must-carry rules 16 1.3 Must-carry channels and services 19 1.4 Other content access rules 28 1.5 Issues of cost in relation to must-carry 30 2 Digital Terrestrial Television 34 2.1 DTT licensing and obstacles to access 34 2.2 Public service broadcasters MUXs 37 2.3 Must-carry rules and digital terrestrial television 37 2.4 DTT across Europe 38 2.5 Channels on Free DTT services 45 Recent legal developments 50 Country Reports 52 3 AL - ALBANIA 53 3.1 Must-carry rules 53 3.2 Other access rules 54 3.3 DTT networks and platform operators 54 3.4 Summary and conclusion 54 4 AT – AUSTRIA 55 4.1 Must-carry rules 55 4.2 Other access rules 58 4.3 Access to free DTT 59 4.4 Conclusion and summary 60 5 BA – BOSNIA AND HERZEGOVINA 61 5.1 Must-carry rules 61 5.2 Other access rules 62 5.3 DTT development 62 5.4 Summary and conclusion 62 6 BE – BELGIUM 63 6.1 Must-carry rules 63 6.2 Other access rules 70 6.3 Access to free DTT 72 6.4 Conclusion and summary 73 7 BG – BULGARIA 75 2 | Page 7.1 Must-carry rules 75 7.2 Must offer 75 7.3 Access to free DTT 76 7.4 Summary and conclusion 76 8 CH – SWITZERLAND 77 8.1 Must-carry rules 77 8.2 Other access rules 79 8.3 Access to free DTT -
Culture Jamming: Ads Under Attack by Naomi Klein Bill Gates And
Culture Jamming: Ads Under Attack By Naomi Klein Bill Gates and Microsoft aren't the only corporate giants suffering a backlash against their superbrands. Last month, computer hackers invaded Nike's Web site in the latest protest against the company's alleged sweatshop practices, redirecting visitors to a site concerned with "the growth of corporate power and the direction of globalization." Similar rants have been directed at McDonald's--from the student who waved a sign with the arch logo at the World Trade Organization protest in Seattle to the axe-wielding vandal--now a cultural hero--who tried to thwart the opening of a McDonald's in the tiny town of Millau, France. For their brilliance at building their brands, the marketers behind the likes of Nike, McDonald's, Wal-Mart and Starbucks now find themselves at the center of journalist Naomi Klein's avowed "next big political movement" in No Logo: Taking Aim at the Brand Bullies from Picador/St. Martin's Press. Reporting everywhere from university campuses to garment factories in Third World countries, Klein depicts the encroachment of big-name brands on our daily lives, and the array of in- your-face counter-measures this has provoked among consumer advocates. One such measure is discussed in the chapter partially excerpted here: "culture jamming," the practice of parodying ads and hijacking billboards to drastically alter their messages. "Something not far from the surface of the public psyche is delighted to see the icons of corporate power subverted and mocked," Klein writes, offering up memorable examples of "adbusting" done to Absolut, Levi's, Ford, Exxon, Apple and others. -
Music Sampling and Copyright Law
CACPS UNDERGRADUATE THESIS #1, SPRING 1999 MUSIC SAMPLING AND COPYRIGHT LAW by John Lindenbaum April 8, 1999 A Senior Thesis presented to the Faculty of the Woodrow Wilson School of Public and International Affairs in partial fulfillment of the requirements for the degree of Bachelor of Arts. ACKNOWLEDGMENTS My parents and grandparents for their support. My advisor Stan Katz for all the help. My research team: Tyler Doggett, Andy Goldman, Tom Pilla, Arthur Purvis, Abe Crystal, Max Abrams, Saran Chari, Will Jeffrion, Mike Wendschuh, Will DeVries, Mike Akins, Carole Lee, Chuck Monroe, Tommy Carr. Clockwork Orange and my carrelmates for not missing me too much. Don Joyce and Bob Boster for their suggestions. The Woodrow Wilson School Undergraduate Office for everything. All the people I’ve made music with: Yamato Spear, Kesu, CNU, Scott, Russian Smack, Marcus, the Setbacks, Scavacados, Web, Duchamp’s Fountain, and of course, Muffcake. David Lefkowitz and Figurehead Management in San Francisco. Edmund White, Tom Keenan, Bill Little, and Glenn Gass for getting me started. My friends, for being my friends. TABLE OF CONTENTS Introduction.....................................................................................……………………...1 History of Musical Appropriation........................................................…………………6 History of Music Copyright in the United States..................................………………17 Case Studies....................................................................................……………………..32 New Media......................................................................................……………………..50