Bericht Und Rechnung 2019

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Bericht Und Rechnung 2019 Bericht und Rechnung 2019 Jahresbericht 2019 Kommissionen und Leitung Aufsichtsrat für den Werkhof schliesslich als geeignet erwies. Der Aufsichtsrat tagte zwei Mal an den ordent­ Auf diesem Land wurden seit mehr als 70 Jahren lichen Sitzungen im Frühling und Herbst. Das immer wieder Werkhöfe betrieben, wobei die Schwergewicht lag bei der Behandlung der Jah­ Linthebene Melioration als Vermieterin der resrechnung sowie beim Voranschlag für das Liegenschaft amtete. Mit der Allgemeinen Ge­ Folgejahr. Mit Genugtuung konnte der Rat ein­ nossame Reichenburg konnte die nicht ganz mal mehr zur Kenntnis nehmen, dass sich die optimale Geometrie des Grundstücks noch ar­ finanziellen Verhältnisse des Werks dank der rondiert werden, so dass die für den Betrieb Neufinanzierung weiter konsolidiert haben. Auf­ des Werkhofes notwendigen Gebäulichkeiten grund der anhaltend guten finanziellen Entwick­ nun realisiert werden können. Im August 2018 lung der Perimeterbeiträge der Grundeigentümer konnte der Aufsichtsrat ein erstes Mal über das konnte der Aufsichtsrat den Beitragsfuss für das Raumprogramm und die Disposition der diver­ Jahr 2020 um 5 auf 85% senken. sen notwendigen Elemente orientiert werden. Das Werk befasst sich seit bald zwei Jahr­ Mit Datum vom 14. März 2019 erteilte der Ge­ zehnten mit dem Bau eines eigenen Werkhofes. meinderat Reichenburg die Baubewilligung, nach­ Während Jahren war die Suche nach einem ge­ dem gegen das Projekt keine einzige Einsprache eigneten Standort auch wegen der Umwälzungen eingegangen war. An der Frühjahrs­Sitzung 2019 und der Gesetzesanpassungen bei der schweize­ erfolgte schliesslich der Kreditantrag für die rischen Raumplanung schwierig und führte ver­ Realisierung an den Aufsichtsrat. Da eine Reihe schiedentlich in eine Sackgasse. Mit dem Stand­ von Fragen noch nicht ausreichend beantwortet ort Reumeren, Gemeinde Reichenburg, verfügt war, wurden die Geschäftsführung und die Ver­ die Linthebene Melioration seit Jahren über ein waltungskommission beauftragt, weitere Abklä­ Stück Land in der Bauzone, das sich als Standort rungen zu treffen, namentlich auch hinsichtlich einer Redimensionierung des Gebäudevolumens und von erwünschten Sparmöglichkeiten. Am 26. Juni 2019 stimmte der Rat nach nochmaliger, eingehender Diskussion dem unveränderten Projekt sowie auch dem Kreditantrag der Ver­ waltungskommission mehrheitlich zu und beauf­ tragte die Kommission, die Realisierung auszu­ lösen. Verwaltungskommission Die Verwaltungskommission tagte fünf Mal. Eine der Sitzungen widmete sich ausschliesslich der Organisation für die Umsetzung des Werkhof­ neubaus und der Vorbereitung der entschei­ denden Kreditsitzung des Aufsichtsrats. Die Kommission war bestrebt, dem Aufsichtsrat auf­ 1 zuzeigen, dass die Projektrisiken minim gehalten werden können, wenn sämtliche Kompetenzen klar umrissen und für die Beteiligten transpa­ rent gehalten werden. Bis Ende Jahr konnte die Verwaltungskommission für den Neubau bereits erste Arbeitsvergaben der grösseren Posten vor­ nehmen, wobei die Kostenschätzungen nirgends überschritten werden. Somit besteht grosse Gewissheit, dass das Projekt schliesslich inner­ halb des bewilligten Kostenrahmens abgerech­ net werden kann und keine Kostenüberschrei­ tungen drohen. Das Gewässerkonzept, das zusammen mit den massgebenden Amtsstellen beider Vertragskan­ tone ausgearbeitet werden konnte, wurde in der zweiten Jahreshälfte in die Konsultation weite­ rer Amtsstellen gegeben, um eine noch breitere Abstützung der Ziele und Massnahmen zu er­ reichen. Mittlerweile sind die eingegangenen Stellungnahmen in den Abschlussbericht einge­ arbeitet worden oder wurden mit Beschluss der alle seine gesteckten Ziele erreichen. Ebenso war Verwaltungskommission bereinigt. Die Verwal­ es ihm nicht mehr vergönnt, die Verwirklichung tungskommission hat die Unterlagen frei gegeben, seiner eingeleiteten Massnahmen zu erleben. damit die Vernehmlassung bei den Gemeinden Ende August musste eine grosse Trauergemeinde eingeleitet werden kann. Nach der Kenntnis­ endgültig Abschied von Markus Schwizer, Auf­ nahme der Stellungnahmen der neun Perimeter­ sichtsrat seit 1997, nehmen. Aufgrund eines gemeinden und deren Auswertung wird die Ver­ tragischen Unfalls verstarb Markus Schwizer am waltungskommission das Konzept verabschieden 23. August 2019. In all den Jahren war er ein en­ und dem Aufsichtsrat zum Beschluss unterbrei­ gagiertes Ratsmitglied und verhalf dem Werk ten. unter anderem auch zur neuen, erfolgreichen Finanzierung. Das Werk ist Markus Schwizer zu Rekurskommission Dank verpflichtet und wird ihm ein ehrendes Die Rekurskommission tagte im Berichtsjahr 2019 Andenken bewahren. nicht, weil keine Rekurse zu behandeln waren. Danke Paul, danke Markus für euer Engagement! Wir nehmen Abschied von Paul Hardegger Leitung und Markus Schwizer Die Weiterentwicklung der intern angelegten Am 13. Juni 2019 ist Prof. Paul Hardegger, Präsi­ Konzepte wie Gehölzkonzept, Gewässerkon­ dent der Verwaltungskommission, unerwartet ge­ zept und Verkehrskonzept beanspruchten neben storben. Mit Paul Hardegger verliert das Werk dem Tagesgeschäft viel Zeit und waren mit inten­ einen wichtigen Mentor, der bei allen Beteiligten siven und zahlreichen Besprechungen mit exter­ Ansehen genossen hat und der die Weiterent­ nen Stellen verbunden. Gleichzeitig boten diese wicklung des Werks mit unglaublicher Energie Projekte aber auch die Gelegenheit, mit Schlüs­ vorantrieb. Das Gewässer­, Gehölz­ und Gesamt­ selpersonen aus den Kantonen und den Gemein­ verkehrskonzept sowie natürlich der künftige den Kontakte zu pflegen, um gemeinsame Anlie­ Neubau des Werkhofes tragen die Handschrift gen gemeinsam anzugehen. des umsichtigen, kompetenten und fordernden Im März 2019 unternahm die vollständige Begleit­ Präsidenten der Verwaltungskommission. Mit den gruppe des Gewässerkonzepts (GeKoLin) einen verschiedenen Studentenarbeiten, die Paul Hard­ gemeinsamen Feldtermin in der Linthebene. An­ egger in der Linthebene betreute, wurde manch hand verschiedener Gewässerabschnitte konn­ neuer Impuls initiiert. Leider konnte Paul nicht ten Bauweisen, Entwicklungen und Probleme be­ 2 Bezirk March in Vernehmlassung gegeben. Die eingegangenen Rückmeldungen betrafen unter anderem die zeitlichen und räumlichen Verbind­ lichkeiten, den Geschiebehaushalt und die Be­ rücksichtigung der kantonalen Revitalisierungs­ planung. Parallel zur Entwicklung des Gewässerkonzepts und gestützt auf die Biodiversitätsstrategie des Kantons St. Gallen ist seit dem Frühjahr 2019 ein Gewässerpflegeplan in Erarbeitung. Begleitet von einem durch den Kanton St. Gallen finanzierten Umweltbüro hat die Linthebene Melioration drei Teststrecken ausgesucht, die in den kommen­ den Jahren gemäss ökologischen Idealbildern ge­ pflegt werden. Als wichtigste Massnahme sollen bei der Böschungsmahd Teilflächen alternierend sichtigt und besprochen werden. Es zeigte sich stehen gelassen werden. Dadurch werden Be­ eindrücklich, dass die geringen Neigungsverhält­ schattung, Strukturvielfalt und Rückzugsmöglich­ nisse und die schmalen Gewässerparzellen enge keiten für die Fauna gefördert. Grenzen für wasserbauliche Aufwertungen set­ Nachdem die Grundlagen und die Zielsetzung zen. An den künstlich erstellten Drainagegräben des Gesamtverkehrskonzepts der Linthebene stellen sich zusätzliche Herausforderungen wie Melioration zusammen mit den politischen Ge­ Auflandungstendenzen, Schutz der Drainagen und meinden sowie den grösseren Genossamen und Eintrag von Düngemitteln. Die Begehung hat die Ortsgemeinden überarbeitet und Ende 2018 ver­ Begleitgruppe in der bereits zuvor eingeschlage­ abschiedet werden konnte, stand das Jahr 2019 nen Stossrichtung bestärkt. Diese sieht vor, an im Zeichen der Massnahmenplanung. Diese er­ gepumpten Kanälen den Fokus vorwiegend auf folgte im Rahmen von in sich abgeschlossenen die landseitige Aufwertung zu setzen, da der Verkehrsräumen, sogenannte Cluster. Die Clus­ Nutzen von aquatischen Aufwertungen bei Ge­ ter weisen einen unterschiedlichen Planungs­ wässern mit natürlichem Einzugsgebiet deutlich stand auf: grösser ist. Die Erkenntnisse aus dem Feldtermin • Cluster 1 (Grossfeld, Schänner Ebene, Witöfeli): flossen in den Schlussbericht zum GeKoLin mit Gestützt auf das Gesamtverkehrskonzept der ein. Der Berichtsentwurf mit den entsprechen­ Linthebene Melioration haben die Gemeinden den Plänen wurde anschliessend den interes­ Kaltbrunn, Benken und Schänis die gemein­ sierten Fachstellen beider Kantone sowie dem sam erarbeiteten Verkehrsanordnungen ver­ fügt. Neu soll ein grossräumiges Verbotsgebiet für Motorwagen und Motorräder in der Schä­ ner Ebene festgelegt werden, wobei die Zu­ bringer zu den öffentlichen Einrichtungen ge­ währleistet bleiben sollen. Gegen die verfügten Verkehrsanordnungen sind vier Rekurse ein­ gegangen. Die beteiligten Gemeinderäte bean­ tragen einheitlich die Ablehnung der Rekurse. Der Entscheid des Sicherheits­ und Justizde­ partements ist noch ausstehend. • Cluster 2 (Grafenau, Kaltbrunner­, Benkner­ und Burgerriet): Die betroffenen Gemeinden wollen zum Schutz von Natur und Naherho­ lungsraum den unberechtigten motorisierten Verkehr auf den Meliorationsstrassen unter­ binden. Der von der Linthebene Melioration 3 Genossame Tuggen direkt in die weiteren Pla­ nungsarbeiten einzubeziehen. Das Geografische Informationssystem (GIS) wurde auch im Berichtsjahr weiterentwickelt. Mit dem Entscheid der Verwaltungskommission, ein Projekt für die Periodische Wiederinstand­ stellung von Entwässerungsanlagen beim Bund und den Kantonen einzugeben, sollten auch die Voraussetzungen
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